DE2918088A1 - Verfahren zur herstellung gesprenkelten garns - Google Patents

Verfahren zur herstellung gesprenkelten garns

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DE2918088A1
DE2918088A1 DE19792918088 DE2918088A DE2918088A1 DE 2918088 A1 DE2918088 A1 DE 2918088A1 DE 19792918088 DE19792918088 DE 19792918088 DE 2918088 A DE2918088 A DE 2918088A DE 2918088 A1 DE2918088 A1 DE 2918088A1
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polyester
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polyamide
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DE19792918088
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Bruce David Mountney
Ralph Carl Wirsig
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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
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    • D02G1/0286Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist characterised by the use of certain filaments, fibres or yarns
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ ; DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Patentanwälte
4. Mai 1979
Fostaniffirirt / Postal Addree· Poitfach 8601O9, ΘΟΟΟ Manchen
PJenzenauerstraße 38
Telefon 08 33 33
Telegramme: Chemlndus München
Telex: (O) 5239Θ2
DC-2080
DU PONT OP CANADA LIMITED P.O.Box 660, Montreal, Quebec, Kanada H3C 2Vl
Verfjähren zur Herstellung gesprenkelten Garns
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Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung gesprenkelten Garns durch Vereinigen von Polyesterund Polyamid-Filamentgarnen und darauf folgend Falschdraht-Texturieren und Strecken der vereinigten Garne in einer Fälschdraht-Texturier- und -Streck-Zone und dann Ineinandermengen der texturierten Garne in einer Luftstrahl-Ineinandermengungszone.
Gesprenkelte Filament garne, also Garne, die aus einer Anzahl von Filamenten unterschiedlicher Farben und/oder unterschiedlichen Farbstoff-Annahmevermögens bestehen, so dass sie zur Färbung in unterschiedlichen Farben befähigt sind, sind bekannt. Das Vereinigen von Polyester- und Polyamid-Garnen zur Erzielung solchen unterschiedlichen Farbstoff-Annahmevermögens bei gesprenkelten Garnen ist ebenfalls bekannt. Die am 29. Mai 1974 veröffentlichte südafrikanische Patent-Publikation 73/3977 besehreibt ein Verfahren.zur Herstellung gesprenkelten Filamentgarns, bei dem man Komponenten darstellendes -Polyestergarn und Polyamidgarn zusammen sowohl streckt als auch stauchkamraerkräuselt und darauf folgend zwei getrennte Ineinandermengungsstufen durchführt. In der ersten Ineinandermengungsstufe werden die Filamente innerhalb jedes Garns ineinandergemengt, und in der zweiten Ineinandermengungsstufe werden die beiden in sich ineinandergemengt en Garne zur Wirrung miteinander zusammengebracht.
Ein Verfahren zur Herstellung gesprenkelten Garns durch sowohl Strecken als auch Duseribauschen vereinigter Polyesterund Polyamid-Garne und darauf folgend eine oder mehrere Ineinandermengungsstufen ist ebenfalls bekannt.
Bisher hat man Prozesse zur Herstellung gesprenkelter FiIamentgarne, bei denen sowohl Polyester- als auch Polyamid-Garne falschdrahttexturiert werden, unter getrenntem Falschdraht-Texturieren und Strecken der Polyester- und Polyamidgarne durchgeführt, worauf die Garne zur Bildung
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des vollständigen gesprenkelten Garns zusammengedreht wurden. Solche zweistufigen Verfahren, bei denen die Polyester- und Polyamid-Garne getrennt fäj.schdrahttexturiert werden« haben die Nachteile des Bedarfs an zusätzlicher Einrichtung und der Tendenz relativer Kostspieligkeit.
