DE2918979C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
Abwasser aus der Nitril-Herstellung, das nicht-abzieh
bare wasserlösliche Polymere und durch Dampf abziehbare
flüchtige Komponenten enthält, bei dem man
- a) alle abziehbaren flüchtigen Komponenten mittels Dampf im Abzieher (21) aus dem wäßrigen Strom ab zieht,
- b) aus mindestens einem Teil des in Stufe a) erhalte nen, wäßrigen Stromes, der nicht-abziehbare wasser lösliche Polymere enthält, im Dampfwäscher (27) Dampf erzeugt.
Bei der Gewinnung von Nitrilen durch ein Ammoxidations
verfahren, bei welchem eine organische Verbindung,
Ammoniak und Sauerstoff (entweder direkt oder unter Ver
wendung eines oxidierten Katalysators) umgesetzt werden,
erhält man einen Abwasserstrom, der Ammoniak, Kohlen
dioxid, Cyanwasserstoff und wasserlösliche Polymere ent
hält. Cayanwasserstoff, Kohlendioxid und Ammoniak können
aus dem Wasser abgezogen werden; jedoch stellen die was
serlöslichen Polymeren, die im Abwasser verbleiben, ein
Beseitigungsproblem dar.
Die US-PS 40 59 492 beschreibt ein Verfahren zur Reini
gung von Abwasser der Acrylnitril-Herstellung, bei der
Wasser zur Abtrennung von Acrylnitril
von der Reaktionsmischung verwendet wird, wobei das Abwasser
frei von Acrylnitril, Acetonitril und Blausäure ist und flüchtige
toxische und hochsiedende und harzige organische Ver
bindungen enthält. Dabei wird ein Abwasserstrom aus einer
Kolonne gewonnen, im Verdampfer konzentriert und liefert
einen verbleibenden Abwasserstrom, der die hochsiedenden und
harzigen organischen Verunreinigungen enthält.
Die Verfahren des Standes der Technik produzieren große
Volumina von Abwasserströmen und große Wärmemengen gehen
in den Abwässern verloren.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zu liefern, das die Abwassermen
ge reduziert, das eine Wärmerückgewinnung gestattet und
das eine Optimierung der verschiedenen Behandlungs-
Schritte des Abwassers beinhaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren
der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß man
- c) aus dem verbleibenden wäßrigen Teil aus Stufe b) und dem Rest des wäßrigen Stromes aus Stufe a), der nicht in den Dampfwäscher (27) eingeleitet worden ist, im Erhitzer (25) Dampf erzeugt, und ein verblei bendes wäßriges Konzentrat der nicht-abziehbaren wasserlöslichen Polymeren gewinnt, wobei der in Stufe b) erzeugte Dampf die für den Erhitzer (25) er forderliche Wärmeenergie durch indirekte Wärmeüber tragung liefert und dabei zu im wesentlichen poly merenfreiem Dampfkondensat kondensiert, von dem ein Teil zum Waschen des in Stufe b) erzeugten Dampfes in den Dampfwäscher (27) zurückgeleitet wird, und
- d) den in Stufe c) gebildeten Dampf für die Dampf-Ab ziehung in Stufe a) einsetzt.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein wäßriger
Strom aus der Nitril-Herstellung, welcher
Ammoniak, Cyanwasserstoff, Kohlendioxid und wasserlös
liche Polymere enthält, einer Dampfbehandlung unterworfen,
um daraus Ammoniak, Cyanwasserstoff und Kohlendioxid ab
zuziehen, wobei man einen das wasserlösliche Polymere
enthaltenden wäßrigen Strom erhält. Mindestens ein Teil
des wäßrigen Stroms wird unter Bildung von Dampf erhitzt,
so daß man einen verbleibenden wäßrigen Strom erhält,
der das wasserlösliche Polymere enthält. Der das wasser
lösliche Polymere enthaltende, verbleibende wäßrige
Strom und - sofern vorhanden - der verbleibende Teil des
wäßrigen Stroms aus der Dampfbehandlung werden erhitzt,
so daß man Dampf für die Dampfbehandlung und als Rest
ein wäßriges Konzentrat des wasserlöslichen Polymeren
erhält. Die erforderliche Wärme zur Dampfbildung für die
Dampfbehandlung kann insgesamt oder teilweise durch in
direkte Wärmeübertrgung mit dem Dampf geliefert werden,
der aus dem ersten Teil des wäßrigen Stroms der Dampf
behandlung stammt, wodurch man ein Dampfkondensat er
hält, das frei an wasserlöslichen Polymeren ist.
Das wäßrige Konzentrat des wasserlöslichen Polymeren
kann dann einer geeigneten Beseitigungsreaktion unter
worfen werden, z. B. Oxidation der Polymeren. Das bei
dem Verfahren gebildete Dampfkondensat ist ausreichend
rein, so daß man es als Wasserzufuhr für die Dampfbil
dung verwenden kann.
