DE2918063B2 - Verfahren zur Herstellung einer Siebtrommel für den Rotationssiebdruck K.K. Kenseido, Tokio - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Siebtrommel für den Rotationssiebdruck K.K. Kenseido, Tokio

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DE2918063B2
DE2918063B2 DE2918063A DE2918063A DE2918063B2 DE 2918063 B2 DE2918063 B2 DE 2918063B2 DE 2918063 A DE2918063 A DE 2918063A DE 2918063 A DE2918063 A DE 2918063A DE 2918063 B2 DE2918063 B2 DE 2918063B2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/14Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing
    • B41C1/142Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing using a galvanic or electroless metal deposition processing step

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Siebtrommel für den Rotationssiebdruck durch Erzeugen einer metallischen bild-formenden Schicht mit einer glatten endlosen Außenseitenoberfläche und einer Dicke von mehr als 5 μΐπ durch Anordnen eines metallischen bzw. nichtmetallischen, elektrisch-oberflächenleitend gemachten Siebs an einer polierten Metallfläche und Plattieren bzw Elektro-P'attieren der Anordnung.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 20 32 644 bekannt
Beim bekannten Verfahren wird die bild-formende Schicht durch einen Plattier-Vorgang bzw. Elektro-Plattier-Vorgang auf einer Platte erzeugt und muß nach dem Lösen von der Platte zu einer Siebtrommel zusammengefügt werden. Gemäß einer alternativen Ausfuhrungsform kann die bild-formende Schicht auch an der Oberfläche einer Siebtrommel erzeugt werden, wobei in diesem Falle jedoch keine glatte Sieboberfläche erhalten wird, sondern ein Sieb mit einer Aufwickelvorrichtung, die um eine abstützende Trommel gespannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer dauerhafteren Siebtrommel zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird beim erfmdungsgemäßen Ver fahren dadurch gelöst, daß das Sieb oder eine Netzanordnung aus feinen Metallfäden oder nichtmetallischen Fäden für die Durchführung eines chemischen und/oder Elektro-PIattier-Vorgangs als Siebtrommel an der Innenseite eines Metallzylinders oder eines
ίο nichtmetallischen Zylinders, nachdem dieser a^if seiner Innenseite leitend gemacht wurde, eingeführt und während des Plattier-Vorgangs belassen wird.
Als Folge der erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird eine glatte endlose Siebfläche erhalten, ohne daß
is für die Herstellung der Siebtrommel gesonderte Verbindungsvorgänge zusätzlich zum Plattier-Vorgang notwendig sind.
Eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb oder eine Netzanordnung aus feinen Metallfaden oder nichtmetallischen Fäden für die Durchführung eines chemischen und/oder Elektro-PIattier-Vorgangs als Siebtrommel an der Innenseite eines Metallzylinders oder eines nichtmetallischen Zylinders, nachdem dieser auf seiner Innenseite leitend gemacht wurde, eingeführt und während des Plattier-Vorgangs belassen wird und daß ferner der Metallzylinder vor dem Einbringen des Siebs mit einer bild-formenden Schicht (m) in einer Stärke von 5 bis 50 μΐη versehen wird.
Bei der letztgenannten Verfahrensweise kann die Stärke der bild-formenden Schicht beliebig gewählt und
somit auf den jeweiligen Verwendungszweck abgestellt werden.
Bei der Verwendung eines nichtleitenden Materials
für die Siebfäden können auch Garne aus synthetischen Fasern oder Kunstfasern verwendet werden.
Die Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht des Teils einer bild-formenden Schicht, auf der ein Bild gemäß eines fotomechanischen Prozesses durch eine konventionelle Lackiermethode gebildet wird, und eine Trommel als Bildträger,
Fig.2 eine schematische Querschnittsansicht einer bild-formenden Schicht und einer Trommel als Bildträger, die durch thermisches Kontakt-Verbinden eines film-bildenden fotoempfindlichen Harzes zum Bilden einer bild-formenden Schicht hergestellt wurde,
so Fig.3 eine schtmatische Querschnittsansicht einer Trommel mit einem Bild gemäß eines Galvano-Verfahrens,
Fig.4a eine perspektivische Ansicht eines metallischen Zylinders der in dem Verfahren gemäß der
Erfindung verwendet wird,
Fig.4b eine Querschnittsansicht eines metallischen Zylinders, der eine plattierte Ablöseschicht, eine metallische Zylinderschicht, und eine nichtleitende Harzschicht aufweist, wie er in der Erfindung verwendet wird,
F i g. 4c eine schematische Ansicht des Querschnitts einer elektrischen Zelle, in der eine bild-formende Schicht durch Plattieren gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt wird,
Fig.4d eine Querschnittsansicht einer bild-formenden Schicht, die an der Innenseite eine:; metallischen Zylinders gemäß dem Verfahren der Erfindung aufgebracht ist,
F i g. 5a eine schematische Querschnittsansicht eines Siebes, das gemäß einem Plattier-Verfahren hergestellt ist,
F i g. 5b eine schematische Querschnittsansicht eines Siebes, in dem gewobene Metallfäden oder synthetische Fasergarne durch Oberziehen gebunden sind,
F i g, 6 eine schematische Querschnittsansicht, die den Zustand zeigt, in dem eine Trommel als Bildträger in die Innenseite eines Metallzylinders mit einer bild-formenden Schicht eingeführt ist, ι ο
Fig.7 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Kontaktteils nach der oben beschriebenen Einführung,
Fi £.8 eine Querschnittsansicht des anhaftenden Teiles zwischen einer bild-formenden Schicht und einer Trommelschicht als Bildträger mittels Oberziehen,
F i g. 9 eine Querschnittsansicht (einer Trommel und einer bild-formenden Schicht), in der eine bild-formende Schicht abgelöst ist,
