DE2919429C2 - Sicherheitsschloß, insbesondere Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsschloß, insbesondere Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge

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DE2919429C2
DE2919429C2 DE2919429A DE2919429A DE2919429C2 DE 2919429 C2 DE2919429 C2 DE 2919429C2 DE 2919429 A DE2919429 A DE 2919429A DE 2919429 A DE2919429 A DE 2919429A DE 2919429 C2 DE2919429 C2 DE 2919429C2
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated

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Description

3 4
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausfüh- Es zeigt sich somit, daß der Bezugscode C nur in einer
rungsform eines erfindungsgemäßen Sicherheitsschlos- bestimmten Winkelstellung des Schlüssels 3 gelesen
ses, werden kann, und zwar unter Ausschluß der Verriege-
F i g. 2 eine Draufsicht auf dis Schloß naih F i g. 1 bei lungsstellung Sund der Garagenstellung G, in denen der fortgelassenem Deckel, 5 Schlüssel aus dem Schloß herausgenommen werden
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Schloß nach F i g. 1 in kann.
Schließstellung, An Stelle einer Plazierung der Fenster Fl und F2
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Schloß nach Fig.! in gegenüber dem Bezugscode C bei einer bestimmten
einer das Ablesen des Bezugscodes ermöglichenden Winkel-Raststellung (A, M, etc.) des Schlüssels 3 kann
Stellung, io vorgesehen sein, daß diese fluchtende Übereinstim-
F i g. 5,6 und 8 teilweise Axialschnitte durch drei Aus- mung der Fenster und des Bezugscocles außerhalb der
führungsformen erfindungsgemäßer Sicherheitsschlos- langer dauernden Raststellungen des Schlüssels 3, z. B.
ser und zwischen den Stellungen A und G oder zwischen den
F i g. 7 eine Ansicht der F i g. 6 von rechts. Stellungen G und M oder in der Stellung D etc. eintritt,
In F i g. 1 ist ein Sicherheitsschloß mit einem Zylinder- 15 die Momentanstellungen sind, in denen die Bedienungskern 1 dargestellt, der im Inneren eines Zylindergehäu- person ihre Absicht, den Code zu lesen, dadurch verses 2 bei Betätigung des Schlosses durch einen Schlüssel wirklicht, daß der Schlüssel 3 in dieser Zwischen- bzw. 3 in Drehung versetzt werden kann. Momentanstellung entgegen einer Vorwahl oder Rück-
Das Schloß umfaßt Plättchen 4, die sich unter der wirkung, die bestrebt ist, den Schließzylinder und damit Wirkung von Rippen und Einkerbungen 5 des Schlüssels 20 den Schlüssel in eine der einem besonderen Funktionsseitlich verlagern, um dadurch die Drehung des Zylin- zustand 5, A, G, M etc. entsprechenden Stellungen zu derkerns und die axiale Verlagerung des Schloßriegels 6 bewegen, angehalten wird.
über einen Mitnehmer 7 und ein Verbindungsstück 8 In diesem Fall kann der Bezugscode nur dann gelesen
herbeizuführen. werden, wenn der Besitzer des Schlüssels diesen in der
Auf die Außenseite bzw. das Ende des Schließzylin- 25 vorgesehenen Zwischenstellung festhält
ders ist der Code C eingraviert, der einen Identifizie- Wie die F1 g. 3 und 4 zeigen, können der Code C und
rungshinweis zur Ermöglichung der Herstellung eines die Fenster Fl und F2 in mehrere jeweils einem Fen-
Doppels des Schlüssels bildet ster entsprechende Codeteile infolge des am Ende des
Des weiteren ist auf dem Ende des Schlosses ein Dek- Schließzylinders und auf dem die Zierkappe bildenden
kel 9 angepaßt, der mit einer mittleren öffnung 10 für 30 Deckel 9 verfügbaren Platzes unterteilt sein,
den Durchgang des Schlüssels 3 versehen ist Der Deckel 9 kann in Abhängigkeit von der Herstel-
Der Deckel 9, der zugleich eine Zierkappe des Schlos- lungsart des Schlosses verschiedene Ausführungsfor-
ses bildet, ist am Zylindergehäuse 2 mittels Zungen 11 men erhalten.
befestigt die in Einkerbungen oder Nuten im Umgang So besitzt entsprechend der Darstellung in F i g. 5 der
des Zylindergehäuses umgebogen sind. 35 Deckel 12, der vorzugsweise aus Metall besteht, jedoch
Der Deckel 9 ist außerdem mit Fenstern Fl und F2 auch aus Kunststoff hergestellt sein kann, eine der des
versehen, die derart bemessen und so auf dem Deckel Schloßendes entsprechende Form und bietet auf seiner
angeordnet sind, daß sie in die Höhe des Bezugscodes C Innenwand Einkerbungen 12i für einen Rasteingriff mit
am Ende bzw. der Außenseite des Zylinderkerns 1 bei Ansätzen 13 dar, die an der Außenwand, des Zylinderge-
einer bestimmten Winkelstellung des Zylinderkerns ge- 40 häuses 14 gebildet sind, in dem der Zylinderkern 15
bracht werden können. drehbar gelagert ist.
Auf dem Deckel 9 sind außerdem Bezugszeichen S, A, Auch bei diesem Ausführungsbeispiiel ist der Deckel G, M und D (F i g. 3 und 4) vorgesehen, die Winkelstel- 12 mit Fenstern 122 versehen, die es in einer bestimmten lungen des Schlüssels 3 und damit einem bestimmten Winkelstellung des Zylinderkerns 15 'ermöglichen, den Funktionszustand des Schlosses entsprechen. Hierbei 45 in die Außenseite des Schließzylinders eingravierten Beentspricht das Bezugszeichen S der Lenksäulenverrie- zugscode zu lesen, indem dieser dann in den Fenstern gelung des Fahrzeugs durch den Riegel 6, eine Stellung, sichtbar wird.
in der der Schlüssel 3 aus dem Schließzylinder herausge- Auch bei dieser Ausführungsform ist der Schlüssel 16 nommen werden kann. Das Bezugszeichen A entspricht ein Flachschlüssel und der durch Drehung des Zylindereiner Zusatz- oder Raststellung, in der bestimmte elek- 50 kerns betätigte Schließriegel 17 verlagert sich quer zum trische Kreise des Fahrzeugs geschlossen werden kön- Schloß.
nen. Das Bezugszeichen G entspricht der Garagenstel- Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 ist der
lung, in der die Lenksäule des Fahrzeugs entriegelt ist, Schlüssel 18 von einer Scheibe mit Vorsprüngen oder
wobei jedoch die Inbetriebnahme des Motors noch un- Nasen 19 auf einer Seite gebildet, wobei diese Nasen in
möglich ist und der Schlüssel noch zurückgezogen wer- 55 öffnungen des Zylinderkerns 20 eingreifen, dabei die
den kann. Das Bezugszeichen D entspricht der Winkel- Stifte 21 zurückdrücken und so die Drehung des Zylin-
stellung des Schließzylinders, in der das Anlassen des derkerns 20 in bezug auf das Zylindergehäuse 22 ermög-
Motors stattfindet. Schließlich entspricht das Bezugszei- liehen.
chen M der Winkelstellung des Schließzylinders, die In diesem Falle ist das Ende des Schlosses ebenfalls
dem normalen Fahrbetrieb des Fahrzeugs entspricht 60 mit einem Deckel 23 versehen, der eines oder mehrere
Bei der Darstellung in F i g. 3, in der sich der Zylinder- Fenster 232 aufweist, in deren Gegenüberlage der auf kern 1 in der Stellung 5 der Lenksäulenverriegelung der Außenseite des Zylinderkerns 20 eingravierte Bebefindet, ist der Bezugscode Cvon außen unsichtbar. zugscode in einer bestimmten Winkelstellung des Schei-
Wenn jedoch, wie aus F i g. 4 ersichtlich, der Schlüssel benschlüssels 18 gelangt
eingeführt und der Zylinderkern so weit gedreht wor- 65 Damit ein Ablesen des Bezugscodes bei in das Schloß
den ist, daß der Schlüssel 3 in die Stellung A gebracht eingesetztem Scheibenschlüssel 18 möglich ist, ist dieser
worden ist, so sind die Fenster Fl und F2 gegenüber ebenfalls mit Fenstern F3 und F4 versehen, die gegen-
dem Bezugscode Cangeordnet, so daß dieser lesbar ist. über dem auf dem Zylinderkern 20 eingravierten Be-
zugscode gelangen.
Damit eine Drehung des Schlüssels auf dem Deckel
23 möglich ist, ist dieser mit einem bogenförmigen Langloch 231 für einen Durchgang der Ansätze 19 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8 ist der drehbar gelagerte Deckel 24 mit einem Außenrand 25 mit einem oder mehreren Ansätzen 26 versehen, die in eine Umfangsniit 27 des Zylindergehäuses 28 eingreifen.
In der Nut 27 ist eine Feder 29 untergebracht, um so das Ende 242 des Deckels 24 in Eingriff mit dem Ende des Zylinderns 30 zu halten, so daß dessen Betätigung durch Drehen bei eingesetztem Dornschlüssel 31 möglich ist
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Deckel
24 mit einem ocier mehreren Fenstern 24( für eine Gegenüberlage zu dem in das Ende des Gehäuses 28 eingravierten Bezugscode in einer Winkelstellung des Zylinderkerns 30 und des diesen über den Deckel betätigenden Dornschlüssels 31 versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
60
65

Claims (6)

1 2 lieh, auf die Außenseite des Schlosses und/oder auf den Patentansprüche: Schlüssel selbst einen Bezugscode einzugravieren, der die Herstellung eines neuen, mit dem vorbei igen identi-
1. Sicherheitsschloß, insbesondere Lenkradschloß sehen Schlüssels möglich macht Der auf dem Schlüssel für Kraftfahrzeuge, mit einem im Inneren eines Zy- 5 ständig lesbare Bezugscode versetzt jedoch auch einen lindergehäuses mittels eines Schlüssels drehbaren unbefugten Dritten in die Lage, sich in den Besitz eines Zylinderkern und einem' mit einer Durchgangsöff- solchen neuen Schlüssels zu bringen, während es der auf nung für den Schlüssel versehenen Deckel im End- der Außenseite des Schloßgehäuses eingravierte Bebereich des Schlosses, wobei der Deckel und das zugscode erforderlich macht, das Schloß auszubauen. Schloß bei Betätigung des Schlüssels relativ zueinan- io um den Bezugscode lesen zu können. Dies bietet zwar der drehbeweglich sind, dadurch gekenn- einen Schutz vor einem Ablesen des Codes durch unbezeichnet, daß der äußere Endbereicb des Schlos- fugte Dritte, erschwert jedoch den rechtmäßigen Fahrses einen Bezugscode (C)für den Schlüssel (3; 16; 18; zeugführer im Bedarfsfalle die Beschaffung eines neuen 31) aufweist und der Deckel (9; 12; 23; 24) außerdem Schlüssels erheblich.
mit zumindest einem Fenster (Fu Fr, 122; 232; 24i) 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherversehen ist, welches sich in einer bestimmten ge- heitsschloß der eingangs angegebenen Art zu schaffen, genseitigen Winkelstellung des Schlosses und des bei dem der Bezugscode des Schlüssels normalerweise Deckels ic Höhe des Bezugscodes befindet. verborgen ist, jedoch vom Besitzer des Schlüssels auf
2. Schloß nach Anspruch 1, wobei der Deckel einfache Weise im Bedarfsfall lesbar gemacht werden drehfest an der Außenseite des Zylindergehäuses 20 kann.
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Be- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge-
zugscode (C) des Schlüssels (3; 16; 18) auf der Au- löst, daß der äußere Endbereich des Schlosses einen
ßenseite des Zylinderkerns (1; 15; 20) angebracht ist Bezugscode für den Schlüssel aufweist und der Deckel
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- außerdem mit zumindest einem Fenster versehen ist net, daß der Deckel (24) in an sich bekannter Weise 25 welches sich in einer bestimmten gegenseitigen Winkelan der Außenseite des Schließzylinders drehbar ist stellung des Schlosses und des Deckels in Höhe des und daß der Bezugscode des Schlüssels (31) auf der Bezugscodes befindet Bei dieser Ausgestaltung ist der Außenseite des Zylindergehäuses (28) angebracht Bezugscode normalerweise vom Deckel abgedeckt und ist damit unsichtbar und wird nur dann sichtbar, wenn mit-
4. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- 30 tels des Schlüssels die bestimmte gegenseitige Winkelkennzeichnet daß der Deckel (9) mit Zungen (11) für stellung von Schloß und Deckel, die insbesondere eine eine Verriegelung am Zylindergehäuse (2) versehen andere Stellung als die Blockier- oder Garagenstellung ist ist herbeigeführt wird, in der der Bezugscode für den
5. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, mit Vertiefun- Schlüssel durch das oder die Fenster im Deckel sichtbar gen für einen Rasteingriff zusammenwirkender 35 wird.
Schloßteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertie- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Be-
fungen in Form von Einkerbungen (12i) am Deckel zugscode des Schlüssels auf der Außenseite des Zylin-
(12) für dessen Rasteingriff mit Ansätzen (13) des derkerns angebracht wobei der Deckel wie im Falle des
Zylindergehäuses (14) vorgesehen sind. eingangs erwähnten bekannten Sicherheitsschlosses
6. Schloß nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge- 40 drehfest an der Außenseite des Zylindergehäuses befekennzeichnet, daß der Deckel (24) einen auf den Um- stigt ist
fang des Zylindergehäuses (28) umgebogenen Um- Stattdessen kann der Bezugscode des Schlüssels auf
fangsrand (25) aufweist, der mit einer Nut (27) des der Außenseite des Zylindergehäuses angebracht sein,
Zylindergehäuses (28) in Eingriff gehalten ist wobei der Deckel in an sich aus der eingangs genannten
45 DE-OS 21 23 570 für eine Halteeinrichtung an der Au-
ßenseite des Zylindergehäuses bekannter Weise an der
Außenseite des Schließzylinders drehbar ist
Für eine einfache Anbringung am Schloß kann der
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß, insbe- Deckel mit Zungen für eine Verriegelung am Zylindersondere Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge, mit einem 50 gehäuse versehen sein.
im Inneren eines Zylindergehäuses mittels eines Schlüs- Ausgehend von dem eingangs erwähnten bekannten sels drehbaren Zylinderkern und einem mit einer Sicherheitsschloß, bei dem Vertiefungen für einen Rast-Durchgangsöffnung für den Schlüssel versehenen Dek- eingriff zusammenwirkender Schloßteile vorgesehen kel im Endbereich des Schlosses, wobei der Deckel und sind, können nach einer anderen Ausgestaltung der Erdas Schloß bei Betätigung des Schlüssels relativ zuein- 55 findung zur Festlegung des Deckels am Zylindergehäuander drehbeweglich sind. se die Vertiefungen in Form von Einkerbungen am Dek-Be i einem bekannten Sicherheitsschloß dieser Art kel für dessen Rasteingriff mit Ansätzen des Zylinderge-(DE-OS 21 23 570) bildet der Deckel eine äußere Ab- häuses vorgesehen sein.
deckung einer Sperrvorrichtung, durch die insbesonde- Für eine Ausführungsform des Sicherheitsschlosses,
re verhindert werden soll, daß während der Fahrt des 60 bei der Deckel an der Außenseite des Schließzylinders
Kraftfahrzeugs durch Drehen oder Abziehen des Zünd- drehbar ist, kann der Deckel einen auf den Umfang des
schlüsseis eine Blockierung der Lenkung eintritt Für die Gehäuses umgebogenen Umfangsrand aufweisen, der
verschiedenen möglichen Stellungen der Sperrvorrich- mit einer Nut des Zylindergehäuses in Eingriff gehalten
tung besitzt der Deckel eine Sichtanzeige. ist.
Um dem Ersatz eines verlorengegangenen, abgebro- 65 Die Erfindung ist im folgenden in Verbindung mit der
chenen oder abgenutzten Schlüssels zu ermöglichen, ist Zeichnung näher erläutert, in der mehrere Ausführungs-
es bei einem derartigen Sicherheitsschloß, wie bei Si- beispiele des Gegenstands der Erfindung veranschau-
cherheitsschlössern für Kraftfahrzeuge allgemein üb- licht sind. In der Zeichnung zeigt
DE2919429A 1979-01-12 1979-05-15 Sicherheitsschloß, insbesondere Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge Expired DE2919429C2 (de)

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FR7900815A FR2446368A1 (fr) 1979-01-12 1979-01-12 Serrure antivol notamment pour vehicule automobile

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Publication Number Publication Date
DE2919429A1 DE2919429A1 (de) 1980-07-24
DE2919429C2 true DE2919429C2 (de) 1984-11-15

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ID=9220709

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DE2919429A Expired DE2919429C2 (de) 1979-01-12 1979-05-15 Sicherheitsschloß, insbesondere Lenkradschloß für Kraftfahrzeuge

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FR2446368A1 (fr) 1980-08-08

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