DE2917151C2 - Elektrostatographisches oder elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrostatographisches oder elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Aufzeichnungsmaterial, das die Form eines Schirms
mit einer Vielzahl von feinen Öffnungen hat ein erstes Ladungsbild erzeugt Durch das erste
Ladungsbild hindurch wird auf einem zweiten, einem elektrostatographischen. Aufzeichnungsmaterial
ein zweites Ladungsbild erzeugt indem man
das elektrostatographische Aufzeichnungsmaterial mit einer Koronaladung behandelt während der
fonenstrom der Korona in Übereinstimmung mit dem ersten Ladungsbild moduliert wird. Das auf
diese Weise erzeugte, zweite Ladungsbild wird mit einem Toner entwickelt und das Tonerbild wird auf
ein Bildempfangsmaterial fibertragen, um das gewünschte Endbild zu erhalten.
(3) Ein elektrostaiographisches Bilderzeugungsverfahren, bei dem ein Ladungsbild durch Anlegen elektrischer Signale an Nadelelektroden erzeugt wird. In Übereinstimmung mit den angelegten, elektrischen Signalen wird dann auf einem elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterial ein Ladungsbild erzeugt
(3) Ein elektrostaiographisches Bilderzeugungsverfahren, bei dem ein Ladungsbild durch Anlegen elektrischer Signale an Nadelelektroden erzeugt wird. In Übereinstimmung mit den angelegten, elektrischen Signalen wird dann auf einem elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterial ein Ladungsbild erzeugt
Das bei den elektrostatischen Bilderzeugungsverfahren
(i) bis (3) eingesetzte, elektrostatographische Aufzeichnungsmaterial benötigt keine photoleitfähige
Schicht und muß nur eine Ladungsbilder festhaltende Oberfläche aufweisen, die elektrisch isolierend sein
sollte.
Die elektrischen Eigenschaften der vorstehend erwähnten, verschiedenen Typen von elektrostatographischen
und elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien unterscheiden sich voneinander, all diesen
Aufzeichnungsmatenalien ist jedoch gemeinsam, daß sie eine gute Haltbarkeit haben sollten. Die Haltbarkeit ist
eine der wichtigsten Eigenschaiten, dit alle Aufzeichnungsmaterialien
haben sollten, die wii Jerholt verwendet
werden. Es hängt von der Hakbarkeit des Aufzeichnungsmaterials ab, ob scharfe und deutliche
Bilder erhalten werden können oder nicht Aus diesem Grund sind viele Versuche zur Verbesserung der
Haltbarkeit von Aufzeichnungsmaterialien gemacht worden.
Aus der DE-OS 25 33 371 ist ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial bekannt dessen isolierende Deckschicht aus einem lichthärtbaren Epoxyacrylatharz
gebildet wird, um die Haltbarkeit des Aufzeichnungsmateriais
zu verbessern. Dieses bekannte Aufzeichnungsmaterial weist den Nachteil auf, daß der
Ό elektrostatische Kontrast und die Bilddichte unter der
Bedingung einer hohen Feuchtigkeit befrächtlich vermindert werden.
Aus der DE-OS 21 40 955 ist ein elektrostatographisches
Aufzeichnungsmaterial bekannt, dessen isolieren-'5
de Deckschicht aus einem Silicon oder einem Epoxidharz bestehen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein elektrostatographisches
oder elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer aus einem härtbaren Epoxyacrylatharz
gebildeten, isolierenden Deckschicht zur Verfugung zu stellen, das eine besonders hohe Feuchtigkeitsbeständigkeit
hat so daß auch unter der Bedingung einer hohen Feuchtigkeit ein hoher, elektrostatischer Kontrast
und eine hohe Bilddichte der erzeugten Bilder erzielt werden.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 gekennzeichnete, elektrostatographische oder elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial gelös_
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial hat eine hervorragende Feuchtigkeitsbeständigkeit und
eine ausgezeichnete Haltbarkeit so daß selbst nach langem Betrieb immer deutliche und scharfe Bilder
erzeugt werden können, sowie eine hohe Beständigkeit gegenüber einem dielektrischen Durchschlag.
