DE2917809A1 - Beutelverschliessvorrichtung mit einer kodiereinrichtung - Google Patents
Beutelverschliessvorrichtung mit einer kodiereinrichtungInfo
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Description
DIPL.-ING. H. MARSCH <iooo dtjsse^dokf ι.
Ti SPARING LIKDEJ[ANMSTHiSSE 31O Ω 1 Ί Q PI Q
.JV. SfAKll\U POSTFACH 140 268 2" I / Q U ν!
Beschreibung
zum Patentgesudh
zum Patentgesudh
der Fa. Bliss & Laughlin, Minneapolis, Minn. /öSA
betreffend:
"Beutelverschließvorrichtung mit einer Kodiereinrichtung"
"Beutelverschließvorrichtung mit einer Kodiereinrichtung"
Viele Produkte werden mit Daten, etwa dem Verpackungsdatum, Ort der Herstellung oder einem Datum versehen, nach dem das Produkt nicht mehr
verwendet werden sollte. Große stationäre Verpackungsmaschinen sind gewöhnlich mit eingebauten Kodiervorrichtungen versehen, die verläßlich in
Zusannenhang mit Verpackungslinien arbeiten, wo etwa der Karton oder Behälter
sehr gleichförmig und die Orientierung und Ausrichtung genau kontrolliert sind. Jedoch erlauben es in zahlreichen Fällen die Menge des
Produktes oder die besonderen Verpackungsumstände nicht, große, stationäre.
Verpackungsmaschinen zu verwenden, wobei bisher Kodiereinrichtungen auf tragbaren Beutelverschließvorrichtungen aufgrund der verschiedenen Verpackungsvariablen
nicht verwendet wurcbn.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kodiereinrichting
zu schaffen, die im Zusammenhang mit einer tragbaren Beutelzunähvorrichtung verwendbar ist und es ermöglicht, den weiten Bereich von Beutelgrößen und
Verpackungsverhältnissen, die bei derartigen Vorrichtunge auftreten, zu bewältigen.
Beispielsweise muß die Kodiereinrichtung für einen großen Bereich von Beutelstärken verwendbar sein und trotzdem einen lesbaren Aufdruck auf
dem Beutel liefern. Zusätzlich muß die Kodiereinrichtung ein verläßliches Drucken der Nachricht ermöglichen, selbst dann, wenn der Beutel eine Druckfläche
aufweist, die etwas unregelmäßig ist oder eine plötzliche Dicken-
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änderung aufgrund einer überfüllung des Beutels oder zusätzliches Verpakkungsmaterial
aufweist, das beim Zuheften mitergriffen wurde.
Eine koimerziell annehmbare Kodiereinrichtung muß funktionsfähig
sein und ihre Nachricht chne nachteilige Beeinträchtigung des Betriebs der Beutelverschließvorrichtung, an der sie angebracht ist, aufdrucken, und
darf insbesondere nicht den glatten Durchgang der Beutel während des normalen
Zuheftens behindern.
Da die aufgedruckte Nachricht sich von Zeit zu Zeit ändert, ist es
wünschenswert, daß die Kodiereinrichtung derart konstruiert ist, daß die Nachricht leicht und schnell geändert und die Drucktypen ersetzt oder anders
angeordnet werden können.
Die erfindung betrifft daher eine Beutelschließvorrichtung mit einer
Kodiereinrichtung, die wirksam und zuverlässig arbeitet. Die Kodiereinrichtung ist insbesondere für eine tragbare Beutelzunähvorrichtung gemäß der
US-PS 3 o94 955 geeignet.
Die Kodiereinrichtung umfaßt eine Platte, die an der tragbaren Beutelzunähvorrichtung
befestigt und der ein Drucker schwenkbar zur Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Druckposition angeordnet ist. Eine
Federeinrichtung ist zwischen der Aufhängung und dem Drucker zum Vorspannen des Druckers in der ersten Position angeordnet. Der Drucker bestitzt
ein drehbar montiertes Druckrad, das benachbart einer Farbauftragseinrichtung angeordnet ist, so daß durch die Drehung des Druckrades die hiervon
getragenen Drucktypen mit einem Farbauftrag zum klaren lesbaren Bedrucken der Beuteloberfläche versehen werden, die sich längs einer Gegendruckplatte
der Beutelzunähvorrichtung über das Druckrad bewegt. Da der Drucker kontinuierlich
zwischen der ersten und zweiten Druckposition beweglich ist, kann der Abstand zwischen dem Außenumfang des Druckrades und der Gegendruckplatte
entsprechend der Beutelstärke ohne nachteilige Wirkung auf die Zunähvorrichtungoder die Kodiereinrichtung variieren.
