DE2920134A1 - Zeitverzoegerungs-zuendvorrichtung - Google Patents

Zeitverzoegerungs-zuendvorrichtung

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DE2920134A1
DE2920134A1 DE19792920134 DE2920134A DE2920134A1 DE 2920134 A1 DE2920134 A1 DE 2920134A1 DE 19792920134 DE19792920134 DE 19792920134 DE 2920134 A DE2920134 A DE 2920134A DE 2920134 A1 DE2920134 A1 DE 2920134A1
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DE
Germany
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combustible
ignition
housing
ignition device
delay
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Withdrawn
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DE19792920134
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Inventor
Walter Faber
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GROSSE BENNE WILHELM A
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GROSSE BENNE WILHELM A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/16Pyrotechnic delay initiators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Zeitverzögerungs-Zündvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Zeitverzögerungs-Zündvorrichtung mit einem zylinderförmigen Gehäuse, in dem ein langsam abbrennender Verzögerungssatz angeordnet ist.
  • Zeitverzögerungs-Zündvorrichtungen oder Zünder mit verzögerter Funktion sind bekannt und in der Praxis weit verbreitet. So werden beispielsweise Bergbauzünder mit Verzögerungsstufen im Bereich von Millisekunden bis zu Intervallen in der Größenordnung von mehreren Sekunden hergestellt. Diese Zünder werden auf elektrischem Wege über die Wärmezündung eines besonderen Zündsatzes gezündet.
  • Es sind auch im militärischen Bereich Zündmittel bekannt, die durch mechanische Einwirkung, beispielsweise durch Schlag oder durch Anstich mit Hilfe eines geeigneten Zündstiftes oder mit Reib- oder Zugzündern gezündet werden. In jedem Fall werden bei Zündern, die mieiner pyrotechnischen Verzögerung ausgestattet sind, diese durch ein primäres Anzündmittel gezündet.
  • Durch die Verwendung eines langsam abbrennenden Verzögerungasatzes, dessen Reaktionszeit die verzögerte Zeitfunktion ergibt, wird entweder wie bei SprengzUndern ein Detonationsstoß bewirkt oder wie bei anderen Zündern eine Flammen-, Hitze- oder Gasentwicklung.
  • Es sind weiterhin Verzögerungs-Zündvorrichtungen bekannt, bei denen der Zünd- und Verzögerungssatz aus einem Gemisch von pulverförmigem Silizium mit Titan oder Zirkonium besteht, wobei der Anteil des Silizium beispielsweise 5/35 Gew.-Prozent beträgt. Bei dieser bekannten Ausführung gehen die Gemische bei genügender Erhitzung eine Legierung ein, wobei soviel Legierungswärme frei wird, daß die einmal eingeleitete Reaktion bei der Legierungsbildung im ZUnd- und Verzögerungssatz zuverlässig fortschreitet und die Legierungswärme des Gemisches ausgenutzt wird. So werden beispielsweise in einem kleinen elektrischen Zündelement Metallpulververmischungen aus Palladium und Aluminium verwendet, die die Funktion eines Glühdrahtes (elektrischer Glühdrahtzeitzünder und als Zündsatz) ausüben.
  • Weitere bekannte Verzögerungseinrichtungen für Zünder bestehen aus Röhrchen, die lit Verzögerungslitteln, beispielsweise Schwarzpulver, gefüllt sind und die bei Sprengzündern verwendet werden, wobei diese Röhrchen eine Sprengkapsel und anschließend die eigentliche Sprengladung zünden. Vielfach werden diese Röhrchen, die die Verzdgerungsmasse enthalten, mit der Hauptladung und dem AnzUndmittel in einer gemeinsamen Hülse angeordnet. Die Verzögerungsmassen in den Röhrchen können in zellulosen Kornfeinheitsabstufungen des Pulvers gefertigt werden.
  • Eine weitere bekannte Zeitverzögerungs-Zündvorrichtung ist so ausgebildet, daß das Verzögerungselement einen Verzögerungssatz mit einer Brenngeschwindigkeit von ca.
  • 5 mm/Sekv aufweiset, der aus einem Gemisch von Magnesium und Polytetrafluoräthylen besteht und zugleich a1 als feuerungseinrichtung ausgebildet ist.