Fig. 10a eine Querschnittsansicht (einer Trommel und einer bild-formenden Schicht), wo eine an der bild-formenden Schicht anhaftende Harzschicht mit Licht bestrahlt und entwickelt wird,
Fig. 10b eine Querschnittsansicht eines Metaliteils (einer Trommel und einer bild-formenden Schicht), der nach dem Bestrahlen mit Licht nicht mit Harz überzogen und einem Ätzen unterworfen ist,
Fig. lla eine Querschnittsansicht (einer Trommel und einer bild-formenden Schicht), in der nur die bild-formende Schicht geätzt wird,
Fi g. 1 Ib eine Querschnittsansicht wie in Fig. 1 la, in der nur Kupfer allein geätzt und Nickel nicht geätzt wird,
Fig. 12a eine Querschnittsansicht, die die Größenordnung der öffnung eines Siebes, das gemäß dem Lackierverfahren gebildet wurde, zeigt,
Fig. 12b eine Querschnittsansicht, die die Größenordnung der öffnung eines Siebes, gemäß dem Verfahren der Erfindung zeigt,
Fig. 12c eine Querschnittsansicht, die die Größenordnung der öffnung eines Siebes nach dem Ätzen gemäß dem "erfahren der Erfindung zeigt
Gegenwärtig werden Trommeln für den Rotationssiebdruck (im weiteren als Drucktrommeln bezeichnet) gemäß dem folgenden Verfahren hergestellt:
1. Gemäß einem Lackierverfahren, in dem eine Trommel durch Beschichten hergestellt wird,
I.) win* eine Oberfläche einer Metallwalze wie etwa Eisen oder ähnliches, mit Kupfer überzogen und die überzogene Oberfläche poliert; II.) werden maschenartige Eindrücke oder Mulden auf der polierten Kupferoberfläche unter Verwendung einer Eindrückmaschine mit gehärteten Eimvalz-Walzen, die eine höhere Härte und ein geeignetes Muster vorher vorbereiteter hervorstehender Maschen aufweisen, hergestellt; HI.) wird ein Chromüberzug auf die Kupferoberfläche aufgebracht;
IV.) wird ein nichtleitendes Harz in die maschenartigen Eindrücke eingelassen, und die durch die erwähnten Verfahrensstufen erhaltene Walze wird als Mutterwalze bezeichnet; V.) wird die Mutterwalze in ein Nickelplattierbad eingetaucht, um eine Überzugsdicke von 70-120 μπι herzustellen;
VI.) wird der Nickelteil aus der Mutterwalze herausgezogen, um eine Trommel als Bildträger zu schaffen; VII.) wird die OberfläcHe der Trommel als Bildträger mit einer Lösung aus lichtempfindlichem Harz beschichtet, das anschließend getrocknet wird und eine bild-formende Schicht ergibt; und VIII.) wird ein Bild gemäß eines üblichen photomechanischen Prozesses gebildet, so daß eine Trommel zum Drucken geschaffen wird. Ein Schnitt der so erhaltenen Drucktrommel ist in F i g. 1 gezeigt, in der a Nickel als Bildträger und b eine ausgehärtete Schicht von lichtempfindlichem Harz als bild-formende Schicht gezeigt ist In diesem Verfahren gibt es die folgenden Mißstände: (I) Da die bild-formende Schicht aus Harz ist, ist sie minderwertig im Widerstand gegen Lösungsmittel und der Dauerhaftigkeit zum Drucken. (II) Wie im Teil c der Fig. 1 gezeigt ist, tritt lichtempfindliches Harz in die Innenseite der Maschenhohlräume ein und dadurch ist die Erzielung gleichmäßiger Dicke, der Membranen über die ganze Oberfläche und einer glatten Oberfläche schwierig.
(Hl) Wie im Teil t/der F i g. 1 gezeigt r)Chwillt, wenn der Endteil eines Bildes auf halbem Wege zwischen einem Maschenhohlraum endet, das durch die Bestrahlung mit Licht ausgehärtete Harz zum Zeitpunkt der Entwicklung an, und blockien den Maschenhohlraum sogar, wenn die Bestrahlung mit Licht genau bis zum halben Weg ausgeführt ist Als Ergebnis werden die Maschenhohlräume entweder vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen.
2. Es gibt ein Verfahren, in dem ein flim-bildendes lichtempfindliches Harz unter heißem Pressen angebakken wird, um die Mißstände des Beschichtens mit einem flüssigen lichtempfindlichen Harz als bild-formende Schicht zu verbessern, jedoch gibt es einen Mißstand, der in F i g. 2 gezeigt ist Insbesondere wird, wie im Teil c der F i g. 2 gezeigt ist, das Eindringen des Harzes in die Maschenhohlräume weniger, und die Kontaktfläche des Harzes b, als bild-formende Schicht, dessen Oberfläche geglättet wurde, mit einer Trommel wird kleiner, verglichen mit der in Fig. 1, woraus kleinerer Widerstand gegen Auflösung und Dauerhaftigkeit zum Drucken resultiert Wie im Teil /der F i g. 2 gezeigt ist, ist es so völlig unmöglich, wegen der nebeneinander liegenden Teile des lichtempfindlichen Harzfilms eine voiisiäiiuig nahtlose und endlose Oberfläche zu erhalten.
3. In Verfahren, in denen eine bild-formende Schicht ganz aus Metall ist gibt es ein Galvano-Prozeß genanntes Verfahren, das wie folgt erklärt wird:
(I) Die Oberfläche einer rostfreien Stahlwalze oder einer Eisenwalze, deren Oberfläche mit Chrom überzogen ist wird mit einem lichtempfindlichen Harz beschichtet das anschließend getrocknet wird.
(II) Ein Film, der vorher vorbereitet wurde, wird um die Walze gewunden und mit Licht bestrahlt
(III) Nach dem Entwickeln und Abwaschen mit Wasser wird das Beschichten in einem Nickelbeschichtungsbad aufführt, so daß eine bestimmte Dicke erreicht wird.
(IV) Der nickelbeschichtete Teil wird vcn der Wälze abgezogen und ergibt eine Trommel zun/ Drucken.
In diesem Verfahren wird erzielt, daß, da eine bild-formende Schicht und ein Bildträger in einer Schicht gebildet si.d, ein Bild ganz durch Punkte repräsentiert ist. Dadurch kommt, wie in F i g. 3 gezeigt ist, der obere Teil g einer Abrundung oder eines Walls
der Maschen in Kontakt mit einem zu druckenden Material und dadurch tritt der Eflekl auf, daß eine durchgezogene Linie zwangsläufig durch eine gepunktete Linie dargestellt wird und so gemäß dem gegenwärtigen Stand der Technik die endlose Verbindung von Maschen völlig unmöglich ist. So hat dieses Verfahren auch Nachteile, wie etwa die Begrenzung der Muster.