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Sollte das Zuheften des Beutel unregelmäßig sein oder sollte die Beuteldicke längs der Heftnaht zunehmen, kann sich das Druckrad auf einer
Welle, die sich von der Platte des Druckes erstreckt, verschieben, so daß
das Druckrad axial angehoben und in eine Position bewegt werden kann, die von der Unregelmäßigkeit verschoben ist, um die Nachricht auf einen nahezu
flachen regelmäßigen Beutelbereich zu drucken.
Das Druckrad kann aus einer Innenscheibe bestehen, die zwischen einem
Paar von benachbarten äußeren Scheiben angeordnet ist, die sämtlich koaxial auf einer zentralen Welle montiert und hierauf durch eine anziehbare Klemmeinrichtung gehalten werden. Beide Seiten der Innenscheibe und die Innenseiten
der äußeren Scheiben können mit einem Paar von konzentrischen, ringförmigen Nuten versehen sein, die den Nuten der benachbarten Scheibe oder
Scheiben gegenüberliegen. Die gegenüberliegenden äußeren Nuten der Scheiben nehmen Wülste an den jybntierschenkeln der Drucktypen auf, die von dem Druckrad
getragen werden, und halten diese am Außenrand der Scheiben. Die weiter innen liegenden kreisförmigen gegenüberliegenden Nuten der Scheiben werden
zur Aufnahme von O-Ringen oder einer federartigen Vorrichtung verwendet,
so daß, wenn die Klemmeinrichtung gelöst wird, der O-Rüig oder die Federeinrichtung die Scheiben axial auseinanderdrückt, um das Entfernen oder Einsetzen
von Typen ohne vollständiges Auseinanderbauen des Druckrades oder manuelles Auseinanderdrücken der Scheiben in einfacher Weise zu ermöglichen.
Dar Außenrand des Druckrades, der direkt dem in Beutelförderrrichtung
rückwärtigen Ende der Gegendruckplatte gegenüberliegt, bewirkt, daß ein Beutel,
der sich zwischen der Gegendruckplatte und dem Druckrad bewegt, mit dervorbestirrmten Nachricht bedruckt wird, während die Federkraft des Druckers
gegen den Beutel im großen Unf ang von der rückwärtigen Kante der Gegendruckplatte
aufgenommen wird. Hierdurch wird vermieden, daß die Federkraft auf das Druckrad derart gegen den Beutel abgegeben wird, daß die Vorwärtsbewegung
des Beutels oder der Betrieb der Beutelverschließvorrichtung nicht beeinträchtigt wird.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
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nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Abbildungen,
in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer Beutelverschließvorrichtung mit einer Kodiereinrichtung beim Bedrucken
eines Beutels, während dieser durch die Beutelverschließvorrichtung durch Zusammenheften
verschlossen wird,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Kodiereinrichtung
von Fig. 1, wobei das Gehäuse der Kodiereinrichtung teilweise weggebrochen und die Beutelverschließvorrichtung
gestrichelt dargestellt ist,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Richtung der angegebenen Pfeile von Fig. 2,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Druckrades und des Druckers von Fig. 2.
Gsrnäß den Fig. 1 und 2 wird eine Kodiereinrichtung 1o von einer
Beutelverschließvorrichtung 12 getragen und ist an dieser befestigt, wobei die Beutelverschließvorrichtung 12 einen Andrückfuß 15, eine Kehlplatte
148 und eine Nadel 13 entsprechend der US-PS 3 o94 o55 aufweist. Da der Aufbau und die Betriebsweise der tragbaren Beutelverschließvorrichtung
aus dem genannten Patent "an sich bekannt ist, wird hierauf nicht weiter
eingegangen.
Die Kodiereinrichtung 1o umfaßt eine Aufhängung 14 und einen Drucker
16, der an der Aufhängung 17 schwenkbar um eine Achse 21 zwischen einer
ersten und einer zweiten Position 18 bzw. 2o schwenkbar angeordnet ist.