Es wurde nunmehr gefunden, dass die obigen Nachteile überwindbar und ein Verfahren zur Herstellung gesprenkelten Garns durch sowohl Strecken als auch Falschdraht-Texturieren vereinigter Polyester- und Polyamid-Filamentgarne unter darauf folgenden Ineinandermengen der falschdraht-texturierten Garne in einer Diisen-Ineinandermengungs- bzw. Düsen-Misch-Zone durchfuhrbar ist, indem man dem Verfahren als Polyestergarn, ein Zufuhrgarn zuführt, das ein Re st streckverhältnis im Bereich von 1,6 bis 2,0 hat, und als Polyamidgarn ein Zuführgarn ait einem Re st streckverhältnis im Bereich von 104· bis 120 % des Reststreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns.
Der Begriff Reststreckverhältnis bedeutet in der hier gebrachten Bedeutung das Streckverhältnis, das zum Strecken eines gegebenen, partiell orientierten Filamentgarns auf die konventionalle Bruchdehnung bei jenem 'Garn nach Strecktexturierung in einem konventionellen Falschdraht-Streck-Texturier-Prozess notwendig ist. Für ein solches strecktexturiertes, aus Poly-(äthylenterephthalat) erzeugtes Polyestergarn beträgt die konventionelle Bruchdehnung etwa 20 %, und bei einem solchen strecktexturierten, aus PoIy-(hexamethylenadipamid) hergestellten Polyamidgarn beträgt die konventionelle Bruchdehnung etwa 35 %·
Die vorliegende Erfindung stellt dementsprechend ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung gesprenkelten Garns mit den Stufen zur Verfügung, dass man ein Polyester-Zuführfilamentgarn mit einem Reststreckverhältnis im Bereich von 1,6 bis 2,0 mit einem Polyamid-Zuführfilamentgarn mit einem Re st streckverhältnis im Bereich von 104 bis 120 % des
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+■
Eeststreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns vereinigt, die vereinigten Garne einer Streck-Texturier-Zone zuführt, die vereinigten Garne in der Streck-Texturier-Zone bei einem Streckverhältnis gleich mindestens 95 % des Eeststreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns falschdraht texturiert und streckt, die vereinigten Garne von der Streck-Texturier-Zone einer Düsen-Ineinandermengungszone zuführt, die vereinigten Garne in der Düsen-Ineinandermengungszone statistisch ungeordnet bzw. zufallsmässig zusammenwirrt und das gesprenkelte Garn abzieht.
Mach einer Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung arbeitet man in der Streck-Texturier-Zone bei einem Streckverhältnis, das 59 bis 105 % des Eeststreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns entspricht.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung arbeitet man mit Polyamid-Zuführgarn mit einem Eeststreckverhältnis im Bereich von 104 bis 118 %, nach einer anderen Ausführungsform im Bereich von 106 bis 120 des Eeststreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung werden die vereinigten Garne in der Streck-Texturier-Zone bei einem Streckverhältnis gestreckt, das im wesentlichen gleich dem Eeststreckverhältnis des Polyester-Zuführgarns ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform weist das Verfahren gemäss der Erfindung die Stufe einer Zuführung der vereinigten Garne von der Dusen-Ineinandermengungs-Zone zu einer Heizzone auf, um die vereinigten Garne zu wärmefixieren, bevor man das gesprenkelte Garn abzieht.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung wird das gesprenkelte Garn von der Heizzone
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mit einer Geschwindigkeit abgezogen, die 6 bis 17 % kleiner als die Geschwindigkeit ist, mit der die vereinigten Garne der Düsen-Ineinandermengungszone zugeführt werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung hat das Polyester-Zuführgarn ein Re st streckverhältnis im Bereich von 1,7 bis 1,9 und das Polyamid-Zuführgarn ein Beststreckverhältnis im Bereich von 108 bis 117 % des Re st streckverhältnis se s des Polyester-Zuführgarns, wobei man nach einer Ausführungsform mit einem Reststreckverhältnis im Bereich von 108 bis 114 %, nach einer anderen von 110 bis 117% des Re st Streckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns arbeitet.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens gemäss · der Erfindung hat das Po Iy ester-Zuführgarn ein Re st streckverhältnis von 1,65 und das Polyamid-Zuführgarn ein Reststreckverhältnis von 1,86 .
Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens gemäas der Erfindung ist das Polyester-Zuführgarn aus Polyethylenterephthalat) und das Polyamid-Zuführgarn aus PoIy-(hexamethylenadipamid) hergestellt.
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung soll das Polyester-Zuführgarn ein Reststreckverhältnis im Bereich von 1,6 bis 2,0 haben. Darüberhinaus ist es zur Erreichung von Verfahrensstabilität und zufriedenstellender Texturierung sowohl des Polyester-Zuführgarns als auch des Polyamid-Zuführgarns in der Streck-Texturier-Zone wichtig, dass das Polyamid-Zuführgarn ein Reststreckverhältnis hat, das etwas grosser als dasjenige des Polyester-Zuführgarns ist. Vorzugsweise soll das Polyamid-Zuführgarn ein Re st streckverhältnis im Bereich von 108 bis 117 %, besonders 110 bis 117 % des Re st streckverhältnis se s des Polyester-Zuführgarns haben. Wenn z. B. das Polyamid-Zuführgarn ein Re st streckverhältnis gleich demjenigen oder kleiner als dasjenige
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des'Polyester-Zuführgarns hat, neigt das Polyamid-Garn dazu, zur Mitte zu wandern (einen Kern zu bilden), und das Polyestergarn dazu, sich in schraubenförmigen Windungen um das Polyamid-Garn zu wickeln, wenn die beiden Garne der Streck— Texturier-Zone zugeführt werden. Dies führt zur Instabilität des Verfahrens und einem ungleichmässigen Garn. Wenn andererseits das Polyamid-Zuführgarn ein viel grösseres Re st streckverhältnis als das Polyester-Zuführgarn, z. B. von mehr als 120 % desselben, hat, neigt das Polyestergarn dazu, zur Mitte zu wandern (einen Kern zu bilden), und das Polyamidgarn dazu, sich in schraubenförmigen Windungen um das Polyester-Garn zu wickeln, wenn die beiden Garne der Streck-Texturier-Zone zugeführt werden. Dies führt ebenfalls zu Instabilität des Verfahrens und einem ungleichessigen Garn. Z. B. hat sich das Verfahren bei Einsatz eines Polyester-Zuführgarns mit einem Ee st streckverhältnis von 1,65 und eines Polyamid-Zuführgarns mit einem Re st streckverhältnis von 2,88, d. h. 174· % desjenigen des Polyester-Zuführgarns, als sehr instabil erwiesen, und das dabei erhaltene Garn war sehr wulstig und wies betonte dichte Stellen auf.Die CA-PS 971 4-39 beschreibt die Erzeugung von Kerngarnen durch Zuführen zweier unverstreckter, filamentförmiger Garne unterschiedlicher Ausdehnwerte unter gegebener Spannung zu einem vereinigten Streck-Falschdraht-Verbundkräuselprozess. Bei diesem bekannten Verfahren bildet das Garn der stärkeren Ausdehnbarkeit eine schraubenförmige Umwicklung um einen falschdrahttexturierten Kern aus dem anderen Garn herum aus.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung näher an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine schematische Darstellung des Verfahrens gemäss der Erfindung zeigt.
