DE2919896A1 - Ausloeser fuer druckmittelzylinder - Google Patents

Ausloeser fuer druckmittelzylinder

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DE2919896A1
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DE19792919896
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Inventor
Rolf Andexer
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ANDEXER ROLF FA
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ANDEXER ROLF FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
    • A62C37/10Releasing means, e.g. electrically released
    • A62C37/11Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive
    • A62C37/14Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive with frangible vessels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Emergency Management (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Dr.-lng. Reimar König · OJpi.-Ing. Kiaus Bergen Cecilienallee "76 A Düsseldorf 3D Telefon 45SOOB Patentanwälte
1.6. Mai 1979 32 932 K
Firma Rolf Andexer, Hohenanger 4 4030 Ratingen 8
"Auslöser für Druckmittelzylinder"
Die Erfindung betrifft einen Auslöser für Druckmittelzylinder mit einer zwischen einer Verriegelungs- und einer Auslösestellung "bewegbaren Anstechvorrichtung für Druckmittelpatronen .
Derartige Auslöser für Druckmittelzylinder steuern mit dem der Patrone entweichenden Druckmittel über Druckleitungen die Kolben von Druckmittelzylindern, beispielsweise bei Öffnungsanlagen von Rauchabzugsfenstern. Als Druckmittel dient in der Regel COp-Gas« Dabei darf die Druckmittelpatrone erst im Auslösemoment angestochen werden, um den durch undichte Rohrleitungen und Ventile verursachten Schwund des Druckmittels zu verhindern. Das Auslösen der Anstechvorrichtung kann mechanisch über Thermiksensoren oder elektrisch von einer Schaltzentrale aus oder durch Sensorschalter, z.~B„ Rauchschalter erfolgen»
Bei bekannten Druckmittelauslösern wird die zum Anstechen der Druckmittelpatrone benötigte Kraft dadurch aufgebracht, daß beispielsweise ein Elektromagnet über ein Hebelgestänge den Verriegelungsbolzen einer Anstechvorrichtung bewegt und damit eine federvorgespannte Anstechnadel entriegelt.
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Diese Druckmittelauslöser müssen beim Entriegeln den am Verriegelungsbolzen mit einem entsprechenden Reibungswiderstand wirksam© Ansteciidruck überwinden. Demzufolge ist der das Hebelges"&ige betätigende Elektromagnet in seinen elektrischen und mechanischen Größen so ausgelegt, daß er diesen Reibungswiderstand ausgleicht. Weiterhin sind Druckmittelauslöser mit einer Kombination von mechanischer und elektrischer Auslösung bekannt, die nicht nur bei von thermischer Auslösung veranlaßter mechanischer Entriegelung, sondern darüberhinaus auch beim elektrischen Entriegeln eine als Thermiksensor benutzte flüssigkeitsgefüllte Glaspatrone zerstören.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Druckmittelauslöser zu schaffen, der ein Entriegelungssystem für die Anstechvorrichtung mit einem geringeren Reibungswiderstand aufweist, so daß sich die Entriegelungskraft mit verhältnismäßig kleinen elektrischen und mechanischen Bauteilen erreichen läßt. Ferner soll bei Auslösern, die zusätzlich zur elektrischen auch mit mechanischer Entriegelung versehen sind, der Thermiksensor nur bei thermischem Auslösen zerstört werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Druckmittelauslöser mit einem kippbaren Stützbügel zwischen der Anstech- und der Auslösevorrichtung. Der beispielsweise in Form eines Dreiviertel-Ringes ausgeführte Stützbügel verriegelt eine mit Federkraft vorgespannte Anstechvorrichtung. Zum Verriegeln kann der Stützbügel mit der Druckspitze einen Zugstangenkopf der Anstechvorrichtung untergreifen. Der
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Stützbügel nimmt dabei die einseitig ansetzende und tangential gerichtete Kraft der Anstechvorrichtung auf und stützt sich mit einem Aufsatzpunkt seiner Mantelfläche auf einer Flanschplatte ab. Bedingt durch die Ringform des Stützbügels liegt der Aufsatzpunkt versetzt zur Druckspitze, Dieser Druckpunktversatz hat in Verbindung mit der einseitigen Belastung eine labile Lagerung des Stützbügels zur Folge» Im Verriegelungszustand sichert ein erfindungsgemäß in Verlängerung des Stützbügels radial abgewinkelter Riegelflansch, der am Zuganker eines Elektromagneten lösbar angeordnet sein kann, diese labile Stellung des Stützbügels. Der Zuganker fängt die Rollbewegung des Stützbügels am Riegelflansch auf und verhindert damit das Umkippen des Stützbügels und zugleich das Entriegeln der Anstechvorrichtung.
