DE2918225A1 - Phosphatiertes johannisbrotgummi - Google Patents
Phosphatiertes johannisbrotgummiInfo
- Publication number
- DE2918225A1 DE2918225A1 DE19792918225 DE2918225A DE2918225A1 DE 2918225 A1 DE2918225 A1 DE 2918225A1 DE 19792918225 DE19792918225 DE 19792918225 DE 2918225 A DE2918225 A DE 2918225A DE 2918225 A1 DE2918225 A1 DE 2918225A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gum
- locust bean
- water
- weight
- bean gum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B37/00—Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
- C08B37/006—Heteroglycans, i.e. polysaccharides having more than one sugar residue in the main chain in either alternating or less regular sequence; Gellans; Succinoglycans; Arabinogalactans; Tragacanth or gum tragacanth or traganth from Astragalus; Gum Karaya from Sterculia urens; Gum Ghatti from Anogeissus latifolia; Derivatives thereof
- C08B37/0087—Glucomannans or galactomannans; Tara or tara gum, i.e. D-mannose and D-galactose units, e.g. from Cesalpinia spinosa; Tamarind gum, i.e. D-galactose, D-glucose and D-xylose units, e.g. from Tamarindus indica; Gum Arabic, i.e. L-arabinose, L-rhamnose, D-galactose and D-glucuronic acid units, e.g. from Acacia Senegal or Acacia Seyal; Derivatives thereof
- C08B37/0093—Locust bean gum, i.e. carob bean gum, with (beta-1,4)-D-mannose units in the main chain branched with D-galactose units in (alpha-1,6), e.g. from the seeds of carob tree or Ceratonia siliqua; Derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L5/00—Compositions of polysaccharides or of their derivatives not provided for in groups C08L1/00 or C08L3/00
- C08L5/14—Hemicellulose; Derivatives thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Botany (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
- Jellies, Jams, And Syrups (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Seasonings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Derivate von Kohlenhydratgummen,
insbesondere organische Gele dieser Kohlenhydratgumderivate.
Natürliche und synthetische Gummen werden als Verdickungsmittel
für Nahrungs- und Genußmittel, Anstrich- und Überzugsmittel, Aufschlämmungsmittel für Sprengstoffe,
Ölbohrungsflüssigkeiten und viele ändere Zwecke verwendet. Eines dieser natürlichen Gummen, das als
Verdickungsmittel Verwendung findet, ist das Johannis—
brotgummi, das auch als Carobingummi bekannt ist. Eine
Begrenzung, die der Verwendung von Johannisbrotgummi gesetzt ist, ist seine begrenzte Löslichkeit und sein
begrenzter Viskositätsanstieg in kaltem Wasser, d.h. Wasser von 25°C oder weniger. Zwar nehmen Löslichkeit
und Viskosität mit steigender Temperatur zu, jedoch ist eine Mindesttemperatur von etwa 86°C erforderlich, um
maximale Löslichkeit und Viskosität zu erzielen. Bei Abkühlung bleiben die Löslichkeit und Viskosität der
Johannisbrotgummilösungen unverändert.
Gemäß der US-PS 3 557 016 werden hitzereversible Gele aus einem Gemisch von Johannisbrotgummi und Xanthangum
erhalten. Diese Gele werden hergestellt, indem ein Gemisch von Johannisbrotgummi und Xanthangum in heißes
Wasser gegeben und dann gekühlt oder das Gemisch der Gummen in kaltes Wasser gegeben und unter Rühren mit
hoher Geschwindigkeit gemischt wird. Im allgemeinen werden diese Gele gebildet, indem das Gemisch der Gummen
heißem Wasser im,Temperaturbereich von etwa 66° bis 82°C zugesetzt wird und die-Komponenten etwa 15 Minuten
in diesem Temperaturbereich gehalten werden. Die in den
909847/ÜS62
— Λ —
hochviskosen Gelen eintretende Vernetzungsreaktion zwischen Johannisbrotgummi und Xanthangum ist für
diese Materialien außergewöhnlich. Diese Reaktion und die Gelbildung dienen als Test für die Bestimmung und
Identifizierung von Johannisbrotgummi, wie in U..S.Food
Chemical Codex II, Seite 856, beschrieben.
Gegenstand der Erfindung sind Derivate von natürlichen Gummen, insbesondere der Phosphatester von Johannisbrotgummi.
Die Erfindung ist insbesondere auf Gemische von phosphatiertem Johannisbrotgummi und Xanthangum und die
aus diesen Gemischen hergestellten viskosen wässrigen Gele gerichtet.