Bei dieser Ausführungsform wird Polyester-Zuführmultifilgarn 10 von einer Vorratspackung 11 und Polyamid-Zuführmultifilgarn 12 von einer Vorratspackung 13 über die Sauschwanz-Führungen 14- bzw. 15 zu einem Paar Zuführwalzen 16, 16'
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abgezogen. Das Polyester-Zuführgarn 10 ist ein spinnorientiertes oder partiell verstrecktes Garn mit einem Reststreckverhältnis im Bereich von ^,6 bis 2,0. Das Polyamid-Zuführgarn 12 ist ein spinnorientiertes oder partiell veretrecktes Garn mit einem Re st streckverhältnis im Bereich von 104· bis 120 % des Re st Streckverhältnisse s des Polyester-Zuführgarns. Partiell verstrecktes Polyamid-Zufuhr garn kann auf einer Streckzwirnvorrichtung oder einer Spinnstreckmaschine hergestellt oder in einer Arbeitsfolge unmittelbar vor dem Verfahren gemäss der Erfindung, z. B. durch Hinzufügung eines zusätzlichen Zuführwalzenpaars, erzeugt werden. Von den Zuführwalzen 16, 16* laufen die vereinigten Garne zu einer Streck-Texturier-Zone, die eine Heizplatte 17, ein ^Priktions-Drehelement 18 und Streckwalzen 19, 19' aufweist. Beim Verlassen der Zuführwalzen 16, 16' treten die Garne auf Grund der Einführung von Drall in sie durch das Friktions-Drehelement 18 in einen Abschnitt von zunehmendem Drallgradienten ein, der auf der Heizplatte 17 ein Maximum erreicht. Die Streckwalzen 19, 19' arbeiten mit höherer Geschwindigkeit als die Zuführwalzen 16, 16', um die Garne (auf der Heizplatte 17) bei einem Streckverhältnis von mindestens gleich 95 bis 105 % des Reststreckverhaltnisses des Polyester-Zuführgarns 10 zu strecken.
Zwischen dem Friktions-Drehelement 18 und den Streckwalzen 19, 19* wird der Hach-Friktionskopf-Zugspannbereich (Post Friction Head Tension Range) der vereinigten Garne gemessen. Dieser Spannbereich ist wichtig, da er eine Anzeige für die Stabilität des Texturierprozesses gibt, d. h. die Stabilität des Prozesses ist umso höher, je kleiner der Spann bereich ist.
Von den Streckwalzen 19, 19' laufen die Garne durch die Sauschwanz-Führung 20 zu einer von der Luftdüsen-Einrichtung gebildeten Düsen-Ineinandermengungs-Zone. Die Garne laufen dann durch das sekundäre (kontaktlose) Heizorgan 22 und
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zwischen Aufnahmewalzen 23, 23' und werden schliesslich auf einer Packung 24- aufgewickelt.
Zweckentsprechende Maschinen zur Durchführung der Falschdraht-Text uri er- und -Streck-Stufe in der Strecktexturierzone sind z. B. die Falschdraht-Texturiermaschine einer in US-PS 3 292 354 gezeigten Art (Bauart "Leesona") oder die von der Firma Ernest Scragg and Sons, Macclesfield, England, beziehbare Maschine (Bauart "Scragg Super-Draw-Set® II (SDS II)M). In der Falschdraht-Texturier- und -Streck-Stufe hat die Temperatur des Kontaktheizorgans 17 einen konventionellen Wert von über 180° C, gewöhnlich etwa 200° C.
Die Luftdüsen-Einrichtung 21 ergibt eine statistisch ungeordnete Virrung der Polyestergarn-Filamente mit den PoIyamidgarn-Filamenten derart, dass aus dem anfallenden, gesprenkelten Garn erzeugte Ware von grossen Streifen und Farb-"FleckenM frei ist. Eine zweckentsprechende Luftdüsen-Einrichtung 21 ist z. B. eine Luftdüsen-Einrichtung gemäss Fig. 2 bis 5 von US-PS 3 971 108, wobei Winkel C in Fig. 3 80° beträgt..
In dem sekundären Heizorgan 22 werden die falschdrahttexturierten und äüsenineiiandergemengten Garne bei einer Temperatur von über 190° C, gewöhnlich etwa 215° C wärme fixiert. Wenn keine Wärmefixierung der Garne gewünscht wird, kann man das sekundäre Heizorgan 22 weglassen.