Vorzugsweise greift der Stützbügel mit seinem Riegelflansch in die U-förmige Aussparung eines Bügelhalters. Dieser Bügelhalter ist am Zuganker eines Elektromagneten angebracht und zwischen einander gegenüberliegenden Balancestiften geführt. Die Balancestifte verhindern ein Wegdrücken des Bügelhalters durch den Riegelflansch des Stützbügels und erleichtern nach dem Auslösen das erneute Absichern des Stützbügels durch Einschieben des Riegelflansches in die U-förmige Aussparung des Bügelhalterso Ebenso wie der Zuganker fängt der Bügelhalter die Rollbewegung des Stützbügels am Riegelflansch auf und verriegelt auf diese Weise die Anstechvorrichtung .
Ein erfindungsgemäßer Druckmittelauslöser benötigt einen Elektromagneten geringer Leistung. Der Reibungswiderstand am Riegelflansch entspricht aufgrund der Kraftableitung im Aufsatzpunkt des Stützbügels nur einem geringen Bruchteil
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der Zugkraft der Anstechvorrichtung. Dementsprechend braucht zum Entriegeln des Stützbügels ebenfalls nur eine geringe Kraft aufgewendet zu werden. Beispielsweise kann eine mit einer Federkraft von 12 kp vorgespannte Anstechvorrichtung bereits mit einer vom Elektromagneten ausgehenden Zugkraft von 45 ρ entriegelt werden.
In einer weiteren Ausführung ist dem erfindungsgemäßen Auslöser ein Thermiksensosr mit mechanischer Auslösung der Riegelvorrichtung angefügt. Dieser mechanisch auslösende Sensor ist auf der verlängerten Längsachse der Anstechvorrichtung im Anschluß an den Elektromagneten angeordnet. Eine Mitnehmerschraube verbindet die Auslösemechanik des Sensors mit dem beweglichen Zuganker des Elektromagneten und somit auch der Entriegelungsvarichtung. Bei mechanischem Auslösen wird daher der Zuganker des Elektromagneten mitbenutzt.'Dagegen kann sich bei elektrischem Auslösen die vom Zuganker bewegte Mitnehmerschraube in der Auslösehülse des Thermiksensors bewegen, ohne die als Sensor dienende Berstpatrone zu zerstören.
Zusammenfassend ergibt sich, daß das sinnvolle Aneinanderfügen von Anstech- und Entriegelungsvorrichtung, sowie elektrischer und mechanischer Auslösevorrichtung in Verbindung mit dem Stützbügel eine kompakte Bauweise des erfindungsgemäßen Auslösers ermöglichen, Darüberhinaus führen die verhältnismäßig einfache Riegelmechanik und der Elektromagnet geringer Leistung sowie die nur bei thermischer Auslösung zerstörbare Berstpatrone zur Kostenersparnis bei der Herstellung dieses Auslösers.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. Die Zeichnung zeigt den erfindungsgemäßen Auslöser im Längsschnitt.
In einem Zylindergehäuse 1 befindet sich ein Elektromagnet 2 mit einem beweglichen zylindrischen Zuganker 3. Ein zwischen zwei Balance stiften 4 geführter . .U-förmiger Bügelhalter 5 ist mit dem Zuganker 3 verbunden. An dem Bügelhalter 5 ist ein Stützbügel mit seinem Riegelflansch lösbar angeordnet. Auf einer FlanschpOLatte 8 befindet sich ein Aufsatzpunkt des Stützbügels 6, während eine Druckspitze 10 des Stützbügels 6 unter einem Zugstangenkopf 11 liegt.
In der dargestellten Verriegelungsstellung ist die mit einer Anstechfeder 12 vorgespannte Anstechvorrichtung durch den Stutzbügel 6 verriegelt. Ein Kolben 14 ist zum einen in Verlängerung seiner Kolbenachse mit einer Zugstange 15 verseilen, deren Zugstangenkopf 11 von der Druckspitze 10 des Stützbügels 6 Untergriffen wird. Zum anderen ist in Verlängerung einer am Kolben 14 befindlichen Kolbenstage 16 eine Anstechnadel 17 mit einer Längsnut angeordnet und mit einer Stechschräge 18 versehen. Eine Zylinderkammer 19 des Kolbens 14 weist einen Abschlußflansch 20 auf, der in einen zylindrischen Druckmittelkanal 21 übergeht, Eine ringförmige Druckmittelnut 22 an der Innenseite des Druckmittelkanals 21 ist verbunden mit einem Druckmittelanschluß 23.
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In einer Berstkammer 24 liegt eine Berstpatrone 25 zwischen der zentrischen öffnung eines Deckelflansches 26 und einer Lagerplatte 27 auf dem Stirnflansch 28 einer mit einer Auslösefeder 29 vorgespannten Auslösehülse 30. Der Kopf 31 einer mit dem Zuganker 3 des Elektromagneten 2 verbundenen Mitnehmerschraube 32 ist auf dem Bodenflansch 33 der Auslösehülse 30 angeordnet.
