DE2049480C3 - Antrie bseinrichtung - Google Patents
Antrie bseinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B71/00—Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
- F02B71/04—Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
- F02B71/045—Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby with hydrostatic transmission
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung, bestehend aus einer Freikolbenbrennkraftmaschine mit
wenigstens einem Zylinder und wenigstens einem darin hin- und hergehenden Brennkraftmaschinenkolben,
einer hydraulischen Kolbenpumpe, deren Pumpenkolben mit dem Brennkraftmaschinenkolben verbunden
ist, einem Flüssigkeitsbehälter für die Zufuhr von Flüssigkeit in die Kolbenpumpe und einem mit der Kolbenpumpe
verbundenen Flüssigkeitsmotor sowie einer Einrichtung zur Steuerung der Fördermenge der Kolbenpumpe.
Eine Antriebseinrichtung der beschriebenen Gattung ist bekannt (vgl. FR-PS 1 346 877). Bei der bekannten
Ausführungsform besteht die Einrichtung zur Steuerung der Fördermenge der Pumpe im wesentlichen aus
einem im Pumpenzylinder axial beweglichen und von außen steuerbaren Hohlzylinder, in dem der Pumpenkolben
arbeitet und durch dessen Verstellung eine Steuerung der Fördermenge der Kolbenpumpe erreichbar
ist. Diese Ausführungsform ist in konstruktiver Hinsicht aufwendig und in funktioneller Hinsicht nicht
sehr zuverlässig, weil der Pumpenkolben gleichsam in mehreren ineinandergeschachtelten Zylindern geführt
ist. — Im übrigen kennt man Antriebseinrichtungen, bei
denen der Druck im Pumpenzylinder bzw. in einem dem Pumpenzylinder nachgeschalteten Druckspeicher
durch besondere Maßnahmen begrenzt wird (vgl. FR-PS I 272 064, CH-PS 234 643). Derartige Ausföhrungsformen
haben jedoch steuerungstechnische Maßnahmen zur Steuerung der Fördermenge der Kolbenpumpe
ebensowenig beeinflussen können wie Ausführungsformen, bei denen die Fördermenge der Kolbenpumpe
über die Brennstoffeinspritzung an der Freikolbenbrennkraftmaschine
gesteuert wird (vgl. US-PS 3 110 152).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß der Pumpenhub beliebig und unabhängig
von der Lage des Brennkraftmaschinenkolbens steuerbar ist, wobei die Steuerung in der Lage sein soll,
sich ohne Verzögerungen großen und schnellen Belastungswechseln anzupassen.
Die Erfindung besteht darin, daß zur Lösung dieser Aufgabe die Steuereinrichtung aus einem elektrisch gesteuerten
Durchflußventil besteht, das zwischen der
ίο Kolbenpumpe und dem Flüssigkeitsbehälter angeordnet
ist und unter dem Verbrennungshub der Freikolbenbrennkraftmaschine einen Rückfluß von Flüssigkeit
aus der Kolbenpumpe in den Flüssigkeitsbehälter zuläßt, wenn das Durchflußventil offen ist, und aus wenigstens
einer Bewegungsmeßeinrichtung, die die Bewegungen des Brennkraftmaschinenkolbens anzeigt, sowie
aus einer mit der Bewegungsmeßeinrichtung wirkungsmäßig verbundenen elektrischen Einrichtung für
die Stellbewegung des Durchflußventils.
ao Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß der Pumpenhub beliebig und unabhängig von der Lage des Brennkraftmaschinenkolbens
steuerbar ist. Durch die Anordnung des Durchflußventils, dessen Stellbewegi'ng durch die an
die Bewegungsmeßeinrichtung angeschlossene elektrische Einrichtung gesteuert wird, läßt sich eine automatische
Steuerung erreichen, die ohne Verzögerungen sich großen und schnellen Belastungswechseln auf einfache
Weise anpaßt. Dabei kann die Automatisierung
mit Hilfe bekannter elektrotechnischer Mittel realisiert werden.
im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die Abbildung zeigt eine
Antriebseinrichtung mit einer Steuereinrichtung nach der Erfindung im Schnitt.
Bei der dargestellten Freikolbenbrennkraftmaschine sind im Zylinder 4 zwei Brennkraftmaschinenkolben 2
vorgesehen, welche mit zusätzlichen Kolben 3 verbunden sind. Die sich im Zylinder 4 bewegenden Brennkraftmaschinenkolben
2 öffnen bzw. schließen bei ihrer Bewegung in den Zylinderenden ausgebildete Auslaßschlitze
5 bzw. Einlaßschlitze 6. Die Kolben 3 bewegen sich jeweils in einem Zylinder 7 hin und her, welche an
ihren Außenenden 8 abgeschlossen sind, so daß die Zylinder 7 und die Kolben 3 zwischen sich Räume 9 ausbilden.
