DE2918862A1 - Waescheschleuder - Google Patents

Waescheschleuder

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Publication number
DE2918862A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hinge
spin dryer
lid
lever
dryer according
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19792918862
Other languages
English (en)
Inventor
Franz W Walterscheid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CORDES WILH MASCHF
Original Assignee
CORDES WILH MASCHF
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Filing date
Publication date
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Application filed by CORDES WILH MASCHF filed Critical CORDES WILH MASCHF
Publication of DE2918862A1 publication Critical patent/DE2918862A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Wäscheschleuder
  • (Zusatz zu P 27 23 005.3) Gegenstand des Patents .......... (der Patentanmeldung P 27 23 005.3) ist eine Wäscheschleuder mit einem über ein Scharnier am Gehäuse angelenkten Deckel zum Verschliessen der Füll- und Entleerungsöffnung, bei der zwischen dem am Gehäuse festgelegten Scharnierunterteil und dem am Deckel befestigten Scharnieroberteil eine den Deckel in die Öffnungsstellung bewegende Feder vorgesehen und im Scharnieroberteil ein elektromagnetisch entriegelbarer Sperrbolzen gleitbar gelagert ist, der in der Sperrstellung in eine im Scharnierunterteil angeordnete Rastöffnung eingreift und über einen Endschalter den Antriebsmotor einschaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand der Hauptanmeldung weiterzubilden, konstruktiv zu vereinfachen und in der Verschlußstellung des Dekkels eine zusätzliche Sperre zwischen dem Deckel und dem Gehäuse vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das hintere Ende des Sperrbolzens an einem Kopplungsstück festgelegt ist, das an einem im Scharnieroberteil um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten, mit einem Haken ausgerüsteten Hebel angelenkt ist, welcher Hebel in der Verschlußstellung des Dekkels ein gehäusefestes Teil hintergreift.
  • Bei dem Entsperren des Sperrbolzens wird auch der mit einem Haken ausgerüstete Hebel in die entriegelte Stellung geschwenkt, so daß der Deckel über eine Feder in eine Öffnungsstellung bewegt werden kann.
  • Es entfällt nicht nur ein besonderer Griff für den Dekkel, sondern es wird auch ein unsachgemäßes Öffnen und ein Beschädigen der Verriegelung vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Oberteil einer Wäscheschleuder im Vertikalschnitt, Fig. 2 eine Teilvergrößerung aus der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 die Wäscheschleuder mit geöffnetem Deckel im Schnitt.
  • Die Wäscheschleuder weist einen Deckel 1,43 auf, über den eine Füll- und Entleerungsöffnung 2 verschließbar ist. Der Deckel ist über ein Scharnier 3 am Gehäuse 4 angelenkt. In der Gehäusehaube ist eine Einziehung vorgesehen, die den Deckel in der Verschlußstellung aufnimmt. Die zur Einstellung der Betriebszeit vorgesehene Zeituhr 16 ist in einer Einziehung 48 des Deckels angeordnet, die im Bereich der Deckelmitte liegt.
  • Das Ausführungsbeispiel weist einen Sperrbolzen 20 auf, der in einem Kanal eines Elektromagneten 21 und in der Bohrung eines Steges 22 des Scharnieroberteils 23 gleitbar gelagert ist. Das hintere Ende des Sperrbolzens 20 ist an einem Kopplungsstück 24 festgelegt, das mit seinem anderen Ende an einem Hebel 26 angelenkt ist, der im Scharnieroberteil 23 um eine horizontale Achse 27 drehbar gelagert ist. Der Hebel 26 ist mit einem Haken 28 ausgerüstet ist, der in der Sperrstellung, die in der Fig. 3 aufgezeigt ist, ein gehäusefestes Teil 29 hintergreift. In dem Ausführungsbeispiel weist der Hebel 26 eine Rastaussparung 30 auf, die das gehäusefeste Teil 29 in der Sperrsttllung aufnimmt. In dieser Stellung erstreckt sich der untere Teil des Hebels 26 durch einen Schlitz 31 der Gehäusehaube 32.
  • Das Kopplungsstück 24 ist im Grundriß, wie sich aus der Fig. 3 ergibt, winkelförmig ausgebildet. Es weist eine Aufnahmekammer 33 für das vordere Ende einer Feder 34 auf, die sich mit ihrem anderen Ende an einem Steg 35 des Scharnieroberteils 23 abstützt. Diese Feder 34 ist bestrebt, den Sperrbolzen 20 in die in der Fig. 2 aufgezeigte Sperrstellung zu bewegen und dort zu halten. In dieser Sperrstellung greift das vordere Ende des Sperrbolzens in eine Rastöffnung 36 des Scharnierunterteils 37 ein.
  • Das Kopplungsstück 24 besitzt ferner einen Schenkel 38, der in einer Gabel endet, in der der Hebel 26 um einen Zapfen 39 schwenkbar gelagert ist.
