DE2344168B2 - Einrichtung zur Sicherung eines Kranbetätigungsgestänges bei Überschreiten eines vorgegebenen maximalen Lastmomentes - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung eines Kranbetätigungsgestänges bei Überschreiten eines vorgegebenen maximalen Lastmomentes

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DE2344168B2
DE2344168B2 DE19732344168 DE2344168A DE2344168B2 DE 2344168 B2 DE2344168 B2 DE 2344168B2 DE 19732344168 DE19732344168 DE 19732344168 DE 2344168 A DE2344168 A DE 2344168A DE 2344168 B2 DE2344168 B2 DE 2344168B2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
    • B66C13/56Arrangements of handles or pedals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Bei einer bekannten Einrichtung der im Anspruch angegebenen Gattung (BE-PS 5 45 567) besteht das Rastelement aus einem am Aufnahmezylinder des einen Stangenteiles vorgesehenen Rasistift und ist das mit letzterem einstückige Betätigungsorgan auf seiner dem Raststift abgewandten Seite mit einer zylinderförmigen Verlängerung versehen, die von einem ebenfalls senkrecht zur Stange liegenden Elektromagneten der Steuervorrichtung umgeben ist, welcher den von einer Feder in seiner Raststellung gehaltenen Raststift bei Überschreiten des vorgegebenen maximalen Kranlastmomentes aus der Rastausnehmung zurückzieht Diese bekannte Einrichtung beansprucht sehr viel Platz und kann folglich nicht immer nachträglich in ein bereits vorhandenes Kranbetätigungsgestänge eingebaut wer- so den. Darüber hinaus erfordert die Verrastung der beiden Stangenteile vermittels des Raststiftes verhältnismäßig große Betätigungs- bzw. Haltekräfte. Außerdem stört, daß bei Ausfall der Steuervorrichtung die Verrastung der beiden Stangenteile erhalten bleibt bzw. wieder hergestellt wird und dann eine Kranüberlastung nicht mehr ausgeschlossen ist
Bei anderen gattungsfremden Einrichtungen zur Sicherung eines Kranbetätigungsgestänges (DE-GM 19 24 941, DE-AS 1135 147) ist am Ende des einen fco Stangenteiles der zweigeteilten Stange ein Elektromagnet und am Ende des anderen Stangenteiles ein Tauchanker befestigt Unterhalb des vorgegebenen maximalen Lastmomentes wird der Tauchanker in seiner relativen Lage zum Elektromagneten infolge Erregung des letzteren durch Magnetkraft festgehalten, während oberhalb des vorgegebenen Maximallastmomentes der Elektromagnet stromlos ist, so daß sich Elektromagnet und Tauchanker und damit die beiden Stangenteile in axialer Richtung relativ zueinander bewegen können. Hier muß der Elektromagnet, um die regelmäßig sehr hohen Zug- bzw. Druckkräfte übertragen zu können, eine sehr hohe Leistungsaufnahme besitzen, die insbesondere bei mobilen Kranen zumeist nicht befriedigt werden kann, und ist der Elektromagnet aus diesem Grunde auch relativ großbauend, was eine Nachrüstung praktisch ebenfalls unmöglich macht
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine auf Grund ihres geringen Raumbedarfs ohne Schwierigkeiten nachträglich in das Kranbetätigungsgestänge einbaubare gattungsgemäße Sicherungseinrichtung zu schaffen, wird durch die im Kennzeichen des Anspruches angegebenen Merkmale gelöst Hier sind nämlich Rastelement, Betätigungsorgan und Führungszylinder gleichsam konzentrisch in dem den Aufnahmezylinder aufweisenden Verbindungsbereich der beiden Stangenteile integriert, so daß praktisch kein zusätzlicher Platz benötigt wird. Die Verrastung beider Stangenteile vermittels Klemmkonus und Kugeln erfordert zudem nur geringe Betätigungs- bzw. Haltekräfte. Da die Kugeln über dem Klemmkonus und die Steuervorrichtung <n der Verrastungsstellung gehalten sind, wird bei Ausfall der Steuervorrichtung die Verrastung aufgehoben, so daß eine Kranüberlastung mit Sicherheit nicht auftreten kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Kranbetätigungsgestänge mit Sicherungseinrichtung,
Fig.2 bis 4 schematisch im Schnitt verschiedene Ausführungsformen der Sicherungseinrichtung, teilweise in den zwei verschiedenen charakteristischen Arbeitsstellungen.