Gemäß der Erfindung werden phosphatierte Johannisbrotgummen hergestellt, die einen Substitutionsgrad von
etwa 0,03 bis 0,5, vorzugsweise von 0,07 bis 0,1 aufweisen. Diese phosphatierten Gummen können in kaltem
Wasser unter Bildung viskoser Sole gelöst werden. Die phosphatierten Johannisbrotgummen werden mit Xanthangummen
im Verhältnis von 90 bis 50 Gew.—% phosphatiertem Johannisbrotgummi zu etwa 10 bis 50 Gew.-% Xanthangum
gemischt. Diese Gemische können in kaltem Wasser gelöst werden, ohne daß unter hoher Scherung gerührt wird,
wobei viskose Gele bei Konzentrationen von etwa 0,1 bis 2 Gew.-% des Gemisches in Wasser gebildet werden. Diese
wässrigen Gele haben zahlreiche Anwendungen als Verdickungsmittel und Suspendiermittel in Nahrungs- und
Genußmitteln, Sprengstoffen, Ölbohrungsflüssigkeiten
und in der Landwirtschaft. Die Gele sind besonders vorteilhaft als Suspendiermittel für Saatgut bei Präzisions—
pflanzverfahren durch Fluiddrillen.
Johannisbrotgummi wird aus den Samenkörnern des Johannisbrotbaums Ceratönia siliqua oder Carobinbaums hergestellt.
Der Johannisbrotbaum, ein immergrüner Baum, der bis zu 10 m hoch wird, erzeugt 10 bis 20 cm lange und
2 bis 5 cm breite Hülsen. Die Hülsen werden von den
90980/0662
Bäumen geschüttelt und Entkörnungsmaschinen zugeführt, wo die Hülsen offengebrochen und die Samenkörner freigelegt
werden. Die Samenkörner werden in Wasser eingeweicht und dann gemahlen, um die Schale zu entfernen,
den Keim freizulegen und das Endosperm für das spätere Mahlen und Klassieren zu befreien. Das gemahlene Endosperm,
das durch das Mahlen möglichst weitgehend von Protein befreit wird, ist das handelsübliche technische
Gum. Johannisbrotgummi ist ein Galaktomannan, das eine gerade Kette von Mannoseeinheiten enthält. An diese
lineare Kette sind Galaktopyranoseeinheiten gebunden. Das Verhältnis von Galaktoseeinheiten zu Mannoseeinheiten
variiert von 1:3 bis 1:6.
Die phosphatierten Johannisbrotgummen gemäß der Erfindung sind die Ester von Phosphorsäure und Johannisbrotgummi.
Nach allen Anzeichen sind diese Ester die Mono— ester der Phosphorsäure. Die phosphatierten Johannisbrotgummen
haben einen Substitutionsgrad von etwa 0,03 bis 0,5, vorzugsweise von etwa 0,07 bis 0,1. Als Phosphatierungsmittel
werden gemäß der Erfindung Alkalisalze von Orthophosphorsäure, die in wässriger Lösung
einen pH-Wert von etwa 6 bis 7, vorzugsweise von etwa 6,6 bis 6,7 haben, verwendet. Diese Phosphatsalze
können aus dem Alkalihydroxid und Phosphorsäure, aus einem Gemisch der Mono- und Dialkalisalze von Phosphorsäure
oder aus einer beliebigen Kombination des Hydroxids, der Säure und des Salzes, die den gewünschten
pH-Wert ergibt, hergestellt werden. Als Alkalihydroxide kommen Natrium-, Kalium- und Lithiumhydroxid in Frage,
wobei Natriumhydroxid bevorzugt wird. Der phosphatierte Johannisbrotgummi wird aus dem Reaktionsgemisch als
gemischtes Alkali- und Hydrogenphosphatsalz isoliert, kann jedoch durch Zusatz von weiterem Alkalihydroxid
in das Vollsalz oder durch Zusatz einer Mineralsäure in das Nichtsalzderivat umgewandelt werden.