Die Aufhängung 14 umfaßt eine flache allgemein trapezförmige
Platte 22 mit allgemein parallelen Plattenkanten 24 und 26, die durch ehe Kante 28 miteinander verbunden sind, die allgemein senkrecht zu den
Kanten 24 und 26 verläuft, sowie mit einer Kante 3o, die ein Winkelstück 32 aufweist, das parallel zur Kante 26 verläuft und einen sich von der
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Platte 22 erstreckenden Arm 34 definiert. Dar Arm 35 endet in einem Flansch
36, der in einem rechten Winkel abgewinkelt ist, wobei der Flansch 36 eine nicht mit Gewinde versehene Bohrung 38 aufweist, durch sie sich eine mit
Gewinde versehener Einstellstift 4o erstreckt.
Ein Anschlagblock 42 ist an der dem Betrachter zugewandten Seite der Platte 22 in bekannter Weise befestigt und besitzt eine Qewindebohrung
46, die eine Schraube 48 aufnimmt, die mit einem Teil des Druckers 16 in Eingriff steht, wie nachfolgend näher beschrieben wird. Die Schraube 48
be sitzt eine Feststellmutter 5o, um sie in einer bestimmten Stellung zu
halten.
Die Platte 22 ist mit Langlöchern 52 versehen, die Bolzen 54 aufnehmen,
die die Aufhängung 14 an der Beutelverschließvorrichtung 12 befestigten
und eine relative Justierung zwischen der Vorrichtung 12 und der Aufhängung 14 ermöglichen, um die Aufhängung 14 in geeigneter Weise anzuordnen.
Der Drucker 16 besitzt eine allgemein flache Platte 56, die einen gekrümmten Randbereich 57 aufweist, von dem sich ein Ana 58 auswärts erstreckt
und in einem aufwärtsgerichteten rechtwinklig abgewinkelten Flansch 6o endet. Der Flansch 6o besitzt eine Öffnung 61, wobei eine Feder 144, etwa eine
Schraubenfeder, in die Öffnung 61 und in eine Öffnung 142 des Einstellstiftes
4o eingehängt ist.
Der Arm 58 der Platte 56 besitzt einen erhöhten zylindrischen Abschnitt
62, der ein Einstecklager aufniirmt und unter Verwendung an sich bekannter
Weise eine schwenkbare MDntierung 66 aufweist, durch die der Drucker
16 relativ zu der Aufhängung 14 um die Achse 21 schwenkbar ist.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist eine allgemein aufrechte Druckradwelle 69 an der Platte 56 durch eine Schraube 68 befestigt und nimmt ein Druckrad
7o auf, das um die Achse 97 der Welle 68 drehbar ist, wobei die Welle 68 ferner ein freies seitliches Verschieben des Druckrades 7o längs der
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Welle 68 in Aufwärtsrichtung 72 ermöglicht.
Das Druckrad 7o besteht aus einem hulsenformigen Lager 74, das
drehbar und verschiebbar von der Welle 69 aufgenommen wird und an hinein
oberen Ende ein Rollenlager 76 aufweist, das für nachfolgend beschriebene Zwecke mit Abstand von dem oberen Ende der Welle 69 angeordnet ist. Das
Druckrad 7o umfaßt femer eine zentrale Innenscheibe 78, die sich zwischen
zwei äußeren Scheiben 8o und 82 befindet. Der Außenrand 84 der Innenscheibe 78 ist dünner als der übrige Teil der Innenscheibe 78 und bildet eine Zunge
zum Einsetzen zwischen ein Paar von MDntierungsschenkeln 86 und 88 einer
Drucktype 1co. Die Zunge der Innenscheibe 78 arbeitet mit den äußeren
Scheiben 8o und 82 zusammen, um die Drucktype 1oo auf dem Druckrad 7o zu
halten, wie nachstehend näher beschrieben wird.