Das wäßrige Polymeren-Konzentrat kann zweckmäßig beseitigt
werden, indem man es in die Katalysator-Oxidations
vorrichtung der Nitrilproduktion einleitet, welche zur
Oxidation des Katalysators auf einen höheren Wertigkeits
zustand und/oder zur Entfernung fester Niederschläge
verwendet wird.
Die erfindungsgemäß behandelte wäßrige Lösung wird aus
einem Abstrom der Nitrilproduktion gewonnen, der
bei der Herstellung von aromatischen, aliphatischen oder
heterocyclischen Nitrilen entsteht. Als Beispiele für
derartige Nitrile seien genannt: aromatische Nitrile,
die eine oder mehrere, vorzugsweise eine oder zwei
Cyanogruppen enthalten und die unsubstituiert sind oder
andere Substituentengruppen tragen können, z. B. eine
Alkylgruppe, wie Phthalnitril, Terephthalnitril,
Isophthalnitril, Tolunitril, 1-Cyanonaphthalin,
2,6-Cyanonapthalin oder hetereocyclische Nitrile,
welche eine oder mehrere Cyanogruppen enthalten, wobei
der heterocyclische Kern im allgemeinen Pyridin ist, wie
Nikotinnitril, oder ein aliphatisches Nitril, wie
Acrylnitril, Methacrylnitril. Derartige Nitrile
werden im allgemeinen durch ein Ammoxidationsverfahren
hergestellt. Das Verfahren zur Gewinnung dieser Nitrile
ist bekannt, so daß demgemäß keine näheren Angaben zum
kompletten Verständnis der vorliegenden Erfindung ge
macht zu werden brauchen.
Die Erfindung ist besonders wertvoll bei der Gewinnung
von Nitrilen unter Verwendung eines gesinterten Kataly
sators gemäß US-PS 39 63 645 vom 15. Juni 1976. Die Er
findung bezieht sich insbesondere auf die Herstellung
von Terephthalnitril oder Isophthalnitril aus dem ent
sprechenden Xylol und/oder auf die Gewinnung von Niko
tinnitril.
Die Erfindung soll nun anhand der Figur
näher erläutert werden.
Die Figur ist ein verein
fachtes Fließschema einer Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung.
In der Fig. 1 ist eine Nitril-Herstellung 10
schematisch aufgezeichnet, welche über die Leitung 11
mit einem geeigneten Ausgangsmaterial beschickt wird.
Das Ausgangsmaterial in Leitung11 umfaßt ein organi
sches Material, welches in Nitril und Ammoniak umgewan
delt werden soll, und kann außerdem Sauerstoff enthalten,
falls erforderliche Mengen Sauerstoff durch gasförmigen
Sauerstoff geliefert werden müssen. Wie oben erwähnt,
können alternativ auch die für das Verfahren erforder
lichen Mengen an Sauerstoff durch Verwendung eines geeig
neten Katalysators geliefert werden, z. B. oxidiertes
Vanadium auf einem geeigneten Träger. Das bevorzugte
Verfahren ist in der US-PS 39 63 645 beschrieben.
Der Nitril-Produkstrom wird aus der Reaktions
zone 10 über die Leitung 12 abgezogen und enthält im all
gemeinen nichtumgesetztes Ausgangsmaterial, Nitril, or
ganische Zwischenprodukte und Nebenprodukte, Wasserdampf,
Ammoniak, Kohlendioxid und Cyanwasserstoff; dieser Strom
wird in die als 13 bezeichnete Isolierungszone
eingeleitet. In der Isolierungszone gewinnt man das
Nitrilprodukt über die Leitung 14, einen Ammoniak ent
haltenden Kreislaufstrom über die Leitung 15 und einen
organischen Kreislaufstrom über die Leitung 16. In der
Isolierungszone 13 gewinnt man auch einen wäßrigen Strom,
der Ammoniak, Ammoniumcarbonat, Ammoniumcyanid, etwas
flüchtige organiche Stoffe und wasserlösliche Polymere
wie Diiminoäthylen, 1, 3, 5-Triazin und Aminomalono
dinitril enthält. Der Betrieb einer solchen Isolierungs
zone ist bekannt und daher nicht Gegenstand der vorlie
genden Erfindung. Im allgemeinen wird der
Nitril-Produkstrom in der Isolierungszone 13 mit einer
geeigneten Abschreckflüssigkeit in Kontakt gebracht, so
daß man einen flüssigen, das Nitril enthaltenden Strom
und einen gasförmigen Strom erhält, der die organischen
Stoffe sowie Wasserdampf, Kohlendioxid, Ammoniak und
Cyanwasserstoff enthält. Der verbleibende gasförmige
Strom wird dann weiter abgekühlt, um ein organisches
und ein wäßriges Kondensat, welches Ammoniumcarbonat
und Ammoniumcyanid sowie etwas wasserlösliche Polymere
enthält, und einen restlichen Ammoniak enthaltenden
gasförmigen Kreislaufstrom abzutrennen.
