DE2919112C2 - Vorrichtung zum Zuführen des Schußfadens zur Eintragnadel einer Bandwebmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen des Schußfadens zur Eintragnadel einer Bandwebmaschine

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DE2919112C2
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thread
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feed rollers
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DE2919112A
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Ryuichi Toyama Murasaki
Keiichi Kurobe Toyama Yoshieda
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/02Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

25
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen des Schußfadens zur Eintragnadel einer Bandwebmaschine, mit zwei Zuführrollen, u'ie den Schußfaden zwischen sich mit veränderbarer Geschwindigkeit von einer Spule zur Eintragnadel befördern, und mit zwei in Form einer Spirale gebogenen Federn mit am freien Ende vorgesehener Fadenöse zum Kompensieren der Spannung des abgezogenen Schußfadens.
Bei einer mit der ga*.tungsg:,mäßen Vorrichtung ausgerüsteten Bandwebmaschine, wie sie in der US-PS 3s 31 94 276 beschrieben ist, läuft c ί Schußfaden auf seiner Bewegungsbahn zur Eintragnadel durch die Fadenösen der beiden Federn hindurch und sodann durch eine Fadenöse der Eintragnadel. Wenn die Eintragnadel beim Eintragen des Schußfadens in die aufeinanderfolgenden Kettfadenfächer eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, dann wird der von den beiden Zuführrollen mit konstanter Geschwindigkeit zugeführte Schußfaden abwechselnd gespannt und entspannt. Diese Spannungsänderung hat ein Verbiegen und Zurückfedern der beiden Federn zur Folge, so daß sich deren Fadenösen in Abhängigkeit von der Schußfadenspannung zueinander hin und voneinander weg bewegen. Die beiden Federn kompensieren demzufolge die Schußfadenspannung, so daß diese während des Webvorgangs näherungsweise konstant bleibt Wegen der Trägheit der Federn wird du Spannung des Schubfadens jedoch nicht in ausreichendem Maße ausgeglichen, insbesondere dann, wenn es sich um eine Hochgeschwindigkeits-Bandwebmaschine handelt Zum Verändern der Zuführgeschwindigkeit des Schußfadens kann dessen Lage in Axialrichtung der konischen Zuführrolle zwar mittels eines Fadenführers verstellt werden, diese Verstellung erfolgt aber nicht in Abhängigkeit von der Bewegung der zugeordneten Eintragnadel.
Bei einer in der DE-AS 17 85314 beschriebenen Fadenabziehvorrichtung für eine Düsenwebmaschine wird ein Schußfaden zwischen zwei konischen Zufuhrrollen hindurchgeführt Zum Verändern der Zuführge- schwindigkeit des Schußfadens kann dessen Lage in Axialrichtung der beiden Zuführrollen mittels einer Fadenöse verändert werden. Zum periodischen Verändern der Zuführgeschwindigkeit des Schußfadens ist die Fadenöse über ein Getriebe und einen Kurvennachläufer mit einer Steuerkurve verbunden. Da der Schußfaden in Axialrichtung der Zuführrollen verlagert wird, während er zwischen diesen eingeklemmt ist, neigt er jedoch zum Bruch. Wenn die Zuführrollen zur Vermeidung des Fadenbruchs jedoch mit einer geringeren Kraft gegeneinandergedrückt werden, dann besteht die Gefahr eines Schlupfes und einer ungenauen Zufuhr des Schußfadens. Je größer die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine ist, desto größer ist auch die Geschwindigkeit, mit der der Schußfaden längs der konischen Oberflächen der Zuführrollen hin und her bewegt wird, wodurch die Gefahr des Fadenbruchs noch größer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß sie in einer Hochgeschwindigkeits-Bandwebmaschine eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine der beiden Zuführrollen durch ein Zahnrad antreibbar ist, das mit einem Zwischenzahnrad kämmt, das durch ein Antriebszahnrad mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar ist, wobei das Antriebszahnrad auf einer Welle exzentrisch angeordnet ist und das Zwischenzahnrad an den Enden von zwei Schwingen abgestützt ist, deren andere Enden an dem Antriebszahnrad bzw. an dem Zahnrad schwenkbar abgestützt sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Schußfaden der Eintragnadel zugeführt, indem er zwischen den beiden Zuführrollen eingeklemmt ist die mit veränderlicher Drehzahl angetrieben werden. Während der Zufuhr wird der Schußfaden im wesentlichen an einem ortsfesten Punkt der Umfangsflächen der Zuführrollen gehalten, ohne in Axialrichtung der Rollen zu verrutschen. Die Rollen können daher mit einer Kraft gegeneinandergedrückt werden, die ausreicht, um den Schußfaden schlupffrei zwischen sich einzuklemmen, so daß der Schußfaden mit einer bestimmten veränderlichen Geschwindigkeit ordnungsgemäß zugeführt wird. Da die Drehzahl der Zuführrollen in Abhängigkeit von der Bewegung der Eintragnadel veränderlich ist um dem veränderlichen Schußfadenbedarf Rechnung zu tragen, brauchen die stromabwärts von den Zuführrollen angeordneten Federn nur in geringem Maße beweglich zu sein, um einen geringfügigen Durchhang des Schußfadens zum gleichförmigen Spannen desselben aufzunehmen. Demzufolge können die Federn der schnellen hin- und hergehenden Bewegung des Eintragfingers bei einer Hochgeschwindigkeits-Bandwebmaschine folgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Aufsicht auf eine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehene Bandwebmaschine, wobei einige Teile weggebrochen sind, und
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Zuführen des Schußfadens 'zur Eintragnadel der Bandwebmaschine nach F i g. 1.
In F i g. 1 ist eine Bandwebmaschine 10 zum Weben eines Bandes 11 aus einem Schußfaden 12 und Kettfäden 13 schematisch dargestellt
Die Bandwebmaschine 10 besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von Schäften 14, um durch wahlweises Anheben und Absenken der Kettfäden 13 Fächer zu bilden, aus einer Eintragnadel 15 zum Eintragen des
Schußfadens 12 durch die Kettfadenfächer, aus einer Zungennadel 16, die entlang einem Langsrand des Bandes f 1 hin- und herbewegbar ist, um den Schußfaden
12 im Kettfadenfach zu erfassen und abzubinden, um an diesem einen Längsrand des Bandes eine Webkante zu bilden, und aus einem Webeblatt 18 zum Anschlagen des Schußfadens 12 in dem Kettfadenfach gegen den Warenschluß des Bandes 11.
Der Schußfaden 12 erstreckt sich längs der Kettfäden
13 von einer nicht gezeigten Vorratsspule zu dem Band U über zwei Zuführrollen 19, 20, eine Spannungsausgleicheinrichtung 21 und ein Auge 22 der Eintragnadel 15.
Die Spannungsausgleichseinrichtung 21 besteht aus zwei gegenüberliegenden elastischen Teilen 23, 24, die jeweils eine zunehmende Krümmung aufweisen, aus einer Einlaßführung 25 und einer Auslaßführung 26 und aus einer Zwischenführung 27. Jedes der elastischen Teile 23,14 ist an seinem spiralförmigen Ende an einem ortsfesten Stift 28 bzw. 29 befestigt und hat ein Auge 30 bzw. 31 an seinem freien Ende. Der Schußfaden 12 bewegt sich in der Spannungsausgleicheinrichtung 21 von der Einlaßführung 25 zur Zwischenführung 27, durch die Augen 30,31 und zur Auslaßführung 26.
Wenn sich die Eintragnadel 15 in die aufeininderfolgenden Kettfädenfächer hinein und aus diesen herausbewegt, um den Schußfaden 12 einzutragen, dann wird der Schußfaden 12 intermittierend abgezogen, so daß er abwechselnd straff und schlaff wird. Diese Spannungsänderung hat unverzüglich ein Verbiegen und Zurückfe- dem der gegenüberliegenden elastischen Teile 23, 24 zur Folge, so daß sich deren Augen 30, 31 in Abhängigkeit von der sich ergebenden Spannung des Schußfadens 12 zueinander hin und voneinander weg bewegen. Die Spannung des Schußfadens wird daher durch die Federwirkung auf einem konstanten Wert gehalten. Mit dem Bezugszeichen 17 ist die Kreisbahn des Auges 22 der Eintragnadel 15 bei deren hin- und hergehender Bewegung bezeichnet
Um die durch die Spannungsausgleichseinrichtung 21 zu korrigierende Spannungsänderung möglichst gering zu halten, wird der Schußfaden 12 entsprechend der von der Eintragnadel 15 abgezogenen Schußfadenmenge durch die Zuführrollen 19, 20 mit veränderlicher Geschwindigkeit zugeführt, wobei die Zuführrollen 19, 20 bezogen auf die Bewegungsrichtung des Schußfadens 12 vor der Spannungsausgleicheinrichtung 21 angeordnet sind.