Das zur Bildung der isolierenden Deckschicht des
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials eingesetzte, härtbare Epoxyacrylatharz enthält als Polymerisationseinheit
Bisphenol A-diglycidylätherdiacrylat mit
der allgemeinen Formel
R
CH2=C-C-O
CH2=C-C-O
Il
ο
CH3
CH2-CH-CH2-O
OH
OH
CH3
-CH2-CH-CH2-O-C-C =
OH 0
OH 0
worin n=\ bis 3 und R ein Η-Atom oder eine
A Iky !gruppe ist
Das härtbare Epoxyacrylatharz kann, falls notwendig, andere Monomere als Polymerisationseinheit enthalten.
Beispiele für ein solches Monomer sind mehrfunktionel-Ie Acrylmonomere wie Propylenglykoldiacrylat Trimethylolpropantriacrylat
Hexandioldiacrylat, Äthylenglykoldiacrylat und Diäthylenglykoldiacrylat und diesen
Acrylaten entsprechende Methacrylmonomere. Die Zugabe der vnrstehpnri prwähnipn mehrfiinkiicneüen
Acrylmonomere ergibt ein härtbares Epoxyacrylatharz mit besseren Eigenschaften in bezug auf die Aushärtung
(Aushärtungszeit und Härte).
Die Bildung der isolierenden Deckschicht unter Verwendung des härtbaren Epoxyacrylatharzes kann in
irgendeiner geeigneten Weise erfolgen. Die isolierende Deckschicht kann z. B. gebildet werden, indem man eine
Oberfläche, auf der sie gebildet werden soll, mit dem
Epoxyacrylatharz beschichtet Jn besonderen Fällen kann eine Folie aus dem Epoxyacrylatharz mit einer
Oberfläche z. B. einer photoleitfähigen Schicht öder
eines Schichtträgers, auf der eine isolierende Deckschicht gebildet werden soll, verbunden werden. Die
so isolierende Deckschicht kann auch gebildet werden, indem man das härtbare Epoxyacrylatharz zuerst auf
eine Folie aus einem anderen Harz aufträgt und dann die auf diese Weise beschichtete Folie als zusätzliche
Harzschicht mit einer Oberfläche verbindet auf der eine isolierende Deckschicht gebildet werden soll. In diesem
Fall wird die Folie so mit der Oberfläche, z. B. einer
p g
verr—nden. daß das Epoxyacrylatharz auf der Oberseite
eine nicht direkt mit der Oberfläche verbundene Deckschicht bildet.
Das Epoxyacrylatharz kann unter Anwendung verschiedener Mittel, z. B. durch Hitze, Licht, Elektronen
und Röntgenstrahlen, ausgehärtet werden, wobei die Lichtaushärtung und die Aushärtung durch Elektronenstrahlen
bevorzugt werden.
Es wurde gefunden, daß die Zugabe eines als
Egalisiermittel dienenden Silicons zu dem härtbaren Epoxyacrylatharz eine besondere, verbessernde Wir-
kung auf die Oberflächen-Schir.iereigenschaften der
isolierenden Deckschicht hat. Zum Beispiel muß die isolierende Deckschicht im Fall der trockenen Entwicklung
gute Oberflächen-Schmiereigenschaften haben. Durch die Zugabe eines Silicons als Egalisiermittel
werden der isolierenden Deckschicht gute Eigenschaften verliehen, so daß diese Anforderung zusätzlich zu
der ausgezeichneten Haltbarkeit und zu der Eigenschaft, daß die Deckschicht gut gereinigt werden kann,
erfüllt wird. Außerdem hat die Zugabe des Silicons die weitere Wirkung, daß bei der Herstellung der
isolierenden Beckschicht das Schichtbildungsvermögen des härtbaren Epoxyacrylatharzes verbessert wird.
