DE2918685A1 - Waermeumdruckfarbstoffe - Google Patents

Waermeumdruckfarbstoffe

Info

Publication number
DE2918685A1
DE2918685A1 DE19792918685 DE2918685A DE2918685A1 DE 2918685 A1 DE2918685 A1 DE 2918685A1 DE 19792918685 DE19792918685 DE 19792918685 DE 2918685 A DE2918685 A DE 2918685A DE 2918685 A1 DE2918685 A1 DE 2918685A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon atoms
phenyl
volatile
hydrolyzable
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792918685
Other languages
English (en)
Other versions
DE2918685C2 (de
Inventor
Jun Robert L Lambert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE2918685A1 publication Critical patent/DE2918685A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2918685C2 publication Critical patent/DE2918685C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B69/00Dyes not provided for by a single group of this subclass
    • C09B69/008Dyes containing a substituent, which contains a silicium atom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

- 7 - M 4075
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55101, V.St.A.
Wärmeumdruckfarbstoffe
Die Erfindung "bezieht sich, auf Wärmeumdruckverfahren (Wärmeübertragungsdruckverfahren) und im spezielleren auf Farbstoffe zur Verwendung beim Wärmeumdruckverf anren, bei dem wärme- und lösungsmittelbeständige Bilder erhalten werden. Im spezielleren bezieht sich die Erfindung auf Farbstoffe, die Trialkylsilyloxygruppen enthalten.
Beim Wärmeutodsnickverfahren wird ein Substrat, im allgemeinen ein Papier, Stoff oder Film oder eine Folie, mit einem gedruckten Bild versehen, indem ein temporärer Träger mit einer
909846/0883
Druckfarbe, die einen flüchtigen Farbstoff enthält, bedruckt wird, der bedruckte temporäre Träger in Berührung mit dem Substrat angeordnet wird und dieses zusammengesetzte Material erwärmt wird, um ein Verdampfen des Farbstoffs und dessen Übertragung auf das Substrat unter Bildung eines Färbstoffbilds in oder auf dem Substrat zu bewirken.
Wärmeumdruckverfahren und für solche Verfahren geeignete Farbstoffe sind bekannt. So lehren u.a. die US-Patentschriften 5 647 503 und 3 846 069, daß ein Empfangsblatt, wie z.B. ein Polyesterstoff, durch Übertragung des Dampfes eines flüchtigen Farbstoffs von einem Umdruckpapier auf den Stoff bedruckt werden kann. Zu geeigneten Farbstoffklassen gehören Styrylfarbstoffe, Triphenylmethanfarbstoffe, dispergierte Farbstoffe, Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe und so weiter. Solche Farbstoffklassen besitzen verschiedene Flüchtigkeits- und Löslichkeitsgrade. Die flüchtigeren und löslicheren Farbstoffe führen zu Bildern mit ausgezeichneter optischer Dichte, doch sind viele Eigenschaften solcher Farbstoffe nicht völlig befriedigend für eine Verwendung bei Substraten, die bei hoher Temperatur oder in flüssiger Umgebung benutzt werden sollen, weil die Farbstoffe aus dem Substrat diffundieren oder extrahiert werden können. Weniger flüchtige und weniger lösliche Farbstoffe andererseits ergeben bedruckte Substrate, die zwar etwas brauchbarer sind, d.h. bei erhöhten Temperaturen oder in flüssiger Umgebung beständiger sind, jedoch den Nachteil haben, daß wegen der verringerten Flüchtigkeit der Farbstoffe
909846/0863
die optische Dichte des erhaltenen gedruckten Bilds auf den Substraten gering ist.
Eine Seihe von Wärmeumdruckfarbstoffen, die genügend flüchtig sind, um Bilder mit hoher optischer Dichte zu ergeben, trotzdem aber bei hohen Temperaturen und in flüssigen Umgebungen beständig sind, sind in den britischen Patentschriften 1 344- 991 und 1 412 963 beschrieben. Diese Farbstoffe besitzen eine Gruppe, die beim Erwärmen eine Carben- oder Nitrengruppe bilden, und dazu gehören Azo- und Anthrachinonfarbstoffe mit Gruppen wie -N5, -GON5, SO2N5, -GX5 (z.B. -GOl5 und -GBr5) und dergleichen. Solche Farbstoffe haben die Nachteile, daß ihre Zersetzung durch Wärme zu schädlichen Nebenprodukten, wie z.B. ΗΝ;,, Cig. und Br ~ führen kann und außerdem Verbindungen mit Azidgruppen wegen der bekannten loxizität von Aziden im allgemeinen einen bedenklichen Sicherheitsfaktor haben.
Klassen von Wärmeumdruckfarbstoffen mit Halogenacyloxyalkylaminosubstituenten werden in der belgischen Patentschrift 842 784 (Azofarbstoffe) und in der deutschen Offenlegungsschrift 2 623 224 (Anthrachinonfarbstoffe) vorgeschlagen. Das Halogen des Farbstoffs reagiert mit einem reaktiven Wasserstoff des Substrats, auf das der Farbstoff aufgedampft wird, unter Fixierung des Farbstoffs an dem Substrat, wobei jedoch der Nachteil gegeben ist, daß gleichzeitig Halogenwasserstoff frei wird.
§09846/0883
- ίο -
Ziel der Erfindung sind Farbstoffe für die Verwendung bei Wärmeumdruckverfahren, welche in gewöhnlichen Lösungsmitteln leicht löslich und leicht flüchtig sind und welche bei der Wärmeübertragung Bilder in oder auf einem Substrat ergeben, die in heißen und/oderiflüssigen Umgebungen diffusionsbeständig sind und ohne Abbau zu schädlichen Nebenprodukten durch Wärme übertragen werden. Weitere Ziele der Erfindung sind der Beschreibung zu entnehmen.
Gemäß der Erfindung ist nun gefunden worden, daß flüchtige Farbstoffe, die in gewöhnlichen Lösungsmitteln löslich sind und besonders für die Verwendung bei Wärmeumdruckverfahren geeignet sind, die flüchtigen, hydrolysierbaren silylsubstituierten Farbstoffe der allgemeinen Formel
sind, worin A ein mit R substituierter Farbstoff kern ist, der gewünschtenfalls außerdem durch auxochrome oder bathochrome Gruppen, wie z.B. NOo, Cl, Alkyl, Alkyloxy und dergl., aber nicht durch Salzgruppen, wie z.B. die Natriumsulfonatgruppe, substituiert sein kann und vorzugsweise Anthrachinon, Naphthochinon, Phenylazophenyl, d.h. (Phenyl)(phenyl)-diazen, oder ein Styrylkern ist, R H, CL- bis Cg-Alkyl, Phenyl oder Q ist, wobei mindestens ein R Q ist, und Q
-R1-W-Si (R2) ^ II
§09846/0883
ist, worin E eine nichthydrolysierbare zweiwertige aliphatische, cycloaliphatische oder phenyl aliphatisch^ Bindungsgruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, die nicht mehr als ein 0- oder ΪΤ-Atom auf jeweils zwei Kohlenstoff atome enthält und in der mehrere 0- oder Ε-Atome voneinander durch mindestens zwei C-Atome getrennt sind, und wobei die Phenylgruppe von ¥ durch mindestens zwei C-Atome getrennt ist, W 0, S oder BE^ ist, worin Έ? Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis^Kohlenstoffatomen oder Phenyl ist, jedes R jeweils gleich oder verschieden ist und Wasserstoff, einen Kohlenwasserstoffrest (Hydrocarbyl), Kohlenwasserstoffoxyrest (Hydrocarbyloxy), ChIorkohlenwasserstoffrest (Chlorhydrocarbyl), Chlorkohlenwasserstoff oxyrest (Ghlorhydrocarbyloxy) oder Bromkohlenwasserstoff oxyrest (Bromhydrocarbyloxy) bedeutet, wobei die Summe der Kohlenstoff atome in E nicht größer als 12 istjund