Der wäßrige Strom, welcher Ammoniak, Kohlendioxid,
Cyanwasserstoff sowie flüchtige organische Stoffe und
wasserlösliche Polymere enthält, wird über die Leitung
17 in einen Abzieher 21 eingeleitet. Der Abzieher 21
wird unter solchen Bedingungen betrieben, daß alle
flüchtigen Bestandteile aus dem wäßrigen Strom abge
zogen werden und man einen Wasserstrom erhält, der frei
von flüchtigen Bestandteilen inklusive des Cyanids ist
und die wasserlöslichen Polymeren enthält. Im allgemei
nen wird der Abzieher 21 bei einer Temperatur von etwa
82 bis 135°C und einem Druck von etwa 2,33 bis 4,15 bar
betrieben.
Flüchtige organische Stoffe einschließlich Ammoniak,
Kohlendioxid und Cyanwasserstoff sowie Wasserdampf wer
den aus dem Abzieher 21 über die Leitung 22 für die wei
tere Behandlung abgezogen.
Ein wäßriger Strom, welcher das wasserlösliche Poly
mere enthält, wird aus dem Lösungsabzieher 21 über die
Leitung 22 abgezogen. Ein Teil dieses Stroms kann über
die Leitung 23 als Absorptionswasser in die Isolierungs
zone 13 eingeführt werden. Selbstverständlich kann es
jedoch in manchen Fällen nicht erforderlich sein, ir
gendeinen Teil des wäßrigen Stroms als Absorptionswas
ser für die Isolierungszone 13 zu verwenden.
Der gesamte oder ein Teil des wäßrigen Stroms in Lei
tung 26 wird in einen Dampfwäscher 27 eingeführt. Im
Dampfwäscher 27 wird der Strom erhitzt, so daß daraus
Dampf und wäßriger Unterstrom entsteht, der das was
serlösliche Polymere enthält. Im allgemeinen wird der
Dampfwäscher bei einer Temperatur von etwa 121 bis
163°C und einem Druck von etwa 3,14 bis 8,11 bar be
trieben.
Der wäßrige Unterstrom, welcher das wasserlösliche
Polymere enthält, wird aus dem Dampfwäscher 27 über
die Leitung 28 abgezogen und in den Wascherwärmer 29
eingeführt. Im Wascherwärmer 29 wird ein Teil des
Unterstroms durch direkte Wärmeübertragung mit einem
geeigneten Wärmeübertragungsmittel, wie Dampf in Lei
tung 31, verdampft. Der im Erhitzer gebildete Dampf wird
über die Leitung 32 in den Dampfwäscher 27 zurückge
leitet, um die dort benötigte Wärme zu liefern.
Ein wäßriger Unterstrom, der das wasserlösliche Poly
mere enthält, wird über die Leitung 33 aus dem Erwärmer
29 abgezogen und in den Erwärmer 25 eingeführt. Etwaige
Teile des aus dem Lösungsabzieher 21 abgezogenen wäß
rigen Stroms, die nicht in den Dampfwäscher 27 eingelei
tet wurden, werden über die Leitung 24 in den Erhitzer 25
eingeführt.
Der im Dampfwäscher 27 gebildete Dampf wird über die
Leitung 41 abgezogen und durch den Erhitzer 25 in einer
indirekten Wärmeübertragungsbeziehung geleitet, so daß
die für diesen Erhitzer erforderliche Wärme entsteht.
Als Ergebnis wird dieser Dampf kondensiert und der kon
densierte Dampf über die Leitung 42 aus dem Erhitzer
abgezogen.
Ein Teil des Kondensats wird über die Leitung 43 in den
Dampfwäscher 27 zurückgeleitet, um das Waschen des da
rin gebildeten Dampfes zu bewirken, so daß gewährlei
stet ist, daß der über die Leitung 41 abgezogene Dampf
praktisch frei von wasserlöslichen Polymeren ist.
Ein weiterer Teil des Kondensats wird über die Leitung
44 isoliert und ist ausreichend rein für die Verwendung
bei der Dampfbildung.
Der im Erhitzer 25 gebildete Dampf wird daraus über die
Leitung 45 abgezogen und in den Lösungsabzieher 21 ein
geleitet, so daß die Dampfbehandlung der über die Lei
tung 17 eingeführten wäßrigen Lösung bewirkt wird.
