DE2917151C2 - Elektrostatographisches oder elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrostatographisches oder elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial

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Description

Aufzeichnungsmaterial, das die Form eines Schirms mit einer Vielzahl von feinen Öffnungen hat ein erstes Ladungsbild erzeugt Durch das erste Ladungsbild hindurch wird auf einem zweiten, einem elektrostatographischen. Aufzeichnungsmaterial ein zweites Ladungsbild erzeugt indem man das elektrostatographische Aufzeichnungsmaterial mit einer Koronaladung behandelt während der fonenstrom der Korona in Übereinstimmung mit dem ersten Ladungsbild moduliert wird. Das auf diese Weise erzeugte, zweite Ladungsbild wird mit einem Toner entwickelt und das Tonerbild wird auf ein Bildempfangsmaterial fibertragen, um das gewünschte Endbild zu erhalten.
(3) Ein elektrostaiographisches Bilderzeugungsverfahren, bei dem ein Ladungsbild durch Anlegen elektrischer Signale an Nadelelektroden erzeugt wird. In Übereinstimmung mit den angelegten, elektrischen Signalen wird dann auf einem elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterial ein Ladungsbild erzeugt
Das bei den elektrostatischen Bilderzeugungsverfahren (i) bis (3) eingesetzte, elektrostatographische Aufzeichnungsmaterial benötigt keine photoleitfähige Schicht und muß nur eine Ladungsbilder festhaltende Oberfläche aufweisen, die elektrisch isolierend sein sollte.
Die elektrischen Eigenschaften der vorstehend erwähnten, verschiedenen Typen von elektrostatographischen und elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien unterscheiden sich voneinander, all diesen Aufzeichnungsmatenalien ist jedoch gemeinsam, daß sie eine gute Haltbarkeit haben sollten. Die Haltbarkeit ist eine der wichtigsten Eigenschaiten, dit alle Aufzeichnungsmaterialien haben sollten, die wii Jerholt verwendet werden. Es hängt von der Hakbarkeit des Aufzeichnungsmaterials ab, ob scharfe und deutliche Bilder erhalten werden können oder nicht Aus diesem Grund sind viele Versuche zur Verbesserung der Haltbarkeit von Aufzeichnungsmaterialien gemacht worden.
Aus der DE-OS 25 33 371 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial bekannt dessen isolierende Deckschicht aus einem lichthärtbaren Epoxyacrylatharz gebildet wird, um die Haltbarkeit des Aufzeichnungsmateriais zu verbessern. Dieses bekannte Aufzeichnungsmaterial weist den Nachteil auf, daß der Ό elektrostatische Kontrast und die Bilddichte unter der Bedingung einer hohen Feuchtigkeit befrächtlich vermindert werden.
Aus der DE-OS 21 40 955 ist ein elektrostatographisches Aufzeichnungsmaterial bekannt, dessen isolieren-'5 de Deckschicht aus einem Silicon oder einem Epoxidharz bestehen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein elektrostatographisches oder elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer aus einem härtbaren Epoxyacrylatharz gebildeten, isolierenden Deckschicht zur Verfugung zu stellen, das eine besonders hohe Feuchtigkeitsbeständigkeit hat so daß auch unter der Bedingung einer hohen Feuchtigkeit ein hoher, elektrostatischer Kontrast und eine hohe Bilddichte der erzeugten Bilder erzielt werden.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 gekennzeichnete, elektrostatographische oder elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial gelös_
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial hat eine hervorragende Feuchtigkeitsbeständigkeit und eine ausgezeichnete Haltbarkeit so daß selbst nach langem Betrieb immer deutliche und scharfe Bilder erzeugt werden können, sowie eine hohe Beständigkeit gegenüber einem dielektrischen Durchschlag.
