DE3238550A1 - Stoerungsunterdruecker - Google Patents
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Description
Störungsunterdrücker
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Störungsunterdrücker.
In einem Nachrichtenübertragungssystem treten für gewöhnlich Echos auf, wenn über einen Empfangssignalweg
kommende elektrische Signale auf eine nicht richtig angepaßte Impedanz in der Gabelschaltung treffen und über
den Sendesignalweg teilweise zu der entfernten Signalquelle zurück reflektiert werden. Als Folge hiervon
hört man das reflektierte Signal oder Echo kurze Zeit nach dem Absenden des ursprünglichen Signals an dem
entfernten Ende des Sendesignalwegs. Bei größer werdender Entfernung zwischen sprechendem und hörendem Teilnehmer
benötigt das Echo zum Erreichen des sprechenden Teilnehmers längere Zeit, und demzufolge wird das
Echo - zumindest subjektiv - für den sprechenden Teilnehmer in größerem Maße störend.
Man ist daher grundsätzlich versucht, Echos zu kontrollieren und zu unterdrücken. Eine in der US-PS 4 005
dargestellte Echosperrenschaltung enthält eine als Echosperre bekannte Einrichtung, die von einem Sprachsignal
betätigt wird. Typischerweise geht mit der Echosperre eine Art selektiver Dämpfung einher, die
abhängig von den Sprachpegeln im übertragungsweg erfolgt, so daß das Echo, welches sonst zum sprechenden
Teilnehmer zurückkehren würde, gesperrt wird. Für gewöhnlich arbeitet eine solche Anordnung zufriedenstellend bei
erdgebundenen Nachrichtenübertragungswegen, bei denen die Echoverzögerung aufgrund der Umlaufzeit zwischen dem Ursprung
des Signals und der Rückkehr des Echos nicht groß ist. Bei Satelliten-Nachrichtenübertragungsstrecken
jedoch sind die Übertragungsverzögerungen viel größer, und das Echo tritt störender in Erscheinung und kann
sogar das Gespräch durch Zerhacken des Rücklaufsignals während derjenigen Intervalle, in denen beide Teilnehmer
sprechen, d. h. während des Doppelsprechens, unterbrechen.
Anstatt den abgehenden Signalweg zu unterbrechen, bildet eine andere Echoentstörschaltung, die als Echounterdrücker
bekannt ist, ein Kopiesignal des Echosignals und subtrahiert dieses abgeschätzte Signal algebraisch
von dem abgehenden Signal, um ein echounterdrücktes Signal
zu erhalten. Die meisten herkömmlichen Echounterdrücker, so z. B. die Anordnung gemäß der US-PS 3 499 999,
bilden die Kopie durch Verwendung einer mit Abgriffen versehenen Verzögerungsleitung mit einstellbaren Multiplizierern
in einer adaptiven Vorkopplungsanordnung, die auch als Transversalfilter bezeichnet wird. Die Multiplizierer
werden automatisch von einem von der Differenz zwischen Echosignal und Kopiesignal abgeleiteten
Steuersignal justiert.
Im Idealfall könnten bei der in der Vierdraht/Zweidraht-Verbindung
zwischen den Signalwegen und dem Sender-Empfänger enthaltenen Gabelschaltung höchstens 6 dB des
empfangenen Signals in den Sendesignalweg gelangen. Es wurde jedoch herausgefunden, daß eine Gabelschaltung in
der Praxis fehlgeschaltet sein kann oder die zugehörige Nachbildung fehlt, wodurch sich eine Netzwerkverstimmung
ergibt, so daß ein wesentlicher Anteil des empfangenen Signals auf den Sendesignalweg durchstreut.
Herkömmliche Echounterdrücker fehlinterpretieren häufig dieses starke Echosignal als abgehende Sprache und erkennen
somit dieses Signal als abgehende Sprache und unterdrücken dementsprechend das Echosignal nicht.
