DE2917592C3 - Zeitgetrenntlageverfahren und Anordnung zur Übertragung digitaler Signale auf einer Teilnehmerleitung - Google Patents

Zeitgetrenntlageverfahren und Anordnung zur Übertragung digitaler Signale auf einer Teilnehmerleitung

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DE2917592C3
DE2917592C3 DE19792917592 DE2917592A DE2917592C3 DE 2917592 C3 DE2917592 C3 DE 2917592C3 DE 19792917592 DE19792917592 DE 19792917592 DE 2917592 A DE2917592 A DE 2917592A DE 2917592 C3 DE2917592 C3 DE 2917592C3
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Franz Hubert 8000 Muenchen Schelander
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/1469Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex using time-sharing
    • H04L5/1484Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex using time-sharing operating bytewise
    • H04L5/1492Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex using time-sharing operating bytewise with time compression, e.g. operating according to the ping-pong technique

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeitgetrenntlageverfahren zur Übertragung digitaler Signale zwischen einer Vermittlung und einer Teilnehmerstation auf einer zweiadrigen Teilnehmerleitung, bei dem die Amplitude des empfangenen Signals sowohl im Empfänger der Vermittlung als auch im Empfänger der Teilnehmerstation zum Ausgleich der von der Länge der Teilnehmerleitung abhängigen Dämpfung geregelt wird.
Aus der DE-PS 20 40 401 ist bereits ein Nachrichtenübertragungssystem für pulsmodulierte Signale bekann', bei dem die Endstellen über eine, vorzugsweise durch Zwischenstellen unterteilte Zweidrahtleitung verbunden sind und das nach dem Zeitgetrenntlageverfahren arbeitet. Dieses Verfahren kommt in der Wirkung einem Vier-Draht-Betrieb gleich, weil auf der zweiädrigen Teilnehmerleitung abwechselnd gesendet Und empfangen wird,
In den »Proceedings 1978 international Zürich Seminar on Digital Communications«, Seiten DLI" D1.4 ist weiter die Anwendung dieses Verfahrens auf einer Teilnehmerleitung zwischen einer digitalen Vermittlung und einer digitalen Teilnehmerstation beschrieben. Während in def Vermittlung der Sender sendet, ist der Empfänger gesperrt. Das gleiche gilt auch für die Teilnehmerstation. Würde der Empfänger in der Vermittlung sofort nach Aussenden des Informationsblockes empfangsbereit sein, könnten durch Stoßstellen nahe der Vermittlung verursachte Echos mit relativ großer Amplitude und nach kurzer Laufzeit in der Vermittlung auftreten. Diese Echos könnten von echren Sendeimpulsen des Teilnehmers, welche durch die lange Übertragungsstrecke stark gedämpft sind, nichi unterschieden werden.
Zur Unterdrückung dieser Echos wird der Empfänger bei einer Rahmenperiode von 250 |is erst nach einer Pause von 4 Bit Δ 15,6 μ5 nach Aussenden des Sendeblocks wieder empfangsbereit geschaltet. Damit
is £>her bei kurzer Leitung Sendeimpulse der Teilnehmerstation nicht verlorengehen, muß auch die Teilnehmerstation zwischen Empfangs- und Sendeblock eine Pause von 15,6 ps einhalten. Durch Stoßstellen hervorgerufene Echos, die soweit entfernt liegen, daß sie erst nach dieser Schutzzeit eintreffen, sind stärker bedämpft als die Sendeimpulse der Teilnehmerschaltung und werden von einem Empfangs-Regelverstärker nicht über die Ansprechschwelle verstärkt.
Diese Maßnahme zur Unterdrückung der Echos hat jedoch den Nachteil, daß die Schutzzeit von 15,6 μϊ die maximal mögliche Leitungslaufzeit r■/. auf 39 μs beschränkt und damit die Ubertragungsreichweite bei einer l.eitungslaufzeit von 6 μ5/^ΐη auf 6,5 km begrenzt. Aufgabe der Erfindung ist es. die Übertragungsreichweite trotz Unterdrückung der Echos zu vergrößern.
Ausgehend von einem Verfahren der einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß entweder in der Vermittlung oder in der Teilnehmerstation aus der geregelten Amplitude eine Regelgröße abgeleitet wird, die die für das Verfahren notwendige benachbarte Zeitgabel derart steuert, dab Echos naher Stoßstellen ausgesperrt werden
