DE3941737A1 - Verfahren und vorrichtung zum texturieren glatter filamentgarne - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum texturieren glatter filamentgarneInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/20—Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Texturieren eines
glatten Filamentgarn-Fadens, wobei dieser unter Wärmeeinfluß
torsionsgekräuselt wird.
Bei einem solchen, in Fachkreisen unter der Bezeichnung
"Falschdraht-Texturierung" bekannten Verfahren wird aus
vielen Filamenten bestehendes, glattes Garn verdreht, durch
Wärmeeinfluß fixiert und anschließend wieder zurückgedreht.
Dabei öffnet sich das Filamentgarn, so daß sich Bogen und
Schlingen bilden, die dem Garn eine hohe Elastizität und
Bauschvermögen geben.
Für viele Textilien ist aber eine hohe Elastizität uner
wünscht. Andererseits möchte man aber das Bauschvermögen
beibehalten.
Um dies zumindest teilweise zu erreichen, ist es bei der
Falschdraht-Texturierung bereits bekannt, praktisch zwei
gleiche Bearbeitungszonen hintereinander anzuordnen, um
eine Nachfixierung mit dem Ergebnis einer verringerten
Elastizität durchführen zu können. Dies erfordert jedoch
einen erheblichen Aufwand. Außerdem wird dabei die beim
ersten Verfahrensschritt erzielte Aufbauschung des Garnes
im zweiten Verfahrensschritt (Nachfixierung) teilweise
wieder rückgängig gemacht.
Weiterhin ist das Luftblastexturieren bekannt, bei dem das
Filamentgarn in angefeuchtetem Zustand durch eine Texturier
düse geschickt wird, die seitliche Lufteintrittskanäle hat,
durch die Luft unter vergleichsweise hohem Druck zugeführt
wird. Es bilden sich hierbei Schlingen und Schlaufen, die
sich z. T. miteinander verbinden und z. T. über die Garnober
fläche hinausgelangen und damit das Garn aufbauschen, so daß
ein wollähnliches Garn entsteht.
Vor dem Einführen in die Düse durchläuft das Garn ein Be
netzungssystem, wo es mit Wasser benetzt wird. Diese
Feuchtigkeitszugabe ermöglicht ein wirkungsvolles Auf
schließen innerhalb der Düse, wobei durch das Wasser die
Fadenmasse innerhalb der Düse erhöht wird.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß mit hohem Druck
gearbeitet werden muß, wobei Preßluft eine vergleichsweise
teure Energieform darstellt. Außerdem tritt durch das Be
netzen mit Wasser ein Auswaschen von Spinnpräparationen
auf, die das Wasser entsprechend belasten. Mit diesen
chemischen Rückständen belastetes Wasser muß dementsprechend
aufwendig entsorgt werden. Außerdem ist für das zu verwen
dende Wasser eine Aufbereitung erforderlich, da bestimmte
Qualitätsanforderungen vorhanden sind.
Durch die Spinnpräparationen am Faden, die sich beim Be
netzen teilweise herauslösen und mit dem Wasser in Verbin
dung kommen, besteht auch die Gefahr, daß die Düse nach
einiger Zeit verschmutzt und daß dadurch ein fehlerhaftes
Produkt anfällt. Die Düsen müssen also von Zeit zu Zeit ge
reinigt werden, wobei sich ein Produktionsstillstand ergibt.
Außerdem muß die Düse innerhalb eines Kastens als Abschir
mung eingebaut sein, weil die Flüssigkeit unter dem hohen
Druck der zugeführten Luft zerstäubt, wobei sich auch eine
hohe Geräuschentwicklung einstellt.
Da in Produktionsräumen beispielsweise mehrere hundert, ggf.
mehrere tausend solcher Düsen angeordnet sind, ergeben sich
durch den hohen Durchsatz von Druckluft, die sich bei der
Bearbeitung auch erwärmt, erhebliche Probleme bei der Klima
tisierung des Arbeitsraumes. Es muß dementsprechend auch die
Klimaanlage dimensioniert sein.
Die Zuführung des Fadens zu der Düse muß über eine z. B.
90°-Umlenkung erfolgen, damit durch auch rückwärts aus der
Düse ausströmende Luft keine zu starke Abbremsung des Fadens
erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Texturierver
fahren und eine Vorrichtung dafür zu schaffen, wobei damit
ein Endprodukt herstellbar ist, das hinsichtlich seiner
qualitativen Eigenschaften zumindest dem luftblastexturierten
Garn entspricht. Dabei sollen die beim Luftblastexturierver
fahren durch das Benetzungswasser auftretenden Probleme
- Wasseraufbereitung, Wasserentsorgung, Abschirmung usw. -
vermieden werden. Außerdem soll auch der maschinelle Aufwand
gering sein bzw. in einer zur Qualität des Herstellungspro
duktes günstigen Relation stehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß der Faden nach dem Torsionskräuseln im
trockenen und unbenetzten Zustand luftblas-texturiert wird.
Besonders vorteilhaft ist bei diesem Verfahren, daß
"trocken" gearbeitet werden kann. Die in Verbindung mit dem
sonst beim Luftblastexturieren verwendeten Benetzungswasser
auftretenden Probleme können damit vermieden werden. Gleich
zeitig kann auch der Luftdurchsatz bei dem modifizierten
Luftblastexturieren wesentlich reduziert werden, so daß
einerseits die Geräuschemission verringert und auch die An
forderungen an die Raumklimatisierung reduziert werden können.
Durch das beim Torsionskräuseln erfolgende "Vortexturieren"
erhält man nach dem trockenen Luftblastexturieren ein End
produkt, welches mindestens den gleichen Qualitätsanforderun
gen hinsichtlich Aufbauschungsgrad und Elastizität genügt
wie beim bisherigen Luftblastexturieren unter Zuhilfenahme
von Benetzungswasser.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Texturieren
glatter Filamentgarne, insbesondere zur Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens. Diese Vorrichtung ist insbeson
dere dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen durch
eine Torsionskräusel-Einrichtung sowie eine dieser nachge
schalteten Luftblastexturier-Einrichtung für unbenetztes,
trockenes Garn gebildet ist. Die sich hiermit ergebenden
Vorteile sind bereits in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren vorbeschrieben. Auch der Gesamtaufwand ist trotz
Verwendung von zwei hintereinander ablaufenden Behandlungs
schritten bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. dem
damit durchführbaren Texturierverfahren reduziert, da die
sonst vorgesehene Verwendung von Befeuchtungswasser wesent
lich mehr Aufwand bei der Aufbereitung, Entsorgung, während
des Texturierprozesses usw. verursacht.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Er
findung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der
Zeichnung noch näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt:
Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Textu
riervorrichtung.
Eine in der Figur gezeigte Texturiervorrichtung 1 setzt sich
aus einer Falschdraht-Texturiervorrichtung 2 sowie einer
dieser nachgeschalteten Luftblastexturiervorrichtung 3 zu
sammen.
Die Vorrichtung 1 dient zum Texturieren von Garnen, d. h. zum
Umwandeln glatter Filamentgarne in voluminösere und etwas
elastischere Garne mit textileren Eigenschaften. Das Falsch
drahttexturieren ist ein Torsionsverfahren, bei dem das
Multifilamentgarn unter Wärmeeinfluß hochgedreht, fixiert
und anschließend wieder zurückgedreht wird. Dabei öffnet
sich das Filamentgarn, so daß sich Bögen und Schlingen bil
den.
Die Falschdrahttexturiervorrichtung 2 weist im wesentlichen
ein Lieferwerk 4 zum Zuliefern des Fadens 5 zu der Heiz-
und Torsionszone sowie ein sich daran anschließendes Liefer
werk 7 auf. Zwischen den beiden Lieferwerken 4 und 7 be
findet sich die Heizzone 6 und daran anschließend ist ein
Drallgeber 8 zum Verdrehen des Fadens 5 angedeutet.
Nach dieser "Vortexturierung" ist das ursprüngliche Multi
filamentgarn aufgebauscht und weist eine hohe Elastizität
auf. Für viele Textilien ist diese hohe Elastizität jedoch
unerwünscht, andererseits möchte man aber die wolleähnliche,
aufgebauschte Struktur des Garnes erhalten. Um diese Eigen
schaften zu erreichen, ist der Falschdrahttexturiervorrich
tung 2 eine trocken arbeitende Luftblastexturiervorrichtung
3 nachgeschaltet. Diese weist im wesentlichen eine Luftblas
düse 9 auf, die eine Durchgangsbohrung 10 sowie vorzugsweise
mehrere seitliche Luftzuführkanäle 11 hat.
Während des Betriebes wird über die Luftzuführkanäle 11
Druckluft zugeführt, die innerhalb der Luftblasdüse 9 zur
Bildung von Schlingen und Schlaufen führt, die sich z. T.
miteinander verbinden.
Das nach der Luftblastexturiervorrichtung 3 zur Verfügung
stehende Garn hat die gewünschten Eigenschaften, nämlich
gute Bauschigkeit bei nur vergleichsweise geringer Elastizi
tät. Die Elastizität ist dabei etwa vergleichbar mit der von
sogenannten Set-Garnen.
Bei der Austrittsseite der Luftblasdüse 9 befindet sich in
an sich bekannter Weise eine Prallkugel 12 u. a. zur Ver
besserung der Fadenlaufstabilität. Außerdem ist hinter der
Luftblasdüse 9 ein weiteres Lieferwerk 13, eine Spulölwalze
14 sowie schließlich eine Aufwickelvorrichtung 15 für end
bearbeitetes Garn 16 angeordnet.
Wegen des Aufbauschvorganges innerhalb der Luftblasdüse 8
mit dem sich dabei vergrößernden Querschnittsvolumen bei
gleichzeitiger Längenverkürzung, erfolgt vor der Luftblas
düse 9 eine Überlieferung, wobei man wegen der Vortextu
rierung innerhalb der Falschdrahttexturiervorrichtung 2 mit
einer Überlieferung von weniger als 20% auskommt. Vorzugs
weise erfolgt die Längenüberlieferung pro Zeiteinheit mit
etwa 14 bis 18%. Auch besteht bei dem erfindungsgemäßen
Trocken-Luftblastexturierverfahren die Möglichkeit, mit ge
ringerem Arbeitsdruck der bei den Luftzuführkanälen 11 zuge
führten Druckluft auszukommen. In Versuchen hat es sich ge
zeigt, daß ein Druck von 4 bis 6 bar genügt. Wegen des sich
daraus ergebenden geringeren Luftdurchsatzes kann auch eine
zur Klimatisierung des Arbeitsraumes vorgesehene Klimaanlage
entsprechend kleiner dimensioniert sein. Hierbei ist auch zu
beachten, daß sich durch den geringeren Arbeitsdruck die
Druckluft auch weniger erwärmt, was ebenfalls zur Verklei
nerung einer Klimaanlage mit beiträgt.
Wie aus der Figur erkennbar, ist der direkte Garnzulauf zur
Luftblasdüse 9 etwa geradlinig in Fluchtrichtung zur Durch
gangsbohrung 10. Auch dies ist durch den wesentlich ver
ringerten Arbeitsdruck bei der Luftblasdüse 9 möglich, da
hier der Anteil der Druckluft, der entgegen der Zuführ
richtung des Fadens 5 rückseitig aus der Luftblasdüse 9
austritt so gering ist, daß eine störende Abbremsung des
Fadens nicht erfolgt. Enge Umlenkungen unmittelbar vor dem
Düseneinlauf können somit vermieden werden.
Außerdem ergeben sich durch das trockene Luftblastexturier
verfahren weitere, erhebliche Vorteile, da weder eine Wasser
zuführung, eine Wasseraufbereitung noch eine Entsorgung von
durch Auswaschen von Spinnpräparationen belastetem Wasser
erforderlich ist. Außerdem werden durch ausgewaschene
Spinnpräparationen verursachte Verschmutzungen der Luftblas
düse 9 vermieden. Auch muß der Bereich der Luftblasdüse 9
nicht zwangsläufig abgeschirmt werden, da bei dem trockenen
Luftblastexturierverfahren entsprechend auch kein Wasser
nebel durch Zerstäuben auftritt.
Erwähnt sei noch, daß durch Anwendung des Trockenverfahrens
wesentlich preisgünstigere Kernmaterialien für die Luftblas
düse verwendet werden können. Auch das komplette Wegfallen
der sonst erforderlichen Benetzungsstation ergibt eine
wesentliche Vereinfachung.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung
dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in be
liebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (6)
1. Verfahren zum Texturieren eines glatten Filamentgarn-
Fadens, wobei dieser unter Wärmeeinfluß torsionsgekräu
selt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden nach dem Torsionskräuseln in trockenem
und unbenetztem Zustand luftblastexturiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Luftblastexturierung eine Garn-Überlieferung
mit weniger als 20%, vorzugsweise mit etwa 14 bis 18%
Längenüberlieferung pro Zeiteinheit vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Luftblastexturierung Luft mit einem Druck
von weniger als 10 bar, vorzugsweise im Bereich zwischen
4 und 6 bar zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Garn etwa geradlinig in Ver
längerung der Durchtrittsöffnung (10) einer für die
Luftblastexturierung vorgesehenen Luftblas-Texturier
düse (9) zugeführt wird.
5. Vorrichtung zum Texturieren glatter Filamentgarne, ins
besondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 4, mit einer Einrichtung zum Torsionskräuseln des
Garnes, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen
durch die Torsionskräusel-Einrichtung (2) sowie eine
dieser nachgeschalteten Luftblastexturiervorrichtung (3)
für unbenetztes, trockenes Garn gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftblastexturiervorrichtung (3) eine Luftblasdüse
(9) mit einer Durchgangsbohrung (10) für das Garn (5)
sowie mit vorzugsweise mehreren seitlichen Luftzuführ
kanälen (11) aufweist und daß vor der Luftblasdüse (9)
beim Garnzulauf eine etwa in Fluchtrichtung der Durch
gangsbohrung (10) angeordnete Fadenführung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941737 DE3941737A1 (de) | 1989-12-18 | 1989-12-18 | Verfahren und vorrichtung zum texturieren glatter filamentgarne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941737 DE3941737A1 (de) | 1989-12-18 | 1989-12-18 | Verfahren und vorrichtung zum texturieren glatter filamentgarne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941737A1 true DE3941737A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=6395694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941737 Withdrawn DE3941737A1 (de) | 1989-12-18 | 1989-12-18 | Verfahren und vorrichtung zum texturieren glatter filamentgarne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941737A1 (de) |
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- 1989-12-18 DE DE19893941737 patent/DE3941737A1/de not_active Withdrawn
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