909847/0662
Bei Verwendung von Natriumhydroxid und Phosphorsäure als Phosphatierungsmittel werden pro 100 Gew.-Teile
Johannisbrotgummi 4 bis 20 Gew.-Teile Natriumhydroxid und 6 bis 30 Gew.-Teile Phosphorsäure in einem solchen
Mengenverhältnis umgesetzt, daß der pH-Wert einer wässrigen Lösung etwa 6 bis 7 beträgt. Besonders bevorzugt
werden 10 Gew.-Teile Natriumhydroxid und 14,7 Gew,-Teile
Phosphorsäure bei einem pH-Wert von 6,6 bis 6,7 pro 100 Gew.-Teile Johannisbrotgummi. Die Mono- und
Dinatriumsalze der Phosphorsäure werden im Molverhältnis von 2:1 bis 1:2 verwendet, wobei die Mengen stets
innerhalb der durch den pH-Wert von 6 bis 7 bestimmten Grenzen liegen. Diese Salze werden in einer Menge von
etwa 8 bis 40 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Johannisbrotgummi verwendet. Bei Verwendung anderer Alkalihydroxide
oder anderer Kombinationen von Hydroxiden, Salzen und Säure können die äquivalenten geeigneten
Bereiche vom Fachmann leicht berechnet werden.
Bei der Durchführung der Phosphatierungsreaktion gemäß der Erfindung muß Wasser vorhanden sein. Die Wassermenge
liegt im Bereich von etwa 20 bis 100 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Johannisbrotgummi. Diese Wassermenge
ist das gesamte Wasser, das mit dem Johannisbrotgummi gemischt wird, einschließlich des Wassers in der Phosphatierungslösung.
Diese Wassermenge muß für homogene Vermischung mit dem Gum genügen, jedoch darf das Wasser
nicht in solchen Mengen verwendet werden, daß übermäßig starke Hydratisierung und Löslichmachung des Gums
stattfindet. Eine organische Flüssigkeit, die vorzugsweise mit Wasser mischbar ist, beispielsweise Methanol,
Äthanol und Isopropanol, wird im Reaktionsgemisch verwendet, um die Reaktionsmasse dünnflüssig zu machen, }
ohne sie zu lösen. Wenigstens etwa 20 Gew.-Teile, vorzugsweise etwa 40 Gew.-Teile der organischen Flüssigkeit
werden auf 100 Gew.-teile des Gums verwendet. Die Menge
909847/0662
der organischen Flüssigkeit ist nach oben nicht begrenzt. Um jedoch die Größe des Reaktors innerhalb
zweckmäßiger Grenzen zu halten und die Flüssigkeitsmenge, die zurückgewonnen werden muß, zu verringern,
liegt diese obere Grenze bei etwa 100 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Johannisbrotgummi.
Die Phosphatierungsreaktion wird bei einer Temperatur von etwa 120° bis 180°C, vorzugsweise etwa 150° bis
170°C während einer Zeit, die zur Vollendung der Phosphatierung genügt und im allgemeinen etwa 30 Minuten bis
4 Stunden beträgt, durchgeführt. Während des Erhitzens werden das Wasser und die organische Flüssigkeit aus
dem Reaktor abgedampft. Am Ende der Reaktion kann das Produkt, falls erforderlich, gemahlen werden. Es wird
gesiebt, um Agglomerate zu entfernen oder zu zerkleinern. Falls gewünscht, kann das Produkt zur Entfernung
von Salzen gewaschen werden.
Die Phosphatierungsreaktion kann nach verschiedenen Methoden durchgeführt werden. Das Johannisbrotgummi
kann zuerst mit Wasser und dem wässrigen Alkalihydroxid gemischt werden, worauf die Phosphorsäure zugesetzt
wird. Die Salzlösung kann zuerst aus den Phosphatsalzen oder dem Alkalihydroxid und Phosphorsäure oder anderen
Kombinationen, die vorstehend beschrieben wurden, her— gestellt werden. Diese Salzlösung wird dann gegebenenfalls
mit zusätzlichem Wasser dem Gum zugesetzt. Die trockenen sauren Natriumphosphatsalze können mit dem
Gum gemischt werden, worauf Wasser zugesetzt werden kann. Das Verfahren kann an der Luft oder unter einem
Inertgas, beispielsweise Stickstoff, gegebenenfalls
unter Ausschluß von freiem Sauerstoff durchgeführt werden. Die mit Wasser mischbare organische Flüssigkeit
kann vor, während oder nach der Einführung der anderen Reaktionsteilnehmer in den Reaktor eingeführt werden.
Die Phosphatierungsreaktion kann auch in Suspension
909847/0682
durchgeführt werden, wobei das Johannisbrotgummi in einer organischen Flüssigkeit, beispielsweise Cyclohexan,
suspendiert wird und die Reaktionsteilnehner zugesetzt werden. "-§.-.