  • Eine weitere Zeitverzögerungs-Zündvorrichtung mit einem Verzögerungssatz ist mit Folien versehen, die unter Beifügen von Dichtungen durch Umbbrdeglungen fest mit dem Gehäuse verbunden sind und derart im Gehäuse angeordnet sind, daß sie sowohl vor dem AnScuerungssatz als auch nach dem Abfeuerungssatz liegen, wobei zwischen Jeder Folie und dem Verzögerungssatz ein freier Raum ausgebildet ist. Diese bekannten Zündvorrichtungen besitzen den Nach teil, daß sie weder luft- noch wasserdicht sind und bei feuchter Lagerung, beispielsweise im Wasser oder im Schnee, Nässe in den Verzögerungssatz eindringt und diesen unbrauchbar acht. Weiterhin besteht die Gefahr, daß bei den Verzögerungssätzen aus Pulver Zersetzungen oder chemische Verbindungen auftreten, welche die gewünschten Verzögerungszeiten stark verändern.
  • Zeitverzögerungs-Zündvorrichtungen, die mit Folien abgedichtet sind, besitzen schließlich den Nachteil, daß bei längerer Lagerung eine Alterung des Folienmaterials eintreten kann, wodurch bei der Zündung der Zündvorrichtung durch einen Spannabzug- oder Abreiflzünder gegebenenfalls Versager auftreten. Derartige Versager sind auch möglich, wenn die Folien zu dick sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Zeitverzögerungs-Zündvorrichtungen zu vermeiden und eine einfache, sicher funktionierende sowie luft- und wasserdicht gekapselte Zeitverzögerungs-ZUndvorrichtung zu schaffen, die auch bei längerer Lagerzeit und unabhängig von Umgebungseinflüssen von der Anfeuerungsseite her stets zündempfindlich ist, so daß eine sichere ZUndEbertragung von der Zündung beispielsweise eines Spannabzug- oder Abreißzünders auf die Anfeuerungsseite der Zeitverzögerungs-Zündvorrichtung erfolgt, die weiterhin eine einwandfrei funktionierende und intensive Abfeuerung zur Zündung von Rauchsätzen, pyrotechnischen Zündmitteln, Nebelkörp ern, Stuppinen und Sprengkapseln gewährleistet und die schließlich mit hundertprozentiger Sicherheit vermeidet, daß ein Durchschlagen der ZUndvorrichtung unter Vermeidung der Zeitverzögerung erfolgt, auch wenn hierfür nur theoretisch denkbare Fehler die Ursache sein könnten oder der Verzögerungssatz vollständig fehlt.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß sowohl an der Anfeuerungsseite als auch an der Abfeuerungsseite des Gehäuses Jeweils eine wasser- und temperaturunempfindliche brennbare Masse angeordnet ist, die sich Jeweils in einer Ausnehmung des Gehäuses befindet und von denen die brennbare Masse an der Abfeuerungsseite durch eine Folie gegenQber dem Verzögerungssatz abgetrennt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der AuBendurchmesser der Ausnehmungen für die brennbaren Massen größer als der Außendurchmesser der mittigen Bohrung für den Verzögerungssatz, wobei die den Verzögerungssatz aufnehmende mittige Bohrung des Gehäuses erfindungsgemäß mit einem die Haftung des Verzögerungsaatzes erhöhenden Innengewinde versehen sein kann.
  • Die brennbaren Massen können entweder durch Umbördeiungen oder mittels Preßsitz in den Ausnehmungen des Gehäuses gehalten werden, wobei derartige Umbördevlungen so erfolgen müssen, daß eine Beschädigung der brennbaren Masse vermieden wird, gleichzeitig aber die gewünschte Wasser- und Luftdichtigkeit erzielt wird.
  • Um die Zündempfindlichkeit der brennbaren Massen zu erhöhen, kann deren Oberfläche gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit oberflächenvergrößernden Erhebungen und Vertiefungen versehen sein. Sollte beispielsweise die Stoß-und Zündenergie eines Zündhütohens eines Abreiß- oder Spannabzugzünders, der für die Zündung der Zeitverzögerungs-Zündvorrichtung der Erfindung verwendet wird, nicht ausreichend sein, reicht die erfindungsgemäße Oberflächenausbildung aus, die notwendige Anzündsicherheit zu gewährleisten.