Bevorzugte Silicone, die als Egalisiermittel verwendet
werden, sind die Silicone mit der folgenden allgemeinen Formel:
CH3
CH,- Si-O-
CH,
CH3
Si-O
CH3
CH3
Si-O
CH2R
-Si-CH3
worin R ein Η-Atom oder eine CH3-, C^h.5-, C3H7- oder
H0CH2-Gruppe ist und /und m positive, ganze Zahlen sind.
Repräsentative Beispiele 1U1 solche Silicone sind
Dimethylpolysiloxan. «.,rin R ein Η-Atom ist. und
modifizierte Silicone, wenn R durch eine funktioneile Gruppe modifiziert ist, z. B. alkyLnodifiziertes Silicon
und aikoholmodifiziertes Silicon.
Das Silicon hat vorzugsweise ein Molekulargewicht von 200 bis 100 000, insbesondere von 1000 bis 10 000.
Der Gehalt des Silicons in der isolierenden Deckschicht kann innerhalb eines weiteren Bereichs variieren Es
wird im allgemeinen vorzugsweise in einer Menge von Ο,ΟΊ bis 3 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 1 Gew.-%,
eingesetzt, wobei diese Mengen auf das Gesamtgewicht der isolierenden Deckschicht bezogen sind.
Zur Beschleunigung der Aushärtung des Epoxyacrylatharzes wird als Härtungsmittel ein Alkylanthrachinon
hinzugegeben. Besonders geeignete Härtungsmitiel sind 2-Methylanthrachinon, 2-Äthylanthrachinon und
2-Hexylanthrachinon. Durch die Verwendung eines Alkylanthrachinons als Härtungsmittel wird eine isolierende
Deckschicht mit einer guten Feuchtigkeitsbeständigkeit gebildet. Das Alkylanthrachinon wird im
ailger..einen in einer Menge von 1 bis 5 Gewichtsteilen,
insbesondere von 2 bis 3 Gewichtsteilen, pro 100 Gewichtsteile des härtbaren Epoxyacrylatharzes eingesetzt.
Bei der Bildung der isolierenden Deckschicht kann das Epoxyacrylatharz zusammen mit einer anderen Art
von Harz, z. B. Polyäthylen, Polyester. Polypropylen, Polystyrol. Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polytetrafluorethylen,
Acrylharz. Polycarbonat. Siliconharz, fluorhaltiges Harz oder Epoxidharz, verwendet werden.
Die isolierende Deckschicht wird viel vorteilhafter erzeugt, wenn sie durch Beschichtung gebildet wird als
wenn sie durch Verbindung einer isolierenden Folie aus dem Ejjoxyacrylatharz mit einer als Träger dienenden
Oberfläche gebildet wird. Das Beschichtungsverfahren ermöglicht die Bildung einer nahtlosen, isolierenden
DeC-KSCnIU1Hi, wenn das Aüizc;chr.'JP.gS!T!2teri?l rtip Fnrm
eines Zylinders hat.
Wenn das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial ist,
besteht es typischerweise aus einem Schichtträger, einer isolierenden Deckschicht und einer zwischen diesen
ausgebildeten, photoleitfähigen Schicht. Der Schichtträger kann aus irgendeinem geeigneten Material wie
rostfreiem Stahl, Kupfer, Aluminium, Zinn, Papier und Harz in Form einer Bahn oder einer Folie hergestellt
werden. Der Schichtträger ist nicht immer notv/endig.
Die photoleitfähige Schicht kann gebildet werden,
indem man ein geeignetes, anorganisches photoleitfähiges Material im Vakuum aus der Dampfphase auf dem
Schichtträger abscheidet Beispiele für geeignete. anorganische photoleitfähige Mat ;rialien sind S. Se und
PbO sowie Legierungen und intermetallische Verbindungen, die S, Se, Te, As und Sh enthalten.