Das zur Bildung der isolierenden Deckschicht des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials eingesetzte, härtbare Epoxyacrylatharz enthält als Polymerisationseinheit Bisphenol A-diglycidylätherdiacrylat mit der allgemeinen Formel
R
CH2=C-C-O
Il ο
CH3
CH2-CH-CH2-O
OH
CH3
-CH2-CH-CH2-O-C-C =
OH 0
worin n=\ bis 3 und R ein Η-Atom oder eine A Iky !gruppe ist
Das härtbare Epoxyacrylatharz kann, falls notwendig, andere Monomere als Polymerisationseinheit enthalten. Beispiele für ein solches Monomer sind mehrfunktionel-Ie Acrylmonomere wie Propylenglykoldiacrylat Trimethylolpropantriacrylat Hexandioldiacrylat, Äthylenglykoldiacrylat und Diäthylenglykoldiacrylat und diesen Acrylaten entsprechende Methacrylmonomere. Die Zugabe der vnrstehpnri prwähnipn mehrfiinkiicneüen Acrylmonomere ergibt ein härtbares Epoxyacrylatharz mit besseren Eigenschaften in bezug auf die Aushärtung (Aushärtungszeit und Härte).
Die Bildung der isolierenden Deckschicht unter Verwendung des härtbaren Epoxyacrylatharzes kann in irgendeiner geeigneten Weise erfolgen. Die isolierende Deckschicht kann z. B. gebildet werden, indem man eine Oberfläche, auf der sie gebildet werden soll, mit dem Epoxyacrylatharz beschichtet Jn besonderen Fällen kann eine Folie aus dem Epoxyacrylatharz mit einer Oberfläche z. B. einer photoleitfähigen Schicht öder eines Schichtträgers, auf der eine isolierende Deckschicht gebildet werden soll, verbunden werden. Die
so isolierende Deckschicht kann auch gebildet werden, indem man das härtbare Epoxyacrylatharz zuerst auf eine Folie aus einem anderen Harz aufträgt und dann die auf diese Weise beschichtete Folie als zusätzliche Harzschicht mit einer Oberfläche verbindet auf der eine isolierende Deckschicht gebildet werden soll. In diesem Fall wird die Folie so mit der Oberfläche, z. B. einer
p g
verr—nden. daß das Epoxyacrylatharz auf der Oberseite eine nicht direkt mit der Oberfläche verbundene Deckschicht bildet.
Das Epoxyacrylatharz kann unter Anwendung verschiedener Mittel, z. B. durch Hitze, Licht, Elektronen und Röntgenstrahlen, ausgehärtet werden, wobei die Lichtaushärtung und die Aushärtung durch Elektronenstrahlen bevorzugt werden.
Es wurde gefunden, daß die Zugabe eines als Egalisiermittel dienenden Silicons zu dem härtbaren Epoxyacrylatharz eine besondere, verbessernde Wir-
kung auf die Oberflächen-Schir.iereigenschaften der isolierenden Deckschicht hat. Zum Beispiel muß die isolierende Deckschicht im Fall der trockenen Entwicklung gute Oberflächen-Schmiereigenschaften haben. Durch die Zugabe eines Silicons als Egalisiermittel werden der isolierenden Deckschicht gute Eigenschaften verliehen, so daß diese Anforderung zusätzlich zu der ausgezeichneten Haltbarkeit und zu der Eigenschaft, daß die Deckschicht gut gereinigt werden kann, erfüllt wird. Außerdem hat die Zugabe des Silicons die weitere Wirkung, daß bei der Herstellung der isolierenden Beckschicht das Schichtbildungsvermögen des härtbaren Epoxyacrylatharzes verbessert wird.
Bevorzugte Silicone, die als Egalisiermittel verwendet werden, sind die Silicone mit der folgenden allgemeinen Formel:
CH3
CH,- Si-O-
CH,
CH3
Si-O
CH3
CH3
Si-O
CH2R
-Si-CH3
worin R ein Η-Atom oder eine CH3-, C^h.5-, C3H7- oder H0CH2-Gruppe ist und /und m positive, ganze Zahlen sind.
Repräsentative Beispiele 1U1 solche Silicone sind Dimethylpolysiloxan. «.,rin R ein Η-Atom ist. und modifizierte Silicone, wenn R durch eine funktioneile Gruppe modifiziert ist, z. B. alkyLnodifiziertes Silicon und aikoholmodifiziertes Silicon.
