DE69937380T2 - Sprachvermittlungssystem mit verbesserter Konversationsqualität - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
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    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • H04M9/10Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic with switching of direction of transmission by voice frequency

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Voice-Switching-System oder Sprachvermittlungsssystem zur Verwendung in einem Telefonkonferenzsystem, einem Freisprechtelefonsystem, usw.
  • Ein erstes herkömmliches Beispiel eines derartigen Voice-Switching-Systems, das in einem elektronischen Konferenzsystem verwendet wird, ist in der JP-A-1-245661 beschrieben. In dieser Veröffentlichung ist eine Heul- oder Pfeiftonunterdrückungsvorrichtung beschrieben, die einen Sendesignalpegel mit einem Empfangssignalpegel vergleicht, um zu erfassen, ob eine Differenz zwischen den beiden Pegeln einen vorgegebenen Wert überschreitet oder nicht. Wenn die Differenz den vorgegebenen Wert überschreitet, wählt die Pfeiftonunterdrückungsvorrichtung das Signal mit dem niedrigeren erfassten Pegel aus dem Sendesignal und dem Empfangssignal aus. Andererseits verhindert die Pfeiftonunterdrückungsvorrichtung, dass ein Echounterdrücker eine geschätzte Impulsantwort korrigiert, wenn erfasst wird, dass der Sendesignalpegel höher ist als der Empfangssignalpegel.
  • Ein zweites herkömmliches Beispiel eines Voice-Switching-Systems ist in der JP-A-6-253001 beschrieben. In dieser Veröffentlichung ist eine Sprachsteuerungsschaltung beschrieben, die verhindert, dass ein Sprachsystem eines Telefonkonferenzsystems aufgrund einer von einem Echounterdrückungsgrad eines Echounterdrückers abhängigen Änderung eines Eingangspegels eines Sendesignals fehlerhaft arbeitet. Zu diesem Zweck wird in der Sprachsteuerungsschaltung von einem vorgeschalteten Abschnitt eines Echounterdrückers ein Eingangspegel eines Sendesignals durch einen Sendesignaleingangspegeldetektor erfasst, während ein Empfangssignalpegel durch einen Empfangssignaleingangspegeldetektor erfasst wird. Dann wird ein Erfassungsausgangssignal des Sendesignaleingangspegeldetektors unter Verwendung eines Vergleichers mit demjenigen des Empfangssignaleingangspegeldetektors verglichen. In Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis wird ein Dämpfungs- oder Abschwächungsgrad eines Sendesignalabschwächers oder eines Empfangssignalabschwächers in der in der Veröffentlichung beschriebenen Sprachsteuerungsschaltung eingestellt.
  • Ein drittes herkömmliches Beispiel eines derartigen Voice-Switching-Systems ist in der JP-A-4-22249 beschrieben. In dieser Veröffentlichung ist ein Lautsprechertelefonsystem beschrieben, das einen Abschwächungsgrad eines variablen Abschwächers nur durch Sprache über eine Leitung steuert, in der ein Echo unterdrückt wird. D.h., im Lautsprechertelefonsystem wird ein Ausgangssignal eines Mikrofons durch einen primären variablen Abschwächer abgeschwächt, und dann wird ein Ausgangssignal des primären variablen Abschwächers an eine Leitung übertragen. Ein über die Leitung empfangenes Sprachsignal wird durch einen sekundären variablen Abschwächer abgeschwächt und einem Lautsprecher zugeführt. Daher werden der Abschwächungsgrad des primären und des sekundären variablen Abschwächers durch die empfangene Sprache gesteuert, deren Echo in der Leitung unterdrückt wird.
  • Die in den vorstehend erwähnten Veröffentlichungen beschriebenen ersten, zweiten und dritten herkömmlichen Beispiele stellen jedoch Techniken dar, wie beispielsweise eine Pfeiftonunterdrückung. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, wird zwischen einem abzuschwächenden Signal und einem Referenzsignal zum Bestimmen eines Abschwächungsgrades unvermeidbar ein asynchroner Zustand verursacht, wenn im abzuschwächenden Signal oder im Referenzsignal eine bestimmte Verzögerung vorhanden ist. Dadurch wird zu einem ungeeigneten Zeitpunkt eine Abschwächung in einer Konversation erzeugt, wodurch die Konversationsqualität verschlechtert wird.
  • In der EP-A-0813331 ist ein Voice-Switching-System gemäß der Präambel von Patentanspruch 1 beschrieben.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Voice-Switching-System bereitzustellen, das dazu geeignet ist, einen geeigneten Schaltvorgang auszuführen, um eine Konversationsqualität zu verbessern.
  • Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der Beschreibung deutlich.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines herkömmlichen Voice-Switching-Systems;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Voice-Switching-Systems;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines empfangsseitigen Steuerabschnitts des in 2 dargestellten Voice-Switching-Systems;
  • 4 zeigt ein Kennliniendiagramm zum Darstellen einer Beziehung zwischen einem spezifischen Abschwächungsgrad einer Empfangssprachsignalleistung und demjenigen einer Sendesprachsignalleistung in einem Abschwächungsgradberechnungsabschnitt des in 3 dargestellten empfangsseitigen Steuerabschnitts;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines sendeseitigen Steuerabschnitts des in 2 dargestellten Voice-Switching-Systems;
  • 6 zeigt ein Kennliniendiagramm zum Darstellen einer Beziehung zwischen einem spezifischen Abschwächungsgrad einer Lautsprecherausgangssprachsignalleistung und demjenigen einer Mikrofoneingangssprachsignalleistung im in 5 dargestellten sendeseitigen Steuerabschnitts;
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Voice-Switching-Systems; und
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines akustischen Echounterdrückers und eines sendeseitigen Steuerabschnitts des in 7 dargestellten Voice-Switching-Systems.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf 1 zunächst ein herkömmliches Voice-Switching-System beschrieben, um die vorliegende Erfindung besser zu verstehen.
  • In 1 wird ein von der Seite einer Kommunikationsleitung empfangenes Empfangssprachsignal einem empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 101 und einem Steuerabschnitt 103 zugeführt. Andererseits wird ein durch ein Mikrofon 105 erfasstes Mikrofoneingangsprachsignal dem Steuerabschnitt 103 und einem sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 102 zugeführt. Der Steuerabschnitt 103 steuert einen Abschwächungsgrad im empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 101 und im sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 102. Durch diese Steuerung schwächt der empfangsseitige Abschwächungsabschnitt 101 das Empfangssprachsignal ab, so dass durch den Lautsprecher 104 ein Sprachsignal erzeugt wird. Der Lautsprecher 104 gibt das Empfangssprachsignal an einen gesamten Raum aus. Andererseits schwächt der sendeseitige Abschwächungsabschnitt 102 das vom Mikrofon 105 zugeführte Mikrofoneingangssprach signal, um ein an die Seite der Kommunikationsleitung auszugebendes Sendesprachsignal zu erzeugen.
  • In 1 vergleicht der Steuerabschnitt 103 einen Pegel des Empfangssprachsignals mit demjenigen des vom Mikrofon 105 zugeführten Mikrofoneingangssprachsignals. Gemäß dem Vergleichsergebnis steuert der Steuerabschnitt 103 den empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 101 und den sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 102 derart, dass unter dem Empfangssprachsignal und dem Mikrofoneingangssprachsignal das Signal mit dem niedrigeren Pegel abgeschwächt wird.
  • Hierin wird vorausgesetzt, dass beispielsweise ein an einem entfernten Ende angeordneter Lautsprecher Sprachsignale ausgibt, dass das Empfangssprachsignal empfangen wird, und dass dem Mikrofon 105 kein Sprachsignal zugeführt wird. Das Empfangssprachsignal wird durch den Lautsprecher 104 über den empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 101 an den gesamten Raum ausgegeben. Das vom Lautsprecher 104 ausgegebene Sprachsignal 104 erreicht das Mikrofon 105 und wird diesem erneut zugeführt. Wenn eine Schallkopplungsverstärkung des Sprachsignals, das das Mikrofon 105 vom Lautsprecher 104 erreicht, kleiner ist als eine Verstärkung des Steuerabschnitts 103, wird im Steuerabschnitt 103 festgestellt, dass ein Eingangssignalpegel der Sendeseite kleiner ist als ein Eingangssignalpegel der Empfangsseite. Der Steuerabschnitt 103 steuert den sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 102, um einen Abschwächungsgrad größer zu machen.
  • Nachstehend wird außerdem vorausgesetzt, dass beispielsweise ein an einem nahen Ende angeordneter Lautsprecher Sprachsignale ausgibt, dass dem Mikrofon 105 ein Sprachsignal zugeführt wird, und dass kein Empfangssprachsignal empfangen wird. Das Mikrofoneingangssprachsignal wird über den sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 102 übertra gen. Das derart übertragene Sendesprachsignal wird als Empfangssprachsignal über eine Schallkopplung zwischen dem Lautsprecher 104 und dem am entfernten Ende angeordneten Mikrofon 105 zurückgeführt. Wenn eine Verstärkung der Schallkopplung zwischen dem Lautsprecher 104 und dem Mikrofon 105 kleiner ist als eine Verstärkung des empfangsseitigen Abschwächungsabschnitts 101, wird im Steuerabschnitt 103 entschieden, dass ein Eingangssignalpegel an der Empfangsseite kleiner ist als ein Eingangssignalpegel an der Sendeseite. Der Steuerabschnitt 103 steuert den empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 101, um den Verstärkungsgrad zu erhöhen.
  • Bei dem in 1 dargestellten herkömmlichen Voice-Switching-System tritt jedoch, wie in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung dargestellt wurde, unvermeidbar ein asynchroner Zustand zwischen einem abzuschwächenden Signal und einem Referenzsignal auf, auf das der Steuerabschnitt 103 zum Bestimmen eines Abschwächungsgrades Bezug nimmt, wenn eine bestimmte Verzögerung in einer Kommunikationsleitung vorhanden ist, beispielsweise in einem Fall, in dem in der Leitung eine Sprachcodierung ausgeführt wird. Eine bestimmte Verzögerung wird auch erzeugt, wenn ein von einem Lautsprecher ausgegebenes Sprachsignal einem Mikrofon als ein Eingangssprachsignal zugeführt wird, wie beispielsweise in einem Fall, in dem ein Signalpuffer dem Lautsprecherausgang vorgeschaltet oder dem Mikrofoneingang nachgeschaltet ist. In diesem Fall tritt auch der asynchrone Zustand zwischen dem abzuschwächenden Signal und dem Referenzsignal auf. Eine Abschwächung tritt zu einem ungeeigneten Zeitpunkt in einer Konversation auf, wodurch die Konversationsqualität herabgesetzt wird.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf die 2 bis 6 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Voice-Switching-Systems beschrieben.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Struktur der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Voice-Switching-Systems.
  • In 2 wird ein von einer nicht dargestellten Kommunikationsleitung übertragenes Empfangssprachsignal A einem empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 1 und einem empfangsseitigen Steuerabschnitt 3a zugeführt. Außerdem wird ein durch einen sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 2 abgeschwächtes Sendesprachsignal D dem empfangsseitigen Steuerabschnitt 3a zugeführt. Das Sendesprachsignal D wird an die nicht dargestellte Kommunikationsleitung übertragen.
  • Daher vergleicht der empfangsseitige Steuerabschnitt 3a, dem das Empfangssprachsignal A und das Sendesprachsignal D zugeführt werden, einen Pegel des Empfangssprachsignals A mit demjenigen des Sendesprachsignals D, um eine Differenz dazwischen zu erfassen. In Abhängigkeit von der derart erfassten Differenz, steuert der empfangsseitige Steuerabschnitt 3a einen Abschwächungsgrad im empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 1. Der empfangsseitige Abschwächungsabschnitt 1 schwächt dann das Empfangssprachsignal A ab, um ein Lautsprecherausgangssprachsignal B zu erzeugen. Das Lautsprecherausgangssprachsignal B wird an einen Lautsprecher 4 und einen sendeseitigen Steuerabschnitt 3b übertragen. Andererseits werden ein vom Lautsprecher 4 ausgegebenes Sprachsignal und ein von einem am nahen Ende angeordneten Lautsprecher erzeugtes Sprachsignal durch ein Mikrofon 5 erfasst, wodurch ein Mikrofoneingangssprachsignal C erzeugt wird. Das Mikrofoneingangssprachsignal C wird dem sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 2 und dem sendeseitigen Steuerabschnitt 3b zugeführt. Der sendeseitige Steuerabschnitt 3b vergleicht einen Pegel des Mikrofoneingangssprachsignals C mit demjenigen des Lautsprecherausgangssprachsignals B, um eine Differenz dazwischen zu erfassen. In Abhängigkeit von der derart erfassten Differenz steuert der sendeseitige Steuerabschnitt 3b einen Abschwächungsgrad im sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 2. Der sendeseitige Abschwächungsabschnitt 2 erzeugt das Sendesprachsignal D. Das durch den sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 2 abgeschwächte Sendesprachsignal D wird zur nicht dargestellten Kommunikationsleitung übertragen.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf die 3 und 4 der in 2 dargestellte empfangsseitige Steuerabschnitt 3a ausführlich beschrieben.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer inneren Struktur des empfangsseitigen Steuerabschnitts 3a.
  • In 3 wird das Empfangssprachsignal A einem empfangsseitigen Signalleistungsschätzabschnitt 32 zugeführt. Andererseits wird das Sendesprachsignal D einem sendeseitigen Signalverzögerungspuffer 34 zugeführt. Ein Ausgangssignal des sendeseitigen Signalverzögerungspuffers 34 wird eifern sendeseitigen Signalleistungsschätzabschnitt 33 zugeführt. Ein Ausgangssignal des empfangsseitigen Signalleistungsschätzabschnitts 32 und ein Ausgangssignal des sendeseitigen Signalleistungsschätzabschnitts 33 werden einem Vergleicher 31 zugeführt, der beide Signale vergleicht. Ein Ausgangssignal des Vergleichers 31 wird einem Abschwächungsgradberechnungsabschnitt 30 zugeführt. Der Abschwächungsgradberechnungsabschnitt 30 gibt einen empfangsseitigen Abschwächungsgrad F aus. Der empfangseitige Abschwächungsgrad F wird dem in 2 dargestellten empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 1 zugeführt.
  • Der empfangsseitige Signalleistungsschätzabschnitt 32 schätzt eine über die nicht dargestellte Kommunikationslei tung (linke Seite von 2) übertragene Sprachsignalleistung, die durch einen an einem entfernten Ende angeordneten Lautsprecher erzeugt wird. Der empfangsseitige Signalleistungsschätzabschnitt 32 gibt die geschätzte Sprachsignalleistung an den Vergleicher 31 aus. Der sendeseitige Signalleistungsschätzabschnitt 33 schätzt eine Sprachsignalleistung des Sendesprachsignals D, das durch den sendeseitigen Signalverzögerungspuffer 34 verzögert wird. Der sendeseitige Signalleistungsschätzabschnitt 33 gibt die geschätzte Sprachsignalleistung an den Vergleicher 31 aus.
  • Der Vergleicher 31 vergleicht die vom empfangsseitigen Signalleistungsschätzabschnitt 32 ausgegebene geschätzte Sprachsignalleistung mit der vom sendeseitigen Signalleistungsschätzabschnitt 33 ausgegebenen geschätzten Sprachsignalleistung, um ein Verhältnis zwischen beiden geschätzten Sprachsignalleistungen zu erfassen. Das derart erfasste Verhältnis wird an den Abschwächungsgradberechnungsabschnitt 30 ausgegeben. Der Abschwächungsgradberechnungsabschnitt 30 berechnet und erzeugt einen empfangsseitigen Abschwächungsgrad basierend auf dem vom Vergleicher 31 zugeführten Verhältnis der beiden Sprachsignalleistungen.
  • Eine Beziehung zwischen dem Verhältnis und einem Ausgangssignal des Abschwächungsgradberechnungsabschnitts 30 ist beispielsweise in 4 dargestellt. 4 zeigt einen Graphen, in dem das Verhältnis in einer Abszissenachse dargestellt ist, während der Abschwächungsgrad in einer Ordinatenachse dargestellt ist. Wie in 4 verdeutlicht ist, wird der Abschwächungsgrad groß, wenn das Verhältnis klein wird. Der Abschwächungsgrad wird dagegen klein, wenn das Verhältnis groß wird.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf die 5 und 6 der in 2 dargestellte sendeseitige Steuerabschnitt ausführlich beschrieben.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer inneren Struktur des sendeseitigen Steuerabschnitts 3b.
  • In 5 wird das vom empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 1 in 2 ausgegebene Lautsprecherausgangssprachsignal B einem Lautsprecherausgangssignalverzogerungspuffer 44 zugeführt. Der Lautsprecherausgangssignalverzögerungspuffer 44 verzögert das an einen Lautsprecherausgangssignalleistungsschätzabschnitt 43 auszugebende Lautsprecherausgangssprachsignal B. Der Lautsprecherausgangssignalleistungsschätzabschnitt 43 schätzt eine Leistung des durch den Lautsprecherausgangssignalverzögerungspuffer 44 verzögerten Lautsprecherausgangssprachsignals B. Die geschätzte Leistung wird vom Lautsprecherausgangssignalleistungsschätzabschnitt 43 an den Vergleicher 41 ausgegeben. Andererseits wird ein vom in 2 dargestellten Mikrofon 5 zugeführtes Mikrofoneingangssprachsignal C dem Mikrofoneingangssignalleistungsschätzabschnitt 42 zugeführt. Der Mikrofoneingangssignalleistungsschätzabschnitt 42 schätzt eine Sprachsignalleistung, die dem Lautsprecher 4 und dem Mikrofon 2 in 2 zugeordnet ist und durch einen am nahen Ende angeordneten Lautsprecher erzeugt wird. Der Mikrofoneingangssignalleistungsschätzabschnitt 42 gibt die geschätzte Sprachsignalleistung an den Vergleicher 41 aus. Der Vergleicher 41 vergleicht die geschätzte Sprachsignalleistung des vom Lautsprecherausgangssignalleistungsschätzabschnitt 43 ausgegebenen Lautsprecherausgangssprachsignals B mit der durch den am nahen Ende angeordneten Lautsprecher erzeugten geschätzten Sprachsignalleistung, die vom Mikrofoneingangssignalleistungsschätzabschnitt 42 ausgegeben wird, um ein Verhältnis zwischen den beiden geschätzten Sprachsignalleistungen zu erfassen. Das derart erfasste Verhältnis wird an den Abschwächungsgradberechnungsabschnitt 40 ausgegeben. Der Abschwächungsgradberechnungsabschnitt 40 berechnet und erzeugt einen sendeseitigen Abschwächungsgrad basierend auf dem vom Vergleicher 41 zugeführten Verhältnis der beiden Sprachsignalleistungen. Der sendeseitige Abschwächungsgrad wird an den in 2 dargestellten sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 2 ausgegeben.
  • Eine Beziehung zwischen dem Verhältnis und einem Ausgangssignal des Abschwächungsgradberechnungsabschnitts 40 ist beispielsweise durch einen Graph in 6 dargestellt. 6 zeigt den Graph, wobei das Verhältnis in einer Abszissenachse dargestellt ist, während der Abschwächungsgrad in einer Ordinatenachse dargestellt ist. Wie in 6 verdeutlicht ist, wird der Abschwächungsgrad klein, wenn das Verhältnis klein ist. Der Abschwächungsgrad wird dagegen groß, wenn das Verhältnis groß ist.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf die 2, 3 und 5 die Funktionsweise der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Voice-Switching-Systems beschrieben. Zunächst wird eine Steuerung des empfangsseitigen Abschwächungsabschnitts 1 beschrieben. Hierin wird vorausgesetzt, dass das durch das Mikrofon 5 erfasste und ausgegebene Mikrofoneingangssprachsignal C existiert, und dass das über die Kommunikationsleitung übertragene Empfangssprachsignal A nicht existiert, d.h. dass die Kommunikationsleitung stumm ist. In diesem Fall wird das Mikrofoneingangssprachsignal C dem sendeseitigen Steuerabschnitt 3b und dem sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 2 zugeführt. Weil das Lautsprecherausgangssprachsignal B dem sendeseitigen Steuerabschnitt 3b vom empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 1 nicht zugeführt wird, gibt der sendeseitige Steuerabschnitt 3b einen kleinen sendeseitigen Abschwächungsgrad an den sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 2 aus. Dadurch schwächt der sendeseitige Abschwächungsabschnitt 2 die Mikrofoneingangssprachsignale C kaum ab, sondern gibt das Sendesprachsignal D als Sendesig nal an die Kommunikationsleitung aus. Das an die Kommunikationsleitung ausgegebene Sendesprachsignal D erfährt eine Schallkopplung mit einem nicht dargestellten Lautsprecher und einem nicht dargestellten Mikrofon an einem entfernten Ende. Das Sendesprachsignal D wird über die Kommunikationsleitung als das Empfangssprachsignal A zurückübertragen. In diesem Fall dauert es mehrere hundert Millisekunden, bis das Sendesprachsignal D als Empfangsprachsignal A über die Kommunikationsleitung zurückübertragen wird.
  • Das zurückübertragene Empfangssprachsignal A wird dem empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 1 und dem empfangsseitigen Steuerabschnitt 3a zugeführt. Im in 3 dargestellten empfangsseitigen Steuerabschnitt 3a wird das Empfangssprachsignal A einem empfangsseitigen Signalleistungsschätzabschnitt 32 zugeführt. Der empfangsseitige Signalleistungsschätzabschnitt 32 schätzt eine Signalleistung des Empfangssprachsignals A. Die geschätzte Signalleistung des Empfangssprachsignals A wird an den Vergleicher 31 ausgegeben. Andererseits wird das vom sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 2 in 2 ausgegebene Sendesprachsignal D dem sendeseitigen Signalverzögerungspuffer 34 des empfangsseitigen Steuerabschnitts 3a zugeführt, um es zu verzögern. Das verzögerte Sendesprachsignal D wird anschließend an den sendeseitigen Signalleistungsschätzabschnitt 33 ausgegeben. Der sendeseitige Signalleistungsschätzabschnitt 33 schätzt eine Signalleistung des Sendesprachsignals D. Die geschätzte Signalleistung des Sendesprachsignals D wird an den Vergleicher 31 ausgegeben.
  • Der Vergleicher 31 vergleicht eine Signalleistung des Empfangssprachsignals A mit derjenigen des Sendesprachsignals D. Für diesen Vergleich durch den Vergleicher 31 wird der Verzögerungswert des sendeseitigen Signalverzögerungspuffers 34 für das Sendesprachsignal D so eingestellt, dass er einem durch die Kommunikationsleitung erhaltenen Verzögerungswert gleicht. D.h., der Verzögerungswert des sendeseitigen Signalverzögerungspuffers 34 für das Sendesprachsignal D wird so eingestellt, dass er dem Verzögerungswert (in diesem Beispiel mehrere hundert Millisekunden, wie vorstehend erwähnt wurde) gleicht, der erzeugt wird, bis das Sendesprachsignal eine Schallkopplung durch den Lautsprecher und das Mikrofon bezüglich eines Sprachsignals erfährt, das durch einen an einem entfernten Ende angeordneten Lautsprecher erzeugt, über die Kommunikationsleitung übertragen und als das Empfangssprachsignal A über die Kommunikationsleitung zurück übertragen wird. Wenn eine Verstärkung der Schallkopplung den Wert "1" nicht überschreitet, gibt der Vergleicher 31 ein Signal an den Abschwächungsgradberechnungsabschnitt 30 aus, gemäß dem der Abschwächungsgrad erhöht wird. Der Abschwächungsgradberechnungsabschnitt 30 gibt basierend auf dem Ausgangssignal des Vergleichers 31, d.h. basierend auf einem Verhältnis zwischen den Signalleistungen des Empfangssprachsignals A und des Sendesprachsignals D, einen großen empfangsseitigen Abschwächungsgrad F aus. Der große empfangsseitige Abschwächungsgrad F wird dem in 2 dargestellten empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 1 zugeführt. Daher wird das vom empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 1 ausgegebene Lautsprecherausgangssprachsignal B niemals als Empfangssprachsignal A ausgegeben, das dem über die Kommunikationsleitung zurück übertragenen Sendesprachsignal D entspricht. Infolgedessen wird durch den Lautsprecher 4 kein Sprachsignal des Empfangssprachsignals A ausgegeben.
  • Nachstehend wird eine Steuerung des sendeseitigen Abschwächungsabschnitts 2 beschrieben. Hierbei wird vorausgesetzt, dass das Empfangssprachsignal A dem empfangsseitigen Steuerabschnitt 3a über die Kommunikationsleitung in 2 zugeführt wird, und dass das über das Mikrofon 5 zugeführte Mikrofoneingangssprachsignal C stumm ist. In diesem Fall fordert der empfangseitige Steuerabschnitt 3a einen kleinen Abschwächungsgrad vom empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 1 an. Daher wird jegliches Empfangssprachsignal A durch den empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 1 kaum abgeschwächt und vom empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 1 an den Lautsprecher 4 und den sendeseitigen Steuerabschnitt 3b als Lautsprecherausgangssprachsignal B ausgegeben. Das dem Lautsprecher 4 vom empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 1 zugeführte Lautsprecherausgangssprachsignal B steuert den Lautsprecher 4 an, um ein Sprachsignal zu erzeugen. Durch eine Schallkopplung zwischen dem Lautsprecher 4 und dem Mikrofon 5 wird das Sprachsignal vom Lautsprecher 4 als Mikrofoneingangssignal zum Mikrofon 5 zurück übertragen, wie durch eine gestrichelte Linie in 2 dargestellt ist. Von der Erzeugung des Sprachsignals bis zur Schallkopplung, durch die das Sprachsignal durch das Mikrofon 5 erfasst wird, tritt unvermeidbar eine Verzögerung auf. Andererseits wird das Lautsprecherausgangssprachsignal B dem in 5 dargestellten sendeseitigen Steuerabschnitt 3b zugeführt. Darin wird das Lautsprecherausgangssprachsignal B durch den Lautsprecherausgangssignalverzögerungspuffer 44 verzögert, woraufhin es dem Lautsprecherausgangssignalleistungsschätzabschnitt 43 zugeführt wird. Der durch den Lautsprecherausgangssignalverzögerungspuffer 44 erzeugte Verzögerungswert wird so eingestellt, dass er einer Verzögerungszeit gleicht, die erzeugt wird zwischen dem Zeitpunkt, zu dem das Lautsprecherausgangssprachsignal B vom Lautsprecher 4 als Sprache ausgegeben wird, und dem Zeitpunkt, bis es durch eine Schallkopplung zwischen dem Lautsprecher und dem Mikrofon 5 durch das Mikrofon 5 als Mikrofoneingangssprachsignal C erfasst wird.
  • Nachdem das Lautsprecherausgangssprachsignal B durch den Lautsprecherausgangssignalverzögerungsabschnitt 44 verzögert wurde, wird es dem Lautsprecherausgangssignalleistungsschätzabschnitt 43 zugeführt, wie vorstehend erwähnt wurde. Darin wird eine Signalleistung des Lautsprecherausgangssprachsignals B geschätzt. Daraufhin wird die geschätzte Signalleistung des Lautsprecherausgangssprachsignals B dem Vergleicher 41 zugeführt. Andererseits wird das vom Mikrofon 5 ausgegebene Mikrofoneingangssprachsignal C dem Mikrofoneingangssignalleistungsschätzabschnitt 42 zugeführt. Darin wird eine Signalleistung des Mikrofoneingangssprachsignals C geschätzt. Daraufhin wird die geschätzte Signalleistung des Mikrofoneingangssprachsignals C dem Vergleicher 41 zugeführt. Der Vergleicher 41 vergleicht die geschätzte Signalleistung des Lautsprecherausgangssprachsignals B mit der geschätzten Signalleistung des Mikrofoneingangssprachsignals C.
  • In diesem Vergleich durch den Vergleicher 41 gibt, wenn eine Verstärkung der Schallkopplung zwischen dem Lautsprecher 4 und dem Mikrofon 5 nicht größer ist als "1", der Vergleicher 41 ein Signal zum Erhöhen eines Abschwächungsgrades an den Abschwächungsgradberechnungsabschnitt 40 aus. Basierend auf dem Vergleichsergebnis des Vergleichers 41 berechnet der Abschwächungsgradberechnungsabschnitt 40 einen an den sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 2 auszugebenden sendeseitigen Abschwächungsgrad E. Daraufhin schwächt der sendeseitige Abschwächungsabschnitt 2 das Mikrofoneingangssprachsignal C bezüglich des sendeseitigen Abschwächungsgrades E wesentlich ab. Dadurch wird, auch wenn ein vom Lautsprecher 4 ausgegebenes Sprachsignal zum Mikrofon 5 übertragen und durch das Mikrofon erfasst wird, das Sprachsignal durch den sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 2 wesentlich abgeschwächt. Infolgedessen ist das Mikrofoneingangssprach signal C niemals im Sendesprachsignal D enthalten. Dadurch sind in der ersten Ausführungsform des Voice-Switching-Systems, auch wenn eine Verzögerung in einer Kommunikationsleitung erzeugt wird, oder wenn eine Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu dem ein Sprachsignal durch den Lautsprecher 4 ausgegeben wird, und dem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem das Mikrofon 5 das Sprachsignal als Mikrofoneingangssprachsignal empfängt, der empfangsseitige Steuerabschnitt 3a und der sendeseitige Steuerabschnitt 3b jeweils in der Lage, geeignete Schaltoperationen auszuführen. Dadurch wird die Konversationsqualität verbessert.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf die 7 und 8 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Voice-Switching-Systems beschrieben.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Struktur der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Voice-Switching-Systems.
  • Wie in 7 dargestellt ist, hat die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Voice-Switching-Systems eine ähnliche Struktur wie die erste Ausführungsform. Ähnliche Abschnitte sind durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie durch einen Vergleich von 7 mit 2 ersichtlich ist, ist ein sendeseitiger Steuerabschnitt in 7 durch ein Bezugszeichen 3c bezeichnet, das von dem Bezugszeichen des entsprechenden in 2 dargestellten Steuerabschnitts verschieden ist. Darüber hinaus ist zusätzlich zur Struktur von 2 ein akustischer Echounterdrücker 6 vorgesehen. Die Steuerung des sendeseitigen Steuerabschnitts 3c steht mit dem akustischen Echounterdrücker 6 in Beziehung.
  • D.h., das vom empfangsseitigen Abschwächungsabschnitt 1 ausgegebene Lautsprecherausgangssprachsignal B wird nicht nur dem Lautsprecher 4, sondern darüber hinaus auch über den akustischen Echounterdrücker 6 dem sendeseitigen Steuerab schnitt 3c zugeführt. Andererseits wird das vom Mikrofon 5 ausgegebene Mikrofoneingangssprachsignal C auch dem akustischen Echounterdrücker 6 zugeführt, der es als Restechosignal G ausgibt. Das Restechosignal G wird sowohl dem sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 2 als auch dem sendeseitigen Steuerabschnitt 3c zugeführt. Die anderen Abschnitte sind denjenigen der in 2 dargestellten ersten Ausführungsform ähnlich.
  • Nachstehend werden unter Bezug auf die 8 und 7 der akustische Echounterdrücker 6 und der sendeseitige Steuerabschnitt 3c beschrieben. 8 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der inneren Struktur des akustischen Echounterdrückers 6 und des sendeseitigen Steuerabschnitts 3c.
  • Wie in 8 dargestellt ist, weist der sendeseitige Steuerabschnitt 3c einen Abschwächungsgradberechnungsabschnitt 50, einen Vergleicher 51, einen Restechosignalleistungsschätzabschnitt 52 und einen Lautsprecherausgangssignalleistungsschätzabschnitt 53 auf. Der akustische Echounterdrücker 6 weist ein adaptives Filter 61 und einen Subtrahierer 65 auf. Das adaptive Filter 61 weist einen Tap-Eingangssignalpuffer 62, eine Produktsummenberechnungseinrichtung 63 und einen Filterkoeffizientenpuffer 64 auf. Das vorstehend erwähnte, vom Mikrofon 5 ausgegebene Mikrofoneingangssprachsignal C wird dem Subtrahierer 65 zugeführt. Außerdem wird dem Subtrahierer 65 ein Ausgangssignal der Produktsummenberechnungseinrichtung 63 zugeführt.
  • Wie in 8 dargestellt ist, wird das Restechosignal G nicht nur an den Restechosignalleistungsschätzabschnitt 52 im sendeseitigen Steuerabschnitt 3c, sondern auch an das adaptive Filter 61 im akustischen Echounterdrücker 6 ausgegeben. Das vom in 7 dargestellten sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 1 ausgegebene Lautsprecherausgangssprachsignal B wird dem Tap-Eingangssignalpuffer 62 des adaptiven Filters zugeführt. Ein Ausgangssignal des Tap-Eingangssignalpuffers 62 des adaptiven Filters wird dem Lautsprecherausgangssignalleistungsschätzabschnitt 53 zugeführt.
  • Das adaptive Filter 61 aktualisiert sequenziell einen im Filterkoeffizientenpuffer 64 gespeicherten Filterkoeffizienten des adaptiven Filters unter Verwendung des Restechosignals G und eines Wertes des Tap-Eingangssignalpuffers 62. In der Produktsummenberechnungseinrichtung 63 wird die Produktsumme zwischen dem im Filterkoeffizientenpuffer 64 gespeicherten Filterkoeffizient des adaptiven Filters und dem im Tap-Eingangssignalpuffer 62 gespeicherten Wert berechnet. Das Rechenergebnis wird an den Subtrahierer 65 ausgegeben. Der Subtrahierer 65 subtrahiert das Rechenergebnis der Produktsummenberechnungseinrichtung 63 vom Mikrofoneingangssprachsignal C, um das Restechosignal G zu erzeugen. Der Lautsprecherausgangssignalleistungsschätzabschnitt 53 schätzt eine Signalleistung des Lautsprecherausgangssprachsignals B. Die geschätzte Signalleistung des Lautsprecherausgangssprachsignals B wird an den Vergleicher 51 ausgegeben. Das Restechosignal G wird dem Restechosignalleistungsschätzabschnitt 52 im sendeseitigen Steuerabschnitt 3c zugeführt. Der Vergleicher 51 vergleicht eine Signalleistung des Lautsprecherausgangssprachsignals B mit einer vom Restechosignalleistungsschätzabschnitt 52 ausgegebenen Signalleistung eines Sprachsignals eines am nahen Ende angeordneten Lautsprechers, um ein Verhältnis dazwischen zu erfassen. Der Abschwächungsgradberechnungsabschnitt 50 berechnet und bestimmt einen sendeseitigen Abschwächungsgrad basierend auf dem vom Vergleicher 51 zugeführten Verhältnis. Der sendeseitige Abschwächungsgrad wird an den sendeseitigen Abschwächungsabschnitt 2 in 7 ausgegeben.
  • In der zweiten Ausführungsform funktioniert der Tap-Eingangssignalpuffer 62 des adaptiven Filters ähnlich wie der Lautsprecherausgangssignalverzögerungspuffer 44 in der ersten Ausführungsform. Daher kann der Lautsprecherausgangssignalverzögerungspuffer 44 in der ersten Ausführungsform durch den Tap-Eingangssignalpuffer 62 des adaptiven Filters ersetzt werden. Mit dieser Struktur, in der das erfindungsgemäße Voice-Switching-System zusammen mit dem akustischen Echounterdrücker 6 verwendet wird, kann der zum Verzögern des Lautsprecherausgangssprachsignals erforderliche Lautsprecherausgangssignalverzögerungspuffer weggelassen werden. Außerdem kann unter Bezug auf ein Untersuchungsergebnis bezüglich Faktoren im adaptiven Filter 61 ein Verzögerungswert des Lautsprecherausgangssprachsignals B gesteuert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, werden erfindungsgemäß ein Pegel eines Lautsprecherausgangssprachsignals und ein Pegel eines Mikrofoneingangssprachsignals im sendeseitigen Steuerabschnitt miteinander verglichen. In Abhängigkeit von der Differenz zwischen beiden Pegeln wird der Pegel des Mikrofoneingangssprachsignals abgeschwächt, um das Sendesprachsignal zu erhalten. Außerdem werden der Pegel des Empfangssprachsignals und der Pegel des Sendesprachsignals im empfangsseitigen Steuerabschnitt miteinander verglichen. In Abhängigkeit von einer Differenz zwischen den beiden Pegeln wird der Pegel des Empfangssprachsignals abgeschwächt, um das Lautsprecherausgangssprachsignal zu erhalten. Daher können, auch wenn eine Verzögerung von dem Zeitpunkt, zu dem ein Sprachsignal vom Lautsprecher ausgegeben wird, bis zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem das Sprachsignal als Mikrofoneingangssprachsignal durch das Mikrofon empfangen wird, oder auch wenn eine Verzögerung in einer Kommunikationsleitung auftritt, Schaltoperationen geeignet ausgeführt werden. Dadurch kann eine Konversationsqualität weiter verbessert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung nur in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, ist für Fachleute ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung auf verschiedenartige andere Weisen implementierbar ist.

Claims (5)

  1. Sprachvermittlungssystem mit: einer sendeseitigen Abschwächungseinrichtung (2) zum Abschwächen eines Mikrofoneingangssprachsignals (C) mit einem ersten Pegel, um ein Sendesprachsignal (D) mit einem zweiten Pegel zu erzeugen; einer empfangsseitigen Abschwächungseinrichtung (1) zum Abschwächen eines Empfangssprachsignals (A) mit einem dritten Pegel, um ein Lautsprecherausgangssignal (B) mit einem vierten Pegel zu erzeugen; einer sendeseitigen Steuereinrichtung (3b) zum Vergleichen des ersten Pegels des Mikrofoneingangssprachsignals (C) mit dem vierten Pegel des Lautsprecherausgangssprachsignals (B), um eine primäre Differenz dazwischen zu erhalten, wobei die sendeseitige Steuereinrichtung (3b) dazu geeignet ist, einen Abschwächungsgrad des Mikrofoneingangssprachsignals (C) in der sendeseitigen Abschwächungseinrichtung (2) in Abhängigkeit von der primären Differenz zu steuern; und einer empfangsseitigen Steuereinrichtung (3a) zum Vergleichen des zweiten Pegels des Sendesprachsignals (D) mit dem dritten Pegel des Empfangssprachsignals (A), um eine sekundäre Differenz dazwischen zu erhalten, wobei die empfangsseitige Steuereinrichtung (3a) dazu geeignet ist, einen Abschwächungsgrad des Empfangssprachsignals (A) in der empfangsseitigen Abschwächungseinrichtung (1) in Abhängigkeit von der sekundären Differenz zu steuern; dadurch gekennzeichnet, dass die empfangsseitige Steuereinrichtung (3a) ferner aufweist: einen sendeseitigen Signalverzögerungspuffer (34) zum Bereitstellen einer Verzögerungszeit für das Sendesprachsignals (D), wobei die Verzögerungszeit einer Zeit entspricht, in der das Sendesprachsignal (D) über eine Kommunikationsleitung zurückübertragen und als das Empfangssprachsignal (A) empfangen wird; einen sendeseitigen Signalleistungsschätzabschnitt (33) zum Schätzen einer Signalleistung des vom sendeseitigen Signalverzögerungspuffer (34) ausgegebenen Sendesprachsignals; einen empfangsseitigen Signalleistungsschätzabschnitt (32) zum Schätzen einer Signalleistung des Empfangssprachsignals (A); einen ersten Vergleicher (31) zum Vergleichen einer durch den sendeseitigen Signalleistungsschätzabschnitt (33) geschätzten primären geschätzten Signalleistung des Sendesprachsignals (D) mit einer durch den empfangsseitigen Signalleistungsschätzabschnitt (32) geschätzten sekundären geschätzten Signalleistung des Empfangssprachsignals (A), um ein Verhältnis dazwischen zu erhalten; und eine erste Abschwächungsgradberechnungseinrichtung (30) zum Berechnen eines Abschwächungsgrades in der empfangsseitigen Abschwächungseinrichtung (1) basierend auf dem vom ersten Vergleicher (31) ausgegebenen Verhältnis; und dass die sendeseitige Steuereinrichtung (3b) ferner aufweist: einen Mikrofoneingangssignalleistungsschätzabschnitt (42) zum Schätzen einer Signalleistung des Mikrofoneingangssprachsignals (C); einen Lautsprecherausgangssignalverzögerungspuffer (44) zum Bereitstellen einer Verzögerungszeit für das Lautsprecherausgangssprachsignal (B), wobei die Verzögerungszeit einer Zeit entspricht, in der ein vom Lautsprecher (4) ausgegebenes Sprachsignal durch eine akustische Kopplung mit dem Mikrofon (5) als Mikrofoneingangssprachsignal (C) empfangen wird; einen ersten Lautsprecherausgangssignalleistungsschätzabschnitt (43) zum Schätzen einer Signalleistung des vom Lautsprecherausgangssignalverzögerungspuffer (44) ausgegebenen Lautsprecherausgangssprachsignals (B); einen zweiten Vergleicher (41) zum Vergleichen einer durch den Mikrofoneingangssignalleistungsschätzabschnitt (42) geschätzten Signalleistung des Mikrofoneingangssprachsignals (C) mit einer durch den ersten Lautsprecherausgangssignalleistungsschätzabschnitt (43) geschätzten Signalleistung des Lautsprecherausgangssprachsignals (B), um ein Verhältnis dazwischen zu erhalten; und eine zweite Abschwächungsgradberechnungseinrichtung (40) zum Berechnen eines Abschwächungsgrads in der sendeseitigen Abschwächungseinrichtung (2) basierend auf dem vom zweiten Vergleicher (41) ausgegebenen Verhältnis.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dem empfangsseitigen Signalleistungsschätzabschnitt (32) zugeführte Empfangssprachsignal (A) in der Anfangsphase stumm ist, wenn das Sendesprachsignal (D) dem sendeseitigen Signalverzögerungspuffer (34) zugeführt wird.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Mikrofoneingangssignalleistungsschätzabschnitt (42) zugeführte Mikrofoneingangssprachsignal (C) in der Anfangsphase stumm ist, wenn das Lautsprecherausgangssignal (B) dem Lautsprecherausgangssignalverzögerungspuffer (44) zugeführt wird.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sendeseitige Steuereinrichtung (3b) ferner aufweist: einen Restechosignalleistungsschätzabschnitt (52) zum Schätzen einer Signalleistung eines Restechosignals (G), das erhalten wird, wenn das Mikrofoneingangssprachsignal (C) den akustischen Echounterdrücker (6) durchläuft; einen zweiten Lautsprecherausgangssignalleistungsschätzabschnitt (53) zum Schätzen einer Signalleistung des den akustischen Echounterdrücker (6) durchlaufenden Lautsprecherausgangssprachsignals (B); einen dritten Vergleicher (51) zum Vergleichen einer durch den Restechosignalleistungsschätzabschnitt (52) geschätzten Signalleistung des Restechosignals (G) mit einer durch den zweiten Lautsprecherausgangssignalleistungsschätzabschnitt (53) geschätzten Signalleistung des Lautsprecherausgangssprachsignals (B), um ein Verhältnis dazwischen zu erhalten; und eine dritten Abschwächungsgradberechnungseinrichtung (50) zum Berechnen eines Abschwächungsgrads in der sendeseitigen Abschwächungseinrichtung (2) basierend auf dem vom dritten Vergleicher (51) ausgegebenen Verhältnis.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Echounterdrücker (6) dazu geeignet ist, einen in einem Filterkoeffizientenpuffer (64) des adaptiven Filters gespeicherten Filterkoeffizient eines adaptiven Filters unter Verwendung des Restechosignals (G) und eines Wertes eines Tap-Eingangssignalpuffers (62) des adaptiven Filters sequenziell zu aktualisieren, wobei das Restechosignal (G) von einem Subtrahierer (65) ausgegeben wird, dem das Mikrofoneingangssprachsignal (C) zugeführt wird; und dass eine Summe von Produkten zwischen dem adaptiven Filterkoeffizient des Filterkoeffizientenpuffers (64) des adaptiven Filters und dem Wert des Tap-Eingangssignalpuffers (62) des adaptiven Filters in einer Produktsummenberechnungseinrichtung (63) berechnet wird, wobei das Rechenergebnis durch den Subtrahierer (65) vom Mikrofoneingangssprachsignal (C) subtrahiert wird, um das Restechosignal (G) auszugeben.
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