Die photoleitfähige Schichi t'-nn auch nach dem
Zerstäubungsverfahren gebildet werden, indem man ?ä eine photoleitfähige Substanz mit einem hohen
Schmelzpunkt wie ZnO, CdS, CdSe oder "11Ο2 auf dem
Schichtträger abscheidet. Sie kann auch durch Beschichtung gebildet werden. In diesem Fall können organische
photoleitfähige Materialien wie Polyvinylcarbazo Anthracen, Phthalocyanin, die genannten Materialien in
einer mittels eines Farbstoffs oder ein»:r Lewis-Säure sensibilisierten Form und auch d^ren Gemische nut
einem isolierenden Bindemittel eingesetzt werden. Auch Mischungen einer anorganischen photoleitfähigen Substanz
wie ZnO, CdS, T1O2 oder PbO mit einem isolierenden Bindemittel sind geeignet. Als isolierendes
Bindemittel können verschiedene Arten von Harzen verwendet werden.
Die Dicke der photoleitfähigen Schicht kann je nach der Art und den Eigenschaften des im Einzelfall
verwendeten, photo'eitfähigen Materials variieren. Die Dicke beträgt im allgemeinen 5 bis 100 μπι, vorzugsweise
10 bis 50 μπι.
Das erfindungsgemäße, elektrophotographische Auf-Zeichnungsmaterial
kann zwischen der isolierenden Deckschicht und der photoleitfähigen Schicht eine
zusätzliche, kein Epoxyacrylatharz enthaltende Harzschicht aufweisen.
Ein erfindungsgemäSes. elektrostatographisches Auf-Zeichnungsmaterial
(das keine photoleitfähige Schicht enthält) kann verschieden aufgebaut sein. Eine typische
Form besteht aus einem Schichtträger und einer darüberliegendsn, isolierenden Deckschicht. Eine andere
typische Form besteht aus einem Schichtträger, einer isolierenden Schicht, die aus einem anderen Material als
Epoxyacrylatharz gebildet worden ist, und einer Deckschicht aus ausgehärtetem Epoxyacrylatharz, mit
der die isolierende Schicht beschichtet ist.
So wurde in emer Menge von 200 g in eine Verdampfungsschale hineingebracht und 35 rain lang
auf einem auf 67° C gehaltenen Schichtträger (Aluminiumzylinder) abgeschieden, wobei eine Vcdampfungstemperatur
von 3000C und ein Vakuum von 13 nbar in dem Systerr angewandt wurden, so daß eine 60 μ<η
dicke, photoleitfähige Schicht gebildet wurde. Auf diese Weise wurden 5 Aluminiumzylinder hergestellt, auf
to
15
denen sich jeweils eine 60 μπι dicke, photoleitfähige
Schicht befand. Diese Aluminiumzylinder werden nachstehend als »Probe 1 bis 5« bezeichnet.