Das gemäß der Erfindung verwendete Xanthangum ist ein handelsübliches Gum, das auch als Xanthomonasgum bekannt
ist und durch Fermentation von Kohlenhydraten mit Bakterien der Gattung Xanthomonas hergestellt wird.
Repräsentativ für diese Bakterien sind Xanthomonas campestris, Xanthomonas phaseoli, Xanthomonas mulvacearn,
Xanthomonas carotae, Xanthomonas translucens, Xanthomonas hederae und Xanthomonas papavericoli. Das durch
die Bakterien Xanthomonas campestris gebildete Gum wird für die Zwecke der Erfindung bevorzugt. Zur Kultivierung
wird gewöhnlich ein fermentierbares Nährmedium, das ein Kohlenhydrat, verschiedene Mineralstoffe und eine
Stickstoff bildende Verbindung enthält, geimpft. Verfahren zur Herstellung der Xanthangummen werden ausführlich
in den US-PSen 3 557 016 und 4 038 206 beschrieben.
Das Verhältnis von phosphatiertem Johannisbrotgummi zu
Xanthangum gemäß der Erfindung kann über einen weiten Bereich variiert werden. Geeignet ist ein Bereich von
etwa 90 bis 50 Gew.-Teilen phosphatiertem Johannisbrotgummi zu etwa 10 bis 50 Gew.-Teilen Xanthangum, wobei
die Summe 100 Gew.-Teile beträgt. Bevorzugt wird ein Bereich von etwa 80 bis 70 Gew.-Teilen phosphatiertem
Johannisbrotgummi zu etwa 20 bis 30 Gew.-Teilen Xanthangum bei einer Gesamtmenge von 100 Gew.-Teilen.
Produkte, die von wässrigen Flüssigkeiten bis zu festen j
Gelen reichen, können aus dem Gemisch von phosphatier- : tem Johannisbrotgummi und Xanthangum hergestellt werden,
indem man einfach die gemischten Materialien unter sachtem Rühren zu Wasser gibt und die Gummen hydratisieren
läßt. Ein Viskositätsanstieg findet fast unmittel—
909847/0662
bar innerhalb von 1 bis 2 Minuten statt. Vollständige !
Hydratisierung, die durch die maximale Viskosität angezeigt wird., wird in etwa 10 bis 15 Minuten erreicht.
Ein brauchbares Gel wird in Abhängigkeit von der angewendeten Konzentration und der Qualität des Xanthangums
innerhalb von 5 bis 60 Minuten erhalten. Zur Herstellung dieser Gele werden vorzugsweise zuerst das gemahlene
phosphatierte Johannisbrotgummi und das Xanthangum im gewünschten Verhältnis gut gemischt, worauf das Wasser
zugesetzt wird, wie bereits erwähnt. Diese Gemische dispergieren und hydratisieren in kaltem Wasser, ohne
daß es notwendig ist, zu Erhitzen oder unter Scherung zu rühren. Zur leichten Handhabung und leichten Dispergierbarkeit
sollten die Gummen eine Teilchengröße von weniger als etwa 149 um haben. Falls gewünscht, können
andere Komponenten, z.B. Füllstoffe, Netzmittel, Dispersionsmittel, Bakterizide und Fungizide, mit den
pulverförmigen Gemischen gemäß der Erfindung gemischt
werden.
In gewissen Fällen, wenn weniger kohäsive Gele benötigt oder gewünscht werden, können andere Hydrokolloide,
insbesondere solche, die in kaltem Wasser quellen, in geringen Mengen bis zu 50 Gew.-% des Gesamtgemisches
der übrigen Hydrokolloide zugesetzt werden. Beispiele solcher Hydrokolloide sind Guargummi, Hydroxyäthylguargummi,
Hydroxypropylguargummi, Carboxymethylguar- '
gummi, Carboxymethyl-hydroxypropylguargummi, Carboxymethylcellulose,
Hydroxyäthylcellulose, Karayagummi, Tragantgummi, Alginate und Carageenangummi.
Die gemäß der Erfindung erhaltenen Gele werden gebildet,
indem, bezogen auf das Gewicht des Gels, etwa 0,1 bis 2 Gew.-% des Gemisches von phosphatiertem Johannisbrotgummi
und Xanthangum zu Wasser gegeben wird. Die Viskosität und/oder Festigkeit des Gels nimmt mit steigender
Konzentration zu. Bei niedrigen Konzentrationen von
909847/0662
ORIGINAL INSPECTED
0,1 bis etwa 0,5 Gew.-% sind die Gele pumpbare viskose
Flüssigkeiten. Oberhalb dieser Konzentrationen ist die Viskosität so hoch, daß die Gele nicht mehr pumpbar
sind. Oberhalb von 1 Gew.-% werden mehr oder weniger feste kohäsive Gele gebildet.