Das in F i g. 1 dargestellte Betätigungsgestänge dient zur Betätigung eines Motors 1, welcher beispielsweise die Drehbewegung eines Auslegers eines mobilen Kranes steuert Das Betätigungsgestänge besteht aus einer mit dem Motor 1 verbundenen Stange 2 und einem an die Stange 2 angelenkten, in einer Vertikalebene verschwenkbaren Endhebel 3. Der Endhebel 3 wird durch eine nicht dargestellte Federanordnung am Motor 1 in senkrechter Lage gehalten. Bei Verschwenken des Endhebels 3 aus seiner Ruhelage in der einen Richtung bewegt der Motor 1 den Kranausleger in seiner einen Drehrichtung und umgekehrt, wobei sich die Stange 2 und der Endhebel 3 in den durch die Doppelpfeile 4 bzw. 5 angedeuteten Bewegungsrichtungen bewegen. Zur Sicherung des Betätigungsgestänges 2, 3 bei Überschreiten eines vorgegebenen maximalen Lastmomentes ist der Stange 2 eine Einrichtung 6 zwischengeschaltet, wozu die Stange 2 zweigeteilt ist, d. h. aus zwei Stangenteilen 2a, 2b aufgebaut ist, zwischen denen die Einrichtung 6 angeordnet ist.
Allen, in den F i g. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsformen ist zunächst gemeinsam, daß die beiden Stangenteile 2a, 2b relativ zueinander bewegbar und mittels einer Sperrvorrichtung kraftschlüssig miteinander verbindbar sind, und daß der Sperrvorrichtung eine bei Überschreiten eines vorgegebenen maximalen Lastmomentes die Relativbewegung der beiden Stangenteile 2a, 2b freigebende Steuervorrichtung 7 zugeordnet ist deren Aufbau im Stand der Technik hinreichend bekannt ist so daß in eine nähere Erläuterung nicht eingegangen zu werden braucht Die Sperrvorrichtung besteht aus einem unterhalb des maximalen Lastmomentes die beiden Stangenteile 2a, 2b senkrecht zur Bewegungs-
richtung der Stange 2 mechanisch miteinander verrostenden Rastelement 8. wlechem ein von der Steuervorrichtung 7 gesteuertes Betätigungsorgan 10 zugeordnet ist Das Rastelement 8 sowie dessen Betätigungsorgan 10 sind am Ende des einen Stangenteile·; 26 gelagert, während das Ende des anderen Stangenteiles 2a mit einer Rastausnehmung 11 versehen ist Das Betätigungsorgan 10 ist in allen Fällen in einem am Ende des einen Stangenteiles 26 befestigten Führungszylindtr 12 verschiebbar gelagert
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 ist das Betätigungsorgan 10 ein Anker eines mit dem Ende des einen Stangenteiles 26 verbundenen Elektromagneten 13, dessen elektrische Anschlußleitungen 14 einen von der Steuervorrichtung 7 betätigten Schalter 15 aufweisen. Bei der Ausführungsform nach der Fig.4 bilden der Führungszylinder 12 und das Betätigungsorgan 10 eine Zylinderkammer 16, die über ein von der Steuervorrichtung 7 betätigtes Elektromagnetventil 17 alternativ mit einem Druckmittelreservoir 18 mit entsprechend hohem Druckmitteldruck oder einem Entlastungsreservoir 19 verbindbar ist; bei hydraulisch betriebenen Kranen sind solche Reservoirs ohnehin vorhanden, so daß auf separate Anordnungen verzichtet werden kann; das Betätigungsorgan 10 ist außerdem bei Druckbeaufschlagung aus dem Druckmittelreservoir 18 in entgegengesetzter Richtung durch eine gespannte Feder 20 beaufschlagt.