Wenn die Brennkraftmaschinenkolben 2 sich nach auswärts bewegen, wird die Luft in dem Raum 9
zusammengepreßt und kehrt, wenn die Bewegung der Brennkraftmaschinenkolben 2 aufgehört hat, die Bewegung
der Brennkraftmaschinenkolben 2 um, so daß diese sich zueinander hin bewegen. Die Brennkraftmaschinenkolben
2 sind untereinander über einen Synchronisiermechanismus 10 verbunden. In der Vorderwandung
der Zylinder 7 ist jeweils ein Ansaugventil 11 vorgesehen, durch welches die Kolben 3 Luft in den Zylinder 7
einsaugen, welche bei Einwärtsbewegung der Kolben 3 durch ein Ventil 12 in die Kammer 13 gepreßt wird.
Wenn ein Brennkrartmaschinenkolben 2 den Einlaßschlitz
6 im Zylinder 4 freigibt, strömt die komprimierte Luft in den Zylinder 4 und durch die Auslaßschlitze 5
hinaus, so daß der Zylinder 4 gespült wird. Außerdem ist eine Brennstoffeinspritzpumpe 14 vorgesehen, welche
automatisch einspritzt, sobald ein vorgegebener Druckwert im Zylinder 4 erreicht wird. Der Hub dieser
Einspritzpumpe 14 läßt sich auf übliche Weise regeln. Mit jedem Brennkraftmaschinenkolben 2 ist eine Kolbenpumpe
verbunden, wobei der Pumpenkolben 15 am
Brennkraftmaschinenkolben 2 und der Pumpenzylinder 16 am Außenende 8 des Zylinders 7 befestigt ist In der
Auslaßleitung des Pumpenzylinders 16 ist ein Auslaßventil 18 vorgesehen. Die Kolbenpumpe besitzt außerdem
einen zugeordneten Flüssigkeitsbehälter 19 für die Flüssigkeit, wobei zwischen dem Flüssigkeitsbehälter
19 und dem Einlaß 31 ein Durchflußventil 30 vorgesehen ist. Ein Drucksammler 21. ein Flüssigkeitsmotor 22,
Leitungen 23 sowie ein Höchstdruckventil 24 vervollständigen die Anlage.
Eine elektrische Steuereinrichtung ist ferner dargestellt. Hierzu ist der Synchronisiermechanismus 10 über
ein Zahnrad 25 mit einer Bewegungseinrichtung 26 verbunden. Das Durchflußventii 30, welches einen Solenoid
27 besitzt, wird durch eine elektrische Einrichtung
28 gesteuert. Zur Abgabe von Angaben über den Druck in der Leitung 23 ist ein Druckübersetzer 29 vorgesehen.
Diese Antriebseinrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Freikolbenbrennkraftmaschine wird angelassen, ao
indem beispielsweise der Synchronisiermechanismus 10 hin- und herbewegt wird. Wenn die Brennkraftmaschinenkolben
2 sich zueinander hin bewegen, saugt jede Kolbenpumpe aus dem Flüssigkeitsbehälter 19 durch
das Durchflußveniil 30 Flüssigkeit an. Das Solenoid 27 as
hält das Durchflußventil 30 geöffnet. Zu Beginn des Verbrennungshubes empfängt die elektrische Einrichtung
28 von der Bewegungseinrichtung 26 eine Information über die Beschleunigung der Brennkraftmaschinenkolben
2 und infolgedessen über die Verbrennungsenergie. Auf Grund dieser Information und auf Grund
der Druckangabesignale seitens des Druckübersetzers
29 berechnet die elektrische Einrichtung 28 einen geeigneten Pumpenhub. Wenn die Brennkraftmaschinenkolben
2 die diesem berechneten Hub entsprechende Position erreichen, so schaltet die elektrische Einrichtung
den Solenoidstrom ab, wodurch die Durchflußventile 30 geschlossen werden und der Pumpenhub beginnt.
Die Position der Brennkraftmaschinenkolben 2 läßt sich auch aus den Signalen der Bewegungseinrichtung
26 als Zeitintegral des Drehzahlsignals bestimmen. Andererseits kann die Steuereinrichtung auch in entgegengesetzter
Weise arbeiten. In diesem Falle wird das Durchflußventil 30 geschlossen, wenn der Verbrennungshub
beginnt, und geöffnet, wenn ein bestimmter Pumpenhub erreicht ist. Außerdem kann auch das Solenoid
27 in entgegengesetzter Weise arbeiten, d. h., das Durchflußventil 30 kann geschlossen werden, wenn der
Strom eingeschaltet wird.