ρ
vorzugsweise jedes E Methyl ist, und η 1,2 oder 3 ist.
Bezüglich der Farbstoffe der Erfindung wird hier auf die Substantivität hingewiesen. Dieser Ausdruck erfaßt die Beständigkeit ("Echtheit"), d.h. die relative Schwierigkeit des Entfemens, und auch die Möglichkeit der Substantivität, daß der Farbstoff bis zu einem gewissen Grade mit dem Substrat reagiert.
Die bevorzugten flüchtigen hydrolysierbaren silylsubstituierten Anthrachinonfarbstoffe haben die Formel
109846/0883
J? \
O F-Q
III
worin R^ und Q die oben angegebene Bedeutung haben und R
7I 7J 7I 7I
eine unabhängig voneinander aus HOp, Cl, R , OR , SR , HHR^ und N(R-Oo gewählte Gruppe ist, die m-Kernwasserstoffe in den Stellungen 2 bis 8 des Anthrachinonkerns substituieren kann und bei Vorliegen in der 4-, 5- oder 8-Stellung des Kerns
7.
auch NR^Q, sein kann, und m O, 1, 2 oder 3 ist.
Die bevorzugten flüchtigen, hydrolysierbaren silylsubstituierten Azofarbstoffe (manchmal als Diazenfarbstoffe bekannt) haben die IOrmel
R
-N-Q
worin R, R und Q die oben angegebene Bedeutung haben, wobei die R -Gruppen Kernwasserstoffe der entsprechenden Ringe sub-
Ö09846/0883
IL
stituieren, und R , wenn es sich in der 4-Stellung befindet, vorzugsweise NOg ist, und jedes η unabhängig voneinander 0, 1 oder 2 ist.
Die bevorzugten flüchtigen, hydrolysierbaren silyl substituierten Styrylfarbstoffe haben die Formel
R<
C=(
—ff
N-E
worin R und R die oben angegebene Bedeutung haben, ρ 0,1, 2 oder 3 ist und R5 und R6 jeweils aus Gn, R5, SO2R8, GOOR und durch Cl, CH^ oder OGH^ substituiertem Phenyl gewählt sind und R und R gemeinsam mit dem 0=
oder
sein können, worin R^, R und ρ die oben angegebene Bedeutung haben, R? R^ oder H ist, R8 CF5, Alkyl, Cycloalkyl oder Aryl
909846/0883
mit 1 Ms 7 Kohlenstoff atomen ist, unter der Voraussetzung, daß mindestens ein R Q ist.
Die Farbstoffe der Erfindung werden durch Umsetzung eines Halogensilane
X-Si-(R2)3
ρ
worin R die oben angegebene Bedeutung hat und X Chlor oder Brom ist, mit einem hydroxyamine- oder thio-aliphatisch-aminosubstituiertem Farbstoff der Formel
hergestellt, worin A, R, R , W und η die oben angegebene Bedeutung haben. Weil das Produkt, die silylsubstituierten Farbstoffe der Erfindung, hydrolytisch unbeständig sind, sind klassische FarbstoffSynthesen unter Verwendung wässriger Systeme nicht anwendbar. Die Umsetzung des hydroxy-, amino- oder thio-aliphatisch-aminosubstituierten Farbstoffs mit dem Halogensilan wird bequemerweise in einem nichtwässrigen Lösungsmittel, wie z. B. Tetrahydrofuran, in Gegenwart eines Säureakzeptors, wie z.B. Triäthylamin, Imidazol, Pyridin usw., durchgeführt. Im allgemeinen werden etwa 1,1 bis 1,5 Äquivalente Halogensilan je Äquivalent Hydroxy-, Amino- oder Thiofunktionalität verwendet, jedoch können ein bis zwei oder mehr Äquivalente eingesetzt werden. Weil die Reaktion leicht exotherm ist, kann die Anwendung von Wärme zur Vervollständigung der Umsetzung nicht erforderlich sein, doch kann das Reaktions-
8098 46/0883
gemisch auf 50 C oder mehr erwärmt werden, um die Umsetzung zu "beschleunigen. Je nach den genauen Temperaturen, Konzentrationen der Reaktanten und des Lösungsmittels ist die Umsetzung in etwa 1 Minute bis zu 24 Stunden im wesentlichen beendet.
Die Vorlauferfarbstoffe sind bekannt. Die Herstellung von hydroxyaliphatisch-aminosubstituierten Anthrachinonen wird an vielen Stellen in der Literatur beschrieben, wie z.B. Venkataraman, Synthetic Dyes, Vol. 11, Seite 808 ff.. Academic Press, Inc. (1952), US-Patentschrift 2 466 008 (trifluorsubstituierte Verbindungen mit einer aliphatischen Alkoxy alkoxykette) und US-Patentschrift 2 727 04-5 /"Bis(hydroxyalkyl )gruppenj/.
Die Herstellung von aminoaliphatischen-aminosubstituierten Anthrachinonen ist ebenfalls bekannt und wird in vielen Literaturstellen beschrieben, wie z.B. Simon, J.Am.Chem.Soc. 85, 1974 (1963), G-reenhalgh und Hughes, J.Chem.Soc. (C) 1968, 1284, DE-Patentschrift 1 082 916 (CA., j?6, 4703e) und ER- -Patentschrift 1 5I6 94-3 2Γ°.Α· Zl> 9261E (1969)_7·
Die als Vorläufer verwendeten hydroxy-, amino- oder thio-aliphatischen-aminosubstituierten Anthrachinone werden im allgemeinen durch Erwärmen eines 1- oder 1,4-Di-halogen-, hydroxy- oder -nitro-anthrachinons mit einem entsprechenden Hydroxy-, Amino- oder Thio-aliphatischen-amin, geeigneterweise in einem
909846/0683
Lösungsmittel, wie z.B. Acetonitril, Tetrahydrofuran oder Toluol, "bei einer Temperatur zwischen etxva 50 und 1500C und Isolieren des Reaktionsprodukts hergestellt.
Viele als Vorläufer verwendeten Hydroxy-, Amino-und Thio-aliphatischen-amido-anthrachinone sind im Handel erhältlich, und dazu gehören die in der Tabelle I angegebenen.
Tabelle I
Chemische Bezeichnung
1-(2-Hydroxyäthylamino)anthra-
chinon
l-Methylamino-4- (2-hydroxyäthylamino)anthrachinon
1-Methylamino-4-/~2-(2-hydroxyäthoxy)äthoxyamino/anthrachinon
1,4-Bi s(2-hydroxyäthylamino)-anthrachinon
1,4-Bis(2-hydroxyäthylamino)-5,8-bi shydroxyanthrachinon
1,4-Bis(2-hydroxy-3-chloropropylamino)-5-nitrοanthrachinon
Allgemexne Be
zeichnung
Parbindex
Nr.
CI. Dispers
Rot 3
60507
CI. Dispers
Blau 3
61505
CI. Dispers
Blau 34
61510
CI. Dispers
Blau 23
61545
CI. Dispers
Blau 7
62500
62505
In dem Farbindex (Color Index) sind viele hydroxyaliphatisehen Aminoazoverbindungen angegeben, die für die Herstellung der flüchtigen hydrolysierbaren silylsubstituierten Farbstoffe der Erfindung geeignet sind. Dazu gehören z.B. die in der
909846/0883
Tabelle II mit den O.I.-Hummern angegebenen Verbindungen, die als (hydroxyaliphatische Aminophenyl)(phenyl)diazene nach den Empfehlungen in Nomenclature of Organic Compounds, Gletscher u.a., American Chemical Society (1974-) bezeichnet; werden.
Tabelle II
/~~4-E-Äthyl-li- ( 2-hydroxyäthyl) aminO/phenyl) ( 4-ni trophenyl) diazene - 0.1. Dispers Rot 1 (CI. 11110)
( 4-/~N-lth.yl-N- ( 2-hydr oxyäthyl) aminp_7phenyl) ( 2-chl or o-4-nitrophenyl)diazen - CI. Dispers Rot 13 (CI. 11115)
-Ithyl-N-(2-hydroxyäthyl)amino/phenyl)(2,6-dichloro-4-nitrophenyl)diazen - CI. Dispers Orange 5 (C. I. 11100)
( 4-/~N-Äthyl-N-( 2, 3-dihydroxypropyl) amino_7phenyl) ( 4-nitrophenyl)diazen -CI. Dispers Rot 2 (CI. 11118)
I-Butyl-II- ( 2-hydr oxyäthyl) amino/phenyl) ( 2,4-dini tr ophenyl)diazen -CI. Dispers Violet 12 (CI. 11120)
(4-/~H,W-Bis(2-hydroxyäthyl)amiiio7phenyl)(phenyl)diazen CI. Solvent gelb 59 (G. I. 11129)
