DE1816153A1 - Schaltungsanordnung zur Echounterdrueckung in einem Sprechkreis auf einem Vierdraht-UEbertragungssystem bei einem UEbergang auf einen Zweidrahtuebertragungsweg - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Echounterdrueckung in einem Sprechkreis auf einem Vierdraht-UEbertragungssystem bei einem UEbergang auf einen ZweidrahtuebertragungswegInfo
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Description
Schaltungsanordnung zur Echounterdrückung in einem Sprechkreis auf einem Vierdraht-Übertragungssystem hei einem Übergang
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur
Echounterdrückung in einem Sprechkreis auf einem Vierdraht-Übertragungssystem hei einem Übergang auf einen Zweidraht-Übertragungsweg,
eingeschaltet in die hinsichtlich des Überganges als Sendev/eg und als Empfangsv/eg anzusehenden Übertragungsrichtungen
des Vierdraht-Übertragungsv/eges. Bei dieser Schaltungsanordnung sind eine erste Echosperre mit einer durch
eine Abwägeeinrichtung gesteuerte Sendewegsperre und eine
zweite Echosperre mit einem vom Signal des Empfangsweges
gespeisten Echosimulatora vorgesehen, welcher eine in den
Sendeweg eingeschaltete Differenzoinrichtung speist und über einen Bewerter durch das Ausgangssignal der Differenzeinrichtung geregelt ist.
In Fernsprechverbindungen können hörbare Echos auftreten; sie machen den sprechenden !Fernsprechteilnehmer unsicher, v/eil
sie für Äußerungen dea Partners gehalten werden und sie sind um so störender, je weiter die Verbindung, je kleiner die
Übertragungsgeschwindigkeit des Mediums und je geringer die Dämpfung ist. Echosperren sollen diese Störungen vermeiden,
indem sie die von Gabeln an den Enden einer Fernsprechverbindung und von den Reflexionsstellen zwischen diesen und den
Teilnchmerapparaten herrührenden Echoströme stark dämpfen
bzw. vollkommen unterbinden. Diese Echosperren werden norraalerweise
an beiden Endstollen der Pernsprechweitverbindung eingesetzt.
VA
-9./432/-129
BAD ORIGINAL
Aus der Siemens-Zeitschrift 1967, Heft 9, Seiten 772 bis 774
i'st eine "bestimmte Art der Echosperre bekannt, die in den
Sende- und Empfangsweg einer Vierdrahtverbindung in der Nähe einer Gabel zum Übergang auf eine Zweidrahtverbindung eingeschaltet
ist und im folgenden näher erläutert wird. Die an der Vierdrahtseite der Gabel herrechenden Sprachpegel v/erden
von einer Abwägeeinrichtung in der Weise ausgewertet, daß die
Ausgangssignale eines sendeseitigen und eines empfangsseitigen Sprachdetektors gleichgerichtet und in einem Differentialdetektor
subtrahiert v/erden. Außerdem wird die gleichgerichtete Ausgangsspannung des empfangsseitigen Sprachdetektors
£ einen Zcitglied und einem Schaltglied augeführt, welches immer
dann, wenn im Empfangsweg ein vorgegebener Mindestsprachpegel herrscht, eine in den Sendoweg eingeschaltete Sendewegsperre
veranlaßt, den Sendeweg aufzutrennen. Jedoch ist der Differentialdetektor mit einem Zeitglied und einem nachgeschalteten
Relais derart verbunden, daß bei Überschreiten der vorgegebenen Schwelle im Empfangsweg und gleichzeitigem Überwiegen des
Pegels des Sendeweges gegenüber dem augenblicklichen Empfangspegel die Sperrung des Sendeweges unterbleibt und in dem
Empfangswog ein die Dynamik komprimierender Dämpfungsvierpol eingeschaltet wird.
Echosperren dieser Art können Echoströme sehr gut unterdrücken, P weil sie beim Eintreffen von Sprechströmen die Rückrichtung
des Sprechkreises vorübergehend unterbrechen. Diesem Vorzug steht nachteilig gegenüber, daß die Echosperre, wenn beide
Teilnehmer sprechen, erst prüfen muß, ob die Sprechströme der Rückrichtung echte Echoströme sind oder ob sie vom anderen
Teilnehmer herrühren. Diese Feststellung ist schwierig und erfordert unter Unistunden viel Zeit, wenn die Lautstärke der
beiden Teilnehmer an der Echosperre stark verschieden ist» Es können z.B. die ersten Worte des unterbrechenden Teilnehmers
verlorengehen oder verstümmelt v/erden, so daß die Gespräcbsführung
dadurch, insbesondere bei Satelliten-Sprechkreisen
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mit großer Laufzeit erschwert wird. Da diese Sperre infolge des mit einer Zeitkonstantο verbundenen Schaltens zeitweise
einen nichtlinearen Einfluß ausübt, wird sio auch als "nichtlineare Echosperre" bezeichnet.