  • Bei einer bevorzugten Ausfuhrung der Erfindung werden die brennbaren Massen aus Bor-Aluminium-Kaliumnitrat, Nitrozellulose, brennbaren Kunststoffmischungen oder anderen Nitratverbindungen sowie vorzugsweise gummiähnlich ausgebildeten Brennmassen gebildet. Es bietet sich somit eine Vielfalt von Möglichkeiten an, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß nur eine solche brennbare Masse verwendet wird, die den Jeweiligen Anforderungen genügt und im vorgeschriebenen Temperaturbereich funktionsfähig ist, wozu es insbesondere bei einem militärischen Einsatz eine Vielzahl von Vorschriften gibt. Allgemein kann gesagt werden, daß bei der Anzündung die brennbare Masse derart ausgebildet werden muß, daß unerwünschte Gasdruckspitzen vermieden und die Reproduzierbarkeit der Zündflamme des Zündhütchens im gesamten Temperaturbereich von -40 bis +700 gewährleistet sein muß.
  • Die zwischen der brennbaren Masse an der Abfeuerungsseite und dem Verzögerungssatz angeordnete Folie wird vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt.
  • Die in der voranstehend ausgebildeten Weise hergestellte erfindungsgema.ße Zeitverzögerungs-Zündvorrichtung stellt eine zünd- und durchschlagsichere, wasser- und luftdicht gekapselte Zündeinrichtung dar, die unabhängig von Umgebungseinflüssen auf lange Zeit lagerbeständig und voll Bunitionsfähig ist. Auch bei vollständig fehlendem oder schadhaftem Verzögerungssatz ist eine Ubertragung der Stoßenergie des Zündhlütchens durch die erfindungsgemäße Zündvorrichtung hindurch auf die nachfolgende Sprengkapsel mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen. Andererseits ist gewährleistet, daß durch Bemessungen der brennbaren Masse und der Folie an der Abfeuerungsseite die volle Zündstärke des Verzögerungssatzes nach erfolgtem Abbrand zur Geltung kommt, wobei eine zusätzliche Zündstärke durch den gleichzeitigen Abbrand der an der Abfeuerungsseite angebrachten brennbaren Masse erreicht wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Zeitverzögerungs-Zündvorrichtung der Erfindung in einem Längsschnitt dargestellt.
  • Die Zündvorrichtung besitzt ein insgesamt etwa zylindrisches Gehäuse 1, welches mit einer durchgehenden Längsbohrung versehen ist, die ein Innengewinde 2 besitzt. An der Anfeuerungsseite ist auf der Oberfläche des Gehäuses 1 ein Außengewinde 3 ausgebildet, dessen Stirnkante zu einer Umbördei.ung 4 verformbar ist.
  • Diese Umbördelung 4 dient dazu, eine brennbare Masse 5 sicher im Gehäuse 1 zu halten, die innerhalb einer Ausnehmung 5 im Gehäuse 1 angeordnet ist. Diese Ausnehmung besitzt ein gegenüber dem Durchmesser der Durchgangsbohrung mit dem Innengewinde 2 vergrößerten Durchmesser, so daß die brennbare Masse 5 in axialer Richtung einerseits durch die Umbördelung 4 und andererseits durch eine ringförmige Anschlagfläche gehalten wird.
  • Mit dieser an der Anfeuerungsseite der Zündvorrichtung angeordneten brennbaren Masse 5 steht ein Verzdgerungssatz 6 in unmittelbarem Kontakt, der in der Durchgangsbohrung des Gehäuses 1 angeordnet ist. Das Innengewinde 2 dient dazu, daß beim Stopfen des Verzögerungssatzes 6 im Gehäuse 1 eine sichere Haftung gewährleistet wird.
  • An der Abfeuerungsseite des Verzögerungssatzes 6 ist unter Dazwischenfügen einer Folie 7 eine weitere brennbare Masse 8 in einer Ausnehmung des Gehäuses 1 angeordnet.
  • Diese Ausnehmung entspricht der voranstehend beschriebenen.
  • Auch die brennbare Masse 8 wird durch eine Umbördeilung 9 im Gehäuse 1 gehalten.