( 2-Chl or 0-4-/ΊΤ, N-bi s ( 2-hydr oxyäthyl) amino7ptienyl) ( 4-ni b r o phenyl) diazen - CI. Dispers Rob 7 (CI. 11150)
! -Hydr oxyäthyl) amino7-2-me thylphenyl) (4-ni trophenyl) diazen - Celliton Rot R (CI. 11180)
Ö098A6/0883
( 4-/~N,N-Bis(2-hydroxyäthyl)amino7-2-methylphenyl)(4-ni fcrophenyl diazen - G.I. Dispers Rot 17 (CI. 11210)
(4-/~N-Butyl-N-(2-hydroxyäthyl)amino7-2-methylphenyl) ( 2-bromo-4,6-dinitrophenyl)diazen - CI. Dispers Violet 24 (CI. 11200)
i-Bu tyl-N- ( 2-hydroxyäthyl) amino7-2-me thyl-6-me thoxyphenyl)(2-bromo-4,6-dinitrophenyl)diazen - Celliton Discharge Blau 3R (CI. 11205)
(4--/""N, N-Bi s ( 2-hydroxyäthyl) amino7-2-methylphenyl) ( 2-chl or o-4-nitrophenyl)diazen - CI. Dispers Rot 5 (CI. 1121?)
(4-/~H, N-Bi s (2-hydroxyäthyl) amino_7-2-me thylphenyl) (4-ainino-2-methoxyphenyl)diazen -CI. Dispers Schwarz 4 (CI. 11220)
( 4-/~N, N-Bi s ( 2-hydroxyäthyl) amino7-2-me fchyl phenyl) ( 2-h,/dr oxy- -4-nitrophenyl)diazen -CI. Dispers Rot 16 (CI. 11225)
(4-^Ol,N-Bis(2-hydroxyäthyl)amino7phenyl)(5-me thoxybensfchiazol-2-yl)diazen - CI. Dispers Rot 58 (CI. 11135)
(l-Butyl-3-hydroxy-7-methyl-l,2, 5,4-tetrahydrochinol-6-,7l) (2-bromo-4,6-dintirophenyl)diazen - CI. Dispers Tiolet; 7 (CI. 11410)
Styrylfarbstoffe zur Verwendung als Vorläufer zur der hydrolysiorbaren ÜilylfarbstolTe der Erfindung sind bekannt. Geeignete obyrylf arbsfcof f e und deren Hers teilung v/erd ;n u.a. in den Uo-I atenfcschrif ten 6 804 851, 5 810 932, 3 846 >>-/j, 3 869 4-98 und 3 958 933 beschrieben. Beispiele für solche Farbstoffe werden in der l'abeLlo III angegeben.
9098 A6/0883
BAD ORIGINAL
- 19 Tabelle III
1 - ( 4-/~N-2-Phenyläthyl-N- ( 2-hydr oxyäthyl) amino7plienyl) 2-cyano-2-(methoxycarbonyl)äthen
1 - ( 4~/~N j N-Bi s ( 2-hydr oxyäthyl) amino7ph.enyl) -2-cyano-2-benzsulfonyläthen
1 - ( 4-/~]Si, N-Bi s ( 2-hydr oxyäthyl) aminoTphenyl) -2-b enz oyl äth.e η
1- ( 4-/OI, W-Bi s ( 2-b.ydroxyätliyl) amino7-2-me th.ylph.enyl) -2,2-bis-cyanoäthen
1 - ( 4-/~N-lthyl-]J- ( 2-hydroxyäthyl) amino-2-me th.ylph.enyl) -2-cyano-2-(äthoxyc arb onyl)äthen
1- (4-2^~Dime th.yl amino7ph.enyl) -2-cyano-2-/~~( 2-hydroxy ) c arbo äthoxy7-äthen
1- ( 4-2f"Dimethylamino7plienyl) -2-cyano-2-/~( 2,3-dihydr oxy ) c arb opropoxy_7ä then
-( 3-Pyridyl-2)propyl-N-( 2-hydroxyäthyl) amino 2-cyano-2-carbοäthoxyäthen
1- ( 4-^~~N- ( 2-Hydroxyät&yl}7phenyl) -1»2,2-tricyanoäthen
l-(4-/~N ,N-Bi s (2-hydr oxyäthyl) aminp_7ph.enyl-2,2-bis(trifluorome thylsulfonyl)äthen
909846/0883
1 - (4~N, N-Bi s ( 2-hydr oxyä thyl) amino/phenyl) -1 -c arb oäthoxy-2,2-dicyanoäthen
1 - (4--/"N-Me thyl-N- ( 2-hydroxyäthyl) amino/- 2-chl orophenyl) 2,2-dicyanoäthen
1- (4~/~N, N-Dimethyl/amino^-chl orophenyl) ^-carboäthoxy^- ( 2-hydroxyäthyl c arb onyl) ätlien
1-(4-/"N, N-Mmethyl/aminophenyl) ^-acetyl^-carboäthoxyäthen
1- (^-/"N ,N-DimethylJamirLoplienyl) -l-/~( 2-hydroxyätliyl) ■ carbonyl/-2,2-dicyanoäth.en
1-(4-/~N,N-Bi s(2-hydroxyäthyl)amino7-2-bromophenyl)-2-cyano-2-/~(2, 3-dihydroxy) carbopropox^y/äthen
Die Flüchtigkeit der silylsubstituierten "Farbstoffe der Erfindung tind die Beständigkeit bzw. "Echtheit" oder Substantivität der auf Polyestersubstrate übertragenen Farbstoffe werden wie folgt bestimmt und mit den entsprechenden nichtsilylsubstituierten Farbstoffen verglichen: Mit Polyvinylalkohol) grundiertes Papier wird mit einer Lösung von 4,0 g Farbstoff und 10,0 g Zelluloseacetat/propionat (Eastman "EGAP") in 100 g Aceton unter Erhalt einer Naßdicke von etwa 4-0 Mikron beschichtet. Proben von dem mit Farbstoff beschichteten Papier
909846/0883
BAD ORIGINAL COPY
worden dann bei dnn folgenden Tests verwendet:
Flüchtigkeitsbest
Proben von mit Farbstoff beschichte bem Papier, das, wie oben beschrieben, hergestellt; worden isb, werden auf der nichtklebenden Seite eines druckempfindlichen Polyesterklebestreifens angeordnet und in einer bei 200 G und mit 280 g/cm"1 betriebenen Presse für 15 Sekunden erwärmt.Die relabive Leichtigkeit, mit der der Farbstoff übertragen und von dem Polyester des Streifens absorbiert wird, wird visuell nach einer Skala von 1 bis 5 bewerbet, wobei 5 eine "ausgezeichnete Übertragung und Absorption" bedeutet und 1 "keine Übertragung und Absorption" bedeutet.
Trocken-Substanbivität
Proben des druckempfindlichen Jr olyesberlclobes brei fens , der durch Umdrucken mit einem Farbstoff wie bei dem vorstehenden Flüchbigkeitstesb versehen worden ist, werden in einem Ofen bei 150 G für 2 Wochen aufbewahrt. Die Proben werden dann aus dem Ofen herausgenommen, und das Aussehen des gedruckten Bilds wird visuell nach einer Skala von 1 bis 5 bewertet, wobei 5 "praktisch keine Änderung im Aussehen" und 1 "vollständiges Verschwinden des Bilds" bedeutet.
9 0 9 8 A 6 / 0 8 B 3
.W-
- 22 Naß-Subsbanbivität
Proben des druckempfindlichen Polyesterklebestreifens, der durch Umdrucken mit einem Farbstoff wie bei dem obigen Flüchtigkeitstest versehen worden ist, werden an Streifen aus Aluminiumblech angeklebt und teilweise in Motoröl, das gerührt und auf 125 bis 130 G erwärmt worden ist, eingetaucht. Nach 4 Stunden werden die Proben herausgenommen, und das gedruckte Bild wird dann visuell nach einer Skala von 1 bis 5 wie nach dem vorstehenden Test bewertet.
Obwohl die Farbstoffe der Erfindung für Tinten und Farben und farbige Kunststoffe geeignet sind, sind sie besonders für ein zum Abbilden geeignetes Material mit einem Substrat zur Bildung von Umdruckblättern für die Warmeübertragung eines Bilds auf ein zweites Substrat geeignet. Fach dieser Ausführungsform der Erfindung werden Bilder mit hoher optischer Dichte erhalten, die gegenüber einem Entfärben oder einem Diffundieren bei hohen Temperaturen oder in flüssigen Umgebungen beständig sind.
Die Umdruckblatter bzw. übei'tragungsblätber der Erfindung werden durch bildgemäßes Aufbringen einer üruckmasse, die den Farbstoff der Erfindung in einem geeigneten Bindemittel enthält, auf ein Trägerblatt hergestellt, das Papier mit oder ohne Fülimateriaiion oder Imprägniermittel, wie z.B. Iol.y-(vinyiailcohol) , eine Mg bail Co L Le, wie z.B. eine Aluminium!" oiio ,
9098 A 6/0083
BAD