Wenn zwei Brennkraftmaschincnkolben 2 im gleichen Zylinder 4 in entgegengesetzten Richtungen hin
und her gehen, können die Durchflußventile 30 für bei-
de Kolbenpumpen auch in einem einzigen Ventil zusammengefaßt werden. Dadurch, daß jede Kolbenpumpe
ihr eigenes gesteuertes Durchflußventii 30 besitzt, ergibt sich jedoch die günstige Gelegenheit die Brennkraftmaschinenkolben
2 ohne starre mechanische Verbindung zu synchronisieren. In diesem Fall wird eine
Meßeinrichtung benötigt welche die Abweichung der Brennkraftmaschinenkolben 2 vom Synchron-Zustand
mißt Zu diesem Zweck kann das Zahnrad 25 derart gelagert werden, daß es in seitlicher Richtung wandern
kann. Wenn die Brennkraftmaschinenkolben 2 vom Synchronzustand abweichen, bewegt sich das Zahnrad
25 seitwärts, was von der Bewegungsmeßeinrichtung
26 festgestellt wird, welche dann der elektrischen Einrichtung
28 ein Signal übermittelt. Die elektrische Einrichtung 28 vermindert dann den tatsächlichen Hub des
zurückgebliebenen Brennkraftmaschinenkolbens 2 und erhöht den Hub des voreilenden Brennkraftmaschinenkolbens
2. Eine Steuerung ist auch dadurch herbeiführbar, daß beispielsweise die Bewegungsmeßeinrichtung
26 den Hub des Brennkraftmaschinenkoibens 2 mißt und die elektrische Einrichtung 28 eine entsprechende
Einstellung im Pumpenhub vornimmt, indem das Durchflußventil 30 gesteuert wird.
Andererseits kann man auch die Energie der unter Druck stehenden Flüssigkeit im Drucksammler 21 ausnutzen,
um den oder die Brennkraftmaschinenkolben 2 in Zündlage zurückzudrücken. Auf der Komprimierbarkeit
der Flüssigkeit beruhende Federungen können ebenfalls verwendet werden.
Beispielsweise können der Einlaß 31 und der Auslaß 32 in eir^m gewissen Abstand vom Boden des Pumpenzylinder
16 angeordnet werden. Wenn der Pumpenkolben 15dieseStelle erreicht, schließt er den Einlaß 31
und den Auslaß 32 und die in dem geschlossenen Raum befindliche Flüssigkeit wird komprimiert Wenn der
Brennkraftmaschinenkolben 2 angehalten wird, drückt diese Flüssigkeitsfederung den Brennkraftmaschinenkolben
2 in Zündlage zurück. Die Federcharakteristik hängt vor. dem Volumen des vom Pumpenkolben 15
abgeschlossenen Zylinderraumes ab und läßt sich durch geeignete Konstruktion je nach Wunsch verändern.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung besteht darin, eine selbsttätige Steuerung des
Pumpenhubes entsprechend der Belastung zu erreichen. Dabei kann eine derartige Antriebseinrichtung
auch mit hohem Nutzen eingesetzt werden, wenn die Antriebskraft gleichzeitig verschiedenen Stellen zugeleitet
werden muß, wie beispielsweise beim Allradantrieb von Spezialfahrzeugen, wie sio beispielsweise bei
Erdbewegungen eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Antriebseinrichtung, bestehend aus einer Freikolbenbrennkraftmaschine mit wenigstens einem Zylinder und wenigstens einem darin hin- und hergehenden Brennkraftmaschinenkolben, einer hydraulischen Kolbenpumpe, deren Pumpenkolben mit dem Brennkraftmaschinenkolben verbunden ist, einem Flüssigkeitsbehälter für die Zufuhr von Flüssigkeit in die Kolbenpumt« und einem mit der Kolbenpumpe verbundenen Flüssigkeitsmotor sowie einer Einrichtung zur Steuerung der Fördermenge der Kolbenpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus einem elektrisch gesteuerten Durchflußventil (30) besieht, das zwischen der Kolbenpumpe (Teile 15, 16) und dem Flüssigkeitsbehälter (19) angeordnet ist und unter dem Verbrennungshub der Freikolbenbrennkraftmaschine einen Rückfluß von Flüssigkeit aus der Kolbenpumpe in den Flüssigkeitsbehälter (19) zuläßt, wenn das Durchflußventil (30) offen ist, und aus wenigstens einer Bewegungsmeßeinrichtung (26), die die Bewegungen des Brennkraftmaschinenkolbens (2) anzeigt, sowie aus einer mit der Bewegungsmeßeinrichtung (26) wirkungsmäßig verbundenen elektrischen Einrichtung (28) für die Stellbewegung des Durchflußventils (30).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049480 DE2049480C3 (de) | 1970-10-08 | 1970-10-08 | Antrie bseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049480 DE2049480C3 (de) | 1970-10-08 | 1970-10-08 | Antrie bseinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049480A1 DE2049480A1 (de) | 1972-04-13 |
DE2049480B2 DE2049480B2 (de) | 1974-08-15 |
DE2049480C3 true DE2049480C3 (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=5784566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702049480 Expired DE2049480C3 (de) | 1970-10-08 | 1970-10-08 | Antrie bseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2049480C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105257340B (zh) * | 2015-11-05 | 2021-03-02 | 上海领势新能源科技有限公司 | 自由活塞式温差发电机活塞定位装置 |
-
1970
- 1970-10-08 DE DE19702049480 patent/DE2049480C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2049480A1 (de) | 1972-04-13 |
DE2049480B2 (de) | 1974-08-15 |
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