Das Silicon hat vorzugsweise ein Molekulargewicht von 200 bis 100 000, insbesondere von 1000 bis 10 000. Der Gehalt des Silicons in der isolierenden Deckschicht kann innerhalb eines weiteren Bereichs variieren Es wird im allgemeinen vorzugsweise in einer Menge von Ο,ΟΊ bis 3 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 1 Gew.-%, eingesetzt, wobei diese Mengen auf das Gesamtgewicht der isolierenden Deckschicht bezogen sind.
Zur Beschleunigung der Aushärtung des Epoxyacrylatharzes wird als Härtungsmittel ein Alkylanthrachinon hinzugegeben. Besonders geeignete Härtungsmitiel sind 2-Methylanthrachinon, 2-Äthylanthrachinon und 2-Hexylanthrachinon. Durch die Verwendung eines Alkylanthrachinons als Härtungsmittel wird eine isolierende Deckschicht mit einer guten Feuchtigkeitsbeständigkeit gebildet. Das Alkylanthrachinon wird im ailger..einen in einer Menge von 1 bis 5 Gewichtsteilen, insbesondere von 2 bis 3 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile des härtbaren Epoxyacrylatharzes eingesetzt.
Bei der Bildung der isolierenden Deckschicht kann das Epoxyacrylatharz zusammen mit einer anderen Art von Harz, z. B. Polyäthylen, Polyester. Polypropylen, Polystyrol. Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polytetrafluorethylen, Acrylharz. Polycarbonat. Siliconharz, fluorhaltiges Harz oder Epoxidharz, verwendet werden.
Die isolierende Deckschicht wird viel vorteilhafter erzeugt, wenn sie durch Beschichtung gebildet wird als wenn sie durch Verbindung einer isolierenden Folie aus dem Ejjoxyacrylatharz mit einer als Träger dienenden Oberfläche gebildet wird. Das Beschichtungsverfahren ermöglicht die Bildung einer nahtlosen, isolierenden DeC-KSCnIU1Hi, wenn das Aüizc;chr.'JP.gS!T!2teri?l rtip Fnrm eines Zylinders hat.
Wenn das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial ist, besteht es typischerweise aus einem Schichtträger, einer isolierenden Deckschicht und einer zwischen diesen ausgebildeten, photoleitfähigen Schicht. Der Schichtträger kann aus irgendeinem geeigneten Material wie rostfreiem Stahl, Kupfer, Aluminium, Zinn, Papier und Harz in Form einer Bahn oder einer Folie hergestellt werden. Der Schichtträger ist nicht immer notv/endig.
Die photoleitfähige Schicht kann gebildet werden,
indem man ein geeignetes, anorganisches photoleitfähiges Material im Vakuum aus der Dampfphase auf dem Schichtträger abscheidet Beispiele für geeignete. anorganische photoleitfähige Mat ;rialien sind S. Se und PbO sowie Legierungen und intermetallische Verbindungen, die S, Se, Te, As und Sh enthalten.
Die photoleitfähige Schichi t'-nn auch nach dem Zerstäubungsverfahren gebildet werden, indem man ?ä eine photoleitfähige Substanz mit einem hohen Schmelzpunkt wie ZnO, CdS, CdSe oder "11Ο2 auf dem Schichtträger abscheidet. Sie kann auch durch Beschichtung gebildet werden. In diesem Fall können organische photoleitfähige Materialien wie Polyvinylcarbazo Anthracen, Phthalocyanin, die genannten Materialien in einer mittels eines Farbstoffs oder ein»:r Lewis-Säure sensibilisierten Form und auch d^ren Gemische nut einem isolierenden Bindemittel eingesetzt werden. Auch Mischungen einer anorganischen photoleitfähigen Substanz wie ZnO, CdS, T1O2 oder PbO mit einem isolierenden Bindemittel sind geeignet. Als isolierendes Bindemittel können verschiedene Arten von Harzen verwendet werden.
Die Dicke der photoleitfähigen Schicht kann je nach der Art und den Eigenschaften des im Einzelfall verwendeten, photo'eitfähigen Materials variieren. Die Dicke beträgt im allgemeinen 5 bis 100 μπι, vorzugsweise 10 bis 50 μπι.
Das erfindungsgemäße, elektrophotographische Auf-Zeichnungsmaterial kann zwischen der isolierenden Deckschicht und der photoleitfähigen Schicht eine zusätzliche, kein Epoxyacrylatharz enthaltende Harzschicht aufweisen.