Fine Anordnung /ur Durchführu.-| des Verfahrens mit einer dem Empfänger der Vermittlung vorgeschal teten ersten Zeitgabel und mit einein ersten Amplitudenregler in diesem Empfänger zum Ausgleich der von der Länge der Teilnehmerleitung abhängigen Dämpfung ist in vorteilhafter Weise dadurch gekennzeichnet.
daß eine erste Zeitgabelsteuerung vorgesehen ist. die vom Amplitudenregler derart steuerbar ist, daß die Schiießzeit des Empfängers bei zunehmender Leitungsdämpfung über die Sendezeit der Vermittlung hinaus verlängert wird.
Eine andere vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens mit einer dem Empfänger der Teilnehmerstation vorgeschalteten zweiten Zeitgabel und mit einem /weiten Amplitudenregler in diesem Empfänger zum Ausgleich der von der Länge der Teilnehmerleitung abhängigen Dämpfung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Zeilgabelsteuerung vorgesehen ist. die vom zweiten Amplitudenregler derart steuerbar ist. daß die Zeitspanne zwischen Beendigung des Empfangs und Beginn des Sendens bei der Teilnehmerstation bei zunehmender Leitungsdämpfüng verkürzt wird-
An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert F i g, I zeigt eine erste erfindungsgemäße Anordnung, Fig.2 zeigt einen Pulsplan zur Erläuterung der Anordnung nach Fig. 1,
Fig,3 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Anordnung und
Fig.4 zeigt einen Pulsplan zur Erläuterung der Anordnung nach F i g. 3.
Fig.) zeigt eine erste erfindungsgemäße Anordnung mit einer digitalen Vermittlung 1, einer zweiadrigen Teilnehmerleitung 2 und einer digitalen Teilnehmerstation 3.
Die Vermittlung 1 enthält einen Sendeteil 4, einen Empfangsteil 5, einen Amplitudenregler 6, eine Zeitgabelsteuerung 7 und eine Zeitgabel 8. Die digitale Teilnehmerstation 3 enthält eine Zeitgabel 9. einen Empfangsteil 10 und einen Sendeteil 11.
In F i g. 2 zeigt die oberste Reihe digitale Signale in Form zweier Sendeblöcke si und eines Empfangsblocks e 1 der Vermittlung 1. Die unterste Reihe zeigt einen Sendeblock 5 3 und einen Empfangsblock e3 der Teilnehmerstation 3. Zwischen dem Empfangsblock e 3 und dem Sendeblock s3 liegt eine Pause p. Zwischen beiden Reihen befindet sich die Länge L der Teilnehmerleitung 2. In diesem Bereich bezeichnet 5 eine Stoßstelle.
Die Rshmenperiode beträgt 250 μ$. Die Zeitspanne r, bedeutet die Sendezeit des Sendeteils 4 L>/w. die minimale Totzeit des Empfangsteils 5, t\ bedeutet die erfindungsgemäß geregelte Totzeit des Empfangsteils 5 und t2 bedeutet die Zeit der Empfangsbereitschaft des Empfangsteils 5. tl steht für die maximal mögliche Leitungslaufzeit.
Der vom Sendeteil 4 in der Vermittlung 1 ausgesendete Sendeblock s 1 läuft über die Zeitgabel 8. die Teilnehmerleitung 2 und die Zeitgabel 9 als Empfangsblock e3 zum Empfangsteil 10 in der "leünchmerstation 3. Nach dem Stand der Technik sendet der Sendeteil 11 der Teilnehmerstation 3 nach einer Pause ρ einen Sendeblock s 3 über die Zeitgabel 9, die Teilnehmerleitung 2 und die Zeitgabel 8 als Empfangsblock e 1 zum Empfangsteil 5 der Vermittlung I. Ist die Leitungslänge /!.kürzer, so läuft dieser Vorgang schneller ab. Dies hat zur Folge, daß von der Stoßstelle 5 ausgehende Echos näher an den Sendeblock 5 3 des Sendeteils 11 _er Teilnehmerstation 3 heranrücken.
Erfindungsgemäß steuert der dem Ausgleich der von der Leitungslänge abhangigen Dämpfung dienende Amplitudenregler 6 die Torsteuerung 7 derart, daß bei zunehmender Leitungsdämpfung die Zeitspanne t\ über die Sendezeit fi des Sendeteils 4 hinaus vergrößert wird. Dadurch kann in der Teilnehmerstation 3 auf die Pause ρ zwischen Empfangsblock e3 und Sendeblock s3 verzichtet werden. Das Einsparen dieser Pause erlaubt eine Verlängerung der Leitungslaufzeit Tl und damit eine Vergrößerung der Übertragungsreichweite um etwa 2,5 km. Bei kurzen Leitungen 2 ist die Dämpfung und Laufzeit gering. Der Empfangspegel in der Vermittlung 1 ist daher hoch und die Zeitspanne / Ί kurz.