  • Das Gehäuse 1 der Zündvorrichtung wird mittels des Außengewindes 3 mit einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Spannabzug- oder Abreißzünder verbunden, dessen ZündhUtchen den Zündstrahl für die brennbare Masse 5 liefert, Zur Erhöhung der Zündempfindlichkeit kann abweichend von der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform die einem derartigen Zündhütchen zugewandte Oberfläche der brennbaren Masse 5 gekerbt oder mit anderen Erhöhungen oder Vertiefungen versehen sein. Wenn die brennbare Masse 5 durch ein derartiges Zündhütchen in Brand gesetzt worden ist, zündet diese den Verzögerungssatz 6, der nach erfolgtem Abbrand die Folie 7 durchstößt und die brennbare Masse 8 zündet. Das Abbrennen dieser brennbaren Masse 8 zündet wiederum die nachfolgende Einrichtung, beispielsweise eine Sprengkapsel, einen pyrotechnischen Satz oder ein Nebelmittel.
  • Anstelle der Umbördelungen 4 und 9 kann eine gummiartig ausgebildete brennbare Masse 5 bzw. 8 auch mittels Preßsitz in die Ausnehmungen des Gehäuses 1 geschoben werden.
  • Mit der voranstehend beschriebenen einfachen Konstruktion ergibt sich eine zündempfindliche, durchschlagsichere sowie luft- und wasserdichte Zündvorrichtung mit Zeitverzögerung, die lange lagerbeständig ist und unabhängig von Umgebungseinflüssen sicher funktioniert, sowohl für den zivilen Gebrauch verwendbar ist als auch allen militärischen Forderungen entspricht und insgesamt einfach und preiswert hergestellt werden kann.
  • Bezugsziffernliste : 1 Gehäuse 2 Innengewinde 3 Außengewinde 4 Umbördelung 5 brennbare Masse 6 Verzögerungssatz 7 Folie 8 brennbare Masse 9 Umbördelung L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Schutzansprche : )i. Zeitverzögerungs-Zündvorrich g mit einem zylinderförmigen Gehäuse, in dem ein langsam abbrennender Verzögerungssatz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß sowohl an der Anfeuerungsseite als auch an der Abfeuerungsseite des Gehäuses (1) jeweils eine wasser-und temperatur-unempfindliche brennbare Masse (5 bzw. 8) angeordnet ist, die sich jeweils in einer Ausnehmung des Gehäuses (1) befindet und von denen die brennbare Masse (8) an der Abfeuerungsseite durch eine Folie (7) gegenüber dem Verzögerungssatz (6) abgetrennt ist.
  2. 2. Ztlndvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Ausnehmungen für die brennbaren Massen (5 bzw. 8) größer ist als der Außendurchmesser der mittigen Bohrung für den Verzögerungssatz (6).
  3. 3. Zündvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verzögerungssatz (6) aufnehmende mittige Bohrung des Gehäuses (1) mit einem die Haftung des Verzögerungssatzes (6) erhöhenden Innengewinde (2) versehen ist.
  4. 4. Zündvorrichtung nach mindestens inem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die brennbaren Massen (5 bzw. 8) durch Umbördelungen (4 bzw. 9) im Gehäuse (1) gehalten sind.
  5. 5. Zündvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die brennbaren Massen (5 bzw. 8) mittels Preßsitz in den Ausnehmungen des Gehäuses (1) gehalten sind.
  6. 6. Zündvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der brennbaren Masse (5 und/oder 8) mit oberflächenvergrößernden Erhebungen und Vertiefungen versehen ist.
  7. 7. Zündvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die brennbare Masse (5 bzw. 8) aus Bor-Aluminium-Kaliumnitrat, Nitrozellulose, brennbaren Kunststoffmischungen oder anderen Nitratverbindungen sowie vorzugsweise gummiähnlich ausgebildeten Brennmassen gebildet ist.
  8. 8. Zündvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der brennbaren Masse (8) an der Abfeuerungsseite und dem Verzögerungssatz (6) angeordnete Folie 7 aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258704A2 (de) * 1986-09-04 1988-03-09 Bayern-Chemie Gesellschaft für flugchemische Antriebe mit beschränkter Haftung Pyrotechnischer Verzögerungssatz
AT385845B (de) * 1986-01-28 1988-05-25 Intertechnik Tech Prod Zuender fuer eine handgranate

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