Durch ein Eintauchbeschichtungsverfahren wurde auf jede Probe eine erste isolierende Schicht aufgebracht,
wobei folgendes Gemisch verwendet wurde:
Gew.-Teile
Lichthärtbares Epoxyacryiatharz mit
Bisphenol A-diglycidylätherdiacrylat
als
Bisphenol A-diglycidylätherdiacrylat
als
Polymerisationseinheit 100
Benzophenon 2
und
Tnafhanolamin 4
Tnafhanolamin 4
Die Aushärtung erfolgte durch Bestrahlung mit einer 4-kW-Quecksilberlampe. Die erste isolierende Schicht
hatte bei jeder Probe eine Dicke von 20 μπι. Die
Bedingungen, unter denen die erste isolierende Schicht gebildet wurde, wurden von einer ?robe zur anderen
variiert, wie nachstehend angegeben wird:
Probe I: Bestrahlung von 4 min;
Probe 2: Bestrahlung von 8 min;
Probe 3: Bestrahlung von 1 min;
Probe 4: Bestrahlung von 4 min, gefolgt von einer
Probe 2: Bestrahlung von 8 min;
Probe 3: Bestrahlung von 1 min;
Probe 4: Bestrahlung von 4 min, gefolgt von einer
einstündigen Koronaentladung auf die
Oberfläche;
Probe 5: Bestrahlung von 4 min, gefolgt von lOtägi-
Probe 5: Bestrahlung von 4 min, gefolgt von lOtägi-
gem Aufbewahren an der LufL
Bei jeder Probe wurde unter Verwendung der nachstehend angegebenen Beschichtungsmasse A eine
zweite isolierende Schicht als Deckschicht mit einer Dicke von IO μπι auf die vorstehend beschriebene, erste
isolierende Schicht mit einer Dicke von 20 μπι aufgebracht und 4 min lang mit einer 4-kW-Quercksilberlampe
ausgehärtet
Beschichtungsmasse A
25
Lichthärtbares Epoxyacryiatharz
(wie für die Bildung der ersten
isolierenden Schicht verwendet)
Benzophenon
Alkylmodifiziertes Silicon
(als Egalisiermittel)
Triäthanoiamin
(wie für die Bildung der ersten
isolierenden Schicht verwendet)
Benzophenon
Alkylmodifiziertes Silicon
(als Egalisiermittel)
Triäthanoiamin
Gew.-Teile
100
2
2
0,1
40
45
Diese Proben, die sich nach der Bildung der
isolierenden Deckschicht ergaben, werden nachstehend als »Probe la bis 5a« bezeichnet
Andererseits wi'«-de bei einem anderen Satz von
Proben 1 bis 5 er ie zweite isolierende Schicht als
Deckschicht mit einer Dicke von 10 μπι aufgebracht, für
die die nachstehend angegebene Beschichtungsmasse B 5> ansteP^ der vorstehenden Beschichtungsmasse A
eingesetzt wurde.
Diese Proben, die sich nach der Bildung der isolierenden Deckschicht ergaben, werden nachstehend
als /> Probe I b bis 5b« bezeichnet.
Auf diese Weise wurden 10 verschiedene Proben von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt. Zur Bewertung des Bilderzeugungsvermögens dieser Proben wurden die 10 Proben la bis 5a und
Ib bis 5b in einem Elektrophotographieverfahren
eingesetzt, um auf den Proben Bilder zu erzeugen. Das Elektrophotographieverfahren umfaßte folgende
Schritte: primäre Gleichstrom-Ladung mit negativer Polarität, sekundäre Wechselstrom-Ladung bei gleichzeitiger
bildmäßiger Belichtung. Belichtung der gesamten Oberfläche, nasse Entwicklung mit einem positiven
Toner und Reinigung. Der Reinigungsschritt wurde unter Anwendung einer Polyurethan-Reinigungsklinge
durchgeführt (Härte=75°, Winkel relativ zu der isolierenden Schicht=30", Belastung der Klinge
= 2,5 kg).
Die Teste wurden unter zwei verschiedenen Bedingungen durchgeführt, d. h. unter normalen Atmosphärenbedingungen
(25°C und 60% relative Feuchtigkeit) und um 'er Bedingung hoher Feuchtigkeit (25°C und
100% relative Feuchtigkeit, nachdem die Probe 10Tage
lang in der Atmosphäre von 25° C und 100% relativer Feuchtigkeit aufbewahrt worden war).