oder ein Polymerisatfilm, wie z.B. ein Polyesterfilm oder ein Film aus regenerierter Zellulose sein kann. Die Druckmasse wird nach einem vorbestimmten Muster auf das Trägerblatt durch. Gravieren, lithographisches Verfahren, Hochdruckverfahren, Seidensiebdruckverfahren oder dergl. aufgetragen. Flüchtige Farbstoffe mit mehr als einer Farbe können in dem jeweiligen vorbestimmten Muster wie bei einem herkömmlichen Wärmeumdruckverfahren aufgetragen werden. Das Umdruck- oder Übertragungsblatt der Erfindung kann dann bei einem herkömmlichen Wärmeumdruckverfahren benutzt v/erden, um Bilder auf Substrate aus gexvebten oder ungewebten Stoffen oder Filmen aus solchen Materialien wie Zellulosederivaten, Polyestern, Polyamiden und dergl. aufzubringen. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine den Farbstoff der Erfindung enthaltende Druckmasse als kontinuierliche Schicht auf ein Substrat oder Trägerblatt, wie z.B. Papier oder eine Metallfolie, aufgetragen, und das beschichtete Trägerblatt wird dann benutzt, um Zeichen auf ein Substrat, wie z.B. einem Band, Stoff oder Film, unter Benutzung einer Schablone oder einer wärmeleitenden Druckrolle mit flacherhabenem Bild gemäß der US-Patentschrift 4 063 878 aufzubringen.
Die Druckmasse enthält geeigneterweise Farbstoff der Erfindung als Lösung oder teilweise gelöst und teilweise dispergiert in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel zusammen mit einem löslichen Polymerisat, das bei der Temperatur des Umdruckverfahrens nicht merklich erweicht, d.h. mit einer T^
909846/0883
BAD ORIGINAL COPy
nicht unter der Umdruck- bzw. Ubertragungstemperatur. Geeigneterweise erweicht das Polymerisat nicht bei Temperaturen unter etwa 1000O (TqP* 100) vorzugsweise unter etwa 1500C und
noch vorteilhafter unter etwa 20O0G. Zu besonders geeigneten Polymerisaten gehören Zellulosederivate, wie z.B. Eastman ECAP (Zelluloseacetat-propionat, von Eastman Kodak Co., erhältlich). Zu geeigneten Lösungsmitteln gehören Ester, Ketone und Alkohole, wie z.B. Butylacetat, Aceton und Äthanol. Im allgemeinen enthält die Druckmasse etwa 0,1 bis 1 Teil oder mehr und vorzugsweise etwa 0,3 bis 0,5 Gewichtsteile flüchtigen, hydrolysierbaren silylsubstituierten Farbstoff der Erfindung je Gewichtsteil lösliches Polymerisat in etwa 20 bis 200 Gewichtsteilen flüchtigem organischem Lösungsmittel.
Nach dieser Beschreibung der Erfindung in breiterer Form soll die Erfindung nun in don nachfolgenden Beispielen spezieller erläutert werden.
Beispiel 1
In einen flammengetroclineten ;;50-ml-I)reihalsko]ben, der mit Ilagnetrührstab, Hückflußkühler mit Stickstoff ei ril aß und Gummimembran auf einem ßeiteiiha] s ausgestattet int, werden 1,65 g (5,OmMoI) 1,4-Bis(2-hydroxyäthylamino)ani.ln<nohinon (G.J. Dispers Blau 23, erhältlich a] s Disperse B]ue I3>3J von Inmont Corporation), 4 ml Triäthy] ami η und cJ>0 ml Tetrahydrofu2\-in (THF) (Aldrich, frisch geöffnet) eingetragen. Dan Goidsoh wird mit
9 0 9 fU C / 0 8 8 3
BAD ORIGINAL
Jb Loin toff geuaschen und gerührt, bis der Farbstoff mindosbons fcoilu-iija palöob Lob, und 1,c;c> mL (12 nKoL) TrimebhyLchLornilan uerdon au dem Gemisch LmierhaLb von 2 Himiben mittels oinar opritaj, deren Nadel durch die Ilembran geführt wird, gegeban. üJiiis ?;οlinde exotherme Reaktion findeb isbabb, und ein iräzipitab bildeb sich unmitbeibar. Die B'arbe dos Gemisch« bleibb v/älirend der gesamten Umsetzung tiefblau. ITach dem Rühren über liachb wird das Reaktionsgemisch, filtriert, und die weißliche feste Bubstanz (l'riäthylaminhydrochlorid) wird mit frischem THF gewaschen, bis er weiß bleibt. Das Filtrat wird auf einem Drehverdampfer eingedampft, und der Rückstand wird aus heißem Hexan umkristallisiert. 1,4-Bis-(2-trimethylsilyloxyäthylamino)anthrachinon wird in zwei Anteilen aus blauen Nadeln in 86i?öiger Ausbeute erhalten, F. 123-126°C.
Berechnet für C24H54N2O4Si2: C = 61,24 #; H = 7,29 %; N= 5,95%
Gefunden : C = 60,5 #; H = 7,2 %\ N= 5,9 %
Beispiele 2 bis 13
Andere silylsubstituierte Anthrachinonfarbstoffe der Erfindung werden nach dem Verfahren des Beispiels 1 unter Verwendung einer
äquivalenten Menge der Anthrachinone der Formel III, worin R
T. Q
Q ist, R^ H ist und ein Q von R^ herstammt und das andere
10
Q von R herstammt, wie dieses in der Tabelle VI angegeben wird, anstelle von 1,4-Bis{2-hydroxyathylamino)anthrachinon und in den Beispielen 9 und 10 unter Verwendung von t-Butyldimethylsilylchlorid anstelle von Trimethylsilylchlorid herge-
9 0 9 8 4 6/0083
BAD ORIGINAL
sbeLLb. DLf)Uf) Anthrachinone werden nach bekannben Verfahren herbes bei Lb. 1 ,^-BLö(;)-amLiHjpropyLamino)anthrachinon für da.: BeiijpioL Ί0 ;/ird in Form heL LbLauer Körner (F. '120-'h'_ 'O) nun -äbhanoL erhaLben. Uor mvt;.j^ob-jno ochmelzpunkb von Ί 3p > i1—') 3V°^ wird au« i'obroLeumLöauiiiiiimibbüL erhalben.
Die Umdruck- bzw. überbragungsmassen aus den silylierben Farbstoffen der Beispiele 1 bis 13 sowie auch aus den unsiLylierben Ausgangsfarbstoffen werden, unter Verwendung von 0,4 g von jedem Farbsboff, 10 g Eastman "ECAP"-Harz und 10 g Aceton hergestellt. Jede Beschichtungsmasse wird auf mit Polyvinylalkohol) grundiertes Papier (aus verschiedenen Handelsquellen, wie z.B. von Simpson-Lee Paper Co., Vicksburg, Michigan erhältlich) mit
einer Dicke von ungefähr 4- Mikron als Schicht aufgetragen und luftgetrocknet, um Färbstoff-Umdruckblätter zu erhalten. Die oben beschriebenen Tests zur Ermittlung der Flüchtigkeit (A), Trocken-Substantivität ("Echtheit") (B) und Heißöl-Substantivität ("Echtheit") (C) werden mit jedem Umdruck- bzw. Übertragungsblatt durchgeführt, und die Ergebnisse werden in der Tabelle. IV angegeben.
Bei Durchsicht der Tabelle IV" kann ersehen werden, daß die
Ergebnisse des Tests A zeigen, daß die silylierten Farbstoffe im allgemeinen flüchtiger sind als die entsprechenden unsilylierten Farbstoffe, und die Tests B und C zeigen, daß deren
Widerstandsfähigkeit gegenüber Diffusion aus Polyester im wesentlichen die gleiche ist wie die der unsubstituierten Farbstoffe.
9098A6/0883
BAD ORIGINAL
- 27 -Tabelle
Beispiel Alkylgruppen
Nr.
Ergebnisse von Flüchtigkeit s- und Substantivitätstests
"unsilyliert silyliert A B C A B C
= R
1O
= R
10
= R
= R
10
^ R
10
GH2GH2OH GH2GH2GH2OH
GH2CH2OGH2GH2OH
GH2CH(GH3)OH GH(CH3)GH2OH
= GH(CH2GH3)CH2OH
10
- R
3HZ, Rlw = CH0CH0OH
* R
10
R1O
10
= R
10
2 4 4 5 4 3
4 4 4 5 4 4
5 4 2 5 4-2
1 4 - 3 3 4
3 4 - 4 3 2
4 4 3 4 4 2
2 4 - 3 4-
3 4 - 5 4 -
LPs 5 5 4 4
4 5 LPs 5
4 5 4 .5 « 4
5 2
■5
09 8-46 /0803
- 28 Beispiel 14
Das Verfahren des Beispiels 1 wird unter Verwendung von 1,05 g (3,0 mMol) (4-/f"N,N-Bis-(2-hydroxyäthyl)amino7-2-metliylphenyl)-(4-nitrophenyl)diazen (Transfer Red RA oder Disperse Red 17, von Atlantic Chemical Corporation erhältlich und umkristallisiert aus Ithanol), 5 ml Dimethylformamid, 1,22 g (21 mMol) Imidazol (als Säure akz ept or) ιιηφ,2Ο g (8,0 mMol) t-Butyldimethylsilylchlorid wiederholt. Bald nach Zugabe des Silylchlorids kristallisiert das Gemisch aus und xirird durch Zugabe von 10 ml Dimethylformamid erneut gelöst. Das Gemisch wird für etwa 16 Stunden gerührt, und flüchtige Komponenten werden bei 500C bei 0,05 mm Hg entfernt. Der organische Rückstand wird mitj150 ml Hexan in Portionen extrahiert, und der Extrakt wird in einem Drehverdampfer konzentriert. Nach dem Umkristallisieren des Konzentrats aus Pentan werden 1,45 g von orangefarbener kristalliner fester Substanz erhalten (4-/~N,H-bis(2-dimethyl- -t-butyl silyl oxyäthyl) -amino7-2-methyl phenyl) ( 4-ni tr ophenyl) diazen (85 % der theoretischen Ausbeute), F. 108-1100C.