Ein erfindungsgemäSes. elektrostatographisches Auf-Zeichnungsmaterial (das keine photoleitfähige Schicht enthält) kann verschieden aufgebaut sein. Eine typische Form besteht aus einem Schichtträger und einer darüberliegendsn, isolierenden Deckschicht. Eine andere typische Form besteht aus einem Schichtträger, einer isolierenden Schicht, die aus einem anderen Material als Epoxyacrylatharz gebildet worden ist, und einer Deckschicht aus ausgehärtetem Epoxyacrylatharz, mit der die isolierende Schicht beschichtet ist.
Beispiel I
So wurde in emer Menge von 200 g in eine Verdampfungsschale hineingebracht und 35 rain lang auf einem auf 67° C gehaltenen Schichtträger (Aluminiumzylinder) abgeschieden, wobei eine Vcdampfungstemperatur von 3000C und ein Vakuum von 13 nbar in dem Systerr angewandt wurden, so daß eine 60 μ<η dicke, photoleitfähige Schicht gebildet wurde. Auf diese Weise wurden 5 Aluminiumzylinder hergestellt, auf
to
15
denen sich jeweils eine 60 μπι dicke, photoleitfähige Schicht befand. Diese Aluminiumzylinder werden nachstehend als »Probe 1 bis 5« bezeichnet.
Durch ein Eintauchbeschichtungsverfahren wurde auf jede Probe eine erste isolierende Schicht aufgebracht, wobei folgendes Gemisch verwendet wurde:
Gew.-Teile
Lichthärtbares Epoxyacryiatharz mit
Bisphenol A-diglycidylätherdiacrylat
als
Polymerisationseinheit 100
Benzophenon 2
und
Tnafhanolamin 4
Die Aushärtung erfolgte durch Bestrahlung mit einer 4-kW-Quecksilberlampe. Die erste isolierende Schicht hatte bei jeder Probe eine Dicke von 20 μπι. Die Bedingungen, unter denen die erste isolierende Schicht gebildet wurde, wurden von einer ?robe zur anderen variiert, wie nachstehend angegeben wird:
Probe I: Bestrahlung von 4 min;
Probe 2: Bestrahlung von 8 min;
Probe 3: Bestrahlung von 1 min;
Probe 4: Bestrahlung von 4 min, gefolgt von einer
einstündigen Koronaentladung auf die
Oberfläche;
Probe 5: Bestrahlung von 4 min, gefolgt von lOtägi-
gem Aufbewahren an der LufL
Bei jeder Probe wurde unter Verwendung der nachstehend angegebenen Beschichtungsmasse A eine zweite isolierende Schicht als Deckschicht mit einer Dicke von IO μπι auf die vorstehend beschriebene, erste isolierende Schicht mit einer Dicke von 20 μπι aufgebracht und 4 min lang mit einer 4-kW-Quercksilberlampe ausgehärtet
Beschichtungsmasse A
25
Lichthärtbares Epoxyacryiatharz
(wie für die Bildung der ersten
isolierenden Schicht verwendet)
Benzophenon
Alkylmodifiziertes Silicon
(als Egalisiermittel)
Triäthanoiamin
Gew.-Teile
100
2
0,1
40
45
Diese Proben, die sich nach der Bildung der isolierenden Deckschicht ergaben, werden nachstehend als »Probe la bis 5a« bezeichnet
Andererseits wi'«-de bei einem anderen Satz von Proben 1 bis 5 er ie zweite isolierende Schicht als Deckschicht mit einer Dicke von 10 μπι aufgebracht, für die die nachstehend angegebene Beschichtungsmasse B 5> ansteP^ der vorstehenden Beschichtungsmasse A eingesetzt wurde.
Diese Proben, die sich nach der Bildung der isolierenden Deckschicht ergaben, werden nachstehend als /> Probe I b bis 5b« bezeichnet.
