DE2917637A1 - Verfahren zur verringerung von stoerungen durch tracksensingfrequenzen bei der chroma-wiedergabe - Google Patents

Verfahren zur verringerung von stoerungen durch tracksensingfrequenzen bei der chroma-wiedergabe

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verringerung von Störungen durch in Videoaufzeichnungs und Wiedergabegeräten verwendete Tracksensingfrequenzen bei der Chroma-Wiedergabe.
  • Beim Tracksensingverfahren mit seinen Spurlagen-Tast frequenzen (sogenannten Trscksensingfrequenzen) werden zusätzlich zum Luminanz- und Chrominanzsignsl beispielsweise vier Einzelfrequenzen als Trocksensingfrequenzen aufgezeichnet. Ublich sind: 102,187 kHz, 116,786 kHz, 148,637 kHz, 163,5 kHz.
  • Es wird eine Frequenz pro Spur des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet, wobei sich der Zyklus nach jeder vierten Spur wiederholt. Bei der Wiedergabe wird das Übersprechen dieser Tracksensingfrequenz gemessen und nach entsprechender Auswertung zur Nachführung der Aufzeichnungs- und Abtasteinrichtung des Aufzeichnungsgerötes verwendet (Trackingautomatik).
  • Gelangen die obigen Tracksensingfrequenzen bei der Wiedergabe der Aufzeichnung in den Chromakanal, so verursachen sie eine Störung in Form eines farbigen Moirés. Das Moire wird hauptsächlich verursacht durch die Tracksensingfrequenz der jeweils gelesenen Spur, deren Pegel deutlich größer ist als das Übersprechen der benachbarten Tracksensingfrequenzen.
  • Ein Tracksensingverfahren ist beispielsweise aus der DE-OS 28 09 402 bekannt, welche ein VerFchren zur Regelung der Lage eines Schreib- bzw. Lesekopfes und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens beschreibt.
  • Ausgehend vom geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches durch TrGcksensing,requenzen verursachte Störungen wesentlich verringert und insbesondere störende rarbmoirés beseitigt, d. h. die Bildqualitut wesentlich verbessert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 6 angegeben.
  • Durch dos erfindungsgemdße Verfahren lbßt sich eine einfache und wirkungsvolle Verringerung von Störungen durch Tracksensingfrequenzen bei der Wiedergabe im ChromaYanal erzielen und eine Verbesserung der Bildqualit-lt erreichen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erloutert. Es zeigen Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Durchführung und Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und Fig. 3 ein weiteres Impulsdiagramm zur Ericuterung des erfindungsgemaßen Verfahrens, in Abhängigkeit vom Impulsdiagramm gemäß Fig. 2.
  • Gemäß dem schematischen Blockschaltbild nach Fig. 1 wird einem ersten Teiler 1 mit dem Teilungsverhältnis 4 : 1 die Frequenz fH zugeführt, deren Impulsfolge ebenfalls schematisch dargestellt ist. Der Ausgang Q des ersten Teilers 1 ist mit dem Eingang eines zweiten Teilers 2 (Teilungsverhältnis 2 : 1) verbunden, während der Ausgang O mit dem Eingang eines dritten Teilers 3 (Teilungsverhältnis 2 : 1) verbunden ist. Die an den Ausgängen Q bzw. Q des ersten Teilers 1 abgegebenen komplementären Impulsfolgen mit der Frequenz 4 fH sind in der Fig. 1 ebenfalls schematisch mit angegeben. Am Ausgang des zweiten Teilers 2 wird die (schematisch dargestellte) Impulsfolge mit der Frequenz 1/8 fH zur Chroma-Umschaltung abgegeben, während die am Ausgang des dritten Teilers 3 abgegebene Impulsfolge mit der Frequenz 8 fH einem Umschalter 4 zugeführt wird. Die beiden Schaltkontakte des Umschalters 4 sind mit dem Ausgang t bzw. ti einer Phasenstufe 5 verbunden, welcher die Tracksensingfrequenzen zugeführt werden.
  • Der Umschalter 4 ist über seinen Ausgang mit einer Aufsprechstufe 6 verbunden, deren weiteren Eingängen zum einen das FM-Signal, zum anderen das Chroma-Signal zugeführt wird, während am Ausgang der Aufsprechstufe 6 das Ausgangssignal für das Aufzeichnungsmedium (Magnetband) abgegeben wird.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemaßen Verfahrens wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 näher erläutert werden, welche jeweils Impulsdiagramme von Schaltspannungen gemäß dem erfindungsgemößen Verfahren darstellen. Dabei zeigt die Fig. 2a die Chroma-Schaltspannung mit der Frequenz 8 fH bei Aufnahme mit Burstphasen, während die Fig. 2b die Tracksensing-Schaltspan nung mit der Frequenz f 8H bei Aufnahme mit den Phasen einer Tracksensingfrequenz zeigt.
  • In Fig. 3a ist die Chroma-Schaltspannung bei Wiedergabe mit rückgeschulteten Bursts dargestellt, während die Fig. 3b die Tracksensingphasen gemöß Fig. 2b darstellt, welche durch die Chroma-Schaltspannung bei Wiedergabe umgepolt sind. Die Fig. 3c zeigt Tracksensingphasen am Ausgang einer 128 ps-PAI-Verzögerungsleitung, welche gegenphasig zu der Impulsfolge bzw. den Phasen gemäß Fig. 3b sind.
  • Die in Fig. 2a und Fig. 3a dargestellten Vektoren kennzeichnen schematisch die Burstphasen (des Farbsignals).
  • Da alle vier einganys genannten Trscksensingfrequenzen als annäherndes (ganzzahliges) Vielfaches der halben Zeilenfrequenz festgelegt sind, wird anmeldungsgenäß die Tracksensingfrequenz der jeweils gelesenen Spur durch ein wiedergabeseitiges (im beschriebenen Ausführungsbeispiel PAL-) Kammfilter gesperrt. Dazu wird !oei Aufnahme die-Phase der Tracksensingfrequenz nach jeweils vier Zeilen umgepolt. Die dazu notwendige Scholtspunnung mit der Frequenz 8 H ist um 900 phasenverschoben gegenüber der für die Chroma-Umschaltung vorhandenen Schaltspannung gleicher Frequenz (s. Fig. 2).
  • Bei der Wiedergabe werden die Phasen der Tracksensingfrequenzen zusammen mit dem Chroma-Signal durch die sich automatisch auf das Chroma-Signol einstellende Schaltspannung mit der Frequenz 8 fH umgepolt. Für die Trocksensingfrequenz der gelesenen Spur ergibt sich eine Phasenfolge gemäß Fig. 3b, während nach Durchlaufen einer 128 ps-Verzögerungsleitung im PAL-Kammfilter die Tracksensingphasen gemäß Fig. 3c entstehen.
  • In einer nachfolgenden (nicht dargestellten) Additionsstufe löschen sich demzufolge entgegengesetzte Phasen aus, d. h.-die Tracksensingphasen gemaß Fig. 3b und Fig. 3c addieren sich zu Null. - Oder anders ausgedruckt: die Impulsfolge gemäß Fig. 3b wird sowohl einer Verzögerungsleitung (2 H) als auch dem einen Eingang einer Additionsstufe zugeführt, während auf den anderen Eingang der Additionsstufe die Impulsfolge gemäß Fig. 3c vom Ausgang der Verzögerungsleitung gegeben wird, so daß am Ausgang der Additionsstufe der Signalwert Null entsteht.

Claims (6)

  1. VERFAHREN ZUR VERRINGERUNG VON STi5RUNGEN DURCH TRACKSENSINGFREQUENZEN BEI DER CHROMA-WIEDRGABE Patentanspruche Verfahren zur Verringerung von Störungen durch in Videoavfzeichnungs und Wiedergabegeräten verwendete Tracksensingfrequenzen bei der Chroma-Wiedergabe, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - bei der Aufzeichnung die Phose der Tracksensingfrequenz nach einer bestimmten Anzahl~von Zeilen umgepolt wird und die zum Umpolen benötigte Schaltspannung bestimmter Frequenz gegenüber der fur die Chroma-Umschaltung vorhandennSchaltspannung gleicher Frequenz um einen beliebigen Betrag phasenverschoben wird, - bei der Wiedergabe die Tracksensingfrequenz der jeweils gelesenen Spur des Aufzeichnungsmediums gesperrt wird, - die Phasen der Tracksensingfrequenzen umgepolt werden, und - die umgepolten Phasen der Tracksensingfrequenzen und deren gegenphasige, um eine bestimmte Zeilenzahl verzögerte Tracksensingfrequenzphasen so addiert werden, daß der Wert Null entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Tracksensingfrequenz der jeweils gelesenen Spur des Aufzeichnungsmediums durch ein wiedergabeseitiges Kammfilter gesperrt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei der Aufzeichnun9 die Phase der Tracksensingfrequenz nach jeweils vier Zeilen umgepolt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die benötigte Schaltspannung mit einer Frequenz von 8 fH gegenüber der vorhandenen Schaltspannung gleicher Frequenz um 900 phasenverschoben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei der Wiedergabe die Phasen der Tracksensingfrequenzen zusammen mit dem Chromasignal durch eine sich automatisch einstellende Schaltspannung mit der Frequenz 8 fH umgepolt werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h - einen, ausgangsseitig jeweils mit einem zweiten und dritten Teiler (2; 3) verbundenen ersten Teiler (1), dem die H-Frequenz fH zugeführt wird, wobei am jeweiligen Ausgang des zweiten und dritten Teilers (2; 3) die phasenverschobenen Schaltspannungen für die Umpolung bzw. die Chroma-Umschaltung liegen, einen mit dem dritten Teiler (3) verbundenen Schalter (4), - einer ausgangsseitig (#o=#o) mit dem Schulter (4) verbundenen Phasenstufe (5), an deren Eingang die Tracksensingfrequenzen anliegen, - einer mit dem Ausgang des Schalters (4) verbundenen Aufsprechstufe (6) mit weiteren Eingöngen für das FM-Signal und das Chroma-Signal, wobei am Ausgang der Aufsprechstufe (6) das Ausgangssignal für das Aufzeichnungsmedium liegt.
    Beschreibung:
DE19792917637 1979-05-02 1979-05-02 Verfahren zur Verringerung von Störungen durch Tracksensingfrequenzen bei der Chroma-Wiedergabe Expired DE2917637C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809402A1 (de) * 1977-03-16 1978-09-21 Philips Nv Verfahren zur regelung der lage eines schreib- bzw. lesekopfes und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809402A1 (de) * 1977-03-16 1978-09-21 Philips Nv Verfahren zur regelung der lage eines schreib- bzw. lesekopfes und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

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