Kürzlich wurden einige Verfahren angekündigt, in denen eine bildformende Schicht und eine Trommel als Bildträger, beide aus Metall hergestellt sind, und eine bild-formende Schicht einem Bildträger überlagert ist. Das Wesentliche dieser Verfahren wird im Anschluß beschrieben.
4. Wie für die Verfahrensstufen, nach dem eine Nickeltrommel als Bildträger durch die gleichen Verfahrensstufen wie die in dem oben erwähnten Lackierverfahren hergestellt wurde, gilt, werden, (1) ohne Herausziehen der Trommel aus einer Mnttprwabf» Mawhenhohlräume mit einem elektrisch leitfähigen Harz aufgefüllt, zum Beispiel einem Harz, das mit einem Pulver aus Metall wie etwa Kupfer gemischt wurde, wonach es getrocknet wird. In diesem Fall liegt eine Beschränkung darin, daß das eingefüllte Harz hart genug sein muß, um einen Poliervorgang zu erlauben. (II) Übermäßig viel Harz haftet an, weil ein Teil des eingefüllten Harzes an der oberen Oberfläche der Abrundungen des Siebs angebacken und die ganze Oberfläche gleichförmig glatt sein muß. Daher wird nach dem Trocknen ein Polieren mit einem relativ feinen Sandpapier wie etwa Nr. 1000 - Nr. 2000 ausgeführt. Falls das Harz ein beigemengtes Metallpulver enthält, wird die Metalloberfläche bestrahlt, aber jedes Metallpulver wird unabhängig bestrahlt und durch ein elektrisch nicht leitendes Harz voneinander getrennt und beifestigt, ohne eine fortgesetzte Leitfähigkeit über die ganze Oberfläche zu zeigen. Ferner ist nach mikroskopischer Beobachtung die Grenze der Harzoberfläche und der Metalloberfläche des Siebs nicht vollständig eben, obwohl sie sorgfältig und fein poliert wurde, und bildet Mulden an der Grenze. Auch falls das Auffüllen nur mit einem nichtleitenden Harz gemacht wurde, werden an der Grenze ähnlich Mulden gebildet, und die Oberfläche des Harzes zeigt keine vollständige Glätte verglichen mit der Oberfläche des Metalls, sondern ist von konvexem und konkavem Aussehen, entsprechend der Körnigkeit des Sandpapiers.
(III) Wenn ein nichtleitendes Harz eingefüllt wurde, wird ein leitender Überzug durch die Anwendung chemischen Beschichtens nach dem Polieren hergestellt
(IV) Das Beschichten wird in einem galvano-plastischen Bad ausgeführt und ergibt eine bild-formende Schicht mit einer Dicke von 10—30μητ. Falls das Harz beigemengtes Metallpulver enthält, wird das Verfahren der Elektro-Plattierung im allgemeinen ohne die Anwendung der chemischen Plattierung angewandt, und so ist die Oberfläche reich an konvexen und konkaven Teilen und es fehlt ihr an Glätte.
(V) Sogar wenn eine bild-formende Schicht aus einem Metall durch Überziehen hergestellt wird und eine Trommel als Bildträger an deren Unterschicht anhaftet, ist es unmöglich, sie, so wie sie ist aus einer Mutterwalze herauszuziehen, weil das eingefüllte Harz fest an das Harz der Mutterwalze anhaftet. Eine Löseschicht ist nicht vorbereitet, weil das Ablösen zum Zeitpunkt des Polierens ί erfolgt. Aus diesem Grund wird ein Muster, das es
ermöglicht, die bildformende Schicht wegzunehmen, so daß das in die Maschenhohlräume eingefüllte Harz soviel wie möglich bestrahlt wird, ausgewählt, und ein Metall als bild-formende ίο Schicht wird mittels eines fotografischen Prozesses, der ejn lichtempfindliches Harz verwendet und eines Ätzprozesses zum Bestrahlen des in die Innenseite der Maschenhohlräume eingefüllten Harzes, entfernt.
r, (VI) Dann wird das in die Maschenhohlräume eingefüllte, bestrahlte Harz durch Herauslösen oder Aufquellen mittels eines Lösungsmittels entfernt. In vielen Fällen wird auch das in der Mutterwalze eingefüllte Harz ebenfalls durch das Lösungsmittel angegriffen, so daß die Standzeit der
Mutterwalze verkürzt wird.
(VII) Nach dem der Maschenteil als Bildträger (von dem die bild-formende Schicht und das eingefüllte Harz entfernt wurde) abgezogen oder von der Mutterwalze gelöst wurde, wird das in dem
Unterteil der Metallschicht als bild-formende Schicht verbleibende eingefüllte Harz allmählich mit einem Lösungsmittel ausgelöst oder von der Mutterwalze abgelöst und dann herausgezogen. in Ein Verfahren, das ähnlich dem beschriebenen
Verfahren ist, ist in der Beschreibung der japanischen Patentschrift Nr. 45 327 von 1974 offenbart.
Diese Methoden sind extrem kompliziert und weisen !5 viele Nachteile in den Verfahrensstufen und Qualitäten auf, wie etwa die Notwendigkeit einer Mutterwalze, bis das Bilder geformt sind, obwohl sie Vorteile in puncto einer metallischen bild-formenden Schicht haben. Ferner wird in der Beschreibung der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 1841 von 1976 ein Verfahren aufgezeigt, in dem endlose Bilder nur durch die Verwendung von Plattier-Verfahren gleichzeitig mit einem chemischen Plattier-Verfahren gebildet werden, jedoch sind dessen Verfahrensstufen kompliziert, und enthalten viele Schwierigkeiten, wie etwa, daß die Dicke des Harzes gleich der Dicke des abgelagerten Metalls gemacht werden muß.
5. Ferner sind auch Trommeln zum Rotationssiebdruck aufgezeigt, in denen, nach dem eine bild-formende so Schicht in Form einer durch Walzen, Plattieren oder ähnliches vorbereiteten Metallfolie verwendet wird, diese über eine Bildträger-Trommel ausgebreitet wird, die durch das Weben von Metallfäden oder ähnlichem vorbereitet wurde, oder in der Form eines Siebes durch Plattieren, und wo die Folie und die Trommel durch ein Plattier-Verfahren oder die Verwendung eines Klebers aneinander befestigt werden, so daß sie eine zylindrische Form bilden, wobei der anhaftende Teil angeklebt wird. Dieses Verfahren gleicht demjenigen in der japanischen Patentschrift Nr. 22 897 von 1976 offenbarten, in dem ein streifenförmiges Sieb durch die Verwendung einer speziellen Technik in eine zylindrische Form gebracht wird. Jedoch hat dieses Verfahren den Nachteil des erwähnten film-bildenden lichtempfindlichen Harzes bezüglich des Punktes, daß eine bild-formende Schicht nicht in endloser Form hergestellt werden kann, und ach viele Beschränkungen im Druckmuster auftun.