Die Erfindung schafft einen Störungsunterdrücker zum
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weitestgehenden Unterdrücken eines Störsignals eines
sich auf einem Sendesignalweg eines nahen Sender-Empfängers
fortpflanzenden ersten Signals. Der Störungsunterdrücker besitzt eine erste Einrichtung zum
Subtrahieren eines Störungskopiesignals von dem ersten Signal, um ein störunterdrücktes Signal zu erzeugen,
einen auf ein Eingangssignal im Empfangssignalweg des
Sender-Empfängers und das störunterdrückte Signal ansprechenden Kopiesignalgenerator zum Erzeugen des Störungskopiesignals,
und einen Detektor zum Sperren der Einstellung des Kopiesignalgenerators, wenn ein Signal
von dem Sendesignalweg größer ist als ein vorbestimmter Wert. Die Erfindung kennzeichnet sich durch eine zweite
Einrichtung zum Subtrahieren eines vorläufigen Störungskopiesignals von dem tatsächlichen Rücklauf-Störungssignal
des Sender-Empfängers, um das erste Signal zu erzeugen, und eine Schaltvorrichtung zum Anlegen
des ersten Signals an den Kopiesignalgenerator, wenn die Störunterdrückung in dem ersten Signal kleiner als
erforderlich ist, wodurch der Kopiesignalgenerator das vorläufige Störungskopiesignal erzeugt, und um statt
dessen das störunterdrückte Signal an den Kopiesignalgenerator zu legen, wenn die Störunterdrückung in dem
ersten Signal ausreichend groß ist, wodurch der Kopiesignalgenerator das Störungskopiesignal erzeugt.
BAD ORIGINAL
■ -- 9 -
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Echounterdrückungsvorgang
aufgeteilt in zwei Stufen, die eine erste, vorläufige Unterdrückung und eine zweite, endgültige
Unterdrückung liefern. Ein Detektor für abgehende Sprache spricht auf das von der ersten Stufe
erzeugte vorläufige echounterdrückte Signal anstelle des tatsächlichen Rücklauf-Echosignals (wie es beim
Stand der Technik der Fall ist) an. Somit wird der Detektor für die abgehende Sprache mit geringerer Wahrscheinlichkeit ein starkes Echosignal als abgehende
Sprache fehlinterpretieren.
Die Erfindung macht vernünftigen Gebrauch von der Tatsache, daß, da nur ein Echounterdrücker zu einer gegebenen
Zeit arbeitet, viele Bauteile eines zweistufigen Echounterdrückers gemeinsam benutzt werden können. Speziell
sind ein einzelnes Transversalfilter und ein Akkumulator
in der Lage, mit einer der Stufen des Echounterdrückers das echounterdrückte Signal zu bilden.
Im folgenden werden Äusführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zweistufige Echounterdrückeranordnung ge-
maß der Erfindung und
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform der zweistufigen Echounterdrückungsanordnung.
Die nachstehende Beschreibung und die dazugehörige Zeichnung beschreiben die Erfindung anhand einer Echounterdrückungsanordnung,
die bei einer Zweidraht/Vierdraht-Verbindung einer Fernsprechleitung angeordnet ist. Grundsätzlich
jedoch kann die Erfindung zum Kontrollieren jeglicher Art analoger oder digitaler Störsignale benutzt
werden, die beispielsweise in Radare-Satelliten-, Sonarz-Rundfunk- oder Fernsehsystemen oder anderen Systemen
auftreten. Es versteht sich daher, daß die nachstehende Beschreibung lediglich beispielhaften Charakter
hat und nicht beschränkend zu verstehen ist, weil die Erfindung überall dort anwendbar ist, wo ein Storsignal
vorhanden ist.
Im Idealfall könnte ein Echounterdrücker so aufgebaut
sein, daß er lediglich die Korrelationseigenschaften zwischen einem ankommenden Signal x(t), dessen Ursprung
am entfernten Ende des Übertragungswegs liegt, und dem Echo-Rücklaufsignal verwendet, um den Adaptionsvorgang
eines in dem Echounterdrücker vorgesehenen Transversal-
- it - . ■
filters zu steuern, wobei das Korrelationssignal (z$(t)
folgendermaßen definiert werden kann?