Auf diese Weise wurden 10 verschiedene Proben von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien hergestellt. Zur Bewertung des Bilderzeugungsvermögens dieser Proben wurden die 10 Proben la bis 5a und Ib bis 5b in einem Elektrophotographieverfahren eingesetzt, um auf den Proben Bilder zu erzeugen. Das Elektrophotographieverfahren umfaßte folgende Schritte: primäre Gleichstrom-Ladung mit negativer Polarität, sekundäre Wechselstrom-Ladung bei gleichzeitiger bildmäßiger Belichtung. Belichtung der gesamten Oberfläche, nasse Entwicklung mit einem positiven Toner und Reinigung. Der Reinigungsschritt wurde unter Anwendung einer Polyurethan-Reinigungsklinge durchgeführt (Härte=75°, Winkel relativ zu der isolierenden Schicht=30", Belastung der Klinge = 2,5 kg).
Die Teste wurden unter zwei verschiedenen Bedingungen durchgeführt, d. h. unter normalen Atmosphärenbedingungen (25°C und 60% relative Feuchtigkeit) und um 'er Bedingung hoher Feuchtigkeit (25°C und 100% relative Feuchtigkeit, nachdem die Probe 10Tage lang in der Atmosphäre von 25° C und 100% relativer Feuchtigkeit aufbewahrt worden war).
Die Bilder, die in dem Elektrophotographieverfahren auf den Proben erzeugt wurden, zeigten den in Tabelle I angegebenen elektrostatischen Kontrast zwischen den hellen Bereichen und den dunklen Bereichen in jedem Bild:
Tabelle I
Probe Elektrostatischer Elektrostatischer
Kontrast (V) Kontrast (V) unter
unter normalen der Bedingung hoher
Bedingungen Feuchtigkeit
la
2a
3a
4a
5a
Ib
2b
3b
4b
5b
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
450
250
200
150
200
500
500
490
480
500
Beschichtungsmasse B
Lichthärtbares Epoxyacryiatharz
(wie in der Beschichtungsmasse A
verwendet)
Alkylmodifiziertes Silicon
(wie in der Beschichtungsmasse A
verwendet)
2-Äthylanthr2chinon
Gew.-Teile
100
0,1
2
Wie aus Tabelle I hervorgeht, bestand unter den normalen Bedingungen bei jeder Probe ein guter elektrostatischer Kontrast Unter der Bedingung hoher Feuchtigkeit wurde jedoch bei den Proben 2a, 3a, 4a und 5a eine beträchtliche Verminderung des elektrostatischen Kontrastes und der Bilddichte beobachtet
Beispiel 2
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden Proben von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei jedoch die nachstehend angegebenen Alkylanthrachinone anstelle von 2-ÄthyI-anthrachinon als Polymerisationsinitiatoren (Härtungsmittel) eingesetzt wurden:
2-MethyIanthrachinon,
2-HexyIanthrachinon,
2-lsopropylanthrachinon,
2-n-Butylanlhrachinon,
2,3-Diäthylanthrachinon,
2,9-Diäthylanthrachinon.
Die Proben wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 getestet, und man erhielt gute Ergebnisse, die mit den Ergebnissen der vorstehend beschriebenen Proben ' b bis 5b vergleichbar waren.
Beispiel 3
Unter Anwendung des nachstehend beschriebenen Eintauch-Beschichtungsverfahrens wurde unter Verwendung der nachstehend angegebenen, lichthärtbaren Beschichtungsmasse eine erste, 10 μίτι dicke isolierende Deckschicht auf einem zylindrischen Schichtträger aus Aluminium (200 mm Durchmesser χ 500 mm) gebildet:
Epoxyacrylatharz
(wie in Beispiel 1 verwendet)
Äthylanthrachinon
Alkylmodifiziertes Silicon
(wie in Beispiel 1 verwenuet)
Gew.-Teile
100
2
0.1
Bilder mit einem hohen Kontrast erhalten. Auch die Haltbarkeit des elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterials war sehr gul.
Für den Test wurde ein Elektrophotographieverfahren angewandt, bei dem die Schritte der Bildung eines ersten Ladungsbildes auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial mit CdS als Photoleiter und der darauffolgenden Bildung eines zweiten Ladungsbildes auf einem elektrostatographischen Auf-Zeichnungsmaterial mittels einer Koronaentladung, die durch das erste Ladungsbild hindurch moduliert wurde, durchgeführt wurden.
Das vorstehend erwähnte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde hergestellt, indem man unter Anwendung des Sprühbeschichtungsverfahrens eine photoleitfähige Schicht mit einer Dicke von 30 μιτι auf ein Drahtgeflecht aus rostfreiem Stahl mit einer Öffnungsweite von etwa 50 μπι aufbrachte. Das zur Bildung der photoieitfähigen Schicht eingesetzte Material hatte folgende Zusammensetzung:
Das Epoxyacrylatharz und die anderen Bestandteile der Beschichtungsmasse wurden mit Methylethylketon als Lösungsmittel verdünnt, um die Viskosität der Beschichtungsmasse auf 90 mPa · s einzustellen. Die photoieitfähige Schicht wurde in ein Eintauchbad aus der flüssigen Beschichtungsmasse eingetaucht und mit einer Geschwindigkeit von 30 mm/min aus dem Eintauchbad hochgezogen. Die EpoxyacryUtharzbeschichtung wurde zur Aushärtung 4 min lang mit einer 3-kW-Quecksilberlampe bestrahlt so daß eine erste Deckschicht mit einer Dicke von 10 μπι gebildet wurde.
Dann wurde in der gleichen Weise unter Verwendung der gleichen lichthärtbaren Beschichtungsmasse, wie sie für die erste Deckschicht verwendet worden war. eine zweite, 5 um dicke isoliert 'e Deckschicht auf der ersten isolierenden Deckschicht gebildet
Zur Aushärtung wurde bei jeder Beschichtung eine 4minütige Bestrahlung mit einer 4-kW-QuecksilberIampe durchgeführt
Auf diese Weise wurde ein elektrostatographisches Aufzeichnungsmaterial erhalten, das aus einer auf einem Schichtträger gebildeten, isolierenden Deckschicht mit einer Gesamtdicke von 15 μπι bestand.
Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde zur Bewertung seines Bilderzeugungsvermögens und seiner '!. 'jarkeit in einem nachstehend beschriebenen Elektrophotographieverfahren getestet Die Teste wurden unter der Bedingung hoher Feuchtigkeit durchgeführt Bei den Testen wurden mit dem Aufzeichnungsmateriai gute
CdS-Pulver
Siliconharz
Gew.-Teile
70
30
Die Beschichtung aus dem photoieitfähigen Material wurde 15 min lang bei 8O0C getrocknet. Nach dem Trocknen wurde eine isolierende Schicht mit einer Dicke von 15 μπι auf die photoleitfähige Schicht aufgesprüht Zur Bildung der isolierenden Schicht wurde ein Siliconharz verwendet das ein Härtungsmittel enthielt
Die Oberfläche des vorstehend beschriebenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wurde auf +450 V aufgeladen und dann einer Wechselstrom-Ladung bei gleichzeitiger bildmäßiger Belichtung unterzogen,so da8 ein erstes Ladungsbild mit —50 V an seinen hellen Bereichen und +200 V an seinen dunklen Bereichen erzeugt wurde. Das vorstehend beschriebene Aufzeichnungsmaterial wurde an der Seite des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials angeordnet auf der sich das Drahtgeflecht aus rostfreiem Stahl befand, und das Aufzeichnungsmaterial wurde durch das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial hin-
durch, auf dem zu diesem Zeitpunkt das erste Ladungsbild erzeugt worden war, einer negativen Koronaladung ausgesetzt. Als Ergebnis wurde auf dem Aufzeichnungsmaterial ein zweites Ladungsbild erzeugt. Das zweite Ladungsbild wurde mit einem Toner
so entwickelt und das Tonerbild v/urde auf ein Bildempfangsmaterial übertragen, wobei eine Übertragungsspannung von etwa -6 kV angelegt wurde. Nach der Übertragung wurde das Tonerbild fixiert Auf diese Weise wurde ein sichtbar gemachtes Bild erhalten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrostatographisches oder elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer aus einem härtbaren Epoxyacrylatharz gebildeten, isolierenden Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß das härtbare Epoxyacrylatharz als Polymerisationseinheit Bisphenol A-diglycidylätherdiacrylat enthält und unter Einsatz von in der isolierenden Deckschicht enthaltenem Alkylanthrachinon als Härtungsmittel ausgehärtet worden ist
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zusätzliche Harzschicht zwischen der isolierenden Deckschicht und einer photoleitfähigen Schicht oder einem Schichtträger enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß das härtbare Epoxyacrylatharz als Polymerisationseinheii Bisphenol A-diglycidylätherdiacrylat und rnehrfunktionelles Acrylmonoir er enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Deckschicht zusätzlich ein Silicon als Egalisiermittel enthält
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Deckschicht das Silicon in einer Menge von 0,01 bis 30 Gew.-% enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Silicon die allgemeine Formel
CH3
CH3-Si-O-
CH3
CH3
Si-O
CH3
CH3
Si-O
CH2R
CH3
Si-CH3
CH3
hat, worin R ein Η-Atom oder eine CH3-. C2H5-, CjH7- oder H0CH2-Gruppe ist und /und m positive. ganze Zahlen sind.
Die Erfindung betrifft ein elektrostatographisches oder elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer aus einem härtbaren Epoxyacrylathdrz gebildeten, isolierenden Deckschicht
Elektrostatographische oder elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien dienen zur Erzeugung von elektrostatischen Bildern bzw. Ladungsbildern und/oder Tonerbildern.
Der Aufbau und die Zusammensetzung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials variieren je nach den Eigenschaften, die bei dem Aufzeichnungsmaterial erforderlich sind, und je nach dem Typ des Elektrophotographieverfahrens, bei dem das Aufzeichnungsmaterial eingesetzt wird. Ein typisches elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das gegenwärtig in weitestem Umfang verwendet wird, besteht aus einem Schichtträger und einer darauf gebildeten, photoleitfähigen Schicht Dieser Typ eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wird für die Bilderzeugung nach dem gebräuchlichsten Elektrophotographieverfahren eingesetzt, bei dem die Srhrittp der elektrostatischen Aufladung, der bildmäßigen Belichtung und der Entwicklung mit oder ohne Bildübertragungsschritt durchgeführt werden.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial enthält manchmal außerdem a!s zusätzliche Schicht eine isolierende Deckschicht, die zum Schutz der photoleitfähigen Schicht, zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit und der Dunkelabfall-Kennlinie des Aufzeichnungsmaterials und/oder zur Anpassung des Aufzeichnungsmaterials an ein bestimmtes Elektrophotographieverfahren dient. Solche elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien, die zusätzlich eine isolierende Deckschicht enthalten, und Elektrophotographieverfahren, bei denen ein solches Aufzeichnungsmaterial eingesetzt wird, sind beispielsweise aus den US-PS 28 60 048, 3146145, 36 07 258, 36 66 363, 34 609, 34 57 070 und 31 24 456 und der japanischen Auslegeschrift 16 429/1966 bekannt
Bei allen bekannten Ele^trophotographieverfahren wird auf dem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial ein Ladungsbild erzeugt das denn entwickelt wird, um es sichtbar zu machen.
Für besondere Zwecke, die nachstehend erläutert werden, werden elektrostatographische Aufzeichnungsmateriaiien eingesetzt die keine photoleitfähige Schicht enthalten. Elektrostatographische Aufzeichnungsmaterialien werden hauptsächlich bei den folgenden Bilderzeugungsverfahren eingesetzt:
(1) Verfahren, wie sie aus den japar;;chen Auslegeschriften 7115/1957, 8204/1957 und 1559/1968 bekannt sina. Bei diesen Verfahren wird ein zu Beginn auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial erzeugtes Ladungsbild auf ein zweites, ein elektrostatographisches, Aufzeichnungsmaterial übertragen, auf üciii dö5 Ladungsbild entwickelt wird. Das entwickelte Tonerbild wird dann auf ein Bildempfangsmaterial übertragen. Das elektrostatographische Aufzeichnungsmaterial wird zur Verbesserung der wiederholten Verwendbarkeit des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials verwendet
(2) Verfahren, wie sie aus den japanischen Auslegeschriften 30 320/1970 und 5063/1973 und der japanischen Offenlegungsschrift 341/1976 bekannt sind. Bei diesen Elektrophotographieverfahren wird zu Beginn auf einem elektrophotographischen
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