Die Bilder, die in dem Elektrophotographieverfahren auf den Proben erzeugt wurden, zeigten den in Tabelle I
angegebenen elektrostatischen Kontrast zwischen den hellen Bereichen und den dunklen Bereichen in jedem
Bild:
Probe Elektrostatischer | Elektrostatischer |
Kontrast (V) | Kontrast (V) unter |
unter normalen | der Bedingung hoher |
Bedingungen | Feuchtigkeit |
la
2a
3a
4a
5a
Ib
2b
3b
4b
5b
2a
3a
4a
5a
Ib
2b
3b
4b
5b
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
600
450
250
200
150
200
500
500
490
480
500
250
200
150
200
500
500
490
480
500
Beschichtungsmasse B
Lichthärtbares Epoxyacryiatharz
(wie in der Beschichtungsmasse A
verwendet)
Alkylmodifiziertes Silicon
(wie in der Beschichtungsmasse A
verwendet)
2-Äthylanthr2chinon
Gew.-Teile
100
0,1
2
2
Wie aus Tabelle I hervorgeht, bestand unter den normalen Bedingungen bei jeder Probe ein guter
elektrostatischer Kontrast Unter der Bedingung hoher Feuchtigkeit wurde jedoch bei den Proben 2a, 3a, 4a und
5a eine beträchtliche Verminderung des elektrostatischen Kontrastes und der Bilddichte beobachtet
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden
Proben von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei jedoch die nachstehend
angegebenen Alkylanthrachinone anstelle von 2-ÄthyI-anthrachinon
als Polymerisationsinitiatoren (Härtungsmittel) eingesetzt wurden:
2-MethyIanthrachinon,
2-HexyIanthrachinon,
2-HexyIanthrachinon,
2-lsopropylanthrachinon,
2-n-Butylanlhrachinon,
2,3-Diäthylanthrachinon,
2,9-Diäthylanthrachinon.
2-n-Butylanlhrachinon,
2,3-Diäthylanthrachinon,
2,9-Diäthylanthrachinon.
Die Proben wurden in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 getestet, und man erhielt gute Ergebnisse, die mit den Ergebnissen der vorstehend beschriebenen
Proben ' b bis 5b vergleichbar waren.
Unter Anwendung des nachstehend beschriebenen Eintauch-Beschichtungsverfahrens wurde unter Verwendung
der nachstehend angegebenen, lichthärtbaren Beschichtungsmasse eine erste, 10 μίτι dicke isolierende
Deckschicht auf einem zylindrischen Schichtträger aus Aluminium (200 mm Durchmesser χ 500 mm) gebildet:
Epoxyacrylatharz
(wie in Beispiel 1 verwendet)
Äthylanthrachinon
Alkylmodifiziertes Silicon
(wie in Beispiel 1 verwenuet)
Gew.-Teile
100
2
2
0.1
Bilder mit einem hohen Kontrast erhalten. Auch die Haltbarkeit des elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterials
war sehr gul.
Für den Test wurde ein Elektrophotographieverfahren angewandt, bei dem die Schritte der Bildung eines
ersten Ladungsbildes auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial mit CdS als Photoleiter
und der darauffolgenden Bildung eines zweiten Ladungsbildes auf einem elektrostatographischen Auf-Zeichnungsmaterial
mittels einer Koronaentladung, die durch das erste Ladungsbild hindurch moduliert wurde,
durchgeführt wurden.
Das vorstehend erwähnte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde hergestellt, indem man
unter Anwendung des Sprühbeschichtungsverfahrens eine photoleitfähige Schicht mit einer Dicke von 30 μιτι
auf ein Drahtgeflecht aus rostfreiem Stahl mit einer Öffnungsweite von etwa 50 μπι aufbrachte. Das zur
Bildung der photoieitfähigen Schicht eingesetzte Material hatte folgende Zusammensetzung:
Das Epoxyacrylatharz und die anderen Bestandteile der Beschichtungsmasse wurden mit Methylethylketon
als Lösungsmittel verdünnt, um die Viskosität der Beschichtungsmasse auf 90 mPa · s einzustellen. Die
photoieitfähige Schicht wurde in ein Eintauchbad aus der flüssigen Beschichtungsmasse eingetaucht und mit
einer Geschwindigkeit von 30 mm/min aus dem
Eintauchbad hochgezogen. Die EpoxyacryUtharzbeschichtung wurde zur Aushärtung 4 min lang mit einer
3-kW-Quecksilberlampe bestrahlt so daß eine erste Deckschicht mit einer Dicke von 10 μπι gebildet wurde.