j" x(t)y(t-T)dt
Wenn man einen Korrelationsdetektor verwendet, bestimmt
sich die Zeit, die der Unterdrücker zum Erreichen eines vorgegebenen Unterdrückungsmaßes benötigt, durch die
Bandbreite oder die Bitrate des ankommenden Signals, die resultierende maximale Äbtastrate des ankommenden
Signals, den relativen Rauschpegel und die abgehende Sprache« Bei Verwendung des Korrelationsvorgangs wird
die Adaptionszeit - vom Standpunkt des Teilnehmers aus gesehen - bei Vorhandensein hoher Rauschpegel und typischer
Pegel der abgehenden Sprache übermäßig groß» Herkömmliche Echounterdrücker benutzen daher einen Detektor
für abgehende Sprache,, um den Adaptionsvorgang zu sperren oder zu verhindern, wenn abgehende Sprache
vorhanden ist« Diese Detektoren für abgehende Sprache können jedoch nicht Echosignale mit hohem Pegel von
abgehender Sprache unterscheiden, und demzufolge arbeiten herkömmliche Echounterdrücker häufig falsch,
wenn Echosignale mit hohem Pegel vorhanden sind.
Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem durch
Aufteilen des ünterdrückungsvorgangs in zwei Stufen.
Eine beispielhafte Anordnung, welche die Störungsunterdrückungseigenschaften der vorliegenden Erfindung bei
Anwendung auf einen Echounterdrücker veranschaulicht, ist in Fig. 1 dargestellt. Ein einzelner Anschluß verbindet
einen nahen Sender-Empfänger 10 mit einem Empfangssignalweg 12 und einem Sendesignalweg 14 über
eine Gabelschaltung 16. An die Gabelschaltung 16 ist
eine Nachbildung 17 angeschlossen, um eine möglichst weitgehende Anpassung an die Impedanz des Sender-Empfängers
10 zu erzielen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, enthält der Echounterdrücker einen Echokopiegenerator 18, der zwischen dem Empfangssignalweg
12 und dem Sendersignalweg 14 angeordnet ist, eine erste Verknüpfungsschaltung 20, eine zweite Verknüpfungsschaltung
22, eine Schaltvorrichtung 24 und eine Steuerung 26. Der Echokopiegenerator 18 spricht
auf das über die Empfangssignalleitung 12 an den nahen
Sender-Empfänger 10 gelangende Eingangssignal x(k) an und verarbeitet Abtastwerte des Eingangssignals x(k)
nach Maßgabe der Gleichung (1), um als Ausgangssignal eine Abschätzung des Echosignals zu liefern, welches
auf dem Sendesignalweg 14 vorhanden ist, wobei diese Abschätzung definiert wird als vorläufiges Echokopiesignal
Y1(k). Der Echokopiegenerator 18, der in digitaler
Form mehrere Verzögerungselemente r Multiplizierer und
Integrierer zur Bildung eines Transversalfilters zusammen
mit einem Akkumulator enthalten kann, ist dadurch in der Lage, die Impulsantwort des als Eingangssignal
angelegten Signals zu erzeugen, wie es im einzelnen in der US-Patentanmeldung S.N. 31 44 90 beschrieben ist.
Von dem Ausgang des Echokopiegenerators 18 gelangt das
vorläufige Echokopiesignal y.. (k) anschließend als ein
Eingangssignal an eine Schaltvorrichtung 24, die zu Beginn des Arbeitsvorgangs die in Fig„ 1 dargestellte
Stellung einnimmt. Das vorläufige Echokopiesignal Y1(k)
wird daher über die Schaltvorrichtung 24 als ein erstes Eingangssignal an die erste Verknüpfungsschaltung 20
gegeben, deren anderes Eingangssignal das am Ausgang der Gabelschaltung 16 erscheinende tatsächliche oder
augenblickliche Rücklauf-Echosignal y(k) bildet. Die erste Verknüpfungsschaltung 20 subtrahiert anschließend
das vorläufige Echokopiesignal Y1(k) von dem tatsächlichen
Rücklauf-Echosignal y(k), um als Ausgangssignal die als vorläufiges echounterdrücktes Signal e.. (k) bezeichnete
Differenz zu-bilden.