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung kann die Stufe der Düsenineinandermengung unmittelbar vor dem Aufwickeln der Garne auf der Packung 24- durchgeführt werden. Z. B. kann man die Luftdüsen-Einrichtung 21 anstatt wie in der Zeichnung gezeigt abstromseitig der Aufnahmewalzen 23, 23' anordnen. Mit der letztgenannten Anordnung ist die Vermengung der Polyester filamente mit Polyamidfilamenten aber nicht so vollständig, weil die Zugspannung, die auf die in die Luft-
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düsen-Einrichtung 21 eintretenden Garne wirkt, bei in der letztgenannten Position befindlicher Lüftdüsen-Einrichtung höher als bei in der Lage lach der Zeichnung befindlicher Luft düsen-Einrichtung 21 ist. Wie dem Fachmann vertraut, arbeiten Luftdüsen-Einrichtungen bei niedriger Eintrittsgarnspannung wirksamer.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung. Beispiel 1
Ein 34fädiges 189-dtex-Polye ster-Zuführfilaoentgarn und ein 13fädiges 84-dtex-Polyamid-Zuführfilamentgarn wurden vereinigt, in einer Palschdraht-Strecktexturierzone gemeinsam f al schar aht stre cktext uriert, in einer Düsen-Ineinandermengungszone statistisch ungeordnet zusammengewirrt und auf einer Packung auf ge wickelt. Das Polyester-Zuführgarn war aus geschmolzenem Poly-(Ethylenterephthalat) gesponnen und mit einer Geschwindigkeit von 3110 m/min aufgewickelt worden und somit partiell orientiert (verstreckt)j es hatte ein Reststreckverhältnis der obigen Definition von 1,65- Das Polyamid-Zuführgarn war aus 13fädigem 130-dtex-Filamentgarn hergestellt, das aus geschmolzenem Poly-(hexamethylenadipamid) gesponen worden war und herkömmlicherweise bei einem Streckverhältnis von 2,88 zur Bildung von texturierten» 13fädigem 4-5-dtex-Gern eingesetzt wird. Das Polyamid-Zuführgarn war zur Bildung eines Zufuhrgarns mit einem Reststreckverhältnis von 2,88 : 1,55 « 1,86 bei einem Streckverhältnis von 1,55 gestreckt worden. Das Polyamid-Zuführgarn hatte auf diese Weise ein Re st streckverhältnis gleich x 100 » 113 % desjenigen des Polyester-Zuführgarns. Die zum Falschdraht-Strecktexturieren, Düsen-Ineinandermengen und Aufwickeln der vereinigten Garne verwendete Vorrichtung war ähnlich der in der Zeichnung gezeigten und oben beschriebenen ausgebildet. Als Naschine zur Durchführung der EaIscharaht-Strecktexturier-Stufe diente die obengenannte Maschine SDS II,
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die mit einem Standard-Scheibenfriktions-Drallgeber ausgestattet war. Die Zuführgarne ΊΟ, 12 wurden von den Zuführwalzen 16, 16■· mit 192 m/min zugeführt. Die Heizplatte 17, die eine Länge von 101 cm hatte, wurde bei einer Temperatur von 200° C betrieben. Der Scheibenfriktions-Drallgeber 18 (Durchmesser 50 mm) wurde mit einer Geschwindigkeit von 3310 U/min betrieben. Der zwischen dem Friktions-Drallgeber 18 und den Streckwalzen 19, 19' gemessene Nach-Friktionskopf-Zugspannbereich der vereinigten Garne betrug 8 g. Die Streckwalzen 19, 19' wurden mit einer Geschwindigkeit von 317 m/min entsprechend der Ausbildung eines Streckverhältnisses von 1,65 betrieben. Durch das Arbeiten bei diesem Streckverhältnis wurde das gesamte Reststreckverhältnis des Polyester-Zuführgarns 10 entfernt; das Eeststreckverhältnis des Polyamid- Zuführgarns 12 wurde zu χ 100 ■ 89 % entfernt. Die Luftdüsen-JEinrichtung 21. wurde bei einem Luftdruck von 531 kPa (60 Pounds/Quadratzoll Überdruck) betrieben. Das sekundäre (kontaktlose) Heizorgan 22 hatte eine Länge von 100 cm und wurde bei einer Temperatur von 215° C betrieben. Die Aufnahmewalzen 23, 23' wurden mit einer Geschwindigkeit von 281 m/min betrieben,, d. h. einer Geschwindigkeit, die 13 % unter derjenigen der Zuführung der vereinigten Garne zur Düsen-Ineinandermengungszone der Luftdüsen-Einrichtung liegt. Das gesprenkelte Garn wurde auf der Packung 24 mit einer Geschwindigkeit von 295 m/min aufgewickelt. Das gesprenkelte Garn wurde auf einer Haschine der Bauart 11DUBIED A-24 Weave Knit Machine11 in Pikeebindung (French Pique) verarbeitet. Das Strickprodukt zeigte nach Färbung einen sehr guten "Salz-und-Pfeff er"-Effekt und war als kommerzieller Qualität entsprechend zu beurteilen.