In neuerer Zeit ist eine zweite Art von Echosperren bekannt geworden, welche diese Hichtlinearität nicht enthalten, so
daß man sie "lineare Echosperren" nennen kann; diese Echosperre ist z.B. in "The Bell System Technical Journal"}
Dezember 19665 Seiten 1851 bis 1854 und März 1967, Seiten
bis 511 beschrieben. Bei dieser linear wirkenden Echosperre ist ein vom. Sprechsignal des Empfangsweges- gespeister Echo-" *
simulator vorgesehen, welcher eine in den Sendeweg eingeschaltete Differenzeinrichtung speist und über.einen Bewerter durch
das Ausgangssignal der Differenzeinrichtung derart geregelt
ist, daß sich das über die Gabel aus dem Empfangsweg in den Sendeweg übergreifende Echo mit dem künstlichen, aus den
Sprechströmen über den Bewerter und den Echosimulator gebildeten Scheinecho möglichst gut kompensiert. In diesem Pail
brauchen die Eigenschaften des Echoweges nur zu Gesprächsbeginn nachgebildet werden; während des ganzen Gesprächs wird ·
dann im Sprechkreis im allgemeinen nichts mehr verändert= Wortvcrlustc und V/ortverstümmelungen können daher bei Anwendung
dieses Verfahrens nicht entstehen. Jedoch sind mit dieser linear wirkenden Echosperre nach den z.Z. vorliegenden i|
Ergebnissen nur -Kompensationsdämpfungen von etwa 20 bis 25 dB
erreicht worden. Derartige Dämpfungsvier te des Echos mögen in manchen Fällen ausreichen, da ja die Pernsprechgabel das
Echo auch beträchtlich dämpfen kann« Je länger jedoch die Vierdrahtvex^bindung ist und um so größer die Laufzeitunterschiede
sind, desto stärker müssen die Echosignale gedämpft werden, um einen reibungslosen Fernsprechverkehr zu gewährleisten.
Z.B. sind bei Sat oll itenv erbindungen,· bei., denen
das gesprochene Wort eines Teilnehmers um bis zu 700 msec "~"'
verzögert zu ihm zurückkehren kann, Dämpfungswerte von ·
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ca, 50 dB notwendig, damit das Echo den sprechenden Teilnehmer nicht stört..
Da in vielen Betriebsfällen mit der linearen Echosperre die notwendige Echodämpfung nicht erreicht wird, ist es Aufgabe
der Erfindung, eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei der
die Vorzüge der beiden vorgenannten Echosperren miteinander kombiniert sind und deren Nachteile vermieden sind.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die erste Echosperre der aweiten Echosperre hin- W sichtlich des Sendeweges nachgeschaltet ist und daß die erste
Echosperre bezüglich beider Sprechwege normalerweise durchgeschaltet und derart durch den Bewerter der zweiten Echosperre
gesteuert ist, daß bei unzureichender Kompensation des Echos in der Differenzeinrichtung die erste Echosperre aktiviert
v/ird.