Berechnet für CggH^N^O^Sig: C = 60,80 %; H = 8,44 %; N = 9,78
Gefunden : C - 60,77 %; H = 8,6 %\ Ή = 9,7 %.
009840/0883
- 29 -Beispiele 15 bis Ί8
Andere silylsubstituierte Diazene der Erfindung werden nach dem Verfahren des Beispiels 14 unter Verwendung anstelle von ( 4-^fN ,BT-Bi s- ( 2-hydr oxyäthyl) amino7-2-me thylphenyl) (4-nitrophenyl)diazen einer äquivalenten Menge von den Diazenen der nachfolgenden Formel VII (entsprechend der obigen Formel IV), worin X, Y und Z die in der Tabelle V angegebene Bedeutung haben, und wobei die Silylierung mit Trimethylsilylchlorid anstelle der Silylverbindung im Beispiel 14 durchgeführt wird. Die Farbstoffe für die Beispiele 15 und 18 sind von Atlantic Dyestuff Co., für das Beispiel 16 von American Color and Chemical Co. und für das Beispiel 17 von GAF Corporation erhältlich.
- // W -JMT-
VII
909846/0883
Substituent - 30 V Ergebnisse
keits- und
tests
unsilyliert
C von Flüchtig-
Substantivitäts
silyliert
X Tabelle A B 4 ABC
Bei
spiel
1\Γτ·
OH2GH2OH in VII Z 4 4 4 3 2 4
GH2CH2OH Y H 4 4 4 3 4 4
14 CH2CH2OH 2-OH,
3
H 3 5 3 5 5 4
15 CH2GH2OH 2-CHz H 4 5 3
16 2-Gl CHx 4
17 CH2CH5 2-01 H 5 3 5 3 4
H
18 2-01
Beispiele 19 "bis 27
Die Tabelle VI gibt andere silylsubstituierte Anthrachinonfarbstoffe der Erfindung wieder, die nach dem Verfahren des Beispiels 1 unter Verwendung als Hydroxyalkylaminoanthrachinon der Formel III entweder Bis(2-hydroxyäthylamino-, Bis_(2-hydroxy-1-methyl-äthylamino)- oder Bis(2-hydroxy-2-methyläthylamino)-anthrachinon als Ausgangs anthr ac hinon in den Beispielen 19 bis 24, 25 und 26 und Beispiel 27 und Silylierung mit einer der Verbindungen Dimethylhydrosilylchlorid (Beispiele 19, 25), Dimethyl chlorine thylsilylchlorid (Beispiele 20, 26, 27), Dimethyl-i-propylsilylchlorid (Beispiel 21), Dirnethyl-t-butylsilyl-
909846/0883
chlorid (Beispiel 22), Dimethylphenylsilylchlorid (Beispiel 23) oder Triäthylsilylchlorid (Beispiel 24) hergestellt worden sind. Der Schmelzpunkt der silylierten Farbstoffe, deren relative Flüchtigkeit (A) und Trocken- (B) und Heißöl- (G) Substantivität, bestimmt mit Umdruck- bzw. Übertragungsblättern, die wie oben hergestellt wurden, werden in der Tabelle VI tabellenförmig angegeben.
Tabelle VI Schmelzpunkt
0C
,Flüchtigkeit
und Substanti-
vität
B C
Bei
spiel
ETr.
Q von Formel III A LfN
93- 95 5 VJl 4
19 OH2OH2OSi(OH,)2H 115-117 4 4 4
20 CHp CHpO Si Q CH ^z / ρ CHp Gl 118-119 4 4 4
21 CH2GH2OSi(GH3)2CH(CH3)2 126-128 3 5 3
22 CHpGHpOSiQGH^y pG(, GH5T ^ -, 73- 77 3 4 3
23 GH2CH2OSi(CH3)2°6H5 56- 58 4 4 4
24 CH2CH2OSi(C2H5)3 Öl 5 5 4
25 CH(GH3)GH2OSi(CH3)2H 70- 73 4 3
26 CH(GH3)GH2OSi(GH3)2CH2G1 64- 66 4
27 CH2GH(GH3)OSi(CH3)2CH2Cl
Θ09846/0883
- 52 Beispiel 28
In einen 100 ml-Kolben, der mit einem Magnetrührstab ausgestattet ist, werden 5,6 g (20 mMol) 4-(N-2-Hydroxyäthyl-N-methyl)-benzaldehyd, 50 ml Äthanol und 2,0 g (30 mMol) Malonnitril eingetragen. Zu dieser Lösung werden 0,5 ml Piperidin gegeben. Das Gemisch wird sofort trüb-gelb und wird für 3 Stunden gerührt. Die flüchtigen Substanzen werden unter vermindertem Druck entfernt, und der Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert. Es werden 2,90 g (64 %) l,l-Dicyano-2-/"4-(N- -methyl-N^-hydroxyäthylanilin^äthen erhalten, Έ. 11Q-113°C. Zu einer.Lösung von 0,68 g des vorstehenden Hydroxyäthens und 1,22 g Imidazol in 10 ml Dimethylformamid unter Stickstoffatmosphäre wird eine Lösung von 1,20 g t-Butyldimethylchlorsilan, in 5 ml Dimethylformamid gelöst, gegeben. Die flüchtigen Substanzen werden durch Destillation bei Raumtemperatur und einem Druck von 0,05 mm Hg entfernt. Der Rückstand wird aus heißem Toluol umkristallisiert, und es werden 0,72 g (71 %) 1, l-Dicyano-2-/~4-(N-2-t-butyldimethylsiloxyäthyl-lT-methylanilino27äthen erhalten, F. 98-1000C.
Beispiel 29
Bei einem den Angaben in J.Amer. Ohem. Soc. £30, 2806 (1958) angepaßten Verfahren wird ein 100 ml-Kolben, der mit einem Magnetrührstab ausgestattet ist, mit 3,6 g (20 mMol) N,N-Bis-(2-hydroxyäthyl)-anilin und 10 ml Dimethylformamid beschickt, und eine Lösung von 2,6 g (20 mMol) Tetracyanoäthylen in 10 ml
80984G/0883
Dimethylformamid wird dann tropfenweise zugegeben. Eine tiefrote Farbe entwickelt sich, in der Lösung, die für 20 Hinuten auf 600C erwärmt, abgekühlt und dann auf 100 g Wasser und Eis gegossen wird. Eine grau-rote feste Substanz wird isoliert und aus Isopropanol umkristallisiert. Es werden 4-,3O g (74 °/o) 1-(4-/"TT-Bis(trimethylsilyloxyäthyl)amino7phenyl)-1 ,2,2-tricyanoäthen erhalten, F. 161-1620C.
Beispiel 30
In einen flammengetrockneten 100 ml-Einhalskolben, der mit einem Stickstoffeinlaßrohr und einem Magnetrührstab ausgestattet ist, werden 1,4-0 g (5,0 mMol) von dem Farbstoff des Beispiels 29, 4- ml Triäthylamin und 50 ml Tetrahydrofuran eingetragen. Zu dieser Lösung werden mit einer Spritze 1,60 ml (12 mMol) Trimethylchlorsilan nach und nach eingetragen. Feste Präzipitate aus dem Gemisch werden dann für 4 Stunden verrührt und abfiltriert, und die Lösungsmittel werden aus dem Filtrat unter vermindertem Druck entfernt. Durch Umkristallisieren aus Pentan werden 1,63 g (77 %) 1-(4-/~W-Bis(2-trimethylsilyloxyäthyl)-amino7pkenyl)-1,2,2-tricyanoäthen erhalten, F. 89-900C.
Beispiel 31
In einen flammengetrockneten 50 ml-Einhalskolben, der mit einem Stickstoffeinlaßrohr und einem Magnetrührstab ausgestattet ist, werden 0,84 g von dem Produkt des Beispiels 29, 1,22 g Imidazol
Ö09 8AC/0883
_ 34 -
und 10 ml Dimethylformamid eingetragen. Zu dieser Lösung wird eine Lösung von 1,20 g t-Butyldimethylchlorsilan, gelöst in 5 ml Dimethylformamid, gegeben, und das Gemisch wird für 18 Stunden gerührt. Flüchtige Substanzen werden durch Abdestillieren bei Raumtemperatur und einem Druck von 0,05 mm Hg entfernt. Der Rückstand wird mit zwei 25 ml-Portionen heißem Hexan extrahiert und filtriert. Das Piltrat wird eingedampft, und der Rückstand wird aus Pentan umkristallisiert. Die Ausbeute von rötlich-braunen Körnern aus 1-(4-/~N-Bis(2-t-butyldimethylsilyloxyäthyl)-amino7ph-enyl)-1,2,2-tricyanoäthen beträgt 1,13 g (74 %), S1. 81-82.
Dr.Ve/Za §0 98 46/0883