Ein wäßriges Konzentrat des wasserlöslichen Polymeren
wird aus dem Erhitzer 25 über die Leitung 46 abgezogen
und kann dann weiterbehandelt werden, um die wasserlös
lichen Polymeren zu entfernen.
Nach einer speziellen Ausführungsform wird dieses Konzen
trat der wasserlöslichen Polymeren in die Oxidations
vorrichtung für den Katalysator der Nitril-Herstellung
eingeleitet, die schematisch als 47 bezeichnet ist. Die
Oxidationsvorrichtung 47 wird periodisch oder kontinu
ierlich mit dem Katalysator für die Nitril-Herstellung
beschickt, und zwar über die Leitung 48 aus der Nitril-
Herstellungszone 10. Außerdem wird die Oxidationsvor
richtung über die Leitung 49 mit Sauerstoff beschickt.
Infolge des Kontakts mit dem Sauerstoff werden die im
Katalysator vorhandenen Verunreinigungen und das über
die Leitung 46 eingeführte wasserlösliche Polymere wirk
sam oxidiert. Nach einer besonderen Durchführungsform,
bei der ein gesinterter Vanadium-Katalysator verwendet
wird, hält die Oxidation in Zone 47 das Vanadium im
oxidierten Wertigkeitszustand für die Nitril-Herstellung.
Der regenerierte Katalysator wird über die Leitung 51
in die Zone 10 zurückgeleitet und flüchtige Bestand
teile über die Leitung 52 aus der Oxidationsvorrichtung
47 abgezogen.
Die Erfindung wurde anhand einer speziellen Ausführungs
form beschrieben.
So kann z. B. der wäßrige
Strom in Leitung 17 einer Hydrolyse unterworfen werden,
bevor er in den Lösungsabzieher eingeführt wird, um ei
nen Teil des Cyanwasserstoffs in Ammoniak und Kohlen
monoxid umzuwandeln.
Desgleichen ist es möglich, die erforderliche Wärme für
den Abzieh-Erwärmer in anderer Weise zu beschaffen als
durch Verwendung des Dampfs aus dem Wäscher.
Die Erfindung soll nun anhand des folgenden Beispiels
näher erläutert werden:
Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft, da
sie das Volumen eines Teils des abgezogenen Abwassers
vermindert, welches eine geringe Menge Ammoniumcyanid
und wasserlösliche Polymere enthält und schwer zu be
handeln ist; gleichzeitig entsteht ein für die Dampf
bildung geeignetes reines Kondensat.
Ein typischer abgezogener Abwasserstrom 26 von 1360 kg
enthält Spuren Ammoniumcyanid, Ammoniak, Kohlendioxid
und 4,53 kg wasserlösliche Polymere. Dieser Strom wird
nach der vorliegenden Erfindung auf 54,3 kg Abwasser
strom 46 vermindert, der Spuren Ammoniumcyanid,
Ammoniak, Kohlendioxid und 4,53 kg wasserlösliche Poly
mere enthält. Diese Menge Abwasser kann leicht in der
Oxidationsvorrichtung 47 gehandhabt werden. Der rest
liche Abwasserstrom 26 wird in 1310 kg reinen Kondensat
strom 44 umgewandelt. Die hohe Reinheit des Stroms 44
wird erreicht, indem man den reinen Kondensatstrom 43
in das Oberteil des Dampfwäschers 27 zurückströmen läßt.
Claims (1)
- Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus der Nitril- Herstellung, das nicht-abziehbare wasserlösliche Poly mere und durch Dampf abziehbare flüchtige Komponenten enthält, bei dem man
- a) alle abziehbaren flüchtigen Komponenten mittels Dampf im Abzieher (21) aus dem wäßrigen Strom ab zieht,
- b) aus mindestens einem Teil des in Stufe a) erhalte nen, wäßrigen Stromes, der nicht-abziehbare wasser lösliche Polymere enthält, im Dampfwäscher (27) Dampf erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß man
- c) aus dem verbleibenden wäßrigen Teil aus Stufe b) und dem Rest des wäßrigen Stromes aus Stufe a), der nicht in den Dampfwäscher (27) eingeleitet worden ist, im Erhitzer (25) Dampf erzeugt, und ein verblei bendes wäßriges Konzentrat der nicht-abziehbaren wasserlöslichen Polymeren gewinnt, wobei der in Stufe b) erzeugte Dampf die für den Erhitzer (25) erforderliche Wärmeenergie durch indirekte Wärme übertragung liefert und dabei zu im wesentlichen polymerenfreiem Dampfkondensat kondensiert, von dem ein Teil zum Waschen des in Stufe b) erzeugten Dampfes in den Dampfwäscher (27) zurückgeleitet wird, und
- d) den in Stufe c) gebildeten Dampf für die Dampf-Abzie hung in Stufe a) einsetzt.
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Ipc: C07B 43/08 |
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