  • Dem Kopplungsstück 24 ist ein elektrischer Schalter 40 zugeordnet, über den in der Sperrstellung des Sperrbolzens 20 der Antriebsmotor der Trommel eingeschaltet ist. Nach dem Entsperren des Sperrbolzens 20 über den Elektromagneten 21 drückt ein Stößel 41, der mit einer Feder 42 belastet ist, das Scharnieroberteil und den damit verbundenen Deckel 43 in eine Öffnungsstellung, aus der er dann von Hand aus weiter verschwenkt werden kann.
  • Die Öffnungsstellung, in die der Deckel bei einem Entsperren des Sperrbolzens 20 über die Feder 42 gedrückt wird, ist in der Fig. 4 in strichpunktierten Linien angedeutet. In vollen Linien ist in der Fig. 4 der Deckel in einer Öffnungsstellung aufgezeigt, in die er von Hand aus geschwenkt wurde.
  • Die Feder 42 ist einer Kammer 44 des Gehäuseunterteils 37 vorgesehen. Das eine Federende wirkt auf eine mit dem Stößel 41 einstückige Scheibe 45, während sich das andere Ende an einer Schraube 46 abstützt.
  • In der Verschlußstellung liegt der Deckel versenkt in der Gehäusehaube 32.
  • Das Scharnierunterteil 37 ist mit einer Bohrung 47 ausgestattet, die in die Rastöffnung 36 einmündet. Die Bohrung 47 ist von aussen zugänglich. Sofern durch einen Defekt die Entsperrung des Sperrbolzens 20 über den Elektromagneten 21 nicht vorgenommen werden kann, be- steht die Möglichkeit, einen Bolzen durch die Bohrung 47 zuführen und dann eine Notentriegelung mit diesem Bolzen vorzunehmen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Wäscheschleuder mit einem über ein Scharnier am Gehäuse angelenkten Deckel zum Verschliessen der Füll- und Entleerungsöffnung, bei der zwischen dem am Gehäuse festgelegten Scharnierunterteil und dem am Deckel befestigten Scharnieroberteil eine den Deckel in die Öffnungsstellung bewegende Feder vorgesehen und im Scharnieroberteil ein elektromagnetisch entriegelbarer Sperrbolzen gleitbar gelagert ist, der in der Sperrstellung in eine im Scharnierunterteil angeordnete Rastöffnung eingreift und über einen Endschalter den Antriebsmotor einschaltet, nach Patent ......... (Patentanmeldung P 27 23 005.3), d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das hintere Ende des Sperrbolzens (20) an einem Kopplungsstück (24) festgelegt ist, das an einem im Scharnieroberteil um eine horizontale Achse (27) schwenkbar gelagerten, mit einem Haken (28) ausgerüsteten Hebel (26) angelenkt ist, welcher Hebel in der Verschlußstellung des Deckels ein gehäusefestes Teil (29) hintergreift.
  2. 2. Wäscheschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kopplungsstück (24) eine Feder (34) zugeordnet ist, die sich mit einem Ende am Kopplungsstück und mit dem anderen Ende an einem Steg (35) des Scharnieroberteils (23) abstützt.
  3. 3. Wäscheschleuder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück (24) im Grundriß winkelförmig ausgebildet ist, eine Aufnahmekammer (33) für ein Federende aufweist und in einer Gabel eines Schenkels (38) das obere Ende des Hebels (26) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Wäscheschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kopplungsstück (24) der Endschalter (40) für den Antriebsmotor zugeordnet ist.
  5. 5. Wäscheschleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kammer des Scharnierunterteils (37) eine Feder (42) vorgesehen Sk, die sich an einem in der Kammer bis zu einem vorderen Anschlag bewegbaren Stößel (41,45) abstützt, über den der Deckel (43) nach der Entriegelung des Sperrbolzens (20) anhebbar ist.
  6. 6. Wäscheschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Scharnierunterteil eine Bohrung (47) vorgesehen ist, die in die Rastöffnung (36) einmündet und von aussen zugänglich ist.
  7. 7. Wäscheschleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeituhr (16) im Bereich der Deckelmitte in einer Einziehung (48) des Deckels (43) vorgesehen ist.
  8. 8. Wäscheschleuder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (43) versenkt in der Gehäusehaube angeordnet ist.
DE19792918862 1978-05-19 1979-05-10 Waescheschleuder Ceased DE2918862A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK221378A DK221378A (da) 1977-05-21 1978-05-19 Vasketoejscentrifuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2918862A1 true DE2918862A1 (de) 1979-11-22

Family

ID=8110838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792918862 Ceased DE2918862A1 (de) 1978-05-19 1979-05-10 Waescheschleuder

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