F i g. 3 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Anordnung, die sich von der ersten nach F1 g. 1 dadurch unterscheidet, daß ;n der Vermittlung ! der Amplitudenregler 6 nicht mehr dargestellt ist und die Zeitgabelsteuerung 7 entfällt, während dafür in der Teilnehmerstation 3 der Amplitudenregler 6' besonders dargestellt ist und weiter eine Zeitgabelsteuerunr 7" eingeführt ist.
in F i g. 4 zeigt die oberste Reihe digitale Signale in Form zweier Sendeblöcke s 1 und eines Empfangsblocks el der Vermittlung 1. Die mittlere Reihe zeigt einen Empfangsblock e 3' und einen Sendeblock 5 i' der Tcilnehrrerstation 3 für eine mittlere Länge der Teilnehmerleitung 2 und die unterste Reihe einen Empfangsblock e3 und einen Sendeblock e3 der Teilnehmerstation 3 fir eine maximale Länge L der Teilnehmerleitung 2. Während der Zeit ίϊ ist die Zeitgabel 8 auf Sendeweg und während der Zeit ft auf Empfangsweg geschaltet. Die Zeitdauer u ist etwas größer als die Zeitdauer t2. i} bedeutet die minimale Zeitspanne zwischen dem Empfangsblock e3 und dem Sendeblock s3. t'· die Zeitspanne zwischen dem Empfangsblock e'3 und dem Sendeblock s'3.
Während bei der Anordnung nach Fig. 1 die Zeil Λ variiert wurde, wird bei der Anordnung nach der F1 g. 3 die Zeit i'j variiert. Die Unterdrückung von Echos ergibt sich in gleicher Weise.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zeitgetrenntlageverfahren zur Übertragung digitaler Signale zwischen einer Vermittlung und einer Teilnehmerstation auf einer zweiadrigen Teilnehmerleitung, bei dem die Amplitude des empfangenen Signals sowohl im Empfänger der Vermittlung als auch im Empfänger der Teilnehmerstation zum Ausgleich der von der Länge der Teilnehmerleitung abhängigen Dämpfung geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß entweder in der Vermittlung oder in derTeilnehmersiation aus der geregelten Amplitude eine Regelgröße abgeleitet wird, die die für das Verfahren notwendige benachbarte Zeitgabel derart steuert, daß Echos naher Stoßstellen ausgesperrt werden.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer dem Empfänger der Vermittlung vorgeschalteten ersten Zeitgabel und mit einem ersten Amplitudenregler in diesem Empfänger zum Ausgleich der von der Länge der Teilnehmerleitung abhängigen Dämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Zeitgabelsteuerung (7) vorgesehen ist. die vom Amplitudenregler (6) derart steuerbar ist, daß die Schließzeit (tΊ) des Empfängers (5) bei zunehmender Leitungsdämpfung über die Sendezeit (fi) der Vermittlung (1) hinaus verlängert wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer dem Empfänger der Teilnehmerstation vorgeschalteten zweiten Zeitgabel und mit einem zueilen imphtudtnregler in diesem Empfänger zum Ausgleich der von der Länge der Teilnehmerleitung . ihängigen Dämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Zeitgabelsteuerung (7') vorgesehen ist, die vom zweiten Amplitudenregler (6') derart steuerbar ist. daß die Zeitspanne (t'i) zwischen Beendigung des Empfangs und Beginn des Sendens bei der Teilnehmerstation (3) verkürzt wird.
DE19792917592 1979-04-30 1979-04-30 Zeitgetrenntlageverfahren und Anordnung zur Übertragung digitaler Signale auf einer Teilnehmerleitung Expired DE2917592C3 (de)

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DE2917592A1 DE2917592A1 (de) 1980-11-13
DE2917592B2 DE2917592B2 (de) 1981-03-12
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125105A1 (de) * 1991-07-27 1993-01-28 Krone Ag Bidirektionale datenuebertragung auf einem lichtwellenleiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4125105A1 (de) * 1991-07-27 1993-01-28 Krone Ag Bidirektionale datenuebertragung auf einem lichtwellenleiter

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DE2917592B2 (de) 1981-03-12
DE2917592A1 (de) 1980-11-13

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