Beispiel 2
Ein 34-fädiges 216-dtex-Polyester-Zuführfilamentgarn und ein 13fädiges 96-dtex-Polyamid-Zuführfilamentgarn wurden vereinigt, in einer Falschdraht-Strecktexturier-Zone gemeinsam
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falschdrahtstrecktexturiert, in einer Dusen-Ineinandermengungszone statistisch ungeordnet gewirrt und auf einer Packung aufgewickelt. Das Polyester-Zuführgarn war aus geschmolzenem Polyethylenterephthalat) gesponnen und mit einer Geschwindigkeit von 2835 m/min aufgewickelt worden und somit partiell orientiert (verstreckt); sein Reststreckverhältnis betrug 1,89. Das Polyamid-Zuführgarn war aus 13fädigem 130-dtex-Eilamentgarn hergestellt worden, das aus geschmolzenem Poly-(hexamethylenadipamid) gesponnen worden war und herkömmlicherweise bei einem Streckverhältnis von 2,88 zur Bildung von texturiertem, 13fädigem 45-dtex-Garn eingesetzt wird. Das Polyamid-Zuführgarn war bei einem Streci verhältnis von 1,35 zur Bildung eines Zuführgarns mit einem Ee st streckverhältnis von ■ 2,13 verstreckt worden. Das Polyamid-Zuführgarn hatte somit ein Ee st streckverhältnis von i < * 100 ■ 113 % desjenigen des Polyester-Zuführgarns. Die in dem vorliegenden Beispiel eingesetzte Vorrichtung entsprach der in Beispiel 1 verwendeten. Die Geschwindigkeit der Zuführung der Zuführgarne 10, 12 von den Zuführwalzen 16, 16' betrug 168 m/min. Die Heizplatte 17 wurde bei einer Temperatur von 200° C und der Scheiben-Friktions-Drallgeber 18 bei einer Geschwindigkeit von 3310 U/min betrieben. Die Streckwalzen 19, 19* wurden bei einer Geschwindigkeit von 317 m/min entsprechend der Ausbildung eines Streckverhältnisses von 1,89 betrieben. Durch das Arbeiten bei diesem Streckverhältnis wurde das gesamte Eeststreckverhältnis des Polyestergarns entfernt; das Eeststreckverhältni;
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des Polyamid-Zuführgarns wurde zu x 100 * 89 % entfernt Die Iiuftdüsen-Einrichtung 21 wurde bei einem Luftdruck von 531 kPa (60 Pounds/Quadratzoll Überdruck) betrieben. Das sekundäre (kontaktlose) Heizorgan 22 wurde bei einer Temperatur von 215° C betrieben. Die Auf nähme walzen 23, 23'wurden mit einer Geschwindigkeit von 281 m/min betrieben, was 13 % unter der Geschwindigkeit liegt, mit der die vereinigten Garne der Düsen-Ineinandermengungszone der Luftdüsen-Einrichtung 21 zugeführt wurden. Das gesprenkelte Garn wurde
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auf der Packung 24- mit einer Geschwindigkeit von 295 m/min
aufgewickelt. Beispiel 3
Zu Vergleichszwecken wurde eine Reihe von Versuchen (A bis C) ähnlich dem Beispiel 1 und mit dem gleichen Polyester-Zufuhr garn, aber mit Polyamid-Zuführgarnen mit verschiedenen Streckverhältnissen durchgeführt. Die Versuche A und B lagen im Bereich gemäss der Erfindung von 104 bis 120 % des Reststreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns, während Versuch C ausserhalb dieses Bereiches lag.