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Farbstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er flüchtig und hydrolysierbar ist und die Formel RA-/N-R7 hat, worin A ein mit R substituierter Farbstoffkern ist, der unsubstituiert oder durch auxochrome oder "bathochrome G-ruppen substituiert und frei von Salzgruppen ist, η 1, 2 oder 3 ist,
    R H, Alkyl mit 1 "bis 6 Kohlenstoffatomen, Phenyl oder Q ist, wobei mindestens ein R Q ist,
    Q -R1-¥-Si(R2)3 ist
    R eine nichthydrolysierbare zweiwertige aliphatische, cycloaliphatische oder phenylaliphatische Bindungsgruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und nicht mehr als einem Sauerstoff- oder Stickstoffatom für jeweils zwei Kohlenstoffatome ist, wobei mehrere Sauerstoff- oder Stickstoffatome ; voneinander durch mindestens zwei Kohlenstoffatome getrennt sind und irgendwelche Phenylgruppen von ¥ durch mindestens
    ORIGINAL INSPECTED
    -z-
    zwei Kohlenstoffatome getrennt sind, W 0, S oder NR5 ist,
    R^ H, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Phenyl
    ist, und jedes R gleich oder verschieden ist und Wasserstoff, einen Kohlenwasserstoffrest, Kohlenwasserstoffoxyrest, Chlorkohlenwasserstoffrest oder Bromkohlenwasserstoff rest bedeutet, wobei die Summe der Kohlenstoffatome nicht größer als 12 ist.
    2. Flüchtiger, hydrolysierbarer Farbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er die Formel
    0 NR5Q
    hat, worin m 0, 1, 2 oder 3 ist,
    jedes R unabhängig voneinander eine eine nichtsalzartige auxochrome oder bathochrome kernsubstituierende Gruppe ist, die aus KO2, Cl, Br, R5, OR5, SR5, KBR5 und N(R5)2 gewählt worden ist, und E , wenn es sich in der 4-, 5- oder 8-Stellung befindet, außerdem EErQ sein kann,
    Q -R1-W-Si(R2)3 ist,
    R eine nichthydrolysierbare zweiwertige aliphatisch^, cycloaliphatische oder phenylaliphatisehe Bindungsgruppe
    909846/0883
    2918681
    mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und nicht mehr als einem Sauerstoff- oder Stickstoffatom für jeweils zwei Kohlenstoff atome ist, wobei mehrere Sauerstoff- oder Stickstoffatome voneinander durch mindestens zwei Kohlenstoffatome getrennt sind und irgendwelche Phenylgruppen von ¥ durch mindestens zwei Kohlenstoffatome getrennt sind, W 0, S oder NR2 ist,
    7.
    R^ H, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Phenyl-
    ist, und jedes R gleich oder verschieden ist und Wasserstoff, einen Kohlenwasserstoffrest, Kohlenwasserstoffoxyrest, Chlorkohlenwasserstoffrest oder Bromkohlenwasserstoffrest bedeutet, wobei die Summe der Kohlenstoffatome nicht größer als 12 ist.
    5- Flüchtiger, hydrolysierbarer Farbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß A ein Diazenrest der Formel
    ϊ4)
    -IRQ
    ist, worin jedes η unabhängig voneinander 0, 1 oder 2 ist R H, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist,
    Zl
    jede R -Gruppe unabhängig voneinander eine nichtsalzartige
    auxochrome oder bathochrome kernsubstituierende Gruppe ist,
    &0984C/088Ü
    2918681
    die aus NO2, Cl, Br, R9, OR9, SR9, NHR9 und N(R9)2 gewählt worden ist, und
    R9 H, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Phenyl ist.
    4. Flüchtiger, hydrolysierbarer Farbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er die Formel
    P R
    /i
    E6O-O /
    hat, worin P 0, 1, 2 oder 5 ist,
    R H, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Phenyl oder Q ist, wobei mindestens ein R Q ist, Q -R1-V-Si(R2)5 ist,
    R eine nichthydrolysierbare zweiwertige aliphatische, cycloaliphatische oder phenylaliphatische Bindungsgruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und nicht mehr als einem Sauerstoff- oder Stickstoffatom für jeweils zwei Kohlenstoff atome ist, wobei mehrere Sauerstoff- oder Stickstoffatome voneinander durch mindestens zwei Kohlenstoffatome getrennt sind und irgendwelche Phenylgruppen von V durch mindestens zwei Kohlenstoffatome getrennt sind, V 0, S oder NR5 ist,
    R^ H, Alkyl mit Λ bis 6 Kohlenstoffatomen oder Phenyl ist
    909846/0881
    ρ
    jedes R gleich oder verschieden ist und Wasserstoff,
    einen Kohlenwasserstoffrest, Kohlenwasserstoffoxyrest, Chlorkohlenwasserstoff rest oder Bromkohlenwasserstoffrest bedeutet, wobei die Summe der Kohlenstoffatome nicht größer als 12 ist,
    R^ und β6 jeweils CN, SO2R8, R5, COOR oder mit einem aus Cl, CH3 oder OCH, gewählten Substituenten substituiertes
    Phenyl sind, und R OF-,, Alkyl, Cycloalkyl oder Aryl mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen ist, und R^ und R gemeinsam mit dem angrenzenden Kohlenstoffatom
    - oder
    sein können.
    5- Flüchtiger, hydrolysierbarer Farbstoff nach Anspruch 2, da-
    Ll τ, τ. durch gekennzeichnet, daß m 1 ist, R -MR^Q ist, RJ Ξ ist
    und Q -CH2CH2OSi(CH3), ist.
    6. Flüchtiger, hydrolysierbarer Farbstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß m 1 ist, R -NR5Q ist, R5 H ist
    und Q
    -QH-CH2OSi(CH3)5
    CH3
    ist. 1098 46/08SS
    2918681
    7. Flüchtiger, hydrolysierbarer Farbstoff nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß m 1 ist, R -NS^Q ist, E5 H ist und Q -OH-OH2OSi(CH5)5
    CH0CH,
    ist.
    8. Flüchtiger, hydrolysierbarer Farbstoff nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß er die Formel
    hat.
    909846/0883
DE19792918685 1978-05-08 1979-05-07 Waermeumdruckfarbstoffe Granted DE2918685A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/903,893 US4189429A (en) 1978-05-08 1978-05-08 Hydrolyzable silyl-substituted dyestuffs for transfer printing