Die gemäß der Erfindung gebildeten Gele sind besonders vorteilhaft als Suspendiermittel für verschiedene
Feststoffe", beispielsweise das bei Ölbohrungen anfallende Bohrklein und Versteifungsmittel, die in Flüssigkeiten
für das Formationsbrechen in Ölbohrungen verwendet werden. Die Gele sind besonders vorteilhaft
bei einem als Fluiddrillen bezeichneten Präzisionsaussaatverfahren.
Beim Fluiddrillverfahren wird vorgekeimtes Saatgut in einem flüssigen Gel suspendiert und die
Suspension durch eine Drillmaschine gepumpt, die die gelierte Flüssigkeit und das Saatgut genau und geordnet
in Furchen in Boden ablegt. Genaue gleichmäßige Abstände der Saatkörner werden erzielt, wenn das Saatgut im Gel
gleichmäßig dispergiert ist und diese Dispersion während des Pumpens unverändert bleibt. Saatgut wie vorgekeimte
Rapssaat, Sojabohnen, Möhrensamen, Lattich- und Salatsamen u.dgl. kann gleichmäßig in den gemäß der
Erfindung erhaltenen Gelen dispergiert werden und setzt sich nicht ab und bewegt sich nicht relativ zueinander.
Wenn es gerührt und gepumpt wird, behält das Saatgut diese relativen Stellungen bei.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. Die Mengenangaben in Teilen und Prozentsätzen
beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
In einen geeigneten Reaktor, der mit einem Rührer vom Knetertyp versehen war, wurden 25 kg Johannisbrotkernmehl
und 10 1 Methanol gegeben. Nach dem Mischen für
909847/0662
- ία -
5 Minuten wurden 14,7 1 einer wässrigen Phosphatlösung mit einem pH—Wert von 6,65 innerhalb von 5 Minuten
zugesetzt, während die Temperatur auf 38 bis 41°C erhöht wurde. Die wässrige Phosphatlösung bestand aus
6,5 1 einer 3O%igen Lösung von Natriumhydroxid in Wasser, 3,2 1 75%iger Phosphorsäure in Wasser und 5 1
Wasser. Das Gemisch wurde 3O Minuten durchgemengt und dann in einen Mischer-Trockner eingeführt, der mit
einem schneckenförmigen Rührer versehen war. Der Inhalt des Mischers und Trockners wurde auf 1600C erhitzt,
wobei Methanol und Wasser abdampften, und 75 Minuten bei 1600C gehalten. Das Produkt wurde dann gekühlt und
in Säcke gefüllt.
Das phosphatierte Johannisbrotgummi quoll in Wasser bei 25°C, wobei sich eine Viskosität von 400 bis 500
mPas bei einer Konzentration von 1% in Wasser einstellte. Das gereinigte Produkt, d.h. das salzfrei gewaschene
Produkt, quoll in Wasser bei 25°C, wobei sich eine Viskosität von 1 Pas einstellte. In beiden Fällen lag
die Viskosität nach dem Erhitzen auf 86°C und dem Abkühlen auf 25°C im gleichen Bereich wie die Viskosität
nach dem Quellen bei 25°C.
Verdünnte Lösungen oder Dispersionen des gereinigten oder ungereinigten phosphatierten Johannisbrotgummis
wurden durch Zusatz von Hexadecyltrimethylammoniumbromid ausgeflockt, ein Zeichen für die anionische ;
Natur des Produkts.
75 Teile des phosphatierten Johannisbrotgummis wurden mit 25 Teilen Xanthangum gemischt. Ein zur Bildung !
einer 0,2%igen Lösung in Wasser genügender Teil dieses
Gemisches wurde unter Rühren in Wasser bei Raumtempe- ι
ratur gegeben. In weniger als 5 Minuten bildete sich ein schwaches Gel. Dieses Gel war dünn genug, um ge- !
pumpt werden zu können, jedoch stark genug, um vorge- ;
keimten Rapssamen zu suspendieren, ohne daß das Saatgut
909847/0662
ORIGINAL INSPECTED
sich in 24 Stunden absetzte oder bewegte.
Durch Zusatz von 2 Teilen des Gemisches von 75 Teilen phosphatiertem Johannisbrotgummi und 25 Teilen Xanthangum
zu 98 Teilen Wasser bei Raumtemperatur wurde innerhalb von 5 Minuten ein festes nicht pumpfähiges Gel
gebildet.