Ein elektrisches Auslösen erfolgt entweder manuell, z.B. von einer Schaltzentrale aus, oder über impuH^ebende Sensoren, beispielsweise Rauchschalter. Im Auslösemoment wird dem Elektromagneten 2 Strom zugeführt und das in der Magnetspule erzeugte elektromagnetische Feld zieht den Zuganker 3 in die Spule des Elektromagneten 2 hinein. Es nimmt dabei den am Zuganker 3 befestigten Bügelhalter 5 mit. Der auf der einen Seite von einem der Balancestifte 4 und auf der anderen Seite vom Bügelhalter 5 abgesicherte Riegelflansch 7 des Stützbügels 6 ist nunmehr von der Verriegelung des Bügelhalters 5 befreit. Die am Kolben 14 der Anstechvorrichtung 13 wirksame Kraft der Anstechfeder 12 wird über die mit dem Kolben 14 verbundene Zugstange 15 auf die Druckspitze 10 des Stützbügels 6 gegeben. Diese einseitige Belastung des Stützbügels 6 führt in Verbindung mit der Freigabe des Riegelflansches 7 dazu, daß der ringförmige Stützbügel 6 über seinen Aufsatzpunkt 9 auf der Flanschplatte 8 abrollt und umschlägt. Die nicht mehr-abgestützte Zugstange 15 wird vom federkraftge— triebenen Kolben 14 der Anstechvorrichtung 13 mitgezogen und beschleunigt das Umschlagen des Stützbügels 6„ Zugleich bewegt der Kolben 14 die an der Kolbenstange 16 befindliche Anstechnadel 15.
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Die Druckmittelauslösung kann auch mechanisch über eine flüssigkeitsgefüllte Glaspatrone als Thermiksensor erfolgen. In der Berstkammer 24 der Auslösevorrichtung befindet sich dann eine der gewünschten Auslösetemperatur entsprechende Berstpatrone 25. Bei ansteigender Umgebungstemperatur zerbirst die Patrone 25, die zuvor die federkraftgetriebene Auslösehülse 30 verriegelte. Die Auslösehülse 30 zieht beim Bewegen in der Berstkammer 24 die Mitnehmerschraube 32 mit und dait gleichartig den Zuganker 3 in die Spule des Elektromagneten 2 hinein. Der weitere Ablauf entspricht dem einer elektrischen Auslösung.
Die elektrische und die mechanische Auslösung sind auf der verlängerten Längsachse der Anstechvorrichtung 13 hintereinander angeordnet und mechanisch., so in Reihe geschaltet, daß die. Berstpatrone 25 bei elektrischer Auslösung nicht beschädigt wird.
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Claims (1)

  1. Firma Rolf Andexer, Hohenanger 4, 4030 Ratingen 8
    Patentansprüche:
    1. Auslöser für Druckmitteirunder mit einer zwischen einer Verriegelungs- und einer Auslösestellung bewegbaren Anstechvorrichtung für eine Druckmittelpatrone, gekennzeichnet durch einen, zwischen der Anstechvorrichtung (13) und einer Auslösevorrichtung kippbar angeordneten Stützbügel (6).
    2. Auslöser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stützbügel (6) in Form eines Dreiviertel-Ringes mit einem radial abgewinkelten Riegelflansch (7).
    3. Auslöser nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Stützbügel (6) mit einer oder mehreren, einen Zugstangenkopf (11) der Anstechvorrichtung (13) untergreifenden Druckspitze (10).
    4. Auslöser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen versetzt zur Druckspitze (10) angeordneten Aufsatzpunkt (9) des Stützbügels (6) auf einer Flanschplatte (8).
    5. Auslöser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen an dem Zuganker (3) eines Elektromagneten (2) lösbar angeordneten Stützbügel (6)
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    . Auslöser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger Bügelhalter (5) an dem Zuganker (3) eines Elektromagneten (2) zwischen mehreren, senkrecht zur Bewegungsrichtung angeordneten und einander gegenüberliegenden Balancestiften (4) geführt ist.
    7. Auslöser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen in einer Zylinderkammer (19) in Bewegungsrichtung des Zugankers (3) geführten Kolben (14) mit einer in Verlängerung der Kolbenachse verlaufenden Zugstange (15) und mit einer am freien Ende mit einer Stechschräge (18) versehenen Anstechnadel (17) in Verlängerung einer Kolbenstange (16).
    8. Auslöser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die in einem zylindrischen Druckmittelkanal (21) mit einer ringförmigen Druckmittelnut (22) an der Innenseite geführte Anstechnadel (17).
    9. Auslöser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine, durch die zentrische Botaung eines B0denf3.ansch.es (33) einer federvorgespannten Auslösehülse (30) geführte Mitnehmerschraube (32) in Verlängerung des Zugankers (3) eines Elektromagneten (2) angeordnet ist.
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    10. Auslöser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet du r c h eine zwischen einer Lagerplatte (27) auf dem Stirnflansch (28) der Auslösehülse (30) und einer zentrischen Bohrung eines Deckelflansches (26) angeordnete Berstpatrone (25)<
    KS se
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11371658B2 (en) * 2019-03-12 2022-06-28 Nikola Corporation Pressurized vessel heat shield and thermal pressure relief system

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