Das vorläufige echounterdrückte Signal e.. (k) pflanzt
sich auf dem Sendesignalweg 14 fort und gelangt als ein
8AD ORIGINAL
Eingangssignal sowohl an eine zweite Verknüpfungsschaltung 22 als auch an die Schaltvorrichtung 24. Die Schaltvorrichtung
24 arbeitet in der in Fig. 1 dargestellten Einstellung so, daß sie das vorläufige echounterdrückte
Signal e.. (k) als ein Eingangssignal zusammen mit dem Eingangssignal x(k) an den Echokopiegenerator 18 anlegt.
Gemäß der Arbeitsweise des Echokopiegenerators bewirkt das vorläufige echounterdrückte Signal e1(k),
daß aus dem Eingangssignal x(k) ein verbesserter Wert des vorläufigen Echokopiesignals y.. (k) gebildet wird.
Dieser Adaptionsvorgang ist in der oben genannten US-Patentanmeldung näher beschrieben.
Das vorläufige echounterdrückte Signal e.. (k) oder alternativ
das vorläufige Echokopiesignal y.. (k) (in Fig. 1 durch eine gestrichelte Verbindungslinie angedeutet)
gelangt außerdem als ein Eingangssignal an die Steuerung 26, die auch auf das Eingangssignal x(k) anspricht.
Die Steuerung überwacht den von dem Echokopiegenerator 18 durchgeführten Adaptionsvorgang durch Vergleichen
entweder des Signals e.. (k) oder des Signals y.. (k) mit
einem vorbestimmten Wert von x(k) und ändert die Stellung der Schaltvorrichtung 24, wenn entweder e.. (k)
oder Y1(k) einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
D. h.: Die Steuerung 26 arbeitet nach Maßgabe ent-
6/7 ,
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weder der Beziehung e^ (k)>Äx(k) oder y (k)>Bx(k), wobei
Ä oder B derart gewählt sind, daß das vorläufige echounterdrückte
Signal e1(k) eine hinreichend starke Unterdrückung
des augenblicklichen Rücklauf-Echosignals y{k) darstellt, so daß ein herkömmlicher Detektor für abgehende
Sprache ordnungsgemäß arbeiten kann« Es versteht sich,
daß die Steuerung 26 irgendeine an sich bekannte Schaltungsanordnung
sein kann, die in der Lage ist, einen Schwellenwertvergleich durchzuführen.
Wenn der vorbestimmte Schwellenwert überschritten wird,
aktiviert die Steuerung 26 die Schaltvorrichtung 24, wodurch die erste Stufe der Unterdrückung beendet wird,
indem das vorläufige echounterdrückte Signal e-(k) als
Eingangsgröße für den Echokopiegenerator 18 und das vor läufige Echokopiesignal y„(k) als Ausgangsgröße des
Echokopiegenerators 18 abgetrennt wird. Der am Schluß vorliegende Wert des vorläufigen Echokopiesignals y* (k)
wird in einem Schreib/Lese-Speicher (RAM) 2 8 gespeichert und weiter über die Schaltvorrichtung 24 als Eingangssignal
an die erste Verknüpfungsschaltung 20 gegeben. Somit erzeugt die erste Verknüpfungsschaltung 20
weiterhin das vorläufige echounterdrückte Signal e.. (k) ,
das sich auf dem Sendesignalweg 14 in Richtung auf die
zweite Verknüpfungsschaltung 22 fortpflanzt. In dem
Augenblick/ in dem die Schaltvorrichtung 24 zum Einleiten
der zweiten Stufe des Unterdrückungsvorgangs aktiviert wird, gelangt das vorläufige Echokopiesignal £,(k) von
dem Echokopiegenerator 18 über die Schaltvorrichtung 24 als zweites Eingangssignal an die zweite Verknüpfungsschaltung
22. Diese subtrahiert dieses Echokopiesignal von dem vorläufigen echounterdrückten Signal e.. (k) , um
das endgültige echounterdrückte Signal e_ (k) zu bilden, das über den Rest des Sendesignalwegs 14 zurück zu dem
entfernten (nicht gezeigten) Sender-Empfänger läuft.
Außerdem gelangt das endgültige echounterdrückte Signal e?^) über die andere Stellung der Schaltvorrichtung 24
(in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie dargestellt) als neues Eingangssignal an den Echokopiegenerator 18,
um das vorläufige echounterdrückte Signal e* (k) zu ersetzen.
Der Echokopiegenerator 18 paßt somit das Signal x(k) in Beziehung zu dem Signal e„(k) an, um als Ausgangssignal
das endgültige Echokopiesignal Y2 (k) zu
erzeugen. Dieses endgültige Echokopiesignal y?(k) gelangt
anschließend über die andere Stellung der Schaltvorrichtung 24 (In Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie
angedeutet) als zweites Eingangssignal an die zweite Verknüpfungsschaltung 22, wo es von dem vorläufigen
echounterdrückten Signal e* (k) subtrahiert wird, um
BAD ORIGINAL
einen aktualisierten Wert des endgültigen echounterdrückten Signals e~(k) zu bilden. Der oben beschriebene Fortgang
wird für die Dauer des Vorhandenseins des Eingangssignals x(k) fortgesetzt, wobei das endgültige echounterdrückte
Signal e~ (k) zu dem Echokopiegenerator 18
zurückgeführt wird, um kontinuierlich das endgültige Echokopiesignal γ_(k) zu erzeugen, oder er wird solange
fortgesetzt, bis die Schwellenwertbedingung der Steuerung 26 nicht mehr erfüllt ist, was dann der Fall ist,
wenn der augenblickliehe oder tatsächliche Wert von y(k)
sich mit der Zeit langsam ändert. Speziell wenn während der Adaption des endgültigen echounterdrückten Signals
e2(k) entweder e^ (k) kleiner als Ax (k) oder y.. (k) kleiner
als Bx(k) wird, aktiviert die Steuerung 26 die Schaltvorrichtung aufs neue, um so erneut das vorläufige
echounterdrückte Signal e.(k) als Eingangssignal an den
Echokopiegenerator 18 zu legen. Wie oben beschrieben
wurde, wird das vorläufige echounterdrückte Signal e.. (k)
entsprechend dem Eingangssignal x(k) adaptiert, bis der vorbestimmte Schwellenwert der Steuerung 26 erneut
überschritten wird und die Schaltvorrichtung 24 aktiviert wird, so daß das endgültige echounterdrückte Signal e_(k)
erneut als Eingangssignal an den Echokopiegenerator 18
gelangt. Die Steuerung 26 fährt fort, den Wert entweder von e... Ck) oder von y. (k) in der oben beschriebenen Weise
zu überwachen und das Eingangssignal und das Ausgangs-
signal des Echokopiegenerators 18 zu ändern, wie es entsprechend
dem vorbestimmten Schwellenwert notwendig ist.
Das Fehlen eines Eingangssignals x(k) oder alternativ das Vorhandensein eines abgehenden Sprachsignals wird von
dem Detektor 30 für abgehende Sprache erfaßt. Das Vorhandensein abgehender Sprache kann beispielsweise dadurch
erfaßt werden, daß entweder die vorläufige Echokopie oder das vorläufige echounterdrückte Signal y.. (k)
bzw. e.(k) mit entweder dem Eingangssignal x(k) oder dem
tatsächlichen Rücklauf-Echosignal y(k) verglichen wird, wobei von herkömmlichen Methoden und Schaltungsanordnungen
von Detektoren für abgehende Sprache Gebrauch gemacht wird, die im einzelnen in der oben erwähnten pa- ■
rallelen US-Patentanmeldung beschrieben sind. Beispielsweise kann der Detektor 30 für abgehende Sprache N vorausgehende
Werte des Eingangssignals x(k) speichern und bestimmen, daß abgehende Sprache vorhanden ist, wenn
der laufende Wert des vorläufigen echounterdrückten Signals größer ist als die Hälfte des Maximalwertes der
N gespeicherten Werte des Eingangssignals. Wenn der Detektor 30 für abgehende Sprache tatsächlich abgehende
Sprache erfaßt, wird ein Sperrsigna], an den Echokopiegenerator 18 übertragen, um dadurch den Echokopiegenerator
18 von dem Sendesignalweg 14 zu trennen und so einen
BAD ORIGINAL
weiteren Wechsel der in dem Echokopiegenrator 18 gespeicherten Daten zu verhindern. Hierdurch kann die abgehende
Sprache ungehindert den entfernten Sender-Empfänger erreichen.