Die Details des Verfahrens gemäß der Erfindung werden im Anschluß beschrieben.
Die Trommeln für den Rotationssiebdruck, die gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt sind, sind aus drei Schichten aufgebaut, einer bild-formenden Schicht, i einer Trommelschicht als Bildträger und einer Fixierschicht, die die beiden erwähnten Schichten anheftet und fixiert, oder zwei Schichten, die durch das Übtr-tiehen einer als Bildträger vorher hergestellten Trommelschicht mit einem Metall durch ein Plattier-Verfahren gebildet sind, wobei dieses Metall gleichzeitig auf der Außenseite dieser Trommelschieht abgelagert wird, und eine bild-formende Schicht bildet.
1. Beim Herstelle.! einer bild-formenden Schicht wird die Innenseite eines rostfreien Stahl- oder Eisenzylin- ιί ders h geschliffen und poliert, um einen notwendigen Umfang, wie er in F i g. 4a gezeigt ist, herzustellen.
Auf der polierten Oberfläche wird ein Chrombelag i aufgebracht und die Außenseite des Zylinders wird mit einem nichiieiieiiuen Harz j überzogen- Die Chrom- w schicht wird hergestellt um Härte und Schlagfestigkeit zu schaffen und dient als Ablöseschicht. Der Belag mit dem nichtleitenden Harz dient dazu, die Ablagerung von überschüssigem Plattier-Metall zu verhindern. Der Metallzylinder h mit der erwähnten Struktur wird in ein « Nickelbeschichtungsbad keingetaucht, zum Beispiel wie in F i g. 4c gezeigt, und die Beschichtung wird durch das Einführen einer Nickelanode / ausgeführt. Die Dicke m des Nickels liegt vorzugsweise im Bereich von 5-50μιη. Die resultierende Metallschicht wird als bild-formende Schicht m wie in Fig.4d gezeigt, verwendet. Die bild-formende Schicht m ist nicht von dem aus h, i und j aufgebauten Zylinder abgelöst, sondern in die nächste Verfahrensstufe gegeben wie sie ist. So kann eine bild-formende Schicht m mit einer endlosen und glatten Oberfläche erhalten werden. Als Ablöseschicht kann Kupfer, Nickel usw. verwendet werden. Wenn Kupfer verwendet wird, wird dessen Oberfläche mit einer wässerigen Lösung von AgNOj oder Chromsäure behandelt, und wenn Nickel verwendet wird, kann sie verwendet werden, wie sie ist. Als bild-formende Schicht kann neben Nickel zum Beispiel Kupfer als eine einzelne oder doppelte Schicht verwendet werden.
2. Bei der Herstellung einer Trommel als Bildträger kann nicht nur eine Trommel die für Lackierverfahren verwendet wird, sondern auch eine Trommel verwendet werden, die aus dem Verweben feiner Metallfaden wie etwa rostfreier Stahlfäden oder Fäden aus chemischen synthetischen Harzen, zum Beispiel Polyesterfäden, dem Formen zur Gestalt eines nahtlosen Zylinders, und Befestigen des gewobenen Geflechts mittels chemischem Plattieren bei chemischem synthetischem Harz oder mittels Elektro-Plattieren bei Metall oder mittels gleichzeitiger Verwendung beider Verfahren zum Verhindern deren Verschiebung, erhalten wird. Die Schnittansicht dieser Trommel ist in F i g. 5a oder 5b gezeigt Fig.5a zeigt einen Schnitt eines Siebes, das durch ein Plattier-Verfahren hergestellt ist, wobei a Nickel zeigt und Fig.5b zeigt einen Schnitt eines Siebes, das durch die Befestigung gewobener Metallfaden oder synthetischer Harzfäden (gewöhnlich 40—400 Maschen) durch Plattieren erhalten wurde, wobei π Metalldraht oder synthetische Harzfäden, und ο beschichtendes Metall zeigt Die Dicke der Trommel liegt im Bereich von 40-120 um Nach VoDenden des Piattierens oder Webens und Formens in die Gestalt eines nahtlosen Zylinders, wird ein Oberziehen ausgeführt, um die gewobenen Maschen zu fixieren, und danach wird die Trommel aus der Mutterwalze herausgezogen usw.
3. Die herausgezogene Trommel bzw. Umkleidung als Bildträger wird in die Innenseite eines metallischen Zylinders, der eine Metallschicht als abbildende Schicht trägt, hinein eingeführt. Dieser Zustand ist in F i g. 6 gezeigt, in der h einen Metallzylinder und seine Innenseite /eine Ablöseschicht zeigt, zum Beispiel eine mit Chrom belegte Schicht, und m, das an dessen Innenseite vorhanden ist, zeigt ein Metall der abbildenden Schicht, zum Beispiel Nickel, die durch ein Plattier-Verfahren erhalten wird. Dann wird in die Innenseite einer Trommel, die als abbildende Schicht durch Plattieren erhalten wurde, eine Trommel als Bildträger, zum Beispiel die durch Plattieren erhaltene Trommel a eingeführt. Der Kontaktteil nach dem Einführen ist in F i g. 7 in vergrößerter Ansicht gezeigt. Der ganze Körper des metallischen Zylinders mit einer
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bad eingetaucht, um chemisches Plattieren anzuwenden, oder der ganze Körper des Metallzylinders mit der eingeführten Trommel wird in ein Elektro-Plattierbad eingetaucht, und Elektro-Plattieren wird ausgeführt, nach dem ein Anodenmetall in den Mittelteil des Zylinders eingeführt wird. Als Ergebnis wird die abbildende Schicht m und die Trommelschicht a als Bildträger, durch das Metall ο aneinander befestigt, das durch das Plattieren wie in Fi g. 8 gezeigt ist, abgelagert wird. Ferner ist es wie aus F i g. 9 gefolgert wird, auch möglich, das abgelagerte Metall o, das die abbildende Schicht m befestigt, während es die Trommelschicht a als Bildträger bzw. Bildstütze umhüllt, effektiv zu nützen, und dadurch m als abbildende Schicht in F i g. 9 wegzulassen.