Die Innenfläche 9o jeder der äußeren Scheiben 8o und 82 besitzt ein
Paar von konzentrischen kreisförmigen Nuten 92 und 94, die koaxial zur Achse 97 angeordnet sind. Ähnlich besitzt die Innenscheibe 78 weiter außen und
weiter innenliegende kreisförmige Nuten 92a und 94a auf den beiden gegenüberliegendan
Flächen 96 und 98 der Innenscheibe 78. Die weiter außen liegenden Nuten 92a der Innenscheibe 78 liegen den weiter außen liegenden Nuten 92
der äußeren Scheiben 8o und 82 gegenüber und arbeiten hiermit zusammen, um die Wülste L der Montierungsschenkel 86 und 88 der Drucktype 1oo zu halten.
Die weiter innen liegenden kreisförmigen Nuten 94a der Innenscheibe
78 liegen den weiter innen liegenden kreisförmigen Nuten 94 der äußeren Scheiben 8o und 82 gegenüber und arbeiten mit diesen zusammen, um einen
O-Ring aufzunehmen, so daß jeweils ein O-Ring 1o2 bzw. 1o4 auf jeweils
einer Seite der Innenscheibe 78 angeordnet ist. Die O-Ringe 1o2 und 1o4
bilden eine nachgiebige, relativ elastische, jedoch kompressible Federeinrichtung,
die die äußeren Scheiben 8o und 82 von der Innenscheibe 78 wegdrücken, wenn eine Mutter 1o6 von dem mit Cfewinde versehenen Ende des Lagers
74 geblöst wird. Dadurch, daß die äußren Scheiben 8o, 82 axial von der Innenscheibe
78 weggedrückt werden, trennen die O-Ringe 1o2 und 1o4 die Scheiben
voneinander und dienen daher zum Erleichtern des Entfernens und Einsetzens
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der Drucktype 1oo am Außenrand des Druckrades 7o. Das Lager 74 und die
damit zusammenarbeitende Mutter 1o6 bilden eine wahlweise anziehbare Klemmeinrichtung,
durch die die Scheiben 78, 8o und 82 axial gegeneinander gedruckt werden können, um die Drucktype 1co zwischen sich zu ergreifen und
zu halten.
Jede der übereinandergestapelten Scheiben 78, 8o und 82 besitzt inen verbindenden radialen Schlitz 16o, ebenso wie die Außenfläche des Lagers
74, so daß ein Halteglied 1o8 hierzwischen eingesetzt werden kann, um die
relative Drehung zwischen den Scheiben 78, 8o und 82 zu verhindern und hierdurch
die Drucktype 1oo am Außenrand des Druckrades 7o in einer vorbestimmten
unverschobenen Position zu halten.
Ein Paar von ringförmigen Nuten 115 erstreckt sich um den Außenrand
der äußeren Scheiben 8o und 82, wobei jede Nut 115 einen flexiblen O-Bing
117 aufniitntt und hält, der eine starkreibende Oberfläche aufweist, um mit
einem durchlaufenden Beutel 15o in Eingriff zu gelangen und hierbei zu bewirken,
daß das Druckrad 7o sich um die Achse 97 dreht ,wenn sich der Beutel
15o längs eines Weges 158 in der Richtung 152 bewegt.
Wie vorstehend ausgeführt, ist das Druckrad 7o axial verrschiebbar
längs der Achse 68 in der Richtung 72 und kann sich von oiner Ruheposition
11o (Fig. 4) in eine verschobene Position 112 bewegen, wie gestrichelt dargestellt
ist. In der verschobenen Position 112 stützt sich die Kugellagerung
76 gegen die Lhterseite einer Gehäuse 114 ab, um auf diese Weise ein Pressen
oder Klemmen des Druckrades 7o mit dem Gehäuse 114 zu vermeiden.
Eine zweite Welle 119 ist in an sich bekannter Weise durch eine
Schraube 116 auf der Platte 56 oder in bekannter Weise montiert, erstreckt sich senkrecht hierzu und nimmt eine Farbauftragseinrichtung, etwa ein mit
Farbe imprägniertes Farbauftragsrad auf. Das Farbauftragsrad 12o wird von einer Hülse 122 getragen, auf der es befestigt ist, wobei sich die Hülse
122 um eine Lagerhülse 124 dreht, die gewünschtenfalls exzentrisch sein kann.