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2918685A1 true DE2918685A1 (de) 1979-11-15
DE2918685C2 DE2918685C2 (de) 1988-06-16

Family

ID=25418216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792918685 Granted DE2918685A1 (de) 1978-05-08 1979-05-07 Waermeumdruckfarbstoffe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4189429A (de)
JP (1) JPS54147286A (de)
DE (1) DE2918685A1 (de)
FR (1) FR2425467A1 (de)
GB (1) GB2020675B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4381260A (en) * 1981-07-17 1983-04-26 Union Carbide Corporation Aromatic chromophoric substituted polysiloxane dyes
IT1190656B (it) * 1982-01-18 1988-02-24 Ausimont Spa Coloranti organici contenenti gruppi silanici e loro processo di preparazione
IT1190966B (it) * 1982-08-20 1988-02-24 Montedison Spa Coloranti organici contenenti gruppi silanici e loro processo di preparazione
JPS6031563A (ja) * 1983-07-28 1985-02-18 Mitsubishi Chem Ind Ltd トリシアノ系感熱転写記録用色素
IT1207983B (it) * 1983-10-11 1989-06-01 Montedison Spa Coloranti e pigmenti compositi antrachinonici silanici.
JPH0613642B2 (ja) * 1984-04-23 1994-02-23 三菱化成株式会社 感熱転写記録用色素及び感熱転写シート
US4866152A (en) * 1988-04-04 1989-09-12 Dow Corning Corporation Aminofunctional organosilicon optical brighteners
US5565265A (en) * 1994-03-21 1996-10-15 Craig A. Rubin Treated polyester fabric
US6207250B1 (en) 1995-03-21 2001-03-27 Hi-Tex, Inc. Treated textile fabric
US6492001B1 (en) 1996-08-07 2002-12-10 Hi-Tex, Inc. Treated textile fabric
US6251210B1 (en) 1996-08-07 2001-06-26 Hi-Tex, Inc. Treated textile fabric
US7531219B2 (en) * 2005-07-21 2009-05-12 Hi-Tex, Inc. Treated textile fabric
CN109054427B (zh) * 2018-06-13 2021-04-20 深圳市国华光电科技有限公司 一种染料、油墨及电润湿显示器件