Bei jedem Versuch wurde der Nach-Friktionskopf-Zugspannb er ei ch der vereinigten Garne gemessen. Die Ergebnisse sind zusammen mit dem Ergebnis von Beispiel 1 in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
% RDR des Poly- Zugspannamids von RDR des bereich Polyesters
Ver
such
Re st streckverhaltni s
(Residual Draw Ratio
- RDR)
Polyamid
Polyester 1,93
A 1,65
Bei
spiel
1,86
1 1,65 1,81
B 1,65 1,72
C 1,65
117 10
113 8
110 11
104 ' 18
Der Versuch C liegt, wie oben erwähnt, ausserhalb des Rahmens der Erfindung. Wie der höhere Spannbereich erkennen lässt, war die Texturier-Stabilität bei Versuch C wesentlich schlechter als bei den Versuchen A und B und nach Beispiel 1.
Ende der Beschreibung
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Jb
Leerseite

Claims (12)

Patentansp r ü ehe,
1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung gesprenkelten Garns, dadurch gekennzeichnet, dass man ein PoIy-
. ,ester-Zuführf-ilamentgarn mit einem Be st streckverhältnis, im Bereich von 1,6 bis 2,0 mit einem Polyamid-Zuführfilamentgarn mit einem Reststreckverhältnis im Bereich von 104 bis 120 % des RestStreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns vereinigt, die vereinigten Garne einer Streck-Texturier-Zone zuführt, die vereinigten Garne in der Streck-Texturier-Zone bei einem Streckverhältnis, das mindestens 95 % des Reststreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns entspricht, falschdrahttexturiert und streckt, die vereinigten Garne von der Streck-Texturier-Zone einer Düsen-Ineinandermengungszone zuführt, die vereinigten Garne in der Düsen-Ineinandermengungszone statistisch ungeordnet zusammenwirrt und das gesprenkelte Garn abzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in der Streck-Texturier-Zone bei einem Streckverhältnis arbeitet, das 95 bis 105 % des Reststreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns entspricht.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Polyamid-Zuführgarn mit einem Re st streckverhältnis im Bereich von 104 bis 118 % des Reststreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns arbeitet.
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4. Verfahren nacli Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Polyamid-Zuführgarn mit einem Beststreckverhältnis im Bereich von 106 bis 120 % des Reststreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns arbeitet.
5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die vereinigten Garne in der Streck-Texturier-Zone bei einem Streckverhältnis streckt, das im wesentlichen gleich dem Ee st streckverhältnis des Polyester-Zuführgarns ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man durch Zuführen der vereinigten Garne von der Düsen-Ineinandermengungs-Zone zu einer Heizzone die vereinigten Garne wärmefixiert, bevor das gesprenkelte Garn abgezogen wird.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man das gesprenkelte Garn von der Eeizzone sit einer Geschwindigkeit abzieht, die im Bereich von 6 bis 17 % unter der Geschwindigkeit liegt, mit der die vereinigten Garne der Du sen-Ineinander mengung szone zugeführt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Polyester-Zuführgarn mit einem Re st streckverhältnis im Bereich von 1,7 bis 1,9 und Polyamid-Zuführgarn mit einem Heststreckverhältnis im Bereich von 108 bis 117 % des Reststreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns arbeitet.
9« Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass' man mit Polyamid-Zuführgarn mit einem Reststreckverhältnis im Bereich von 108 bis 114 % des Reststreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns arbeitet.
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10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Polyamid-Zuführgarn mit einem Reststreckverhältnis im Bereich von 110 bis 11? % des Reststreckverhältnisses des Polyester-Zuführgarns arbeitet.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Polyester-Zuführgarn mit einem Ee st streckverhältnis von 1,65 und Polyamid-Zuführgarn mit einem Reststreckverhältnis von 1,86 arbeitet.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mit Polyester-Zuführgarn, das aus Poly-(äthylenterephthalat) hergestellt ist, und Polyamid-Zuführgarn, das aus Poly-(hexamethylenadipamid) hergestellt ist, arbeitet.
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