Eine exzentrische Lagerhülse 124 kann verwendet werden, damit bei geeigneter
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Orientierung der exzentrischen Lagerhülse 124 das Farbauftragsrad 12o näher
oder weiter vom Außenrand des Druckrades 7o gebracht werden kann, um einen geeigneten Kontakt zwischen dem Farbauftragsrad 12o und der Drucktype 1oo
sicherzustellen. Das obere Ende der Schraube 116 ist mit Gewinde versehen,
um eine Flügelmutter 126 aufzunehmen, die das exzentrische Lager 124 in einer vorbestimmten gewünschten Position um die Achse 16o verriegelt.
Zwar ist in den Abbildungen eine besondere Farbauftragsvorrichtung
in Form eines Farbauftragsrades 12o dargestellt, es können jedoch auch andere geeignete Farbauftragseinrichtungen an sich bekannter Art verwendet
werden.
Ein Paar von das Gehäuse 114 haltenden Gewixidestiften 128 und 13o
sind an der Platte 56 befestigt und erstrecken sich von dort aufwärts durch Augen 132 und 134 im Gehäuse 114. Flügelmuttern 135 sind auf die Gewindestifte
128 und 13o geschraubt, um das Gehäuse 114 gegen die Platte 56
bündig zu halten. Das Gehäuse 114 besitzt ein offenes Ende 136, aus dem
sich das Druckrad 7o herauserstreckt.
Der mit Gewinde versehene Einstellstift 4o, der sich durch die Bohrung
38 des Flansches 36 der Aufhängung 14 erstreckt, hält die Feder 144,
die mit Hilfe der Einstellstiftes 4o gelöst oder angezogen werden kann, und die den Drucker 116 in einer ersten Position 18 vorspannt^ in der das Druckrad
7o mit geringem Abstand zu dem hinteren Ende 146 der Platte 148 angeordnet
ist und diesem nahegegenüberliegend. Wenn sich ein Beutel 15o zwischen der Platte 148 und dem Druckrad 7o bewegt, schwenkt der Drucker 116
in die zweite Position 2o der Platte 148 nahe gegenüberliegend und stützt
sich gegen den Beutel 15o zwischen dem Druckrad 7o und der Platte 148 ab,
wobei der genaue Abstand zwischen dem Druckrad 7o und der Platte 148 von der Beuteldicke abhängt. Der Drucker 16 ist derart relativ zu der Platte
148 angeordnet, daß dann, wenn sich ein Beutel 15o hierzwischen bewegt,
sich das Druckrad 7o gegen den Beutel 15o und gegen das hintere Ende 146
der Platte 148 abstützt, so daß das hintere Ende 146 den größten Teil der Federwirkung aufnimmt, die durch die Feder 144 auf den Drucker 16 ausgeübt
wird, wenn sich das Druckrad 7o gegen den Beutel 15o abstützt. Wenn beim
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Zusammenarbeiten der hinteren Kante 146 der Platte 148 mit dem Druderad 7o
diese nicht die meiste Kraft, die auf das Druckrad 7o ausgeübt wird, aufnehmen
würde, wäre es möglich, daß diese Kraft die Vorwärtsbewegung des Beutels 15o behindern würde, wenn sich dieser in der Richtung 152 bewegt,
wodurch die Vorwärtsbewegung des Beutels 15o absehbar erschwert würde.
Der Drucker 16 kann frei zwischen vorbestimmten Grenzen schwenken,
die durch die Schraube 48, wenn diese mit dem Arm 58 in Berührung gelangt, wodurch eine Bewegung des Druckers 16 aus einer ersten Stellung 18 in die
vollkommen verschwenkte zweite Stellung 2o, die durch den Anschlag 46 einstellbar
ist, ermöglicht wird. Im Falle eines Übergrößen Beutels 15o, der
zwischen dem Druckrad 7o und der Platte 148 hindurchläuft, kann der Drucker
16 in die vollständig verschobene zweite Position 2o schwenken, bei der
die Kante 157 der Platte 56 den Anschlag 46 berührt. Die Kodiereinrichtung 1o wird an der Beutelverschließvorrichtung 12 mit Hilfe von Schrauben 52
befestigt, die durch Langlöcher 54 verlaufen, während die gewünschte kodierte Nachricht durch geeignete Anordnung von Drucktypen 1oo auf dem Außenumfang des Druckrades 7o vorbereitet wird. Wenn ein Beutel 15o durch die
Beutelverschließvorrichtung 12 und zwischen der Platte 148 und dem Andrückfuß
15 hindurchläüft sowie durch Vernähen durch die auf- und abbewegliche Nadel 13 verschlossen wird, bewegt sich der Beutel 15o längs des Weges 158'
und trifft auf den Außenrand des Druckrades 7o. Dar Beutel 15o gelangt mit
den O-Ringen 117 des Druckrades 7o in Eingriff und bewirkt durch Reibung,
daß das Druckrad 7o an dem Beutel 15o entlangrollt, wenn dieser sich längs
des Weges 158 bewegt. Die Drucktype 1oo auf dem Druckrad 7o berührt die
imprägnierte öberflache des Farbauftragrades 12o, wobei genügend Farbe aufgetragen
wird, um die vorbereitete Nachricht auf den Beutel 15o zu drucken,
wenn sich die Drucktype 1co auf der Cfoerflache des Beutels 15o abrollt,
wie am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich. Die Spannung der Feder
144 hält den Drucker 16 gegen die Platte 148 vorgespannt und erzeugt daher
einen festen kontinuierlichen Druckkcntakt zwischen der Drucktype 1oo und
dem Beutel 15o. Da die Hauptkraft des Druckrades 7o gegen den Beutel 15o
und die Platte 148 von dem hinteren Ende 146 der Platte 148 aufgenommen
wird, behindert das Druckrad 7o die Vorwärtsbewegung des Beutels 15o in
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der Richtung 152 nicht.
In dem Fall, in dem der Beutel 15o einen Vorsprung oder eine unerwartete
Dicke oder eine Ausbeulung 151 aufweist, kann sich der Drucker 16
von der ersten Position 154 in eine verschobene zweite Position 2o verschieben, in der ein genügender Abstand zwischen der Platte 148 und dem Druckrad 7o
vorhanden ist, um den Durchgang des Beutels 15o ohne Klennen oder Zugausübung,
jedoch unter Durchführung des Drückens zu ermöglichen. In dem Fall,
in dem der Beutel 15o einen Vorsprung oder eine Ausbeulung 151 (Fig. 1)
aufweist, die zu scharf gewinkelt ist, um ein gutes Druckes zu ermöglichen,
kann sich das Druckrad 7o axial aufwärts aus der Ruhestellung 11o in eine erhöhte
oder verschobene Positbn 112 verschieben (Fig. 4). Eine derartige
axiale Verschiebung stellt häufig das Notwendige dar, das erforderlich ist, um die Ausbeulung 151 zu umgehen und auf diese Weise die Klarheit und Kontinuität
des Printvorganges zu erhalten, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wo die gedruckte Nachricht durch die Axialverschiebung versetzt ist. Wenn das
Druckrad 7o in die Position 112 verschoben wird, gelangt die Rollenlagerung
76 mit der Innenfläche des Gehäuses 114 in Eingriff, wodurch eine weiche
kontinuierliche Drehung das Druckrades 7o sichergestellt wird und ein Klemmen
hiervon gegen das Gehäuse 114 vermieden wird.
Wenn eine Änderung der von dem Druckrad 7o getragenen Nachricht gewünscht
wird, werden die Flügelmuttern 135 und das Gehäuse 114 von der Platte
56 entfernt» Das Druckrad 7o kann von seiner Welle 69 abgehoben und durch
ein zweites (nicht dargestelltes) Druckrad, das eine neue Nachricht trägt, ersetzt werden. Wenn ein zweites Druckrad nicht verfügbar ist, kann die
Mutter 1o6 auf dem Druckrad 7o gelöst werden, wodurch die zusammengedrückten O-Ringe 1o2 und 1o4 die äußeren Scheiben 8o und 82 von der Innenscheibe 78
wegdrücken, wodurch es leicht wird, die alten Drucktypen 1co aus den
Schlitzen 92 und 92a herauszunehmen, um neue Typen mit ihren Wülsten L
an den Ifcntierungsschenkeln 86 und 88 einzusetzen. Die beiden Mcntierungsschenkel
86 und 88 werden durch die Zunge der Innenscheibe 76 gespreizt und die Wülste L von den gegenüberliegenden Nuten 92. und 92a der drei Scheiben
78, 8o und 82 aufgenannen. Danach wird die Mutter 1o6 angezogen, um die
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O-RLnge 1o2 und 1o4 wieder zusammenzupressen, damit die Wülste L zwischen
den Scheiben fest ergriffen werden. Das Druckrad 7o kann dann erneut auf der Welle 69 angeordnet und das Gehäuse 114 aufgesetzt werden. Die Kodiereinrichtung
ist dann wieder betriebsbereit.
In dem Falle, daß ein größerer oder geringerer Druck zwischen der Drucktype 1oo und dem Farbauftragsrad 12o benötigt wird, wird die Flügelmutter
124 gelöst und das exzentrische Lager 124 leicht gedreht, um das Farbauftragsrad 12o näher an das Druckrad 7o oder weiter von diesem weg zu
bringen.
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Claims (4)
1. j Tragbare Beutelverschließvorrichtung, bei der Beutel, die sich längs
eines Weges durch die Vorrichtung bewegen, zugenäht werden, mit einer auf-
und abbeweglichen Nadel und einer Qagenplatte, gekennzeichnet durch eine
Kodiereinrichtung, mit der mit Hilfe von Drucktypen eine geschriebene Nachricht
auf dem Beutel aufdruckbar ist, wobei die Kodiereinrichtung einen Drucker aufweist, der ein Druckrad besitzt·,; das drehbar an dem Drucker angeordnet
ist und einen Drucktypen aufnehmenden Außenrand aufweist, während eine Farbauftragseinrichtung für die Drucktypen und eine Aufhängung für
den Drucker zur Befestigung an der Vorrichtung vorgesehen sind, wobei die
Kodiereinrichtung insbesondere einen an der Aufhängung schwenkbar angeordneten Drucker aufweist, der von.einer ersten Position, in der sich das Druckrad
längs des Weges des Beutels gegenüberliegend zu der Gegendruckplatte erstreckt,
um eine Nachricht auf einen Beutel zu drucken, der sich entlang des Druckrades bewegt, und einer zweiten Position verschwenkbar ist, in der das Druckrad mit
Abstand zu dem Weg des Beutels angeordnet ist, um den Durchgang von überdimensionierten
Beuteln längs des Weges zwischen dem Druckrad und der Gegendruckplatte
zu ermöglichen und trotzdem eine Nachricht auf den Beutel zu drucken, wobei eine Feder zwischen dem Drucker und der Aufhängung angeordnet
ist, um den Drucker in der ersten Position vorzuspannen, damit sich das Druckrad
gegen einen Beutel legt, der sich längs des Beutelweges bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker
eine Platte sowie ein Gehäuse aufweist, das von der Platte entfernbar ist und teilweise das Druckrad überdeckt, wobei die Platte eine daran befestigte
und sich hierzu senkrecht erstreckende Welle zur drehbaren Aufnahme des Druckrades aufweist, wobei das Druckrad zusätzlich auf der Welle zwischen
einer Ruhestellung benadhbart der Platte und einer verschobenen Stellung mit Abstand zu der Platte benadhbart zu dem Gehäuse auf der Achse beweglich ist,
um eine axiale Verschiebung eis Druckrades längs der Welle zu ermöglichen,
während sich das Druckrad mit einem Beutel in Eingriff befindet, damit
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29178Q9
die Nachricht auch bei Beutelunregeliräßigkeiten längs des Beutelweges
bedruckt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckrad eine Lagerhülse umfaßt, die vcn der Welle zur relativen Drehung
zwischen dar Lagerhülse und Welle aufgenommen wird und femer eine Rollenlagerung
an einem Ende der Lagerhülse aufweist, die sich gegen das Gehäuse bei axial verschobenem Druckrad abstützt, um ein Klemmen des Druckrades
in dieser Positicn zu vermeiden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegendruckplatte ein bezüglich des Beutelweges rückwärtiges Ende aufweist, wobei das Druckrad dem Beutel und dem rückwärtigen Ende der
Gegendruckplatte gegenüberliegt und den Beutel sowie das rückwärtige Ende über dem Beutel herrührt, wenn sich der Drucker in der zweiten Position
befindet, so daß das rückwärtige Ende einen wesentlichen Teil der Kraft aufniirmt, die auf den Drucker durch die Feder ausgeübt wird, die ansonsten
die Vorwärtsbewegung des Beutels längs des Beutelweges behindern würde.
909848/06 9S
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