In einen Reaktor vom Knetertyp wurden 25 kg Johannisbrotkernmehl und anschließend eine Lösung von 6,5 1
einer 30 gewichtsprozentigen Lösung von Natriumhydroxid in Wasser und 5 1 Wasser gegeben. Nach gutem Mischen
wurden 3,2 1 einer 75%igen wässrigen Phosphorsäurelösung, die in 10 1 Methanol gelöst war, zugesetzt.
Die Masse wurde gut gemischt und 3 Stunden auf 1500C erhitzt, während das Methanol und das Lösungsmittel
abgedampft wurden. Das erhaltene Produkt wurde dann gesiebt und in Säcke abgefüllt. Wässrige Lösungen des
Produkts zeigten anionische Eigenschaften, erkennbar an der Ausflockung mit Hexadecyltrimethylammoniumbromid.
Gemische des phosphatieren Johannisbrotgummis mit
Xanthangum ergaben in Wasser bei Raumtemperatur in Abhängigkeit von der Konzentration der Gummen schwache
bis feste Gele.
In ein geeignetes Gefäß wurden 40 g Johannisbrotkernmehl und 20 ml einer wässrigen Lösung, die 4,15 g ι
Natriumhydroxid enthielt, gegeben. Nach gutem Mischen für 5 Minuten wurde eine in 25 g Methanol gelöste
Lösung von 7,15 g 85 gewichtsprozentiger Phosphorsäure in Wasser zugesetzt. Dann wurde weitere 10 Minuten
gemischt. Das Gefäß wurde dann in einen bei 158°C gehaltenen Wärmeschrank gestellt. Proben wurden nach
einer Erhitzungsdauer von 1 Stunde, 1,5 Stunden, ■
909847/·662
(O
1ORlOfHAL
Zeit | , Std. |
1 | |
ι, | 5 |
2 | |
2, | 5 |
2 Stunden und 2,5 Stunden genommen. Diese Proben wurden in Wasser bei 25°C gelöst, und nach Hydratisierung
für 30 Minuten wurde die Viskosität gemessen.
Viskosität, "mPas 378 452 458 400
Ein Gemisch wurde aus 75 Teilen des phosphatierten Johannisbrotgummis und 25 Teilen Xanthangum hergestellt.
Eine 0,4%ige Lösung dieses Gemisches in Wasser bei Raumtemperatur bildete ein Gel, das pumpfähig war,
aber genügend Gelstruktur aufwies, um Sojabohnen 24 Stunden ohne Sedimentation zu suspendieren.
In ein geeignetes Gefäß wurden 40 g Johannisbrotkernmehl und 20 ml Methanol gegeben. Nach gutem Mischen
wurden 20 ml einer Lösung von saurem Natriumphosphat und 20 ml Wasser zugesetzt. Die Lösung des sauren
Natriumphosphats wurde aus 103,75 g Natriumhydroxid, 180 g Phosphorsäure (85% in Wasser) und 300 ml Wasser
gebildet. Nach gutem Mischen wurde das Gefäß 60 Minuten im Wärmeschrank bei 103°C gehalten und dann in einen
auf 160°C erhitzten Wärmeschrank gestellt. Proben wurden nach einer Erhitzungsdauer von 1 Stunde,
70 Minuten, 80 Minuten und 90 Minuten genommen. Die Proben wurden in einer Konzentration von 1% in Wasser
bei 25°C gelöst. Nach 1-stündiger Hydratisierung wurde '
die Viskosität bestimmt.
Zeit Viskosität, mPas
1 Stunde 420
70 Minuten 476
80 Minuten 512
90 Minuten 530
809847/1662
Claims (7)
- Patentansprüche/1) · Phosphatiertes· Johannisbrotgummi mit einem Substitu- J tionsgrad von etwa 0,03 bis 0,5.
- 2) Phosphatiertes Johannisbrotgummi nach Anspruch 1 mit einem Substitutionsgrad von etwa 0,07 bis 0,1«
- 3) Gemisch, bestehend aus etwa 90 bis 50 Gew.-% phosphatiertem Johannisbrotgummi mit einem Substitutionsgrad von etwa 0,03 bis 0,5 und 10 bis 50 Gew.-% Xanthangum.
- 4) Gemisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das phosphatierte Johannisbrotgum einen Substitutionsgrad von etwa 0,07 bis 0,1 hat.
