DE2919688C2 - Blaseinrichtung für Bogenanleger - Google Patents

Blaseinrichtung für Bogenanleger

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DE2919688C2
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Germany
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blowing
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DE19792919688
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DE2919688A1 (de
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Karl Dipl.-Ing. DDR 8122 Radebeul Marx
Klaus DDR 8252 Coswig Winkler
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/48Air blast acting on edges of, or under, articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Claims (1)

1 gestellte und nicht beschriebene Antriebsmechanismen. Patentansprüche: Die Blaseinrichtung ist fest oder schwenkbar im Bereich der Stapelhinterkante 4 angeordnet
1. Blaseinrichtung für einen Bogenanleger von bo- Sie besteht aus einem Grandkörper 5, einer Blasdüse genbe- und bogenverarbeitenden Maschinen, bei 5 6 sowie einer den Grundkörper 5 und die Blasdüse dem der vorderste Bogen eines Bogenstapel ange- verbindende Feder 7. Der Grundkörper ist mit einer hoben und zwischen dem angehobenen Bogen und Blasiuftquelle 8 verbunden. Die Blasdüse 6 ist abdichdem restlichen Stapel eine intermittierend wirksame tend verschiebbar im Grundkörper 5 angeordnet Die Blasdüse eingeführt wird, die in einer im Bereich Summe Federkraft/Reibungskraft der Blasdüse 6 im einer Stapelkante angeordneten Führungshülse glei- 10 Grundkörper bei Relativbewegung der Teile zueinantend und abdichtend gelagert ist, dadurch ge- der ist kleiner als die Blaskraft, bezogen auf die Beaufkennzeichnet, daß die Blasdüse (6) über eine schlagungsfläche der Blasdüse
Feder (7) mit der Führungshülse (5) verbunden ist Die Wirkungsweise der Einrichtung wird nachfolgend
und daß die Summe aus Federkraft und Reibungs- beschrieben.
kraft kleiner als die Blaskraft, bezogen auf die wirk- 15 Der zu fördernde Bogen 10 wird mittels des Trennsame Beaufschlagungsfläche der Blasdüse (6), ist saugers 2 vom Bogenstapel 1 getrennt und durch den
2. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Fördersauger 3 in bekannter Art und Weise zur Druckkennzeichnet, daß die Führungshülse (5) fest im Be- maschine geführt Wird der Grundkörper 5 mit Blasluft reich der Stapelhinterkante (4) angeordnet ist beaufschlagt, bewegt sich die Blasdüse 6 entgegen der
3. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Federkraft relativ zum Grundkörper 5; die Blasdüse kennzeichnet, daß die Führungshüise (5) schwenkbar wird zwischen Bogenstapel i und zu fördernden Bogen im Bereich der Stapelhinterkante (4) angeordnet ist 10 eingeschoben. Bei Unterbrechung des Blasluftstro-
mes wird mittels der Feder 7 die Blasdüse 6 in den
Grundkörper 5 hineingezogen, so daß der oberste Bo-
25 gen vom Bogenstapel 1 mittels der Trennsauger 2 entnommen werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Blaseinrichtung für einen
Bogenanleger von bogenbe- und bogenverarbeitenden Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Maschinen, insbesondere Druckmaschinen.
Es sind Tasterbläser an Bogenanlegern bekannt (DD 73 331), die im bereich der Stapelhinterkante schwenkbar angeordnet sind und unter der zu fördernden Bogen in den Stapelbereich einschwenken. Diese Tasterbläser dienen der Unterstützung des Transportes des zu fördernden Bogens, indem sie unter dem zu fördernden Bogen ein Luftpolster aufbauen. Gleichzeitig werden die darunterliegenden Bogen durch Aufsetzen des Tasters an einer unbeabsichtigten Vorwärtsbewegung gehindert
Nachteilig ist dabei, daß durch das Niederhalten des Stapels durch den Tasterbläser der Stapel in unmittelbarer Nähe des aufgesetzten Tasterbläsers eingedrückt wird, so daß in Blasrichtung eine Erhebung der Stapeloberfläche entsteht, die zur Folge hat, daß der Blasluftstrahl abgelenkt und nicht parallel zum Stapel geblasen werden kann. Die Wirkung des Blasiuftstrahles wird dadurch gemindert
Durch die DE-AS 12 31 261 ist eine Blaseinrichtung bekannt, die mittels eines mechanischen Getriebes zwischen den zu fördernden Bogen (Blatt) und den Stapel eingesteuert werden kann.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist, daß der Aufwand für die Herstellung des Getriebes groß ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Blaseinrichtung zu schaffen, mit der ein paralleler Blasluftstrom zwischen Bogen und Stapel geblasen werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung.
In der Zeichnung ist ein Bogenstapel 1, ein Trennsauger 2, ein Fördersauger 3 sowie eine Blaseinrichtung dargestellt.
Die Bewegungsrichtungen des Trennsaugers 2 und des Fördersaugers 3 sind gekennzeichnet. Die Bewegung dieser Elemente erfolgt durch bekannte, nicht dar-
DE19792919688 1978-08-22 1979-05-16 Blaseinrichtung für Bogenanleger Expired DE2919688C2 (de)

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DE2919688A1 DE2919688A1 (de) 1980-03-06
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444963C2 (de) * 1994-12-16 1997-12-18 Erfurt Umformtechnik Gmbh Verfahren zum Entstapeln von nichtferromagnetischen Platinen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102008044111A1 (de) * 2008-11-27 2010-06-02 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Bogenanleger mit mindestens einem Tragluftbläser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD73331A (de) *
DE1231261B (de) * 1964-10-02 1966-12-29 Ertma S A Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Austeilen von Schriftstuecken

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DD138184A1 (de) 1979-10-17
DE2919688A1 (de) 1980-03-06

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