Fig. 2 zeigt einen weiteren Echounterdrücker, bei dem die
Steuerung 26 und der Detektor 30 für abgehende Sprache zu einer einzigen Detektor/Steuerungs-Anordnung 32 kombiniert
sind. Die Detektor/Steuerungs-Anordnung 32 kann
dieselben Funktionen erfüllen wie die in Fig. 1 dargestellten
separaten Bauteile. Speziell spricht die Detektor/Steuerungs-Anordnung 32 auf das Eingangssignal x(k) ,
das vorläufige echounterdrückte Signal e.. (k) und in anderen
Betriebsarten auf das tatsächliche Rücklauf-Echosignal y(k) und das vorläufige Echokopiesignal y.. (k) an.
Als Steuerung arbeitend vergleicht die Detektor/Steuerungs-Anordnung 32 das vorläufige echounterdrückte Signal
e.. (k) in der oben in Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten
Weise mit dem Eingangssignal x(k), und sie ändert die
Stellung der Schaltvorrichtung 24 nach Maßgabe der Beziehung e1(k) <
Ax(k), wobei der Schwellenwert A nach Belieben des Teilnehmers gewählt wird. Alternativ kann
die Detektor/Steuerungs-Änordnung 32 das Eingangssignal
x(k) mit dem vorläufige Echokopiesignal y.(k) (dies ist
in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie angedeutet) vergleichen und die Schaltvorrichtung 24 nach Maßgabe der
Schwellenwertentscheidung y (k) < Bx(k) aktivieren. In
einer anderen Konfiguration kann die Detektor/Steuerungs-Anordnung 32 so arbeiten, daß sie die zeitliche Ableitung
des vorläufigen echounterdrückten Signals e (k) bestimmt,
um eine Änderungsgeschwindigkeit des echounterdrückten Signals, de (k)/dt zu bilden. Die Detektor/
Steuerungs-Anordnung 32 vergleicht dann die Änderungsgeschwindigkeit de1(k)/dt des echounterdrückten Signals
mit einer vorbestimmten Konstanten C und ändert die Stellung der Schaltvorrichtung 24 entsprechend der Beziehung
de,(k)
at
Der Wert von C wird so gewählt, daß, wenn die Änderungsgeschwindigkeit von e (k) unter einen bestimmten Wert
fällt, davon ausgegangen wird, daß eine ausreichende vorläufige Echounterdrückung stattgefunden hat. In seiner
Eigenschaft als Detektor für abgehende Sprache sperrt die Detektor/Steuerungs-Anordnung 32 den Echokopiegenerator
18 entsprechend einem der oben in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Verfahren.
Die vorliegende Erfindung bewirkt einen zweistufigen
Echounterdrückungsvorgang, wobei anstelle eines separaten
Echokopiegenerators in jeder Stufe lediglich ein einzelner Echokopiegenerator verwendet wird. Dies bedeutet
eine Einsparung, die die Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung als integrierte Schaltung
gestattet. Es versteht sich weiterhin, daß die vorliegende Erfindung sowohl für digitale als auch für
analoge Signale ausgelegt werden kann, der einzige Unterschied im Schaltungsaufbau betrifft die interne Ausgestaltung
des Echokopiegenerators.
Claims (8)
1./ Störungsunterdrücker zum weitestgehenden Unterdrücken
' eines Störsignals eines sich auf einem Sendesignalweg eines nahen Sender-Empfängers fortpflanzenden
ersten Signals, mit einer ersten Einrichtung zum Subtrahieren eines Störungskopiesignals von dem ersten
Signal, um ein störunterdrücktes Signal zu erzeugen, einem auf ein Eingangssignal im Empfangssignalweg
des Sender-Empfängers und das störunterdrückte Signal
ansprechenden Kopiesignalgenerator zum Erzeugen des Störungskopiesignals, und einem Detektor zum Sperren
der Einstellung des Kopiesignalgenerators, wenn ein Signal von dem Sendesignalweg größer ist als ein
vorbestimrnter Wert,
gekennz eichnet durch eine zweite Einrichtung (20) zum Subtrahieren eines vorläufigen Störungskopiesignals Cy1(k)) von dem tat-
gekennz eichnet durch eine zweite Einrichtung (20) zum Subtrahieren eines vorläufigen Störungskopiesignals Cy1(k)) von dem tat-
Mündien: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dfpl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing.
Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. j"ur;Dipl.-lng., Pai.-Ass., Pat.-Anw.Jjis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
BAD ORlGINAl.
sächlichen Rücklauf-Störungssignal (y(k)) des Sender-Empfängers,
um das erste Signal (e.. (k)) zu erzeugen, und eine Schaltvorrichtung (24, 26) zum Anlegen des
ersten Signals an den Kopiesignalgenerator (18), wenn die Störunterdrückung in dem ersten Signal kleiner
als erforderlich ist, wodurch der Kopiesignalgenerator das vorläufige Störungskopiesignal erzeugt, und
um statt dessen das störunterdrückte Signal (e2(k)) an den Kopiesignalgenerator (8) zu legen, wenn die
Störunterdrückung in dem ersten Signal ausreichend groß ist, wodurch der Kopiesignalgenerator das Störungskopiesignal
(y (k)) erzeugt.
2. Störungsunterdrücker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Speichervorrichtung
(28) zum Speichern eines zuletzt festgehaltenen Wertes des vorläufigen Störungskopiesignals
und zum Anlegen des zuletzt festgehaltenen Wertes an die zweite Einrichtung (20), wenn das
störunterdrückte Signal an den Kopiesignalgenerator gelegt wird.
3. Störungsunterdrücker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß
die Speichervorrichtung als Schreib/Lesespeicher ausgebildet ist.
BAD ORIGINAL
4. Störungsunterdrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltvorrichtung auf das Eingangssignal (x(k))
"und das erste Signal anspricht, um das erste Signal
(e.. (k)) an den Kopiesignalgenerator anzulegen, wenn
das erste Signal kleiner ist als ein vorbestimmter gewichteter Wert des Eingangssignals, und um statt
dessen das störunterdrückte Signal (e_(k)) an den Kopiesignalgenerator anzulegen, wenn das erste Signal
wenigstens ebenso groß ist wie der vorbestimmte gewichtete Wert des Eingangssignals.
5. Storungsunterdrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß
die Schaltvorrichtung auf das Eingangssignal (x(k)) und das vorläufige Störungskopiesignal (Y1Ck)) anspricht, um das erste Signal (e.. (k) ) an den Kopiesignalgenerator
anzulegen, wenn das vorläufige Störungskopiesignal kleiner als ein vorbestimmter gewichteter Wert des Eingangssignals ist, und um statt
dessen das störunterdrückte Signal (e~(k)) an den Kopiesignalgenerator anzulegen, wenn das vorläufige
Störungskopiesignal wenigstens ebenso groß ist wie der vorbestimmte gewichtete Wert des Eingangssignals.
6. Störungsunterdrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltvorrichtung auf das erste Signal (e^ (k))
anspricht, um daraus die zeitliche Ableitung zur Bildung der Änderungsgeschwindigkeit des störunterdrückten
Signals zu bestimmen, um das erste Signal an den Kopiesignalgenerator anzulegen, wenn die
Änderungsgeschwindigkeit des störunterdrückten Signals größer ist als ein vorbestimmter Wert, und um
statt dessen das störunterdrückte Signal (e2(k)) an den Kopiesignalgenerator zu legen, wenn die Änderungsgeschwindigkeit des störunterdrückten Signals wenigstens
ebenso groß ist wie der vorbestimmte Wert.
7. Störungsunterdrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der Detektor (30) auf das Eingangssignal (x(k)) und
das vorläufige Störungskopiesignal (y (k)) anspricht.
8. Störungsunterdrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß
der Detektor (30) auf das Eingangssignal (x(k)) und das erste Signal (e.. (k)) anspricht.
Applications Claiming Priority (1)
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