Durch diese Maßnahmen v/ird erreicht, daß während eines großen
Teils der gesamten Gesprächsdauer Nachrichten in voller Qualität in beiden Gesprächsrichtungen übertragen v/erden können
und keine Wortverluste oder Wortverstümmelungen eintreten; jedoch auch in den anderen Fällen ergeben sich Verbesserungen,
fe da eine Kompensationsdämpfung von 10 ... 20 dB die Entscheidung
in der ersten Echosperre darüber, ob die Sprechströme Echoströme sind oder vom zweiten Teilnehmer herrühren, wesentlich
erleichtert und dadurch die Wortverluste verringert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die erste und zweite Echosperre eine bauliche Einheit bilden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
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BAD ORSOiNAL
Pig. 1 einen Sprechkreis auf einem Weitverkehrübertragungssystem
mit zv/oi Gabeln und zwei diesen Gabeln zugeordneten
Echounterdrückern;
Pig» 2 die scheraatische Darstellung des einen Echounterdrüekers,
bestehend aus einer nichtlinearen und einer linearen Echosperre;
Pig« 3 Einzelheiten der linearen Echosperre,
Eig« 1 zeigt einen Sprechkreis zwischen zwei Teilnehmern Λ
und Bc Dieser Sprechkreis verläuft zwischen dem Teilnehmer A
und der Gabel 3 sowie zwisehen dem Teilnehmer B der Gabel 7
je über eine Zweidrahtstrecke, zwischen der Gabel 3 und der Gabel 7 über eine Vierdrahtstrecko. Innerhalb der Vierdrahtstreeke
ist der Echounterdrücker 4 der Gabel 3 und der Echounterdrücker 6 der Gabel 7 zugeordnet. Zwischen den beiden
Echounterdrückern 4 und 6 befindet sich eine längere,laufzeit~
behaftete Übertragungsstrecke 5, beispielsweise eine Satellitenverbinden oder eine Seekabelctrecke. Jedoch können sich
zwischen einem Echounterdrücker und der zugeordneten Gabel dann durchaus noch längere Vierdraht-Übertragungswege befinden.
In Pig. 2 ist der Echounterdrücker 4> der der Gabel 3 zugeordnet
ist, Dchematisch dargestellte Er*besteht aus einer nichtlinearen Echosperre 1 und einer linearen Echosperre 2, die
hintereinander in den Vierdrahtübertragungsweg bestehend aus der Hinrichtung und der Rückrichtung eingeschaltet sind» Vom
Blickpunkt der zugeordneten Gabel 3 aus ist die eine Übertragungsrichtung als Sendoweg S und die andere Übertragungsrichtung
als Empfangsweg E bezeichnet. Bezüglich des Sendeweges S ist dabei die erste,nichtlineare Echosperre 1 der
zweiten,linearen Echosperre 2 nachgeschaltot, bezüglich der
Empfangsrichtung sind die Verhältnisse umgekehrt.
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Im Prinzip weist die nichtlineare Echosperre 1 im Sendeweg S
eine Sendewegsperre 9 auf, die von der Abwägeeinrichtung gesteuert ist. Diese Abwägeeinricntung 10 bewertet die Pegel
des Sendeweges S und des Empfangsweges E derart, daß bei Überwiegen des Pegels auf dem Empfangsweg E der Sendeweg S
aufgetrennt wird. Im umgekehrten Falle würde der dem Teilnehmer B zugeordnete Echounterdrücker 6 den dortigen Sendeweg
S1 auftrennen. Bei gleichzeitigem Sprechen der beiden Teilnehmer A und B bleiben die jeweiligen Sendewegsperren
durchlässig, jedoch wird ein steuerbares Dämpfungsglied 8, das ebenfalls von der Abwägeeinrichtung 10 gesteuert ist,
mit einer jeweils angepaßten Dämpfung in den Empfangsweg E des Echounterdrückers 4 bzw. den Empfangsweg E* des Echounterdrückers
6 des anderen Teilnehmers B eingeschaltet.
Erfindungsgemäß wird die vorbeschriebene Punktionsweise der nichtlinearen Echosperre 1 unterdrückt, solange die lineare
Echosperre 2 ihre Aufgabe in zufriedenstellendem Maße zu erfüllen in der Lage ist. Demzufolge wird erst bei Überschreiten ■
eines vorgegebenen Echopegels am Ausgang der Differenzeinrichtung 13 im Sendeweg S die Abwägeeinrichtung 10 durch den
Bewerter 11 aktiviert.
Das Kernstück der linearen Echosperre 1 ist ein Echosimulator 12, der aus dem Empfangsweg E gespeist wird und das Echo, das
imSendeweg S dadurch auftritt, daß ein Teil der Sprechenergie des Empfangsweges E über die Gabel 3 in den Sendeweg S zurückkehrt,
simuliert. Dieses simulierte Echosignal wird der Differenzeinrichtung 13 zugeführt, die in den Sendeweg S eingeschaltet
ist. Am. Ausgang der Differenzeinrichtung 13 sollen sich sodann das Echosignal und das simulierte Echosignal möglichst
gegenseitig aufheben. Dieser Ausgang der Differenzeinrichtung 13 ist ßodann mit dem Bewerter 11 verbunden, der
auch aus dem Empfangsweg E gespeist ist und den Eohoeimulator
12 auf eine optimale Kompensation regelt, falls eine vorgegebene
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" ■■"'/'■ 0098 28/1259
- - ■ '
Güte der Kompensation in der Differenzeinrichtung 13 nicht
erreicht werden kann, aktiviert der Bewerter 11 die Abwägeeinrichtung 10 in der nichtlinearen Echosperre 1, so daß
letztere ihre zusätzliche Echounterdrückung zur Geltung
bringen kann.