- 5) Gemisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Johannisbrotgum in einer Menge von etwa 80 bis 70 Gew.-% und das Xanthangum in einer Menge von etwa 20 bis 30 Gew.-% vorhanden ist.909847/0662·— 2 —
- 6) Gemisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das phosphatierte Johannisbrotgummi einen Substitutionsgrad von etwa O,O7 bis 0,1 hat.
- 7) Verfahren zur Herstellung eines Gels, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser in einer Menge von etwa 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Gels, zu einem Gemisch nach Anspruch 3 bis G gibt.909847/0662
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/904,689 US4162925A (en) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Phosphated locust bean gums |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2918225A1 true DE2918225A1 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=25419574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792918225 Withdrawn DE2918225A1 (de) | 1978-05-10 | 1979-05-05 | Phosphatiertes johannisbrotgummi |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4162925A (de) |
JP (1) | JPS54146883A (de) |
BE (1) | BE876110A (de) |
CA (1) | CA1103857A (de) |
CH (1) | CH640543A5 (de) |
DE (1) | DE2918225A1 (de) |
DK (1) | DK190979A (de) |
ES (1) | ES8100335A1 (de) |
FR (1) | FR2425202A1 (de) |
GB (1) | GB2020677B (de) |
NL (1) | NL7903630A (de) |
NO (1) | NO791547L (de) |
PT (1) | PT69547A (de) |
SE (1) | SE7904075L (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH642669A5 (de) * | 1979-12-03 | 1984-04-30 | Meyhall Chemical Ag | Wasserloesliches guarprodukt und verfahren zu dessen herstellung. |
US4363669A (en) * | 1979-12-05 | 1982-12-14 | Merck & Co., Inc. | Dispersible xanthan gum blends |
US4508629A (en) * | 1983-04-08 | 1985-04-02 | Halliburton Company | Method of viscosifying aqueous fluids and process for recovery of hydrocarbons from subterranean formations |
US4524003A (en) * | 1983-04-08 | 1985-06-18 | Halliburton Company | Method of viscosifying aqueous fluids and process for recovery of hydrocarbons from subterranean formations |
EP0146911B1 (de) * | 1983-12-29 | 1989-05-17 | Diamalt Aktiengesellschaft | Neue Derivate von Cassia tora Polysacchariden und ihre Verwendung |
US5552462A (en) * | 1993-11-22 | 1996-09-03 | Rhone-Poulenc Inc. | Compositions including cationic polymers and anionic xanthan gum |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2575352A (en) * | 1949-03-25 | 1951-11-20 | Jr Rolland L Lohmar | Phosphates of amylaceous polysaccharides |
US2884412A (en) * | 1953-09-04 | 1959-04-28 | Int Minerals & Chem Corp | Phosphate-modified starches and preparation |
US2938901A (en) * | 1954-08-06 | 1960-05-31 | Corn Products Co | Surgical dusting powder and process therefor |
US2801242A (en) * | 1954-08-06 | 1957-07-30 | Corn Prod Refining Co | Process for the preparation of distarch phosphate and the resulting product |
US2865762A (en) * | 1954-09-16 | 1958-12-23 | Int Minerals & Chem Corp | Pudding mix |
US2824870A (en) * | 1954-09-16 | 1958-02-25 | Int Minerals & Chem Corp | Urea-modified alkali metal starch phosphates |
US2961440A (en) * | 1956-01-23 | 1960-11-22 | Corn Products Co | Process for preparing inorganic starch esters |
US2884413A (en) * | 1956-04-06 | 1959-04-28 | Corn Products Co | Orthophosphate esters of starch |
US2971954A (en) * | 1958-06-24 | 1961-02-14 | Int Minerals & Chem Corp | Purification of phosphate-modified starches |
US3046272A (en) * | 1958-11-24 | 1962-07-24 | Scholten Chemische Fab | Polysaccharide-sultone reaction products |
US3284443A (en) * | 1963-04-17 | 1966-11-08 | American Maize Prod Co | Starch-phosphate reaction products and method of making same |
US3557016A (en) * | 1965-10-22 | 1971-01-19 | Kelco Co | Heat reversible gel and method for preparing same |
GB1135693A (en) * | 1966-03-10 | 1968-12-04 | Scholten Chemische Fab | Polysaccharide derivatives |
US3507664A (en) * | 1969-02-20 | 1970-04-21 | Kelco Co | Milk gel composition |
US3659026A (en) * | 1969-12-08 | 1972-04-25 | Kelso Co | Mixture of xanthomonas hydrophylic colloid and locust bean gum as agricultural carrier |