Als Siebe werden solche gewünscht, die ein gutes Öffnungsverhältnis haben, weil sie eine größere Fläche zum Durchtreten von Farbe zur Zeit des Druckes schaffen. Unter den Sieben, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden, können die Siebe, die ein so gutes Öffnungsverhältnis haben, wie es nie zuvor durch ein Lackierverfahren oder ein Galvano-Verfahren erhalten wurde, durch Herstellung einer Trommel als Bildträger durch ein Elektro-Plattier-Verfahren und deren Befestigung auf einer abbildenden Schicht durch Elektro-Plattieren erhalten werden. Die F i g. 12a, 12b und 12c zeigen den Vergleich. Wenn eine Trommel gemäß einem Lackierverfahren erzeugt wird, und wenn das Überziehen nur von einer Seite erfolgt, so daß eine Trommel mit einer vorbestimmten Stärke hergestellt wird, ist eine minimale Dicke von y = 80 μπι bei 39,3 Linien/cm notwendig. Als Ergebnis wird auch e.ne transversale Verbreiterung oder Ausdehnung wegen des Überziehens 80 μπι, was in eine Lochgröße von r = 40 μπι resultiert (F i g. 12a). Im Gegensatz dazu reicht, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, da das Überziehen auf beiden Seiten ausgeführt wird, die Dicke einer Trommel aus, wenn sie es ermöglicht, die Trommel aus einer Mutterwalze herauszuziehen, und die notwendige minimale Dicke wird ζ = 40 μπι (F i g. l2bV Dies ist ein Fall für eine Trommel mit einem Umfang von 640 mm und einer Länge von 1500 nun. Wenn der Umfang und die Länge der Trommel kleiner sind, würde die zum Herausziehen notwendige Dicke dünner sein. Ferner ist es durch die Verwendung eines Elektro-Plattier-Verfahrens zur Zeit der Befestigung auf einer abbildenden Schicht möglich, die Dicke allein zu vergrößern und die Ablagerung auf der Seite der
Löcher oder auf einer abbildenden Schicht zu verringern, durch die Wirkung eines Klemmstroms, was in eine Lochgröße von /· = 80μηι (Fig. 12c) resultiert. Mit dem Offnungsverhältnis ausgedrückt, ist dies ungefähr eine vierfache Verbesserung im Fall quadratischer Löcher. Dies kann als einer der Vorteile erwähnt werden, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielt werden.
In Fig. 12a. 12b und 12c ist χ = 200μΐτι, y = 80 um, ζ = 40μπι, ρ~40μηι, (7=12Ομιη, r = 80 μιτι und w = 80 μπι.
4. Dann wird das Metall der abbildenden Schicht und die Trommel als Bildträger, die an einem Metallzylinder befestigt ist, vom Metallzylinder herausgezogen, wobei die Grenzschicht nunmehr durch die Chromschicht im Inneren des Metallzylinders gebildet wird. Als Verfahren für das Herausziehen wird zum Beispiel eine Messerklinge oder ähnliches zwischen die abbildende Schicht und die Chromschicht eingeführt, und nach teilweisem Ablösen kann das Ablösen leicht durch das Anlegen von Druck inii einer Gummiwaize von dem gelösten oder abgetrennten Teil ausgeführt werden. Dieser Zustand ist in F i g. 9 gezeigt.
5. Die resultierende Trommel für den Rotationssiebdruck hat eine glatte Oberfläche einer endlosen metallischen abbildenden Schicht, die durch die oben geschilderten Verfahrensstufen erhalten wurde, und ist vom unnötigen Metall der abbildenden Schicht mittels eines gegenwärtigen benützten metall-fotomechanischen Verfahrens befreit.
In diesem Verfahren wird, nachdem eine Trommel unter Zug durch Befestigung von Eindringen an beiden Enden der Trommel ausgedehnt wurde, diese in eine vertikale Ringstreichmaschine gesetzt, so daß sie der Entfettung, dem Waschen mit Wasser, der Neutralisation und weiterem Waschen mit Wasser ausgesetzt ist. Dann wird sie getrocknet und mit einer Lösung eines lichtempfindlichen Harzes überzogen. Nach dem Trocknen wird sie aus der vertikalen Ringstreichmaschine herausgenommen, und die Endringe werden entfernt. Dann wird eine ballonähnliche Gummiwaize (Blase) in die Trommel eingeführt und mit kompremierter Luft mit Druck versehen, so daß keine Unebenheiten geschaffen werden. Dan.'i wird ein vorher vorbereiteter Film mit der Trommel in Kontakt gebracht und einer Belichtungsmaschine ausgesetzt, so daß eine Belichtung bewirkt wird. Nach dem Belichten wird der Film abgetrennt und der Entwicklung und dem Waschen mit Wasser unterworfen, so daß das lichtempfindliche Harz in den nicht belichteten Teilen entfernt wird, und die metallische Oberfläche als die abbildende Schicht freigelegt wird. Dieser Zustand ist in Fig. 10 gezeigt. Dann wird die abbildende Schicht nur wo Metall freigelegt ist, durch Ätzen entfernt
Beim Ausführen des Ätzens sollte, wenn das Metall der abbildenden Schicht, die Metalltrommel als Bildträger und das Metall zur Befestigung der beiden Metalle aneinander dieselben sind, oder wenn eine solche Ätzlösung, die das gleiche Ausmaß von Korrosionseigenschaften gegenüber all den Metallen aufweist, zum Beispiel eine Eisen-III-chloridlösung, verwendet wird, das Atzen ausgeführt werden, während sichergestellt ist, daß die -abbildende Schicht ausreichend geätzt wird, aber die Siebschicht als Bildträger während des Ätzprozesses nicht korrodiert wird In diesem Fall wird ein Zustand wie er in F i g. 10 gezeigt ist, erhalten, wo ein Teil des Siebmetalls als Bildträger korrodiert wird aber dies keinen Einfluß auf das Drucken hat.
Was ein Verfahren zum vollständigen Schutz eines metallischen Siebteils als Bildträger zum Zeitpunkt des Ätzens anbetrifft, falls Nickel als abbildende Schicht m wie in F i g. 1 la gezeigt ist, verwendet wird, und Kupfer, Chrom oder eine Nickellegierung als Metall ο zur Befestigung der beiden aneinander verwendet wird, sogar wenn ein metallisches Sieb a als Bildträger ebenfalls aus Nickel ist, und ferner eine gemischte
ίο Lösung aus Salpetersäure und Wasserstoffhyperoxyd als Ätzlösung verwendet wird, dann wird das Kupfer oder ähnliches kaum korrodiert (vergleiche die offengelegte japanische Anmeldung Nr. 1 35 703 von 1974). Als Ergebnis stoppt das Ätzen in dem Zustand, wo das Metall der abbildenden Schicht allein geätzt wurde. Bei Verwendung einer gemischten Lösung aus Schwefelsäure oder Wasserstoffperoxyd ist es so eingerichtet, daß Nickel kaum korrodiert wird, und nur das Abätzen d'.s Kupfers fortschreitet, wodurch das freigelegte Kupfer entfernt werden kann. In den Fällen von Chrom oder eiriei Nickellegierung, Vvii'd die CliiüiVi- üucf N'iCkclicgierungsschicht im öffentlichen Teil durch Verwendung unter Druck stehenden Wassers entfernt. Dieser Zustand ist in F i g. I Ib gezeigt.
So ist es durch eine Kombination individueller Metalle und Auswahl der Ätzlösung möglich, das Metall allein, das auf dem Metall der abbildenden Schicht befestigt ist, durch ätzende Behandlung zu entfernen, und dadurch Trommeln zu produzieren, ohne daß das Sieb als Bildträger überhaupt verletzt wird. Nachdem das Ätzen vorbei ist, wird die komprimierte Luft herausgelassen, so daß eine Trommel für den Rotationssiebdruck geschaffen wird.
Falls notwendig, wird eine ausgehärtete Membrane lichtempfindlichen Harzes durch Verwendung einer Ablöselösung (ein organisches Lösungsmittel) entfernt.
Die ein Bild enthaltende Trommel, die durch die oben
geschilderten Verfahrensstufen erhalten wird, ist ganz aus Metall hergestellt. Da ihre mit einem zu bedruckenden Objekt in Kontakt gelangende Oberfläche eine glatte, nahtlose Walzenfläche ist, kann sie für jedes Muster ohne jegliche Einschränkungen verwendet werden. Da die Bilder mittels eines Ätrverfahrens hergestellt werden, werden die Ätzgrenzen scharf. Da es kein Ausdehnen oder Schrumpfen wie etwa Anschwellen oder ähnliches wegen einer Farblösung während der Druckzeit gibt, kann ein scharfes Drucken ausgeführt werden. Da das Material, das eine abbildende Schicht an einer Trommel befestigt, Metall ist, gibt es kein Angreifen eines Lösungsmittels, das in Farbe überhaupt gegenwärtig ist, und es gibt weder einen Ausfall von Bildern noch eine Änderung der gedruckten Sache, was während der Druckzeit geschehen kann. Ferner wird die sonst bei Harz auftrc tende Besorgnis
C5 während der Zeit des Waschens und des Speichers, das heißt eine Zerstörung des Harzes, Oberhaupt unnötig. Da scharfe und endlose Trommeln für den Rotationssiebdruck mit einem Höchstmaß an Dauerhaftigkeit für das Drucken erhalten werden können, sollte gesagt sein, daß das Leistungsvermögen, das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielt wird extrem hoch ist. Die folgenden Beispiele werden als beispielhafte Verdeutlichungen der Erfindung dargestellt
B e i s ρ i e 1 1
Auf der Oberfläche einer Kupferwalze mit einem Umfang von 638,05 mm und einer Oberflächenlänge von 400 mm werden konkave Teile gemäß einem
EinscKneideve. fahren eingraviert, so daß 80 Linien/in. (31,5 Linien/cm) vorhanden sind, und die ganze Oberfläche der Walze wird in einem Plattierbad aus Chromsäure beschichtet, so daß eine Chromdicke von 2 μ über die ganze Oberfläche erreicht wird. Dann wird ein nichtleitendes Harz (ein aushärtbares Epoxydharz) in die konkaven Teile eingefüllt, und durch das Abschleifen nach dem Trocknen wird eine Mutterwalze erhallen. Diese Mutterwalze wird in einem Nickel-Plattierbad aus Nickelsulfamat beschichtet, so daß eine Dicke des Nickeis von 80 μ erreicht wird. Durch Einführen einer Messerklinge in ein Ende der Walze hinein, wird die Nickelschicht von der Mutterwalze gelöst und ein Nachdrücken wird mit einer Gummiwalze auf die ganze Oberfläche der Mutterwalze angelegt, so daß die Adhäsion gelöst oder die ganze Oberfläche abgelöst wird, worauf dann die Nickelschicht aus der Mutterwalze abgezogen wird, so daß eine Trommel geschaffen wird. Dann wird die ganze Oberfläche eines Eisenzylinders mit einem Innenumfang von 640,19 mm, einer Länge von 400 mm und einer Dicke von 5 mm einem Plattieren mit Chrom unterworfen, so daß eine Chromdicke von 2 μ erreicht wird. Die äußere Oberfläche dieses Zylinders wird mit einem nichtleitenden Harz (einem aushärtbaren Epoxydharz) überzogen und getrocknet. Ein chrom-plattierter Eisenzylinder wird vertikal in ein Nickel-Plattierbad eingeführt, eine Nickelstange wird in die Mitte des Zylinders eingeführt, und ein Plattieren mit Nickel wird ausgeführt, so daß eine Dicke des Nickels von 30 μ erreicht wird, während der Eisenzylinder gedreht wire und eine abbildende bzw. bild-formende Schicht gebildet wird. Dann wird die als Bildträger vorher hergestellte Trommel in den Zylinder eingeführt, und nach der Wiederholung des Waschens mit Wasser, Entfetten, Waschens mit Wasser, Neutralisieren und Waschens mit Wasser mittels eines Sprühverfahrens, wird ein Plattieren mit Nickel in dem erwähnten Nickelbad ausgeführt, so daß eine Dicke des Nickels von 2 μ und die Befestigung der beiden Nickelschichten bewirkt wird. Nach Vollendung des Plattierens, wird die Nickeltrommel als abbildende Schicht durch Einführen einer Messerklinge in das innere Ende des Eisenzylinders hinein von der Chromoberfläche des Eisenzylinders abgelöst. Von diesem Teil an wird wie in dem oben erwähnten Fall Druck mit einer Gummiwalze angelegt, um die Trommel von dem Eisenzylinder abzulösen und in der zylindrischen Form zum Bilden einer Drucktrommel herauszuziehen. Dann werden Endringe in beide Enden der Trommel eingeführt, und in eine vertikale Ringstreichmaschine eingesetzt, gefolgt von wiederholtem Waschen mit Wasser, Entfetten, Waschen mit Wasser, Neutralisieren und Trocknen. Danach wird die Trommel mit einer Lösung eines lichtempfindlichen Harzes (Polyvinyl-Cinnamat) beschichtet und getrocknet Nach der Wegnahme der Endringe, wird eine ballonähnliche Gummiwalze in die Drucktrommel eingeführt und mit komprimierter Luft ausgedehnt Ein vorher vorbereiteter Film wird in engen Kontakt mit der Membrane des lichtempfindlichen Harzes gebracht und in einer Belichtungsmaschine mit Licht bestrahlt Nach Vollendung der Bestrahlung mit Licht, wird der Film heruntergenommen, entwickelt und mit Wasser gewaschen und die metallische Oberfläche (Nickel) als abbildende Schicht des unbelichteten Teils wird dem Licht ausgesetzt Dann wird die Trommel in eine Sprüh-Ätzmaschine gestellt, die eine Ätzlösung von 6,2% HNO3 und 7% H2O2 verwendet, und der Nickelteil der belichteten abbildenden Schicht ivird geätvt, während die Maschine auf halbem Weg zum Prüfen gestoppt wird. Nach Vollendung des Ätzens wird ein Waschen mit Wasser ausgeführt, und die aus der ballonähnlichen Walze herausgezogene belichtete Harzmembrane wird abgelöst. Wenn die resultierende Drucktrommel genügend geprüft wird, wird "estgestellt, daß der Siebteil als Träger meh.· oder weniger korrodiert ist, aber keinerlei Hindernis für den Drucktest bildet, und ein endlos breites Drucken erhalten werden kann.
Beispiel 2
Auf der Innenseite eines auf die gleiche Art wie im Beispiel 1 mit Chrom beschichteten Eisenzylinders wird ein Plattieren mit Nickel ausgeführt, so daß eine Dicke des Nickels von 30 μηι als abbildende Schicht erreicht ist, und dann wird eine Nickeitrommel mit einer Dicke von 80 μηι als Bildträger auf die gleiche Art wie im Beispiel 1 hergestellt, und dann aus dem Kupferzylinder herausgezogen. Die Adhäsion der Nickeitrommel als Bildträger an die Nickeltrommel als abbildende Schicht wird durch Einführen der Nickeltrommel in die Innenseite des Eisenzylinders hinein ausgeführt, gefolgt von Waschen, Entfetten, Waschen, Neutralisieren unc dann Eintauchen der resultierenden Nickeltrommel zusammen mit der Eisenwalze in eine Lösung mit einer Zusammensetzung, die aus 40 g/l Nickelsulfat, 24 g/l Natriumhypophosphit, 14 g/l Natriumacetat und 5 g/l Ammoniumchlorid als chemische Nickel-Plattierlösung besteht, bei einer Lösungstemperatur von 60°C für eine Stunde, so daß eine Dicke von 4 μπι erreicht wird. Die Nickeltrommel und die Eisenwalze werden aus der Plattierlösung herausgenommen und mit Wasser gewaschen, die Nickeltrommel wird auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 von dem Eisenzylinder heruntergezogen, ferner wird ein Bild auf die gleiche Art wie im Beispiel 1 geformt und das Ätzen ausgeführt In diesem Fall wird das Ätzen an dem Nickel als abbildende Schicht ausgeführt, und trotzdem daß das Ätzen die gleicher Zeitdauer wie in Beispiel ; ausgeführt wird, wird die chemisch nickelplattierte Schicht, durch welche die abbildende Schicht und der Bildträger aneinander haften, kaum angeätzt. Dies rührt wahrscheinlich von der Bildung einer Legierungsschicht von Nici .-I und Phosphor in der chemisch nickel-plattierten Schicht her. wenn man die Lösungszusammensetzung in Betracht zieht Als nächstes wird der Zylinder in eine 40° Be Eisen-III-chloridlösung eingetaucht so daß die chemisch mit Nickel plattierte Schicht geätzt wird. Als Folge davon werden auch das Nickel als abbildende Schicht und das Nickel als Bildträger zusammen mit dem Nickel der chemisch mit Nickel plattierten Schicht im gleichen Ausmaß mittels der Eisen-III-chloridlösung geätzt aber es tritt kein Hindernis zum Zeitpunkt des Drückens auf und ein endloses und klares Drucken kann ausgeführt werden.
Beispiel 3
Ein Plattieren mit Nickel wird ausgeführt so daß eine abbildende Schicht mit einer Dicke von 30 μηι auf dieselbe Art wie im Beispiel 1 erreicht wird, dann wird eine Nickeitrommel als Bildträger mit der gleichen Dicke wie in Beispiel J auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 hergestellt und nach dem sie herausgezogen wurde, wird die Trommel als Bildträger auf die innere Seite der abbildenden Schicht eingeführt Die Trommel und der Eisenzylinder werden in ein chemisches Kupfer-Plat-
tierbad eingetaucht, das eine Zusammensetzung aus 10 g/l Kupfersulfat, 25 g/l Rochelle EaIz, 10 g/l Paraformaldehyd und 0,1 g/l Thioharnstoff besteht, und ferner Natriumhydroxyd enthält, das zugesetzt wurde, um einen pH-Wert von 12,5 zu erreichen, bei einer Lösungstempel atur von 25° C, und für zwei Stunden, so daß eine Dicke von 2 μπι erreicht wird, und die Anhaftung zwischen der abbildenden Schicht und der bildtragenden Schicht ausgeführt wird. Als nächstes wird ein Bild auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 geformt, und das Nickel als abbildende Schicht wird auf die gleiche Ätzart wie in Beispiel 1 geätzt Als Folge davon als Ergebnis, trotz der gleichen Ätzdauer wie in Beispiel 1, wird Kupfer als Adhäsionsschicht überhaupt nicht angeätzt AJs nächstes wird der Zylinder in eine wässerige Ätzlösung eingetaucht, die 10% Schwefelsäure und 7% Wasserstoffperoxyd enthält, um das Kupfer zu ätzen. Das Nickel wird mit dieser Ätzlösung kaum angeätzt Als Ergebnis der Untersuchung wurde kein Anätzen des Nickels als Bildträger beobachtet, und endloses und klares Drucken kann ausgeführt werden.
Beispiel 4
Die Innenseite eines mit Chrom plattierten Eisenzylinders mit den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 1 wird einem chemischen Silberplattieren unterworfen, um die Ablösbarkeit weiter zu verbessern. Eine in der üblichen Fotoentwicklung erhaltene Ablauge wird als Versilberungslösung verwendet Als nächstes wird ein Plattieren mit Kupfer in einer Kupfersulfat-Plattierlösung ausgeführt, so daß eine abbildende Schicht mit einer Dicke von 30 μπι erreicht wird. Danach wird eine Nickeltrommel auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 hergestellt, aus der Mutterwalze herausgezogen und auf der Innenseite der abbildenden Schicht des Eisenzylinders eingeführt Die Nickeltrommel zusammen mit dem Eisenzylinder werden in eine chemische Kupfer-Plattierlösung mit der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 3 eingetaucht, so daß die abbildende Schicht und der Bildträger aneinander anhaften. Nach dem ein Bild auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 gebildet wurde, werden die Trommel und die Schicht mit dem Bild in eine Sprüh-Ätzmaschine, die eine 40α Be Eisen-III-chlorid-Ätzlösung enthält, gestellt und das Ätzen ausgeführt Als Ergebnis, das belichtete Kupfer als abbildende Schicht und das Kupfer, das als Adhäsionsschicht zum Anhaften des Bildträgers auf der abbildenden Schicht verwendet wird, wird geätzt, aber das Nickel als Bildträger wird kaum angeätzt Als Ergebnis wird eine Trommel für den Rotationssiebdruck, die endlos und klar ist und außerdem noch eine hervorragende Druckdauerhaftigkeit aufweist, erhalten.
Beispiel 5
Eme zylindrische Trommel mit einem Geflecht (118 Linien/cm), das aus rostfreien Stahlfäden mit einem Durchmesser von 25 μπι in quadratischer Form cewebt ist und einen Umfang von 640 mm und eine Länge von 400 mm aufweist (entsprechend dem Verfahren, das in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 1 34 405/ 1974 offenbart ist), wird in die Innenseite einer
ίο abbildenden Schicht aus Nickel, die vorher auf die gleiche Art wie im Beispiel 1 erhalten wurde, eingeführt, worauf die abbildende Schicht und die aus gewobenen rostfreien Stahlfäden hergestellte zylindrische Trommel als Bildträger haftend verbunden wurden, und zwar in der gleichen Plattierlösung wie in Beispiel 1, und die Trommel wird aus der abbildenden Schicht herausgezogen.
Als nächstes wird ein Bild gemäß eines fotografischen Prozesses auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 geformt,
und dann das Ätzen ausgeführt, indem eine wässerige Ätzlösung, die 6,2% Salpetersäure und 7% Wasserstoffsuperoxyd enthält, verwendet wird. Ein Ergebnis ist, daß die belichtete abbildende Schicht und die anhaftende Schicht (Nickel), die durch das Anhaften der abbilden den Schicht und der Trommel aneinander erhalten wird, ohne Anätzen der rostfreien Stahldrähte geätzt werden kana Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn ein Bild mit einer Linienbreite von 50 μπι gebildet wird, eine ausreichende Reproduzierbarkeit sogar mittels des Ätzens erreicht, und außerdem kann ein klares Drucken mit 50 μπι ausgeführt werden.
Beispiel 6 Die gleiche Behandlung wie im Beispiel 5 wird
ausgeführt, außer daß die rostfreien Stahldrähte von
Beispiel 5 durch Nylongarne ersetzt werden und diese
mittels chemischen Nickel-Plattierens befestigt werden, so daß die gleichen Ergebnisse erhalten werden.
Beispiel 7
Eine Nickeltrommel mit einer Dicke von 100 μπι wird mittels der in Beispiel 1 gezeigten Mutterwalze vorbereitet, und in die Innenseite eines Metallzylinders auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 eingeführt, dann wird das Plattieren auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 ausgeführt, so daß eine Plattier-Dicke von 10 μπι erreicht wird, und die Nickeltrommel, die die abbildende Schicht enthält, wird aus dem IMIetallzylinder wie in Beispiel 1 herausgezogen, so daß eine Trommel mit
so einer Ibild-formenden Schicht und einer glatten Oberfläche erhalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung einer Siebtrommel zum Drucken durch Erzeugen einer metallischen bild-formenden Schicht mit einer glatten endlosen Außenseitenoberfläche durch Anordnen eines metallischen bzw. nichtmetallischen, elektrisch-oberflächenleitend gemachten Siebs an einer polierten Metallfläche und Plattieren bzw. Elektroplattieren der Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb oder eine Netzanordnung aus feinen Metallfaden oder nichtmetallischen Fäden für die Durchführung eines chemischen und/oder Elektro-Plattier-Vorgangs als Siebtrommel an der Innenseite eines Metallzylinders oder eines nichtmetallischen Zylinders, nachdem dieser auf seiner Innenseite leitend gemacht wurde, eingeführt und während des Plattier-Vorgangs belassen wird.
2. Verfahren zur Herstellung einer Siebtrommel zum Drucken durch Erzeugen einer metallischen bild-formenden Schicht mit einer glatten endlosen Außenseitenoberfläche durch Anordnen eines metallischen bzw. nichtmetallischen elektrisch-oberflächenleitenden Siebs an einer polierten Metallfläche und Plattieren bzw. Elektroplattieren der Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb oder eine Netzanordnung aus feinen Metallfäden oder nichtmetallischen Fäden für die Durchführung eines chemischen und/oder Elektro-PIattier-Vorgangs als Siebtrommel an der Innenseite eines Metallzylinders oder eines nichtmetallischen Zylinders, nachdem dieser auf seiner Innenseite leitend gemacht wurde, eingeführt und während gas Plattier-Vorgangs belassen wird und daß fjrner der Metallzylinder vor dem Einbringen des Siebs mit *. ner bild-formenden Schicht (m)'m einer Stärke von 5 bis 50 μΐη versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseitenoberfläche des nichtmetallischen Zylinders durch ein chemisches Plattier-Verfahren hergestellt wird.
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