In Fig. 3· ist eine mögliche, bekannte Ausführungsform der
linearen Echosperre 2 in weiteren Details dargestellt« In dieser Ausiührungsform enthält der Echosimulator 12 ein LaufsGitglied
1/]· mit einer größeren Anzahl (n) von Anzapfungen»
Jeder dieser Anzapfungen ist eines der Stellglieder Mi bis Mn zugeordnet. Die Ausgänge dieser Stellglieder sind in der \
Summeneinrichtung 15 zusammengefaßt, welche das simulierte
Echosignal der Differenzeinrichtung 13 zuführt. Zu Beginn einen jeden Gesprächs bewertet der Bewerter 11, der mit dem
Ausgang der Differenzoinrichtung 13 und auch mit dem Empfangsweg E verbunden ist, das Ergebnis der Kompensation und steuert
mit Hilfe von Korrelationseinrichtungen die einzelnen Stellglieder
M1 bis Mn solange, bis ein- Optimum^ der Kompensation
erreicht ist. Erfindungsgemäß ist während dieses Abgleiehvorganges die erste, nichtlineare Echosperre 1 außer Betrieb,
d.h. der Sendeweg S und der Empfangaweg E in ihr sind durchgeschaltet. Erst nachdem festgestellt worden ist, daß ein
„„„. bestimmter vorgegebener Wert der Echounterdrückung in der ^
zweitGn,linearen Echosperre 2 nicht erreicht werden kann, er- ™
folgt die Aktivierung der nichtlinearen Echosperre 1,
Zur Beschleunigung des Abgleiehvorganges kann auch zu Beginn
der Verbindung ein Prüfsignal in den Empfangsweg E eingespeist
werden, mit dessen Hilfe der Übertragungsweg für das Echo über die Gabel schneller und genauer erfaßt werden kannο Auch
ein Dauer-Prüfsignal mit entsprechend abgesenktem Pegel zur Y/iederholung des Abgleiehvorganges während des Gespräches,
. beispiolsv7ci.se bei Änderung des an die Gabel angeschlossenen
Zweidrahtwegeo, kann von Vorteil sein.
4 Patentansprüche
3-Figuren
3-Figuren
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Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Echounterdrückung in einem Sprech-.kreis
auf einem Vierdraht-Übertragungssystem bei einem Übergang auf einen Zv/eidraht-Übertragungsv/eg, eingeschaltet
in die hinsichtlich des Überganges als Sendev/eg und als
Enpfangswcg anzusehenden Übertragungsrichtungen des Vierdraht-Übertragungsweges,
bei der eine erste Echosperre mit einer durch eine Abwägeeinrichtung gesteuerte Sendev;egsperrc
und eine zweite Echosperre mit einem vom Signal des Empfangsweges gespeisten Echosimulators vorgesehen
sind, λ-zelcher eine in den Sendeweg eingeschaltete Differenzeinrichtung
speist und über einen Bewerter durch das Ausgangsoignal der Differenzeinrichtung geregelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Echosperre (1) der zweiten Echosperre (2) hinsichtlich des Sendeweges (S) nachgeschaltet ist und daß die
erste Echosperre (1) bezüglich beider Sprechwege normalerweise durchgeschaltet und derart durch den Bev/erter (11)
der zweiten Echosperre (2) gesteuert ist, daß bei unzureichender Konpensation des Echos in der Differenzeinrichtimg
(13) die erste Echosperre (1) aktiviert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die
zweite Echosperre eine bauliche Einheit bilden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß in der ersten Echosperre (1) in den Empfangsweg (E) ein durch die Abwägeeinrichtung
(10) und den Bev/erter (11) der zweiten Echosperre (2) steuerbarer Dämpfungsvierpol (8) eingeschaltet
ist.
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Schaltungsanordnung nach. Anspruch'3, d a d u r c h
gekennzeichnet Jf daß der Dämpfungsvierpöl
(8) abhängig von den Steuersignalen der Abwägeeinrichtung
(10) und dea Bewertero (11) die Dynamik des Sprechsignales
des Empfangsweges (E) komprimierende Eigenschaften aufweist.
BAD ORfG,NAL
009826/1259 '
Leerseite
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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