US3748201A (en) * | 1971-10-08 | 1973-07-24 | Gen Mills Chem Inc | Thickening compositions containing xanthomonas gum and hydroxyalkyl ether of guar gum |
US4038206A (en) * | 1976-01-15 | 1977-07-26 | General Mills Chemicals, Inc. | Hydroxyalkyl locust bean/xanthomonas hydrophilic colloid blends |
-
1978
- 1978-05-10 US US05/904,689 patent/US4162925A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-03-29 CA CA324,418A patent/CA1103857A/en not_active Expired
- 1979-04-19 JP JP4731879A patent/JPS54146883A/ja active Pending
- 1979-04-26 PT PT69547A patent/PT69547A/de unknown
- 1979-05-05 DE DE19792918225 patent/DE2918225A1/de not_active Withdrawn
- 1979-05-08 CH CH432379A patent/CH640543A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-05-08 ES ES480337A patent/ES8100335A1/es not_active Expired
- 1979-05-08 BE BE0/195045A patent/BE876110A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-05-09 SE SE7904075A patent/SE7904075L/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-05-09 GB GB7915962A patent/GB2020677B/en not_active Expired
- 1979-05-09 FR FR7911763A patent/FR2425202A1/fr active Pending
- 1979-05-09 NO NO791547A patent/NO791547L/no unknown
- 1979-05-09 DK DK190979A patent/DK190979A/da unknown
- 1979-05-09 NL NL7903630A patent/NL7903630A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH640543A5 (fr) | 1984-01-13 |
CA1103857A (en) | 1981-06-30 |
NL7903630A (nl) | 1979-11-13 |
GB2020677B (en) | 1982-10-27 |
ES480337A0 (es) | 1980-11-01 |
PT69547A (de) | 1979-05-01 |
BE876110A (fr) | 1979-11-08 |
SE7904075L (sv) | 1979-11-11 |
NO791547L (no) | 1979-11-13 |
JPS54146883A (en) | 1979-11-16 |
US4162925A (en) | 1979-07-31 |
GB2020677A (en) | 1979-11-21 |
ES8100335A1 (es) | 1980-11-01 |
FR2425202A1 (fr) | 1979-12-07 |
DK190979A (da) | 1979-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60013271T2 (de) | Verfahren zur herstellung von verzweigten, löslichen glukose-polymerisaten | |
US3729460A (en) | Modified heteropolysaccharides | |
DE3643984A1 (de) | Verfahren zur herstellung von in wasser dispergierbarem aluminiumoxid | |
DE2016203A1 (de) | Verfahren zur Herabsetzung der Viskosität eines Celluloseäthers mit Wasserstoffperoxid | |
CH402831A (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialdehydpolysacchariden durch Periodatoxydation von Polysacchariden | |
DE2549182C2 (de) | Pumpfähige Alginat-Suspension und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0319868B1 (de) | Verwendung von Carboxymethylsulfoethylcellulose in Bohrspülungen | |
DE2918225A1 (de) | Phosphatiertes johannisbrotgummi | |
EP0058364B1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Xanthomonas-Biopolymeren | |
DE2708239A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von polysacchariden durch fermentation | |
CH374949A (de) | Verfahren zur Reinigung von phosphatmodifizierter Stärke | |
EP0130946B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines galaktomannanreichen Verdickungsmittels | |
EP0103178A2 (de) | Isolierung mikrobieller Polysaccharide aus ihren Fettamin-Addukten | |
EP0103177B1 (de) | Abtrennung mikrobieller Polysaccharide als Amin-Addukte und deren Verwendung | |
DE2810279C2 (de) | Verfahren zur Herstellung hochviskoser Polysaccharide und diese enthaltende Mittel | |
JP2003055641A (ja) | 増粘剤 | |
DE2349250C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer modifizierten Stärke | |
DE2018073A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung makromoleVularer Amylose | |
DE2723165A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polysaccharid | |
DE1919790A1 (de) | Kationisches Polysaccharid B-1459 | |
DE2132846C3 (de) | Bodenbehandlungsmittel | |
EP0134978B1 (de) | Isolierung mikrobieller Polysaccharide aus ihren Amin-Addukten | |
JPH09327286A (ja) | 合成無機高分子系人工培地 | |
DD147948A1 (de) | Verfahren zur qualitaetsverbesserung von xanthomonas-polysaccharid | |
AT237633B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Zellulosederivate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |