DE2917316A1 - Verfahren zum selektiven abtrennen nicht ferromagnetischer metalle aus einem gemenge zerkleinerten metallischen schrotts von etwa einheitlicher teilchengroesse - Google Patents
Verfahren zum selektiven abtrennen nicht ferromagnetischer metalle aus einem gemenge zerkleinerten metallischen schrotts von etwa einheitlicher teilchengroesseInfo
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Description
- Verfahren zum selektiven Abtrennen nicht ferromagnetischer
- Metalle aus einem Gemenge zerkleinerten metallischen Schrotts von etwa einheitlicher Teilchenqröße Zusatz zu Patent <P 28 55 239.8-24) Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum selektiven Abtrennen nicht ferromagnetischer Metalle aus einem Gemenge zerkleinerten metallischen Schrotts von etwa einheitlicher Teilchengröße, bei dem das Gemenge mittels einer Zuführeinrichtung kontinuierlich in ein Wärmebad von einer den Schmelzpunkt des zu selektierenden Materials übersteigenden Temperatur eingebracht wird und die nach dem Ausschmelzen verbleibenden festen Gemengebestandteile mittels einer Schneckenfördereinrichtung aus dem Bad entfernt werden.
- Als derartige Gemengebestandteile kommen vor allem Zink und Blei in Betracht, da diese einerseits wesentliche Bestandteile derartiger Schrottgemenge darstellen und zum anderen deren Schmelzpunkt in einem technisch gut beherrschbaren Temperaturbereich liegen. Selbstverständlich ist die Erfindung aber nicht auf diese Metalle beschränkt.
- Gemäß dem Verfahren nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 28 55 239.8-24) wird das Blei in einem Bad aus hocherhitzbarem öl ausgeschmolzen, während zum Ausschmelzen des Zinks ein Bad aus einer Salzschmelze, vorzugsweise Zinkchlorid, Verwendung findet. Es wird hierbei auch eine sehr gute Trennung der einzelnen Gemengebestandteile erreicht. Allerdings ist bei diesem Verfahren nicht nur der Trennungsschritt erforderlich, der von den festen Gemengebestandteilen das jeweilige Metall abschmilzt sondern dartber hinaus noch ein zweiter Schritt, in dem die Plüssigkelt des Wärmebads von der gewonnenen Metallschmelze zu trennen ist. Dies wird im allgemeinen dadurch bewerkstelligtt daß die Metallschmelze sich aufgrund ihrer höheren Dichte am Boden des Badbehälters sammelt.
- Da nun bei derartigen Verfahren ein ganz wesentlicher Gesichtspunkt der Kostenfaktor ist, wäre es von großem Vorteil, wenn der letzte Verfahrensschritt der Trennung von Badflüssigkeit und Metallschmelze möglichst einfach gestaltet werden oder ganz entfallen könnte.
- Dies wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Wärmebad durch eine Schmelze des zu selektierenden Metalls gebildet wird. Zum Ingangsetzen des Verfahrens wird zunächst aus dem jeweiligen Metall, z.B.
- Blei oder Zink, durch Erhitzen eine Schmelze hergestellt, deren Temperatur vorteilhafterweise über dem eigentlichen Schmelzpunkt liegt, da durch die eingebrachten kalten Gemengebestandteile die Schmelze einen Wärmeverlust erleidet. Um diesen Wärmeverlust zu reduzieren, können die Gemengebestandteile bereits vor Einbringen in die Schmelze vorgeheizt werden. Um ein selektives Ausschmelzen eines bestimmten Metalls, z.B. Blei, zu erreichen, darf aber andererseits die Temperatur der Schmelze nicht zu hoch liegen, sie muß also deutlich unter dem Schmelzpunkt des nächst höher schmelzenden Metalls, z.B. Zink, liegen. Im Laufe des Verfahrens vermehrt sich die Badflüssigkeit durch das ausschmelzende Metall aus den festen Gemengeteilen. Durch einen ueberlauf oder ähnliche, technisch einfach zu bewerkstelligende Einrichtungen kann der Flüssigkeitsspiegel im Bad dann konstant gehalten werden und die austretende Schmelze in Auffanggefäßen abgekühlt und so ein weitgehend reines Metall gewonnen werden. Anstelle eines Überlaufs ist es selbstverständlich auch denkbar, die Schmelze jeweils Partien abzulassen, um damit z.B. jeweils eine Kühlform zu füllen.
- Es steht durch dieses erfindungsgemäße Vorgehen eine Badflüssigkeit zur Verfügung, die sehr unkompliziert in der vIa--ndhabung ist, da im Gegensatz zur Verwendung von O1 keine DalRpEauffang-, Kühl-und Rückführeinrichtungen vorgesehen werden mussen. Aber nicht nur hierdurch läßt sich das Verfahren ökonomscher und preisgünstiger realisieren, sondern vor allem auch durch den Wegfall jeglicher Einrichtungen, durch die die Trennung von Badflüssigkeit und Metallschmelze bewerkstelligt werden muß.
- In weiterer Ausgestaltung der -Erfindung ist mit besonderem Vorteil vorgesehen, daß das Gemenge mittels einer Zuführeinrichtung in ein Bleischmelzebad eingebracht, dort das Blei ausgeschmolzen, anschließend das verbleibende Gemenge unter Verwendung einer Schneckenfördereinrichtung aus dem Bleischmelzebad entfernt und in ein Zinkschmelzebad gebracht, dort das Zink ausgeschmolzen und das nunmehr verbleibende Gemenge mittels einer weiteren Schneckenfördereinrichtung dort wiederum entfernt und anschließend über eine Wärmezone zum Ausschmelzen von Aluminium geführt wird.
- Auf diese Weise werden in einem kontinuierlichen Verfahren verschiedene Metalle in einer bei vergleichbaren Verfahren bisher nicht erreichten Reinheit erhalten, wobei durch das erfindungsgemäße Vorgehen der Preis der erhaltenen Metalle so niedrig liegt, daß damit auch eine wirtschaftliche Verwertung von Gemengen mit kleiner Teilchengröße erzielt wird.
- Im ersten Verfahrensabschnitt wird das Blei gewonnen, im zweiten Verfahrensabschnitt das Zink ausgeschmolzen und schließlich im dritten Verfahrensabschnitt das Aluminium mit seinem deutlich höheren Schmelzpunkt auf trockenem Wege ausgeschmolzen, wobei das verbleibende feste Gemenge dann einen sehr hohen Kupferanteil aufweist. Das trockene Ausschmelzen von Aluminium ist beim erfindungsgemäßen Verfahren nunmehr weitaus ungefährlicher als bei früheren ausschließlich trocken arbeitenden Verfahren, da nunmehr die Bleibestandteile, deren Oxyde giftig waren, bereits aus dem Gemenge entfernt sind, während das Aluminium, ohne daß eine größere Gefahr von Umweltverschmutzung gegeben wäre, gewonnen werden kann. Hinzu kommt, daß beim trockenen Ausschmelzen von Aluminium dieses auch nicht so leicht oxydiert, wie etwa Blei, so daß die beschriebene Kombination der Verfahrensschritte eine optimale Lösung zur bestmöglichen Aufbereitung des Gemenges darstellt.
- Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens erweist es sich als besonders günstig, daß durch den Austrag der festen Gemengebestandteile durch die Förderschnecken eine starke Mischwirkung auftritt, die dafür sorgt, daß die den festen Teilchen beim Austrag anhaftende Schmelze weitgehend abgestreift wird, so daß in das Bad mit der nächst höheren Temperatur praktisch keine niederschmelzenden Bestandteile eingebracht werden. Hierdurch wird der Reinheitsgrad der erhaltenen Metalle gegenüber herkömmlichen Verfahren deutlich verbessert.
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Verfahren zum selektiven Abtrennen nicht ferromagnetischer Metalle aus einem Gemenge zerkleinerten metallischen Schrotts von etwa einheitlicher Teilchengröße, bei dem das Gemenge mittels einer Zuführeinrichtung kontinuierlich in ein Wärmebad von einer den Schmelzpunkt des zu selektierenden Materials übersteigenden Temperatur eingebracht wird und die nach dem Ausschmelzen verbleibenden festen Gemengebestandteile mittels einer Schneckenfördereinrichtung aus dem Bad entfernt werden, nach Patent ...... (P 28 55 239.8-24), dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmebad durch eine Schmelze des zu selektierenden Metalls gebildet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge mittels einer Zuführeinrichtung in ein Bleischmelzebad eingebracht, dort das Blei ausgeschmolzen, anschließend das verbleibende Gemenge unter Verwendung einer Schneckenfördereinrichtung aus dem Bleischmelzebad entfernt und in ein Zinkschmelzebad gebracht, dort das Zink ausgeschmolzen und das nunmehr verbleibende Gemenge mittels einer weiteren Schneckenfördereinrichtung dort wiederum entfernt und anschließend über eine Wärmezone zum Ausschmelzen von Aluminium geführt wird.
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Families Citing this family (1)
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- 1979-04-28 DE DE2917316A patent/DE2917316C2/de not_active Expired
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