Dann wurde in der gleichen Weise unter Verwendung der gleichen lichthärtbaren Beschichtungsmasse, wie sie
für die erste Deckschicht verwendet worden war. eine zweite, 5 um dicke isoliert 'e Deckschicht auf der
ersten isolierenden Deckschicht gebildet
Zur Aushärtung wurde bei jeder Beschichtung eine 4minütige Bestrahlung mit einer 4-kW-QuecksilberIampe
durchgeführt
Auf diese Weise wurde ein elektrostatographisches Aufzeichnungsmaterial erhalten, das aus einer auf einem
Schichtträger gebildeten, isolierenden Deckschicht mit einer Gesamtdicke von 15 μπι bestand.
Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde zur Bewertung seines Bilderzeugungsvermögens und seiner '!. 'jarkeit
in einem nachstehend beschriebenen Elektrophotographieverfahren getestet Die Teste wurden unter der
Bedingung hoher Feuchtigkeit durchgeführt Bei den Testen wurden mit dem Aufzeichnungsmateriai gute
CdS-Pulver
Siliconharz
Siliconharz
Gew.-Teile
70
30
70
30
Die Beschichtung aus dem photoieitfähigen Material wurde 15 min lang bei 8O0C getrocknet. Nach dem
Trocknen wurde eine isolierende Schicht mit einer Dicke von 15 μπι auf die photoleitfähige Schicht
aufgesprüht Zur Bildung der isolierenden Schicht wurde ein Siliconharz verwendet das ein Härtungsmittel
enthielt
Die Oberfläche des vorstehend beschriebenen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials wurde auf +450 V aufgeladen und dann einer Wechselstrom-Ladung
bei gleichzeitiger bildmäßiger Belichtung unterzogen,so da8 ein erstes Ladungsbild mit —50 V an
seinen hellen Bereichen und +200 V an seinen dunklen Bereichen erzeugt wurde. Das vorstehend beschriebene
Aufzeichnungsmaterial wurde an der Seite des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials angeordnet
auf der sich das Drahtgeflecht aus rostfreiem Stahl befand, und das Aufzeichnungsmaterial wurde durch das
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial hin-
durch, auf dem zu diesem Zeitpunkt das erste Ladungsbild erzeugt worden war, einer negativen
Koronaladung ausgesetzt. Als Ergebnis wurde auf dem
Aufzeichnungsmaterial ein zweites Ladungsbild erzeugt. Das zweite Ladungsbild wurde mit einem Toner
so entwickelt und das Tonerbild v/urde auf ein Bildempfangsmaterial
übertragen, wobei eine Übertragungsspannung von etwa -6 kV angelegt wurde. Nach der
Übertragung wurde das Tonerbild fixiert Auf diese Weise wurde ein sichtbar gemachtes Bild erhalten.
Claims (6)
1. Elektrostatographisches oder elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit einer aus einem härtbaren Epoxyacrylatharz gebildeten, isolierenden
Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß das härtbare Epoxyacrylatharz als Polymerisationseinheit
Bisphenol A-diglycidylätherdiacrylat enthält und unter Einsatz von in der isolierenden
Deckschicht enthaltenem Alkylanthrachinon als Härtungsmittel ausgehärtet worden ist
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zusätzliche
Harzschicht zwischen der isolierenden Deckschicht und einer photoleitfähigen Schicht oder einem
Schichtträger enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß das härtbare Epoxyacrylatharz als Polymerisationseinheii Bisphenol
A-diglycidylätherdiacrylat und rnehrfunktionelles
Acrylmonoir er enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Deckschicht
zusätzlich ein Silicon als Egalisiermittel enthält
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Deckschicht
das Silicon in einer Menge von 0,01 bis 30 Gew.-% enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Silicon die
allgemeine Formel
CH3
CH3-Si-O-
CH3
CH3
Si-O
CH3
CH3
Si-O
CH2R
CH3
Si-CH3
CH3
hat, worin R ein Η-Atom oder eine CH3-. C2H5-,
CjH7- oder H0CH2-Gruppe ist und /und m positive.
ganze Zahlen sind.