In allen Fällen besteht das Rastelement 8 aus Kugeln und das Betätigungsorgan 10 aus einem Klemmkonus. Der Führungszylinder 12 dient zugleich als Käfig für die Kugein. Darüber hinaus ist der Führungszylinder 12 zugleich als Hohlkolben in einem mit einer Innenumfangsnut als Rastausnehmung 11 versehenen Aufnahmezylinder 21 am Ende des anderen Stangenteiles 2a verschiebbar gelagert.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtungen ergibt sich unschwer aus den Figuren. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 ist in F i g. 2 der verrastete Zustand dargestellt. Die Steuervorrichtung 7 hält den Schalter 15 geschlossen, so daß der im Führungszylinder 12 festgeschweißte Elektromagnet 13 den Klemmkonus 10 anzieht Hierdurch werden die Kugeln 8 durch Wandungsöffnungen des zum Käfig ausgebildeten Führungszylinders 12 in die Innenumfangsnut 11 des Aufnahmezylinders 21 gepreßt so daß die beiden Stangenteile 2a, 26 fest miteinander verbunden sind. Wird das vorgegebene maximale Lastmoment überschritten, wird der Schalter 15 geöffnet wird der Klemmkonus 10 nicht mehr vom Elektromagneten 13 angezogen und kommen die
Kugeln 8 von der Innenumfangsnut 11 frei. Bei Betätigen des Endhebeis 3 verschieben sich dann Aufnahmezylinder 21 und Führungszylinder 12 und damit die Stangenteile 2a, 26 relativ zueinander, so daß eine Betätigung des Motors 1 nicht mehr möglich ist (vgL Fig.3). Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist die Funktionsweise im Prinzip die gleiche; unterschiedlich ist lediglich, daß der Klemmkonus 10 die Kugeln 8 unterhalb des vorgegebenen maximalen Lastmomentes infolge Beaufschlagung mit dem Druck aus dem Druckmittelreservoir 18 entgegen der Wirkung der Feder 20 in der Raststellung hält, während oberhalb des maximalen Lastmomentes durch Entlastung der Zylinderkammer 16 der Klemmkonus 10 im Führungszylinder 12 durch die gespannte Feder 20 zurückgedrückt wird, so daß die Kugeln 8 freikommen und die beiden Stangenteile 2a, 26 wiederum relativ zueinander bewegt werden können. Dient das Betätigungsgestänge zur Steuerung eines Kranaggregates, welches bei Betätigen des Endhebels 3 in der einen Richtung das Kranlastmoment vergrößert und in der anderen Richtung verkleinert, so sollte die Betätigung des Kranaggregates in Richtung Lastmomentverkleinerung nach Möglichkeit erhalten bleiben. Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 2 und 4 kann das leicht dadurch ermöglicht werden, daß der Führungszylinder 12 nach Freigabe der Kugeln 8 in einer von beiden Bewegungsrichtungen am Aufnahmezylinder 21 ein Widerlager, beispielsweise am Boden 25 des Aufnahmezylinders 21, findet. Der mit dem Kranaggregat verbundene Stangenteil 26 kann dann zwar noch in einer Richtung (in F i g. 3 nach rechts) gedrückt, nicht jedoch in die andere Richtung gezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur Sicherung eines Kranbetätigungsgestänges mit einer zweigeteilten Stange, wobei der s eine Stangenteil mit seinem freien Ende als Kolben in einem Aufnahmezylinder am freien Ende des anderen Stangenteils in Stangenlängsrichtung verschiebbar geführt ist und das freie Ende des einen Stangenteils mit einem orthogonal zur Stangenlängsrichtung verstellbaren, in seiner einen Endstellung in eine Rastausnehmung am freien Ende des anderen Stangenteils eingreifenden sowie dadurch die beiden Stangenteile mechanisch miteinander verrastenden Rastelement und mit einem in einem is Führungszylinder geführten, von einer bei Überschreiten eines vorgegebenen maximalen Kranlastmomentes die Relativbewegung beider Stangenteile freigebenden Steuervorrichtung gesteuerten Betätigunsorgan für das Rastelement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement aus Kugeln (8) und das Betätigungsorgan aus einem vor Oberschreiten des vorgegebenen maximalen Kranlastmomentes vermittels der Steuervorrichtung (7,13—15,17—19) in seiner Klemmstellung gehaltenen Klemmkonus (10) besteht, und daß der Führungszylinder (12) für den Klemmkonus (10) zugleich als Käfig für die Kugeln (8) ausgebildet und in dem eine Innenumfangsnut (11) als Rastausnehmung aufweisenden Aufnahmezylinder (21) geführt ist
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