DE2918515A1 - Verfahren und vorrichtung mit katalytischer verbrennung von kraftstoff - Google Patents
Verfahren und vorrichtung mit katalytischer verbrennung von kraftstoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen, die nach dem
Eankine-Kreisporzeß arbeiten, und auf verbesserte Methoden des Betriebs, wobei die katalytisch^ Oxidation eines größeren
Teils des Kraftstoffes in einem Heizkesselteil der Maschine
stattfindet.
Der Carnot1sehe Kreisprozeß ergibt die wirksamste Wärmemaschine,
die für nassen Dampf aus vier Stufen besteht. Die Wärme wird der ArbeitsfLässigkeit bei konstanter
Temperatur und konstantem Druck zugeführt mit nachfolgender isentropischer Ausdehnung des Dampfes. In der dritten Stufe
wird die Wärme isothermisch zurückgeführt und schließlich wird die Flüssigkeit isentropisch komprimiert. Dieser theoretische
Kreisprozeß kann in der Praxis nicht befolgt werden und der abgewandelte Kreisprozeß wird der Rankine-Kreisprozeß
genannt, der weniger wirkungsvoll ist. Die Grundausrüstung für diesen Maschinentyp umfaßt einen Heizkessel, einen
Expander (Mittel, damit sich die Arbeitsflüssigkeit ausdehnen
kann), einen Kondensator und eine Speisepumpe.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine
aufzuzeigen, die nach dem Rankine-Kreisprozeß arbeitet, in
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der das Heizkesselaggregat einen katalytischen Brenner einschließt, so daß die Maschine unter Bedingungen verwendet
werden kann, wo es Grenzwerte für Lärm, Verschmutzung,
ausgestoßene Gase und entflammbare Substanzen gibt.
Gemäß einem Apsekt der vorliegenden Erfindung schließt der Heizkessel einer Maschine, die nach dem Rankine-Kreisprozeß
arbeitet, einen katalytischen Brenner ein, der einen temperaturstabilen und oxxdatxonsresxstenten Monolithen hat, der
eine Vielzahl von Durchflußwegen und Kanälen enthält, die einen Katalysator bilden oder tragen für die katalytische
Verbrennung eines brennbaren Gases und eingespritzten Kraftstoffes.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
enthält die Kesseleinheit der Rankine-Kreisprozeßmaschine
(a) ein Gebläse für die Luftversorgung eines Brenners,
(b) eine Zündflamme, die durch eine Einspritzdüse mit Brennstoff versorgt wird,
(c) mindestens eine Einspritzdüse, die den verbleibenden Brennstoff in den gasförmigen Strom einspritzt;
(d) einen katalytisch wirkenden Brennerteil, der einen temperaturstabilen oxidatxonsbeständigen Monolithen
enthält, der mit katalytisch wirkenden Kanälen ver-
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sehen ist, die dem Durchlaß und dem Kontakt mit
den Gasen dienen, die bei Stufe (c) mit eingespritztem Brennstoff kombiniert werden, so daß die
katalytische Verbrennung des unverbrannten Brennstoffes
stattfinden kann, in der jedoch eine Druckerniedrigung von 10% oder weniger stattfindet, und
(e) Mittel zum Transport der Wärme vom Strom der heißen, gasförmigen Flüssigkeit zur Arbeitsflüssigkeit der
Rankine-Kreisprozeßmaschine.
In Teil (a) liegt die Lufttemperatur zwischen 0° C und 600° C und der Druck in einem Bereich von 1 bar bis 20 bar.
Im folgenden Teil, Teil (b), verbrennt die Zündflamme Brennstoff bis zu ca. 5 Gew.% des gesamten Brennstoffverbrauchs
der Maschine. Das Verhältnis des von der Zündflamme nutzbar gemachten Brennstoffes während des normalen Betriebes
kann von 0,16 Gew.% bis 66 2/3 Gew.% reichen. Die Brennstoffeinspritzung
für die Zündflamme (b) kann die Brennstoffmenge steuern und ist in erster Linie so eingestellt, daß sie eine
Temperatur im besonders bevorzugten Bereich im Verbrennungsteil (d) erzeugt. Ein typischer bevorzugter Temperaturbereich
im.Verbrennungsteil ist 200° C bis 500° C.
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Der Rest des Brennstoffs wird in den gasförmigen Strom
in Teil (c) durch eine oder mehrere Einspritzdüse(n) eingespritzt, wobei deren Anzahl und ihre Anordnung
von den Betriebsbedingungen der Maschine abhängen.
Vorzugsweise ist der Monolith in Teil (d) metallisch und besteht aus einem oder mehreren Metallen, die aus einer Gruppe
ausgewählt werden, die Ru, Rh, Pd, Ir und Pt enthält. Es können jedoch auch Grundmetalle verwendet werden oder
Grundmetall-Legierungen, die auch eine Komponente aus einem Metall der Platingruppe enthalten.
Die Wände des metallischen Monolithen haben vorzugsweise eine
Stärke von 2-4 Tausendstelinch. Die bevorzugten Eigenschaften
des metallischen Monolithen mit darauf angeordnetem Katalysator sind (I) daß er einen geringen Widerstand für den Durchlaß
der Gase darstellt dadurch, daß er ein hohes Verhältnis von offener zu geschlossener Fläche besitzt, und (II) daß
das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen hoch ist.
Ein typischer keramischer Monolith mit 200 Zellen pro
ο
inch hat Wände mit einer Stärke von 0,008 - 0,011 inch, 71% offene Fläche und 15% Druckabfall. Ein typischer metallischer Monolith der vorliegenden Erfindung mit 400 Zellen pro inch hat Wände mit einer Stärke von 0,002 inch, 91-92%
inch hat Wände mit einer Stärke von 0,008 - 0,011 inch, 71% offene Fläche und 15% Druckabfall. Ein typischer metallischer Monolith der vorliegenden Erfindung mit 400 Zellen pro inch hat Wände mit einer Stärke von 0,002 inch, 91-92%
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offene Fläche und einen Druckabfall von 4%. Ein metalli-
scher Monolith mit 200 Zellen pro inch hat 95% offene
Fläche und einen Druckabfall von 4% oder weniger.
Geeignete Metalle der Platingruppe für die Herstellung des
metallischen Monolithen sind Platin, 10% Rhodium-Platin
und durch Dispersion verstärkte Metalle der Platingruppe und Legierungen wie beschrieben in GB-Patentanmeldungen
1280815 und 1340076 und ÜS-Patentanmeldungen 3689987,
3696502 und 3709667.
Grundmetalle, die verwendet werden können, sind solche, die
stark oxidierenden Bedingungen widerstehen können. Beispiele solcher Grundmetall-Legierungen sind Nickel- und
Chrom-Legierungen, die einen Anteil an Ni plus Cr von mehr
als 20 Gew.% enthalten, und Eisenlegierungen, die mindestens eines der Elemente Chrom (3-40 Gew.%), Aluminium (1-10 Gew.%),
Kobalt (0-5 Gew.%), Nickel (0-72 Gew.%) und Kohle (0-0,5 Gew.%) enthalten. Solche Substrate sind beschrieben in der DE-OS
24 50 664.
Andere Beispiele vor. Grundmetall-Legierungen, die stark
oxidierenden Bedingungen widerstehen können, sind Eisen-Aluminium-Chrom-Legierungen,
die auch Yttrium enthalten können. Die letzteren Legierungen können enthalten:
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-"Ίο -
0.5-12 Gew.% Al, 0.1-3.0 Gew.% Y, 0-20 Gew.% Cr und
den Rest Fe0 Sie sind beschrieben im US-Patent 3 298 326.
Ein weiterer Teil der Fe-Cr-Al-Y Legierungen enthält 0.5-4 Gew.% Al, 0.5-3.0 Gew.% Y, 20.O-95.0 Gew.% Cr und
den Rest Fe0 Diese sind beschrieben im US-Patent 3 027 252.
Grundmetall-Legierungen, die auch ein Metall der Platingruppe
als Komponente enthalten, sind brauchbar als katalytisch wirkende metallische Monolithe unter sehr stark oxidierenden
Bedingungen«, Solche Legierungen sind beschrieben in
DE-OS 25 30 245 und enthalten mindestens 40 Gew.% Ni oder
mindestens 40 Gew.% Co, eine Spur von bis zu 30 Gew.% Cr und eine Spur von bis au 15 Gew.% von einem oder mehreren der
Metalle Pt, Pd7 Rh, Ir, Os und Ru.
Die Legierungen können auch von einer Spur bis zum angegebenen Prozentsatz jedes, einseinen oder mehrer der folgenden Eler-tente
enthalten:
Gew. %
Co 25
Ti 6
Al 7
Ψ 20
Mo 20
Hf 2
Mn 2
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Gew.% | |
Si | 1.5 |
V | 2.0 |
Nb | 5 |
B | 0.15 |
C | 0.05 |
Ta | 10 |
Zr | 3 |
Pe | 20 |
Th und seltene Erden |
3 |
der Metalle oder | Oxide |
Wo das metallische Substrat entweder im wesentlicheen oder
völlig aus Metallen der Platingruppe zusammengesetzt ist, kann dies in der Form von gewebter Draht-Gaze oder Maschengeflecht
oder Riffelblech oder Folie sein.
Wo das metallische Substrat im wesentlichen aus Grundmetallen zusammengesetzt ist, ist es vorzugsweise in der Form von Riffelblech
oder Folie. Diese Typen von Grundmetallmonolithen sind auch in der DE-OS 24 50 664 beschrieben und sie können
im Brenner verwendet werden gemäß der vorliegenden Erfindung. Auf solchen Grundmetallmonolithen kann eine erste Lage aus
einer sauerstoffenthaltenden Beschichtung angebracht sein und eine zweite, katalytisch wirkende Lage. Die sauerstoffenthaltende
Beschichtung ist gebräuchlicherweise in Oxid,
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das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Aluminiumoxid, Siliciumoxid, Titaniumoxid, "Sirconiumoxid, Hafniumoxid,
Thoriumoxid, Berylliumoxid, Magnesiumoxid, Calciumoxid, Strontiumoxid, Bariumoxid, Chromoxid, Boroxid, Scandiumoxid,
Yttriumoxid und Oxiden der Lanthaniden besteht.
Alternativ dazu kann der Sauerstoff in der ersten Lage aus einem Sauerstoff enthaltenden Anion bestehen, das aus einer
Gruppe ausgewählt wird, die aus Chromaten, Phosphaten,
Silicaten und Nitraten besteht. Die zweite katalytisch wirkende Lage kann z.B. ein Metall enthalten, das aus den Gruppen
ausgewählt wird, die aus Ru, Rh, Pd, Ir, Pt, Au, Ag bestehen, einer Legierung, die mindestens eine der besagten Metalle enthält
und Legierungen, die mindestens eines der besagten Metalle und ein Grundmetall enthalten. Die erste und zweite Lage kann
auf dem Monolithen angeordnet sein oder ihm in anderer Weise zugeordnet sein, wie es in der DE-OS 24 50 664 beschrieben
ist.
Alternative katalytisch wirkende Monolithen für den Gebrauch in Teil (f) sind die Strukturen wie sie in der GB-Patentanmeldung
51219/76 vom 8. Dezember 1976 definiert sind.
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- "ΐ3 - ■■:..-
In der GB-Patentanmeldung 51219/76 ist ein Katalysator
beschrieben, der ein metallisches Substrat enthält mit einer darauf angebrachten Oberflächenbeschichtung, die aus
einer oder mehreren (intermetallischen Verbindung(en) besteht,
mit der allgemeinen Formel A, B , wobei Ä eines der Elemente
Ru, Rh, 1Pd, Ir und Pt ist und B aus der Gruppe ausgewählt
ist, dia aus Al, Sc, Y, den Lanthaniden, Ti, Zr, Hf, V,
Nb und Ta besteht und wobei χ und y ganzzahlig sind und r'7erte
von 1 oder mehr haben.
In der GB--Patentanmeldung 51219/76 ist die Oberfläche der
intermetallischen Verbindung vorzugsweise in der Form eines dünnen Films ausgebildet, der in der Stärke von 2 bis 15
Mikron reicht.
Viele Verbindungen vom Typ A B^ sind miteinander mischbar
und Strukturen, in Vielehen die Oberf lächenbeschichtung auf
dem erwähnten metallischen »Substrat angeordnet ist und mehr als eine Verbindung vom Typ A B. enthalten, liegen auch im
Anwendungsbereich dieser Erfindung.
Wenn die intermetallische Verbindung in der Form einer Beschichtung,
die nicht mehr als 15 Mikron dick ist, auf der
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Oberfläche des metallischen ,Substrates angeordnet ist,
liegt keine übermäßige Spröcigkeit vor und das beschichtete Substrat kann normal behandelt werden.
Eine Anzahl von verschiedenen Techniken kann dazu verwendet werden, eine Beschichtung in Form eines dünnen Films von
intermetallischer Verbindung auf der Oberfläche des Metalloder metallischen Monolithen herzustellen. Z.B. kann Aluminium
auf der Oberfläche einer Rhodium-Platin-Gaze durch ein Aluminiumpackverfahren niedergeschlagen sein. Bei diesem Verfahren wird
die Gaze in einem wärmebeständigen Behälter in eine geeignete Chemikalienmischung gepackt, so daß das Aluminium über die
Dampfphase auf die Gazeoberfläche übertragen wird. Bei der
aluminisierenden Temperatur, typischerweise 800 - 900° C, erscheint eine Wechselwirkung zwischen dem Platin und dem
Aluminium, was die gewünschte intermetallische Verbindung ergibt.
Alternativ kann der chemische Dampfniederschlag von ZrCl.
dazu verwendet werden, um eine Schicht von Pt3Zr zu bilden
oder ein galvanischer Niederschlag entweder aus wässriger oder Salzschmelzelektrolyse kann verwendet werden, um die erwünschte
Verbindung zu ergeben.
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Welche Methode auch immer angewendet wird, ist es die Absicht,
eine Schicht einer fest haftenden, intermetallischen Verbindung auf den Drähten des Gazepacks oder einem anderen
Substrat zu bilden.
Bei einer anderen Technik werden die Metalle, die die intermetallische
Verbindung bilden, als eine geeignete Lösung in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel vorbereitet. Die
Verbindung soll sich auf dem metallischen Substrat oder der Gaze durch das Hinzufügen eines reduzierenden Agens niederschlagen.
Das metallische Substrat wird in Lösung gehalten während die Ausfällung stattfindet und mit einer gleichförmigen,
mikrokristallinen Schicht der intermetallischen Verbindung umgeben.
Der Katalysator ist vorzugsweise ein Metall, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Ru, Rd, Pd, Ir, Pt und Legierungen
der erwähnten Metalle untereinander und einem oder mehreren Grundmetallen besteht, so daß mindestens 1p Gew.%
des erwähnten Katalysators PGM ist. Abhängig von dem Monolithen
und dem gewählten Katalysator kann eine intermediäre aufgeschlämmte
Beschichtung angewendet werden, die ein hochschmelzendes Metalloxid mit großer Oberfläche enthält.
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Eine Eankine-Maschine in Übereinstimmung mit der Erfindung
wird nun an Hand eines Beispieles beschrieben mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung, die die Maschine in einer schematischen
Darstellung zeigt. Bezogen auf die Zeichnung sind die Teile der Rankine-Kreisprozeßmaschine, die Dampf als Arbeitsflüssigkeit benutzt, ein Heizkessel 5, ein Expander 1, ein
Kondensator 2 und eine Speisepumpe 3. Die Arbeitsflüssigkeit
kann Luft, Masser, organische Flüssigkeit oder ein flüssiges
Metall sein. Wasser ist die am häufigsten verwendete Arbeitsflüssigkeit, weil es leicht erhältlich und billig ist; aber
es gibt eine Reihe von Nachteilen, die überwunden werden können, wenn eine organische Flüssigkeit oder ein flüssiges Tletall verwendet
wird. Toluol und Hexafluorbenzol sind anerkannte Arbeitsflüssigkeiten.
Die IATahl der Flüssigkeit wird von Faktoren abhängen,
wie Größe der "Taschine und Kosten. Abänderungen nüssen
an der Maschine gemacht werden, wenn entweder ein flüssiges Metall oder eine organische Flüssigkeit verwendet werden. ?7enn
eine Turbine als Expander benutzt wird, können die Turbine, der Generator und die Speisepumpe auf derselben Welle angeordnet
sein.
Wenn eine organische Flüssigkeit verwendet wird, ist ein Regenerator
eingeschlossen, um die T'7anne von de*: Heizdampf kühlung
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zur Heizkesselwärmeversorgung zu übertragen.
Die Arbeitsweise des Heizkesselaggregatbrenners ist wie folgt: Ein Gebläse 20, oder ein ähnlicher Apparat wie
ein Kompressor sorgt für die Zuführung von Luft, die durch eine Zündflamme 22, erhitzt wird. Die KraftstoffVersorgung
für die Zündflamme wird für eine optimale Lufttemperatur über den Katalysator, der durch den Monolithen gestützt wird,
eingestellt. Der Rest des Kraftstoffs wird in den Heißluftstrom vor dem Monolithen 26 gespritzt. Katalytische Verbrennung
des Kraftstoffes findet statt. Die heißen, ausgestoßenen Gase werden verwendet, um die Ärbeitsflüssigkeit der Rankine-Kreisprozeßmaschine
zu erhitzen.
Das Kraftstoffsystem und die Luftversorgung können durch jedes
konventionelle Mittel betrieben werden, das am besten für die Umgebung geeignet ist, in der die Maschine betrieben wird. Wenn
z.B. die Erfindung in Bergwerker|verwendet würde, würden elektrisch
betriebene Motoren verwendet, die feuersicher nach dem Prinzip von BUXTON sind.
Das Expanderaggregat kann eine Verdrängungsmaschine oder eine Turbine sein. Die Wahl wird von dem Anwendungsgebiet bestimmt
sein, in dem die Rankine-Kreisprozßmaschine verwendet wird.
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-~- s ORIGINAL INSPECTED
COPY
Bei einer Rankine-Kreisprozeßmaschine gemäß der Erfindung wurde
der Katalysator gestützt auf einen Monolithen aus einer Fe-Cr-Al-Y-Legierung, wie kurz zuvor in der Spezifikation
beschrieben. Der Monolith hatte eine Zelldichte von 400 Zellen
pro inch , einen Durchmesser von drei inches und eine Länge von drei inches. Der verwendete Katalysator war Platin mit
einem Gewicht von 150g pro Kubikfuß, und vor der Auftragung
des Katalysators wurde auf den Monolith eine Schicht aufgeschlämmt, die Aluminium und Barium enthält.
Die Maschine wurde mit zugeführter Luft im Ausmaß von 42 Kubikfuß pro Sekunde versorgt, die durch die Zündflamme 22
auf eine Temperatur von 38° C erhitzt wurde. Der Rest an Brennstoff wurde in den Gasstrom in einer Anordnung stromaufwärts
des Katalysators gespritzt. Die ausgestoßenen Gase, die den Katalysator verließen, hatten eine Temperatur von
625 C und der Draht führte auf den Heizkessel, wo der Dampf erzeugt wurde. Die ausgestoßenen Gase, die den Heizkessel verließen,
hatten eine Temperatur von 80 C, und ein Teil des Dampfes wurde verwendet, um eine doppelt wirkende Kolben-Dampfmaschine
mit 3BHP (britische PS) zu betreiben.
Bei der Verwendung eines gasförmigen Brennstoffs aus Kohlenmonoxid
und Kohlendioxid und Stickstoff und einem BTU-f1aß (British
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ORIGINAL INSPECTED COPY
■cc; - "
thermal unit) von 80 3TU pro Kubikfuß, wird der in dem ausgestoßenen Gas vorhandene Verschmutzungsgrad als niedrig
für eine stetige Verbrennungslaufzeit von 380 Stunden angegeben
und eine Katalysator-Zündtemperatur von 2CO ° C.
Kohlenmonoxid - 11 ppm. Kohlenwasserstoffe - 18 ppm.
- 0 ppm.
Bei der Verwendung von Butan in Stickstoff als Brennstoff . und unter den gleichen Bedingungen wie oben, aber mit einer
stetigen Verbrennungslaufzeit von 600 Stunden, waren die in
dem ausgestoßenen Gas vorhandenen Verschmutzungen:
Kohlenmonoxid - 7 ppm. Kohlenwasserstoffe - 16 ppm. MOX - 0 ppm.
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COPY 'ORIGINAL INSPECTED
Claims (7)
- ? 1 π 21lder: JOTT^O'7, TlT'*1"':' .& CO. , Lr-ίΙΤΠη,43 Fatton Garben, London, 3Ci:? 3ΞΚ, EnglandTitel: . Verfahren, un-.? Vorrichtuncr -^it katalytischer verbrennung von kraftstoffP a t a -η t a η s η r ä c h e .nrankine-Kroisorozefcn.aschine, 'Tekennzoichnet -lurch einen kataly ti sehen "renner r^.it einer1 temper aturbest^.ndi'T-en und oxidationsresistenten '-lonolithen, der eine Vielzahl von Durchflußwegen und Kanälen enthält und einen Katalysator bildet oder stützt für die katalytische Verbrennung brennbarer Gase und eingespritzten Kraftstoffes.
- 2. Maschine gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Heizkesseleinheit, enthaltend:
- (a) ein Gebläse für die Luftversorgung eines Brenners;
- (b) eine Zündflamme, die durch eine Einspritzdüse mit Brennstoff versorgt wird;
- (c) mindestens eine Einspritzdüse, die den verbleibenden Brennstoff in den gasförmigen Strom einspritzt;
- (d) einen katalytisch wirkenden Brennerteil, der einen temperaturstabilen oxidationsbeständigen Monolithen enthält, der mit katalytisch wirkenden
- 7.5.1979 · - 2 -BAD ORIGINALKanälen versehen ist, die dem Durchlaß und dem Kontakt mit den Ga^en dienen, die bei Stufe (c) mit eingespritzten Brennstoff kombiniert werden, so daß die katalytische Verbrennung des unverbrannten Kraftstoffes stattfinden kann, in der jedoch eine Druckerniedricmng von 10% oder weniger stattfindet undMittel zum Transport der Wärme vom Strom der heißen, gasförmigen Flüssigkeit zur Arbeitsflüssigkeit der Rankine-Kreisprozeßmaschine.3. Maschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Monolith aus einem Metall der Platingruppe besteht und aus mindestens einem der Metalle Ru, Rh, Pd, Ir und Platin, einen Grundmetall, einer Grundmetall-Legierung und^iner Grundmetall-Legierung, die wenigstens eines der Metalle der Platingruppe enthält.4. Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Monolith aus einer 10%igen Rh-Pt-Legierung hergestellt ist.5. Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmetall-Legierung Ni und Cr enthält, die einen Gesamt-Ni-plus-Cr-Gehalt größer als 20 Gew.% hatJ 21 P 212 - 3 -7.5.19796. Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmetall-Legierung mindestens eines der Elemente Chrom (3-40 Gew.%), Aluminium (1-10 Gew.%), Kobalt (0-5 Gew.%), Nickel (0-72 Gew.%) und Kohle (0-0,5 Gew.%) und Resteisen enthält.7. Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmetall-Legierung 0.5-12 Gew.% Al, 0.1-3.0 Gew.% Y, 0-20 Gew.% Cr und den Rest Eisen enthält.8. Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmetall-Legierung 0.5-4 Gew.% Al, 0.5-3.0 Gew.% Y, 20.0-95.0 Gew.% Cr und den Rest Fe enthält.9. Maschine gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundmetall-Legierungsmonolith eine erste Beschichtung aus einemjsauerstoffhaltigen Material aufweist, und eine zweite Beschichtung aus einem katalytischen Material, das auf die erste Beschichtung aufgebracht ist.10. Maschine gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht mindestens eines der Oxide enthält,J 21 P 2127.5.1979 - 4 -die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Aluminiumoxid, Siliciumoxid, Titanoxid, Zirkonoxid, Hafniumoxid, Thoriumoxid, Berylliumoxid, Magnesiumoxid, Calciumoxid, Strontiumoxid, Bariumoxid, Chromoxid, Boroxid, Scandiumoxid, Yttriumoxid und Oxiden der Lanthaniden besteht oder einem sauerstoff haltigen Anion, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Chromat, Phosphat, Silikat und Nitrat besteht.11. Maschine gemäß Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das katalytische Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Ru, Rh, Pd, Ir, Pt, Au, Ag, einer Legierung die mindestens eines der erwähnten Metalle und ein Grundmetall enthält, besteht.J 21 P 2127.5.1979 - 5 -§09846/6845
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