Die Erfindung betrifft ein elektrostatographisches oder elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit einer aus einem härtbaren Epoxyacrylathdrz gebildeten, isolierenden Deckschicht
Elektrostatographische oder elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien dienen zur Erzeugung von
elektrostatischen Bildern bzw. Ladungsbildern und/oder Tonerbildern.
Der Aufbau und die Zusammensetzung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials variieren
je nach den Eigenschaften, die bei dem Aufzeichnungsmaterial erforderlich sind, und je nach
dem Typ des Elektrophotographieverfahrens, bei dem das Aufzeichnungsmaterial eingesetzt wird. Ein typisches
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das gegenwärtig in weitestem Umfang verwendet wird,
besteht aus einem Schichtträger und einer darauf gebildeten, photoleitfähigen Schicht Dieser Typ eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wird für die Bilderzeugung nach dem gebräuchlichsten
Elektrophotographieverfahren eingesetzt, bei dem die
Srhrittp der elektrostatischen Aufladung, der bildmäßigen
Belichtung und der Entwicklung mit oder ohne Bildübertragungsschritt durchgeführt werden.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial enthält manchmal außerdem a!s zusätzliche Schicht eine
isolierende Deckschicht, die zum Schutz der photoleitfähigen
Schicht, zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit und der Dunkelabfall-Kennlinie des Aufzeichnungsmaterials
und/oder zur Anpassung des Aufzeichnungsmaterials an ein bestimmtes Elektrophotographieverfahren
dient. Solche elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien, die zusätzlich eine
isolierende Deckschicht enthalten, und Elektrophotographieverfahren,
bei denen ein solches Aufzeichnungsmaterial eingesetzt wird, sind beispielsweise aus den
US-PS 28 60 048, 3146145, 36 07 258, 36 66 363,
34 609, 34 57 070 und 31 24 456 und der japanischen Auslegeschrift 16 429/1966 bekannt
Bei allen bekannten Ele^trophotographieverfahren wird auf dem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
ein Ladungsbild erzeugt das denn entwickelt wird, um es sichtbar zu machen.
Für besondere Zwecke, die nachstehend erläutert werden, werden elektrostatographische Aufzeichnungsmateriaiien
eingesetzt die keine photoleitfähige Schicht
enthalten. Elektrostatographische Aufzeichnungsmaterialien werden hauptsächlich bei den folgenden
Bilderzeugungsverfahren eingesetzt:
(1) Verfahren, wie sie aus den japar;;chen Auslegeschriften
7115/1957, 8204/1957 und 1559/1968 bekannt sina. Bei diesen Verfahren wird ein zu
Beginn auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial erzeugtes Ladungsbild auf ein
zweites, ein elektrostatographisches, Aufzeichnungsmaterial übertragen, auf üciii dö5 Ladungsbild
entwickelt wird. Das entwickelte Tonerbild wird dann auf ein Bildempfangsmaterial übertragen. Das
elektrostatographische Aufzeichnungsmaterial wird zur Verbesserung der wiederholten Verwendbarkeit
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials verwendet
(2) Verfahren, wie sie aus den japanischen Auslegeschriften 30 320/1970 und 5063/1973 und der
japanischen Offenlegungsschrift 341/1976 bekannt sind. Bei diesen Elektrophotographieverfahren
wird zu Beginn auf einem elektrophotographischen
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