DE2556179A1 - Zuendung in spannabzugzuendern - Google Patents
Zuendung in spannabzugzuendernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/08—Primers; Detonators
- F42C19/10—Percussion caps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Lighters Containing Fuel (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
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Description
Titel:
Zündung in Spannabzugzündern
Anwendungsgebiet
und Zweck:
und Zweck:
Mit der Zündung in Spannabzugzündern soll eine gekapselte, wasserdichte Zündung erreicht werden,
die auch bei längerer Lagerzeit, unabhängig von Umgebungseinflüssen ihre volle Funktionsfähigkeit
behält. (10 - 15 Jahre)
Stand der Technik:
Der Stand der Technik ist aus der Hauptanmeldung P 24 24 504.3-15 im wesentlichen ersichtlich.
Die wasserdichte Zündung in der Hauptanmeldung wird dadurch erreicht, daß die Abfeuerungsseite
des Zündhütchens mit einer Folie abgedichtet ist.
Es ist weiterhin bekannt, pyrotechnische Munition
durch Klebestreifen gegen Umgebungseinflüsse und gegen das Eindringen von Luftfeuchtigkeit zu
schützen.
Die bekannten Amboß-Zündhütchen sind so abgedichtet, daß unter dem eingepreßten Zündsatz ein Deckpapier
angeordnet ist, welches mit einem entsprechenden Lack abgedichtet ist.
Diese Fertigungsmethode wird bei allen Zündhütchen mit kleinen Ladungsgewichten angewendet.
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Kritik des Standes der Technik:
Diese bekannten wasserdichten^äJimßngertriaben
den Nachteil, daß sich, wenn der Zündsatz mit Papier abgedeckt und abgedichtet ist, bei Lagerung
im Wasser das Papier auflöst und Feuchtigkeit oder Wasser ungehindert den Zündsatz
vorübergehend unbrauchbar macht. Ein Wiederverwenden des Zündsatzes kann nur durch Trocknen
des Zündsatzes erreicht werden.
Das wasserdichte Zündhütchen nach der Hauptanmeldung erfüllt zwar die gestellten militärischen
Forderungen. Das Anbringen und Abdichten der Folie an der Abfeuerungsseite des Zündhütchens
ist jedoch mit gewissen Fertigungsschwierigkeiten verbunden.
Aufgabe:
Lösung:
Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, absolut wasserdichte
Zündung zu schaffen, die auf lange Zeit lagerbeständig ist, die auch bei Lagerung im Wasser
nicht ihre Wirkung verliert und die unabhängig von Umgebungseinflüssen jeder Art eine sichere
Zündung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Amboßzündhütchen,
bestehend aus der Kapsel, dem Amboß, dem Zündsatz und der Deckfolie, in einen dünnwandigen
Topf eingesetzt wird, wobei der Innendurchmesser des Topfes etwa dem Außendurchmesser
des Zündhütchens entspricht und Zündhütchen und Topf nach dem Einsetzen in einen
Zündhütchenträger verbördelt werden und die Bördelung mit einem wasserundurchlässigen, temperaturbeständigen
Kleber abgedichtet wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Der Topf kann dabei beispielsweise aus Nitrocellulose, Kunststoff, Metall, Pappe oder Glanztauenpapier
hergestellt sein. Die Dicke des Topfes, besonders an der Abfeuerungsseite des Zündhütchens, hängt dabei im einzelnen Fall
im wesentlichen von der Stärke der Zündflamme und dem Anzündverhaiten der unter der Zündung'
liegenden Zündschnur oder der Verzögerungssätze ab.
Die Dicke des Topfes an der Abfeuerungsseite des Zündhütchens ist dabei so bemessen, daß
beim Zünden des Zündhütchens keine Verdämmungswirkung eintritt, andererseits aber der Boden
vom Topf, vom Zündstrahl des Zündhütchens durchschlagen wird, so daß der An- und Abbrand
der Zündschnur oder der Verzögerungssätze in vorteilhafter Weise auf der gesamten Breite der
Zündschnur und der Verzögerungssätze erfolgen kann.
Wie sich in der Praxis gezeigt hat, ist es vorteilhaft, die Dicke des Topfbodens in ca. 0, 1
bis 0, 15 mm auszubilden. Bei dieser Ausführung werden bei der Zündung unerwünschte Gasdruckspitzen vermieden und die Reproduzierbarkeit
der Zündflamme ist im gesamten Temperaturbereich von - 40°C bis + 70°C gewährleistet.
Allgemein kann gesagt werden, daß es sich im Hinblick auf ein optimales Anzünden der Zündschnüre
und Verzögerungssätze als vorteilhaft gezeigt hat, den Topf aus Aluminium herzustellen,
da mit diesem Material die geforderte Temperaturbeständigkeit und Wasserdampfundurchlässigkeit
709825/0458 A
• b
erreicht wird und die Stoßenergie der Zündflamme ausreichens ist, den Boden des Topfes
zu durchstoßen und die Zündung der darunterliegenden Zündschnüre und Verzögerungssätze
eingeleiet wird.
Erzielbare Vorteile: Die mit dem Erfindungsgegenstand erzielten Vor
teile bestehen- insbesondere darin, daß eine wasserdichte gekapselte Zündeinheit zustandekommt,
die unabhängig von Umgebungseinflüssen und Wasserlagerung auf lange Zeit, beispielsweise
10 bis 15 Jahre, lagerbeständig und voll funktionssicher ist.
Darüber hinaus können erstmalig kleine Amboß-Zündhütchen, beispielsweise unter 5 mm Durchmesser,
mit geringem Ladungsgewicht in wasserdichter Ausführung in Spannabzugzündern für die
Zündung von Zündschnüren und Verzögerungssätzen, aber auch für das Anzünden von Treibladungssätzen
verwendet werden.
Ein weiteres Merkmal ist dadurch gekennzeichnet,
daß die wasserdichte Zündeinheit aus einem handelsüblichen Zündhütchen und einem
zusätzlichen, einfach und billig herzustellenden
Topf besteht, wobei das Zündhütchen in den Topf eingesetzt wird und nach dem Einsetzen
in einen Zündhütchenträger, Zündhütchen und Topf fest verbördelt werden. Das Abdichten der
Bördelung erfolgt mit einem eingeführten Patronenlack oder mit einem elastisch verformbaren
Kunststoff oder mit Dichtungslacken auf der Basis von Butyl-Kautschuk oder anderen
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Beschreibung der
Ausführung:
Ausführung:
Dichtungslacken mit geringer oder keiner Wasserdampf durchlässigkeit.
Die Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt
und wird in folgendem näher beschrieben.
Die Zündung in Spannabzugzündern besteht vorzugsweise aus dem Topf 1, dem handelsüblichen
Zündhütchen bestehend aus der Kapsel 1. 1, dem Amboß 1.2, dem Zündsatz 1.3 und der Deckfolie 1.4. Nach dem Einsetzen
des Zündhütchens in den Topf 1 werden Topf und Zündhütchen in den Zündhütchenträger 3
bündig eingesetzt und das Zündhütchen mit Topf durch Umbördelung des Zündhütchenträgers
3 befestigt. Die Bördelung des Zündhütchenträgers wird durch einen Patronenlack 2
oder einen anderen geeigneten Kleber durchgeführt.
Es sind aber auch andere Ausführungen denkbar, beispielsweise so, daß Topf und Zündhütchen
vor dem Einsetzen in den Zündhütchenträger durch eine Folie 1.5 und/oder Lack 1.6 abgedichtet
sind, dann erst in den Zündhütchenträger 3 eingesetzt werden und die Bördelung anschließend erfolgt.
Der Topf 1 besteht vorzugsweise aus dünnwandigem Aluminium, kann aber auch aus
Nitrocellulose, Kunststoff, Metall, Pappe oder Glanztauenpapier hergestellt werden.
709825/0458
Die Funktion der Zündung in Spannabzugzündern ist dergestalt, daß nach der Zündung
durch den Schlagbolzen 5, der im Gehäuse 4 angebracht ist, der Boden des Topfes 1 durchschlagen
wird und die Zündschnur und/oder der Verzögerungssatz und/oder Treibsatz 6 in Brand gesetzt wird.
Durch die einfache Konstruktionsart kommt eine wasserdichte Zündeinheit zustande,
die bisher nicht bekannt war, lange iagerbeständig ist, unabhängig von Umgebungseinflüssen
und Wasserlagerung sicher funktioniert, allen militärischen Anforderungen entspricht,
für alle Zündhütchenarten und für den Zivilgebrauch verwendbar und einfach und billig
in der Herstellung ist.
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Leerseite
Claims (2)
- lfd. Nr. 003.2HAGENUK & CO. GMBH 5750 Menden 1 Postfach 306Zusatzpatentanmeldung zu Patentanmeldung P 24 24 504. 3-15PATENTANSPRÜCHEι 1. / Zündung in Spannabzugzündern, dadurch gekennzeichnet, daßdas Amboß-Zündhütchen bestehend aus der Kapsel (1. i), dem Amboß (1.2), dem Zündsatz (1.3) und der Deckfolie (1.4) in einen dünnwandigen Topf (i) eingesetzt wird, wobei der Innendurchmesser des Topfes etwa dem Außendurchmesser des Zündhütchens entspricht und Zündhütchen und Topf nach dem Einsetzen in einen Zündhütchenträger (3) verbördelt werden und die Bördelung mit einem wasserundurchlässigen, temperaturbeständigen Kleber (2) abgedichtet wird.
- 2. Zündung in Spannabzugzündern, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zündhütchen und Topf (1) vor dem Einsetzen in den Zündhütchenträger (3) bereits zusammengebördelt sind und die Abdichtung zwischen Zündhütchen und Topf durch die Dichtung (1.5) und/oder Lack (I.6) erfolgt.709825/0458ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (8)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL7613561A (de) |
SE (1) | SE433743B (de) |
Cited By (2)
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- 1975-12-13 DE DE19752556179 patent/DE2556179A1/de not_active Ceased
-
1976
- 1976-11-09 AT AT831476A patent/AT360894B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-12-06 NL NL7613561A patent/NL7613561A/xx active Search and Examination
- 1976-12-07 SE SE7613715A patent/SE433743B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-07 BE BE173035A patent/BE849144R/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-08 DK DK549876A patent/DK145555C/da not_active IP Right Cessation
- 1976-12-10 FR FR7637208A patent/FR2334649A2/fr active Granted
- 1976-12-11 ES ES1976225034U patent/ES225034Y/es not_active Expired
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Also Published As
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AT360894B (de) | 1981-02-10 |
DK145555C (da) | 1983-05-02 |
SE433743B (sv) | 1984-06-12 |
NL7613561A (nl) | 1977-06-15 |
SE7613715L (sv) | 1977-06-14 |
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FR2334649A2 (fr) | 1977-07-08 |
DK549876A (da) | 1977-06-14 |
ATA831476A (de) | 1980-06-15 |
BE849144R (fr) | 1977-04-01 |
ES225034Y (es) | 1977-06-16 |
DK145555B (da) | 1982-12-06 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8131 | Rejection | ||
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