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2466008A (en) * 1946-03-26 1949-04-05 Eastman Kodak Co Anthraquinone compounds containing a 2, 2, 2-trifluoroethylamino group
US2727045A (en) * 1952-12-13 1955-12-13 American Cyanamid Co Preparation of alkylaminoanthraquinones
FR1516943A (fr) * 1966-01-10 1968-02-05 Oreal Colorants basiques utilisables pour la teinture des cheveux
US3647503A (en) * 1968-11-18 1972-03-07 Toppan Printing Co Ltd Multicolored heat-transfer sheet and processes for heat transfer of multicolored ink impressions
GB1344991A (en) * 1970-03-31 1974-01-23 Kodak Ltd Dyeing or treating films and fibres
US3804831A (en) * 1966-03-17 1974-04-16 V Ramanathan Water-insoluble styryl dyestuffs containing a pyridyl-lower alkyl group
US3810932A (en) * 1968-03-18 1974-05-14 Ciba Geigy Ag Styryl dyestuffs
US3846069A (en) * 1968-07-26 1974-11-05 Ciba Geigy Ag Sublimation transfer dyeing with styryl dyes
US3869498A (en) * 1964-03-09 1975-03-04 Ciba Geigy Ag Water-insoluble styryl dyestuffs
GB1412963A (en) * 1972-01-27 1975-11-05 Kodak Ltd Method of colouring a fabric or film
US3958933A (en) * 1970-08-13 1976-06-01 Ciba-Geigy Corporation Process for the manufacture of fast dyeings on synthetic hydrophobic textile material
BE842784A (fr) * 1975-06-11 1976-12-10 Colorants disperses
DE2623224A1 (de) * 1975-05-26 1976-12-16 Ciba Geigy Ag Faserreaktive dispersionsfarbstoffe, deren herstellung und verwendung
US4063878A (en) * 1975-11-12 1977-12-20 Minnesota Mining And Manufacturing Company Applying sublimation indicia to pressure-sensitive adhesive tape

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2715133A (en) * 1950-06-30 1955-08-09 Dow Corning Organosil ylamines
FR1205996A (fr) * 1957-04-29 1960-02-05 Union Carbide Corp Matières colorantes du type siloxane-azoïque
US2931693A (en) * 1957-04-29 1960-04-05 Union Carbide Corp Silicon azo dyestuff and fibers dyed therewith
FR1205991A (fr) * 1957-04-29 1960-02-05 Union Carbide Corp Colorants azoïques contenant du silicium
US2925313A (en) * 1957-04-29 1960-02-16 Union Carbide Corp Siloxane azo dyestuffs
US2934459A (en) * 1957-08-02 1960-04-26 Union Carbide Corp Azoic colors
US3920695A (en) * 1972-07-26 1975-11-18 Minnesota Mining & Mfg Silicone-compatible indigo dyestuffs
DD145021A3 (de) * 1978-04-05 1980-11-19 Bodo Hirsch Verfahren zur herstellung neuer si iziumorganischer azofarbstoffe

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2466008A (en) * 1946-03-26 1949-04-05 Eastman Kodak Co Anthraquinone compounds containing a 2, 2, 2-trifluoroethylamino group
US2727045A (en) * 1952-12-13 1955-12-13 American Cyanamid Co Preparation of alkylaminoanthraquinones
US3869498A (en) * 1964-03-09 1975-03-04 Ciba Geigy Ag Water-insoluble styryl dyestuffs
FR1516943A (fr) * 1966-01-10 1968-02-05 Oreal Colorants basiques utilisables pour la teinture des cheveux
US3804831A (en) * 1966-03-17 1974-04-16 V Ramanathan Water-insoluble styryl dyestuffs containing a pyridyl-lower alkyl group
US3810932A (en) * 1968-03-18 1974-05-14 Ciba Geigy Ag Styryl dyestuffs
US3846069A (en) * 1968-07-26 1974-11-05 Ciba Geigy Ag Sublimation transfer dyeing with styryl dyes
US3647503A (en) * 1968-11-18 1972-03-07 Toppan Printing Co Ltd Multicolored heat-transfer sheet and processes for heat transfer of multicolored ink impressions
GB1344991A (en) * 1970-03-31 1974-01-23 Kodak Ltd Dyeing or treating films and fibres
US3958933A (en) * 1970-08-13 1976-06-01 Ciba-Geigy Corporation Process for the manufacture of fast dyeings on synthetic hydrophobic textile material
GB1412963A (en) * 1972-01-27 1975-11-05 Kodak Ltd Method of colouring a fabric or film
DE2623224A1 (de) * 1975-05-26 1976-12-16 Ciba Geigy Ag Faserreaktive dispersionsfarbstoffe, deren herstellung und verwendung
BE842784A (fr) * 1975-06-11 1976-12-10 Colorants disperses
US4063878A (en) * 1975-11-12 1977-12-20 Minnesota Mining And Manufacturing Company Applying sublimation indicia to pressure-sensitive adhesive tape

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
J. Am. Chem. Soc. 80 (1958), 2806 *
J. Am. Chem. Soc. 85 (1963), 1974 *
J. Chem. Soc. 1968, 1284 *
Venkataraman, Synthetic Dyes, Vol. II, (1952), S. 808 ff *

Also Published As

Publication number Publication date
GB2020675B (en) 1982-09-22
FR2425467B1 (de) 1984-11-23
GB2020675A (en) 1979-11-21
JPS6317955B2 (de) 1988-04-15
JPS54147286A (en) 1979-11-17
FR2425467A1 (fr) 1979-12-07
US4189429A (en) 1980-02-19
DE2918685C2 (de) 1988-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1643988C3 (de) Verwendung eines maskierenden Cyankupplers zum Herstellen von maskierten Farbbildern in farbphotographischen SiIberhalogenidemulsionen
DE2918685A1 (de) Waermeumdruckfarbstoffe
DE3524519A1 (de) Farbstoffe fuer die waermeempfindliche sublimations-transferaufzeichnung
DE1795737A1 (de) Chromogene verbindungen und ihre verwendung in druckempfindlichem aufzeichnungsmaterial
DE3400991A1 (de) Verfahren zum flaechenmaessigen konzentrieren von licht und neue farbstoffe
EP0415203B1 (de) Merocyaninartige Thiazolfarbstoffe sowie ein Verfahren zum thermischen Transfer dieser Farbstoffe
CH640784A5 (de) Druck- und waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial.
DE901498C (de) Lichtempfindliches fotografisches Material
DE2707784C3 (de) Aminothiofluoranverbindungen und deren Verwendung in druck- oder wärmeempfindlichen Kopier- und Aufzeichungspapieren
DE2618057A1 (de) Neue farbstoffe und ihre verwendung in photographischem material
EP0437282B1 (de) Bichromophore Cyanogruppen aufweisende Methinfarbstoffe und ein Verfahren zu ihrer Übertragung
DE2530464C3 (de) Druckempfindliches Kopiermaterial
DE2413986B2 (de) Druckempfindliches Kopierpapier
DE879204C (de) Filterschicht fuer Farbfotografie
DE2000623C3 (de) Photographisches Verfahren zur Herstellung von Bildern
DE1561748A1 (de) Druckempfindliches Kopierpapier
EP0027611B1 (de) Kationische Bis-styrylfarbstoffe und ihre Verwendung zum Färben von Papier oder in Druckfarben
DE2263292C3 (de) Fluoranverbindungen und druckempfindliches Kopierpapier
CH615209A5 (de)
DE2039848A1 (de) Rhodaminaehnliche Lactone als farbbildende Substanzen in druckempfindlichem Aufzeichnungs- und Vervielfaeltigungsmaterial
DE2509408C3 (de) Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE1293583B (de) Auskopierschicht mit einem Merocyanin und einer photolytischen organischen Halogenverbindung
EP0037491A2 (de) Dimethinfarbstoffe, ihre Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von synthetischen und natürlichen Materialien
EP0051187A2 (de) Kationische Styrylfarbstoffe, ihre Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von natürlichen und synthetischen kationisch anfärbbaren Substraten
DE1296516B (de) Lichtempfindliche Schicht

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee