DE1059005B - Verfahren und Vorrichtung zur UEberhitzung von Daempfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur UEberhitzung von Daempfen

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DE1059005B
DE1059005B DEST10837A DEST010837A DE1059005B DE 1059005 B DE1059005 B DE 1059005B DE ST10837 A DEST10837 A DE ST10837A DE ST010837 A DEST010837 A DE ST010837A DE 1059005 B DE1059005 B DE 1059005B
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steam
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Eugene Wilhelm Schoeffel
Daniel Martin Barton
Frederick John Zimmermann
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Sterling Drug Inc
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K3/00Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein
    • F01K3/18Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters
    • F01K3/188Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having heaters using heat from a specified chemical reaction

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Uberhitzung von Dämpfen Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung, um aus Dämpfen von partiellen Oxydationsprozessen enthalpiereiche, völlig oxydierte überhitzte Dämpfe zu erzeugen. Insbesondere zielt dieses Verfahren samt der Einrichtung darauf hin, die für die Gewinnung von Kraft nutzbare Energie in solchen kondensierbaren Dämpfen zu erhöhen, die bei einer partiellen Oxydation brennbarer Stoffe in wäßriger Dispersion entstehen.
  • Das in der USA.-Patentschrift 2 665 249 beschriebene Verfahren sieht eine praktisch vollständige Verbrennung Kohlenstoff enthaltender Dispersionen in wäßriger Phase vor, vor allem, um Abfallmaterial zu beseitigen. Dabei entsteht Dampfenergie im Überschuß, und zwar über jene Menge, die für die Aufrechterhaltung des selbsttätigen Ablaufs des Prozesses erforderlich ist. Es wurden schon verschiedene Versuche zur Gewinnung von Kraft aus diesem Dampf mit wechselndem Erfolg durchgeführt. Dampf wäre zwar im überschuß vorhanden, aber seine Qualität ist nicht danach, daß er für eine Krafterzeugung in wirtschaftlicher Weise verwendet werden könnte. Die Ursache dieses Qualitätsmangels auszuschalten, ist eines der Probleme, die bei dem Verfahren gemäß der USA.-Patentschrift 2665249 zu lösen versuchtwurde. Es wurde erkannt, daß für eine völlige Oxydation innerhalb der gegebenen Grenzen die Dispersion des brennbaren Materials -beim Oxydationsvorgang wenigstens teilweise flüssig bleiben muß, um ein Austrocknen der Reaktionszone und ein Verstopfen der Anlage zu vermeiden. Um die Oxydation in wäßriger Phase aufrechtzuerhalten, muß die Temperatur des Dampfes unter seiner kritischen Temperatur liegen; die aus der Reaktionszone abgehenden Dämpfe waren also gesättigt. Solange dies der Fall ist, verbleibt in der Reaktionszone stets auch genug Wasser, um die unlöslichen und löslichen, nicht brennbaren Salze bzw. die Asche abzuführen. Diese Aufrechterhaltung des gesättigten Zustandes für den Reaktorablauf bietet aber keine Gelegenheit, die Eignung des Dampfes für Krafterzeugungen zu verbessern. Bei der vollständigen Oxydation fallen zwar enorme Mengen Dampf an, da dieser jedoch für die Aufrechterhaltung des selbsttätigen Prozeßverlaufes in wäßriger Phase gesättigt sein muß, besitzt er keineswegs die für die Kraftgewinnung zweckmäßigsteBeschaffenheit. WenneineÜberhitzung angewendet werden könnte, um die Enthalpie der gesättigten Dämpfe zu steigern, dann wäre es denkbar, daß zufolge der so erzielbaren Energieerhöhung die abströmenden Reaktionsgase praktisch im großen Maßstab zur Krafterzeugung herangezogen werden könnten.
  • Es wurden verschiedene Methoden für die Überhitzung geprüft, jedoch in wesentlichen Einzelheiten als mangelhaft befunden. Eine Wärmezufuhr von außen vermindert die Wirtschaftlichkeit, weil sie an sich Kosten verursacht und eine Anlage benötigt. Fast alle Versuche waren grundsätzlich dahin gerichtet, die abströmenden Reaktionsgase nach dem Verlassen der Reaktionszone zu erhitzen.
  • Obwohl die früheren Versuche mit dem Verfahren gemäß der USA.-Patentschrift 2 665 249 eine praktisch vollständige Oxydation anstrebten, ergab sich in der Anlage manchmal ein Reaktorablauf, welcher zufolge der während der Oxydation zeitweise vorhandenen Bedingungen brennbare Dämpfe enthielt. Es wurde nun gefunden, daß ein solcher einen brennbaren Anteil enthaltender, also von einer unvollständigen Oxydation her stammender Dampf mit sehr guten Ergebnissen im Zuge der Krafterzeugung ausgenutzt werden kann.
  • Im Verlauf von Versuchen zur Behandlung des nicht oxydierten Anteils wurde festgestellt, daß durch eine geregelte Teiloxydation zusätzliche Wärme zugeführt und damit die Enthalpie der Dämpfe gehoben werden kann. Diese Erkenntnis wurde weiterverfolgt. Es war eine einfache Angelegenheit, den stöchiometrischen Bedarf des Systems an Sauerstoff enthaltenden Gasen festzustellen und vom Reaktor ein abdestillierendes Gemisch zu erhalten, in welchem nicht oxydierter, brennbarer Dampf zusammen mit gesättigtem, kondensierbarem Dampf vorhanden ist. Die Einstellung des Heizwertes der aus der Reaktion stammenden Dämpfe scheint sowohl durch Regelung der Temperatur als auch des Druckes oder beider Größen möglich. Durch geregelte Oxydation konnte ein Dampf erhalten werden, der bestimmte Mengen brennbarer Bestandteile enthielt.
  • Es verblieb noch die Aufgabe, zusätzlich zur partiellen Oxydation durch eine einfache Maßnahme eine Überhitzung zu erzielen, um energiereichere Dämpfe zu erhalten, die zufolge ihrer erhöhten Enthalpie für eine Kraftgewinnung gut verwendet werden können. Während die Grundreaktion, welche den gesättigten, brennbare Anteile enthaltenden Dampf liefert, in wäßriger Phase verläuft, war für die Ausnutzung des Heizwertes der brennbaren Anteile ein zweiter im Dampfzustand verlaufender Vorgang erforderlich, um das lange als unerreichbar gehaltene Ziel zu verwirklichen, die im Reaktorablauf nach einer partiellen Oxydation vorhandenen brennbaren Anteile durch eine sich selbst erhaltende Oxydation in der Dampfphase zur Überhitzung des kontinuierlichen Stromes der gesättigten Dämpfe auszunutzen. Die vorliegende Erfindung wirkt in diesem Sinne, und es wird gezeigt werden, daß der Reaktorablauf von einer partiellen Oxydation brennbaren Materials in wäßriger Phase die mitgeführten brennbaren Anteile für eine selbsttätig ablaufende Verbrennung freigibt, wobei ein für die Umwandlung in Kraft nutzbarer, energiereicher Dampf entsteht. Es wird ferner gezeigt werden, daß bei diesem Verfahren für die Erzeugung enthalpiereicher Gase ein inniger Wärmeaustausch ohne Anwendung der üblichen metallischen Zwischenwände erreicht wird.
  • Es wurde festgestellt, daß als Endergebnis stets eine vollständige Oxydation erzielt wird und daß bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung in einer gegebenen Einrichtung die verhältnismäßig hohen Druck- und Temperaturbedingungen in der ersten Oxydationszone herabgesetzt und damit beträchtliche Installationsersparnisse erzielt werden können.
  • Die für das Verfahren gemäß der Erfindung erforderliche Anlage ist einfach. Es ist lediglich eine zweite Dxydationszone vorzusehen und eine Einrichtung für den Wärmeaustausch, die geeignet ist, einen Teil der in der zweiten Oxydationszone frei werdenden Wärme für die Erhitzung der dorthin zuströmenden Mischung von Dampf, brennbaren Anteilen und Sauerstoff auf jene Temperatur auszunutzen, bei welcher die mitgeführten brennbaren Anteile oxydieren. Wenn durch entsprechende Einstellung von Tem-)eratur und Druck in der Flüssigphasezone nur eine heilweise Oxydation erzielt wurde, so steht eine mit Bezug auf die vollständige Oxydation jeweils stöchionetrische Menge freien Sauerstoff enthaltenden Gases Für die eine Überhitzung bewirkende Dampfphaseoxydation zur Verfügung.
  • Wenn jedoch die Menge des freien Sauerstoff entnaltenden Gases herabgesetzt wird, um eine partielle Dxydation in flüssiger Phase zu erreichen, so wird lem aus der Flüssigphase-Reaktionszone abströmenden Dampf ein freien Sauerstoff enthaltendes Gas vor Eintritt in die Dampfphase-Reaktionszone zugesetzt. Bei der Reaktion in der Dampfphase wird ein Teil der Dxydationswärme den mitgeführten Wasserdampf :iberhitzen, während ein anderer Teil dazu dient, das aufend in die zweite Reaktionszone eingebrachte Gemisch kontinuierlich auf die für den selbsttätigen Ablauf der Reaktion erforderlichen Bedingungen zu bringen. Diese für die Erwärmung des strömenden, brennbare Anteile enthaltenden Dampfes verwendete Wärme geht nicht verloren, sondern wird vom zuströmenden Dampf vor dem Eintritt in die Dampfphaseoxydation der zweiten Reaktionszone aufgenommen. So verläuft dieser Prozeß kontinuierlich, zugleich mit der selbsttätigen Teiloxydation in wäßriger Phase. Die Erfindung stellt auf diese Weise eine abgeänderte Ausführung des in der USA.-Patentschrift 2 665 249 beschriebenen Verfahrens dar unter Anwendung einer zweiten Reaktionszone für die Überhitzung der aus der Reaktion in flüssiger Phase abströmenden gesättigten Dämpfe, wobei die zweite Reaktion von selbst anläuft und sich selbst aufrechterhält.
  • Es ist also ein Verfahren und die dazugehörige Einrichtung vorgesehen, um eine partielle Oxydation in eine vollständige Oxydation überzuleiten.
  • Dabei werden gesättigte Dämpfe, die einen brennbaren Anteil enthalten, durch Überhitzen enthalpiereicher und damit für die Krafterzeugung geeigneter.
  • Bei der exotherm ablaufenden Reaktion in der Dampfphasewerden keinemetallischenZwischenwände für die Wärmeübertragung verwendet.
  • Die Überhitzung wird durch den Prozeß selbst erzielt.
  • Der überhitzte Dampf verursacht keine Korrosion und ist praktisch vollständig oxydiert.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung und mit der dazu vorgesehenen Einrichtung wird also aus einer wäßrigen Dispersion brennbare Stoffe zuerst durch eine Reaktion in flüssiger Phase ein partiell oxydierter Dampf erzeugt, der dann in einen vollständig oxydierten, überhitzten Dampf übergeführt wird.
  • Diese Vorgänge werden in den Ausführungen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Anlage zur partiellen Oxydation in wäßrigerPhase, bei welcher in den Ablauf ein eine stöchiometrische Menge Sauerstoff enthaltendes Gas eingeführt wird und die Dämpfe der Dampfphase-Reaktionszone zugeführt werden.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die Anlage für die Zufuhr von Sauerstoff enthaltendem Gas zu den teilweise oxydierten Dämpfen vor ihrer Einführung in die Dampfphase-Reaktionszone.
  • Fig.3 zeigt schematisch die Einrichtung für die Vereinigung des brennbare Anteile enthaltenden Dampfes mit den Sauerstoff enthaltenden Gasen zu einem Dampfstrom, welcher vollständig oxydiert werden soll.
  • Fig. 4 zeigt schematisch dieDampfphase-Realetionszone mit eingesetzten Katalysatoren. Damit läßt sich eine wesentliche Erniedrigung der Oxydationstemperatur des zugeführten brennbaren Anteils erzielen.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird durch eine geregelte partielle Oxydation ein Dampf erhalten, der teilweise nicht oxydierte organische Stoffe enthält. Dieser Dampf wird durch Wärmeaustausch mit dem im Gegenstrom geführten heißen Ablauf aus einer zweiten Oxydationszone erhitzt und dann in diese zweite Zone eingeführt, um das ganze in ihm vorhandene brennbare Material zu oxydieren. Dabei steigt die freie Energie und die Enthalpie der Dämpfe durch direkten Wärmeaustausch in der Dampfphase-Reaktionszone an. Der praktisch vollständig oxydierte, energiereiche Ablauf aus der zweiten Reaktionszone wird im Gegenstrom zu den aus dem ersten Reaktor - flüssige Phase - abströmenden, teilweise oxydierten Dämpfen geführt und dann die freie Energie des praktisch vollkommen oxydierten Materials für Krafterzeugung nutzbar gemacht.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfin-dung werden in der zweiten Oxydationszone zweckmäßig solche Bedingungen eingehalten, daß eine Selbstoxydation des eintretenden Materials in der Dampfphase eingeleitet und aufrechterhalten wird.
  • Das Verfahren und die Anlage werden nun an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Vom oberen Teil einer Reaktionszone 11, in der eine regelbare, selbsttätige Oxydation in wäßriger Phase abläuft, strömt ein teilweise oxydiertes organisches Material enthaltender Dampf ab, dessen brennbarer Anteil etwa 0,1 bis 5 % beträgt. Zur Ausscheidung von Kondensat aus dem gesättigten Dampf ist ein Abscheider 12 vorgesehen, von wo aus die Dämpfe im Gegenstrom durch einen Wärmeaustauscher 13 geführt werden, wo ihre Temperatur durch indirekten Wärmeaustausch um etwa 37 bis 315° C über die Austrittstemperatur aus der ersten Reaktionszone erhöht wird. Diese Dämpfe werden in die zweite Reaktionszone 11 eingeführt, wo die durch den Wärmeaustausch in der Dampfphase angeregte exotherme Reaktion abläuft. Die heißen Dämpfe werden in solcher Menge und mit solcher Geschwindigkeit zugeführt, daß das ganze brennbare Material während des Durchganges durch die Zone 14 oxydiert wird. Die heißen, praktisch völlig oxydierten Dämpfe werden abgezogen und zumindirekten Wärmeaustausch mit den unoxydierte Anteile enthaltenden Dämpfen, im Gegenstrom zu diesen, durch den Wärmeaustauscher 13 geführt. Im Wärmeaustauscher fällt dieTemperatur der völlig oxydiertenDämpfe etwa um 37 bis 538° C. Diese Dämpfe werden dann einer Kraftanlage 15 zugeleitet, wo die freie Energie der Dämpfe in nutzbare Kraft umgewandelt wird. In der Zeichnung ist für diese Anlage eine Turbine vorgesehen. Es ist selbstverständlich, daß auch andere Vorrichtungen, z. B. irgendwelche Expansionskraftmaschinen, hierfür verwendet werden können.
  • Es ist im allgemeinen zweckmäßig, vor dem ersten Reaktor, d. h. vor der wäßrigen Phase, Sauerstoff oder ein Sauerstoff enthaltendes Gas in solcher Menge einzuführen, daß sie für die vollständige Oxydation des brennbaren Materials ausreicht. Die Einstellung der Reaktion im Flüssigphase-Reaktor auf eine teilweise Oxydation kann durch Regelung der Temperatur und/ oder des Druckes oder durch Veränderung der Mengen im Reaktor erreicht werden. Das Verfahren kann jedoch auch so durchgeführt werden, daß in dem ersten Reaktor, das ist in der wäßrigen Phase, eine ungenügende Menge Sauerstoff enthaltendes Gas eingeführt wird, so daß daraus brennbare Anteile enthaltende Dämpfe mit zu geringem Sauerstoffgehalt abströmen. Der Sauerstoff oder das Sauerstoff enthaltende Gas wird dann dem Dampf vor Eintritt in die zweite Reaktionszone, das ist die Dampfphase, zugesetzt. Der aus der ersten Oxydationszone abgehende Dämpf steht unter einem Druck zwischen etwa 10 und 467 ata. Ein niedriger Druck ergibt einen höheren, nicht oxydierten Anteil in den Dämpfen. Die Temperatur der aus der ersten Zone, d. h. aus der wäßrigen Phase, abströmenden Dämpfe liegt zwischen etwa 165 und 343° C. Sie ändert sich je nach dem bei der Oxydation herrschenden Druck. Um die wäßrige Phase in der ersten Reaktionszone aufrechtzuerhalten, müssen die abgehenden Dämpfe gesättigt sein. Die bevorzugten Druck- und Temperaturbedingungen im ersten Reaktor, d. h. in der wäßrigen Phase, liegen zwischen etwa 56 und 421 ata und zwischen etwa 165 und 343° C.
  • Die Reaktion in der zweiten Oxydationszone, d. h. in der Dampfphase, verlangt eine Temperatur über etwa 165° C, vorzugsweise zwischen etwa 204 und 648° C, und einen Druck über etwa 10 ata, etwa zwischen 56 und 421 ata, vorzugsweise zwischen 56 und 210 ata. In niedrigeren Temperatur- und Druckbereichen verläuft der Prozeß wohl zufriedenstellend, aber das Energiepotential des Systems ist entsprechend niedriger, und für die Umwandlung der freien Energie in nutzbare Kraft ist eine größere Anlage erforderlich.
  • Wenn der in der USA.-Patentschrift 2 665 249 beschriebene Prozeß mit einem Druck von 63,29 kg/cm2 und einer Temperatur des Ablaufes aus der Reaktionszone, das ist aus der flüssigen Phase, von etwa 250° C durchgeführt wird und wenn in die erste Reaktionszone 11 weniger Sauerstoff, als der stöchiometrischen Menge entspricht, eingebracht wird, so enthalten die gesättigten Dämpfe 0,1 bis 5% brennbare Stoffe. Eine Analyse dieser Dämpfe zeigte folgende Zusammensetzung für den brennbaren Anteil: 1. Aldehyde, Alkohole, Ketone usw., 2. flüchtige organische Stoffe unbekannter Zusammensetzung, 3. flüchtige Säuren, z. B. Essigsäure.
  • Davon waren 31,9 g im Liter kondensiertes Wässer enthalten, der pH-Wert betrug 3,5.
  • Das für die erste Reaktionszone verwendete Ausgangsmaterial war halbchemische Zellstoffablauge. Die von der ersten Reaktionszone abströmenden Dämpfe wurden mit einem eine stöchiometrische Menge Sauerstoff enthaltenden -Gas (Luft) gemischt und in den Wärmeaustauscher 13 geleitet, wo ihre Temperatur auf etwa 250° C anstieg, bei welcher Temperatur die Oxydation in der Dampfphase einsetzte. Die aus der zweitenReaktionszone14 abziehenden Dämpfe hatten eine Temperatur von etwa 556° C. Wenigstens ein Teil dieser überhitzten Dämpfe wurde im Wärmeaustauscher im Gegenstrom zu den aus der ersten Reaktionszone 11 abgehenden Dämpfen geführt, wobei die Temperatur der Dämpfe aus der zweiten Reaktionszone von etwa 556 auf etwa 365° C abfiel.
  • Die so überhitzten Dämpfe wurden einer Kraftanlage 15 zugeleitet. Es wurde festgestellt, daß die so frei gewordene Energie den gesamten für das Verfahren notwendigen Kraftaufwand übersteigt.
  • Bei der Analyse wurde kein brennbares Material in dem aus dem Austauscher austretenden überhitzten Dampf gefunden, die Oxydation war also praktisch vollständig.
  • Das ursprünglich in der ersten Reaktionszone 11 eingebrachte Brennmaterial war Zellstoffablauge; aber auch irgendein in Wasser feinverteiltes brennbares Material, wie Müll, Kanalisationsschlamm und verschiedene Industrieabfälle, ist für das Verfahren gemäß der Erfindung verwendbar.
  • Es wurde auch gefunden, daß bei Verwendung der beschriebenen Anlage durch Einbringen eines Materials mit hohem Heizwert in die Dampfphase in Gegenwart von stöchiometrische Mengen Sauerstoff enthaltenden Gasen eine außerordentlich wirksame Überhitzung und ein hoher Enthalpiewert erreicht werden. Dieses Material für die Dampfphase wurde, wie erwähnt, in der Dampfphasenzone umgesetzt, um den Energieinhalt des Dampfes oder der nicht kondensierbaren Dämpfe zu erhöhen. Wird z. B. in einen praktisch vollständig oxydierenden Dampf aus einem in wäßriger Phase arbeitenden Reaktor Methan zugleich mit entsprechenden Mengen Sauerstoff eingeführt, so kann eine bemerkenswerte Erhöhung des Energiepotentials der Dämpfe beobachtet werden. Zufolge der Vermeidung metallischer Zwischenwände wird eine Überhitzung leichter und wirksamer erreicht als mit Hilfe einer äußeren Wärmequelle.
  • Dampfförmige Essigsäure wirkt sich bei der Überhitzung des Dampfes und der nicht kondensierbaren Gase im Dampfphasenreaktor ebenfalls günstig aus.
  • Die Dampfphaseoxydation tritt in der zweiten Reaktionszone ein, wenn die thermischen Bedingungen ungefähr dem Entzündungspunkt der vom Dampf mitgeführten brennbaren Stoffe entsprechen. Wenn dieser Punkt erreicht ist, so läuft die Oxydation ab, sobald wenigstens stöchiometrische Mengen freien Sauerstoff enthaltende Gase anwesend sind. Die für die Erreichung der Entzündungstemperatur erforderliche Temperaturerhöhung wird mit Hilfe des austretenden überhitzten Dampfes erzielt, und zwar in einer sich selbst erhaltenden Weise. Um den Entzündungspunkt der mitgeführten Brennstoffe herabzusetzen, können in der zweiten Reaktionszone verschiedene Katalysatoren verwendet werden. Mit solchen die Oxydation begünstigenden Katalysatoren kann die Temperatur des Ablaufs aus der ersten Reaktionszone niedriger sein, oder bzw. und für die Erhöhung der Temperatur dieses Materials auf Verbrennungstemperatur braucht weniger exotherme Wärme aufgewendet zu werden.
  • Die für eine Herabsetzung des Entzündungspunktes der mitgeführten brennbaren Anteile geeigneten Katalysatoren können sehr verschiedene Zusammensetzung haben. Sowohl durch Absorption wirksame oder oberflächenaktiveTypen als auch metallischeKatalysatoren sind geeignet. Brauchbare Katalysatoren sind z. B. oberflächenaktive Stoffe, wie rostsicherer Stahl, Schneidstähle und andere Stahlsorten in Form von Schrot, Spänen oder Draht, dann aktivierte Kieselsäureverbindungen, wie sie beim katalytischen Crakken von Petroleum verwendet werden, Silikagel, Floridaerde, Kieselgur usw. Dieses Material hat eine große Oberflächenentwicklung, es wird durch die Oxydationsreaktion nicht vergiftet. Ferner sind verwendbare Metalle: Metalloxyde, Metallegierungen, z. B. von Osmium, Platin, Palladium, Kobalt, Eisen, Nickel, Chrom usw. Das sind Stoffe, die bei den Reaktionsbedingungen unverändert bleiben. Wenn die unter hohem Druck stehenden und auf hohe Temperatur erhitzten Gase durch eine Turbine oder eine andere Kraftanlage geschickt werden, so wird die Auswahl enger, weil verschiedene der erwähnten Stoffe sich unter diesen Bedingungen losreißen und in der Turbine od. dgl. beachtlichen Schaden anrichten können. Es ist daher bei der Auswahl der einzelnen Katalysatoren Sorgfalt am Platz.
  • Während der Prozeß sich selbst aufrechterhält, sobald er einmal eingeleitet ist, erfordert die Einleitung der zweiten Reaktion die Zufuhr einer solchen Wärmemenge, daß die Temperatur des aus der ersten Reaktionszone 11 abgehenden Dampfes wenigstens auf den Zünd- oder Verbrennungspunkt der mitgeführten brennbaren Anteile gehoben wird. Dies wird mit dem Erhitzer 16 erzielt, der so viel Wärme zuführt, daß die Oxydation in der zweiten Reaktionszone 14 anläuft. Ist dies einmal erfolgt, so genügt die Wärme, welche bei der in Gegenwart stöchiometrischer Mengen Sauerstoff ablaufenden Oxydation der brennbaren Anteile frei wird, um die aus der ersten Reaktionszone 11 abströmenden Dämpfe auf die für die Verbrennung in der Dampfphase erforderliche Temperatur zu bringen und eine Überhitzung des Ablaufs aus der Reaktionszone 14 zu erzielen. Eine Wärmezufuhr von außen ist nicht mehr länger notwendig, und der Erhitzer 16 kann abgeschaltet werden. Dargestellt ist ein elektrischer Erhitzer; es kann aber selbstverständlich irgendeine passende Erhitzungsart verwendet werden, welche die aus der ersten Reaktionszone 11 abfließenden Dämpfe auf die für die Dampfphaseverbrennung erforderlichen Bedingungen bringt.
  • Um überhitzten Dampf, wenn erwünscht,- um den Wärmeaustauscher 13 herumführen zu können, ist eine Zweigleitung (Fig.1) angeordnet. Auf diese Weise können aus der zweiten Reaktionszone 14 Dämpfe direkt zur Kraftanlage geleitet werden. Diese Anordnung gestattet eine leichteRegelung der Wärmezufuhr zum Wärmeaustauscher 13. Für die Strömungsregelung sind Verwendung einer solchen Zweigleitung Ventile V und V' (strichpunktiert) vorgesehen.
  • Der Wärmeüberschuß, der bei dem beschriebenen Verfahren und den dargestellten Einrichtungen, ohne Rücksicht auf Strahlungs- und Leitungsverluste, zu erwarten ist, ergibt sich aus den folgenden allgemein gehaltenen Angaben. Dabei bedeutet R"1 die Wärme (wirkliche Htl und potentielle H,1) in den aus dem ersten Reaktor 11 stammenden Dämpfen. AH": bedeutet die den Dämpfen aus der ersten Reaktionszone zugeführte Wärmemenge, um die Dampfphaseoxydation auszulösen. R"2 ist die Wärme im Ablauf aus der zweiten Reaktionszone 14. Es ist zu bemerken, daß JH" noch in den R"2 Wert eingeschlossen ist und im Wärmeaustauscher 13 ausgetauscht wird, wobei R"1 auf die thermischen Bedingungen gebracht wird, um die potentielle Wärme H,1 des mitgeführten brennbaren Anteils frei zu machen.
  • Eine Analyse der überhitzten Dämpfe nach der zweiten Reaktionszone 14 ergab Stickstoff, geringe Mengen Sauerstoff, Kohlendioxyd und wesentliche Mengen Wasserdampf. Im Ablauf von der zweiten Reaktionszone 14 wurde kein brennbares Material gefunden; dies zeigt, daß bei der Reaktion in dieser Zone der gesamte oxydierbare Anteil verbraucht worden ist. In den Anlagen zur Gewinnung von Kraft aus den überhitzten Dämpfen wurde keine außergewöhnliche Korrosion beobachtet. R"1 = Htl -I- (H" potentiell) ; R"1 -f- Hex = Bedingungen im Wärmeaustauscher, wo AH,., = notwendige Wärme, um die Dampfphaseoxydation auszulösen, bei der H" frei wird; R"2 = R"1 -I- dHex ; Ht = Htl -I- 17,1 = R"1 (wobei I-It den Wärmewert bei Eintritt in den Energieumwandler und H,1 die frei gewordene Wärme bedeutet).
  • Auf diese Weise überträgt H", das ist der Wärmewert der mitgeführten brennbaren Anteile, die erzielbare Überhitze auf die in irgendeinem Energieumwandler eintretenden Dämpfe.
  • Es wurde gefunden, daß in Verbindung mit der Einrichtung für die Oxydation in wäßriger Phase eine bedeutend zufriedenstellendere Kraftgewinnung erzielt wird, weil die den Turbinen od. dgl. zugeleiteten Dämpfe überhitzt sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sich selbst erhaltendes Verfahren zur überhitzung von Dämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampfstrom, der brennbare Stoffe sowie ein den Sauerstoffbedarf für die vollständige Oxydation dieser Stoffe stöchiometrisch wenigstens deckendes Gas mitführt, auf eine Temperatur gebracht wird, bei welcher eine vollständige Oxydation vor sich geht, daß von den dabei erhaltenen überhitzten Dämpfen wenigstens ein Teil einem Wärmeaustausch im Gegenstrom mit dem die brennbaren Anteile und das Sauerstoff enthaltende Gas mitführenden Dampfstrom unterworfen wird und die überschüssigen, überhitzten Dämpfe für Krafterzeugung verwertet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die brennbare Anteile und für eine vollständige Oxydation stöchiometrisch genügende Sauerstoffmengen enthaltenden gesättigten Dämpfe in einem Wärmeaustauseher auf eine Temperatur gebracht werden, bei der die potentielle Wärme der brennbaren Anteile frei gemacht und die Dämpfe überhitzt werden, worauf diese einem Wärmeaustausch im Gegenstrom mit den zuströmenden, brennbare Anteile enthaltenden gesättigten Dämpfen unterworfen werden, um die letzteren auf Verbrennungstemperatur zu erhitzen, und daß der im System selbst nicht mehr benötigte Anteil der überhitzten Dämpfe für Krafterzeugung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach einer partiellen Oxydation in wäßriger Phase - erste Zone - erhaltenen gesättigten, partiell oxydierten Dämpfe mit einem Gas gemischt werden, dessen Sauerstoffgehalt den stöchiometrischen Sauerstoffbedarf für die vollständige Oxydation der in ihnen enthaltenen brennbaren Anteile wenigstens deckt und ihre Temperatur auf die Oxydationstemperatur der brennbaren Anteile erhöht wird, worauf die vollständig oxydierten, überhitzten Dämpfe aus der Dampfphaseoxydationszone - zweite Zone - abgeführt und einem Wärmeaustausch im Gegenstrom zu zuströmenden, partiell oxydierten Dämpfen unterworfen werden und der überschuß der überhitzten Dämpfe für Krafterzeugung verwertet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Zone -Flüssigphase - durch geregelte partielle Oxydation gebildeten, brennbare Anteile enthaltenden Dämpfe im Gegenstrom zu aus der zweiten Oxydationszone abgezogenen heißen Dämpfen erwärmt und dann in der zweiten Oxydationszone vollständig oxydiert werden, wobei die freie Energie der Dämpfe durch direkten Wärmeaustausch in der zweiten Oxydationszone erhöht wird, und daß diese Dämpfe einem Wärmeaustausch im Gegenstrom zu partiell oxydierten Dämpfen aus der ersten Reaktionszone unterworfen werden und hierauf die freie Energie der völlig oxydierten Dämpfe für Krafterzeugung nutzbar gemacht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe aus der ersten Reaktionszone, die etwa 0,1 bis 511/o brennbare Anteile mitführen, nach Erhitzen durch Wärmeaustausch mit Dämpfen aus der zweiten Reaktionszone in diese zweite Zone eingeführt werden, in welcher in Gegenwart eines oberflächenaktiven, die Oxydation begünstigenden Materials die brennbaren Anteile im wesentlichen vollständig oxydiert werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation in der zweiten Zone in Gegenwart eines Oxydationskatalysators durchgeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Flüssigkeitsphase-Reaktionszone - erste Zone - mit angeschlossenem Abscheider für flüssige Anteile aus dem Dampf, einem Erhitzer zum Erhitzen der Dämpfe auf den Entzündungspunkt des brennbaren Anteiles, eine Dampfphase-Reaktionszone - zweite Zone -und eine Kraftanlage für die Nutzbarmachung der mit Energie angereicherten Dämpfe aus der zweiten Zone. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Reaktionsgefäß für die Flüssigphasereaktion, das über eine Abflußleitung mit einem Separator verbunden ist, von dem eine Dampfleitung durch einen Wärmeaustaüscher in ein zweites Reaktionsgefäß - Dampfphasereaktiongeht, sowie durch eine Austrittsleitung aus dem zweiten Reaktionsgefäß, die überhitzten Dampf durch den Wärmeaustauscher im Gegenstrom zu dem in der erwähnten Dampfleitung strömenden Dampf führt, und durch eine Kraftanlage, welcher der aus demWärmeaustauscher austretendeDampf zugeführt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine regelbare, den Wärmeaustauscher umgehende Zweigleitung, die von der Austrittsleitung aus der zweiten Reaktionszone in den Energieumwandler führt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 314 347, 904 009.
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