Eine ordnungsgemäße Änderung der Umfangsgeschwindigkeit der Zuführrollen 19,20 kann mit einem in F i g, 1 gezeigten und allgemein mit dem Bezugszeichen 32 bezeichneten Mechanismus zum Verändern der Zuführgeschwindigkeit erzielt werden. Wie dies am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht der Mechanismus 32 im wesentlichen aus einem Getriebe mit einem ersten und einem zweiten Sonnenrad 33 und 34 und einem zwischen den beiden Sonnenrädern 33, 34 angeordneten und mit diesen kämmenden Planetenrad 35, wobei das erste Sonnenrad 33 auf einer Antriebswelle 36 exzentrisch angeordnet ist Das Planetenrad 35 wird von einer ersten und einer zweiten Schwinge 37 und 38 getragen, so daß es auf dem ersten und dem zweiten Sonnenrad 33, 34 in ständigem Eingriff mit diesen abrollt, wenn sich die Räder 33,34,35 verdrehen. Wenn das erste Sonnenrad 33 eine vollständige Umdrehung im Gegenuhrzeigersinr (Fig.2) mit konstanter Winkelgeschwindigkeit, aber mit veränderlicher Umfangsgeschwindigkeit ausführt, dann verdreht sich das Planetenrad 35 mit veränderlicher Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn, und demzufolge verdreht sich das zweite T-onnenrad 34 mit veränderlicher Geschwindigkeit im Gegenuhrzeigersinn. Ein endloser Riemen 39 ist um zwei Riemenscheiben 40, 41 herumgeführt, die an dem zweiten Sonnenrad 34 bzw. an der Zuführrolle 19 konzentrisch befestigt sind, um die Zu'ührrollen 19, 20 mit veränderlicher Geschwindigkeit, nämlich abwechselnd mit hoher und mit niedriger Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben. Die Zuführrolle 20 ist eine Klemmrolle. Diese Veränderung der Umfangsgeschwindigkeit der Zuführrollen 19, 20 ist mit der Bewegung des Eintragfingers 19 zeitlich abgestimmt, d. h, daß diese Zuführrollen 19,20 mit einer hohen Umfangsgeschwindigkeit verdreht werden, während sich die Eintragnadel 15 in das Kettfadenfach hineinbewegt, und mir einer niedrigen Umfangsgeschwindigkeit verdreht werden, während sich die Eintragnadel 15 aus dem Kettfadenfad, zurückzieht
Hierzu 1 Elatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentanspruch:
Vorrichtung zum Zuführen des Schußfadens zur Eintragnadel einer Bandwebmaschine, mit zwei Zuführrollen, die den Schußfaden zwischen sich mit veränderbarer Geschwindigkeit von einer Spule zur Eintragnadel befördern, und mit zwei in Form einer Spirale gebogenen Federn mit am freien Ende vorgesehener Fadenöse zum Kompensieren der Spannung des abgezogenen Schußfadens, dadurch gekennzeichnet, daß eine (19) der beiden Zuführrollen (19, 20) durch ein Zahnrad (34) antreibbar ist, das mit einem Zwischenzahnrad (35) kämmt, das durch ein Antriebszahnrad (33) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar ist, wobei das Antriebszahnrad (33) auf einer Welle (36) exzentrisch angeordnet ist und das Zwischenzahnrad (35) an den Enden von zwei Schwingen (37 und 38) abgestützt ist, deren andere Enden an dem Antriebszahnrad (33) bzw. an dem Zahnrad (34) schwenkbar '•bgestützt sind.
DE2919112A 1978-05-15 1979-05-11 Vorrichtung zum Zuführen des Schußfadens zur Eintragnadel einer Bandwebmaschine Expired DE2919112C2 (de)

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JP5744478A JPS54151664A (en) 1978-05-15 1978-05-15 Weft yarn feeding method in case of weaving by needle

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DE2919112A1 DE2919112A1 (de) 1979-11-22
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DE (1) DE2919112C2 (de)
ES (1) ES480525A1 (de)
FR (1) FR2426105A1 (de)
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