DE2917121A1 - Schiffsrumpfaufbau und verfahren zur bergung von untergegangenen schiffen - Google Patents

Schiffsrumpfaufbau und verfahren zur bergung von untergegangenen schiffen

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DE2917121A1
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Dieter Dipl Kfm Gartmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
    • B63C7/26Means for indicating the location of underwater objects, e.g. sunken vessels

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schiffsrumpfaufbau und ein Verfahren zur Bergung von untergegangenen Schiffen.
  • Bisher sind im Stand der Technik die unterschiedlichsten Schiffsrumpfarten bekannt, ebenso wie eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren zur Bergung von Schiffen aus verschiedenen Tiefen angewandt werden. So kommen dabei z.B. Hebekräne und Greifarme zum Einsatz, die selbst sehr schwere Schiffe aus Stahl mit einer hohen Tonnage vom Meeresboden heben können. Andererseits sind auch Hilfsmittel bekannt, die in den Schiffskörper eingebracht werden und einen Auftrieb erzeugen, wodurch das Schiff wieder an die Oberfläche gehoben wird.
  • Besonders nachteilig macht sich jedoch bemerkbar, daß die Position des untergegangenen Schiffes häufig nicht genau oder überhaupt nicht festgestellt werden kann. Außerdem ist es gelegentlich auch aufgrund der Lage des gesunkenen Schiffes auf dem Meeresboden schwierig, eine geeignete Befestigung beim Anheben des Schiffes vorzusehen. Die Durchführung der Befestigung stellt-den Fachmann dabei vor immer neue Probleme. Weitere Schwierigkeiten treten ferner auf, wenn das Schiff in größerer Tiefe liegt und Taucher dort nur noch sehr schwer oder überhaupt nicht mehr arbeiten können. Eine vorrangige Sorge jedoch liegt bei Schiffsunglücken immer im Auffinden der Besatzung und der Passagiere, die bei Stürmen im Rettungsboot oder dergl. abgetrieben werden und sich nicht mehr am Unglücksort befinden, wo das Schiff gesunken ist, und von wo ggf. die letzten SOS-Funksignale abgegeben wurden. In den meisten Fällen sind Besatzung und Passagiere in die Rettungsboote oder -inseln umgestiegen und entfernen sich in unterschiedlichen Richtungen von der Stelle des Untergangs. Zu diesem Effekt kommt es auch häufig gar nicht wegen der großen Windstärken, sondern auch schon durch die starken Meeresströmungen. Deshalb muß dann häufig ein großflächiges Gebiet nach den Verschollenen abgesucht werden, wenn keine Funk- oder anderen Signalgeräte in den Rettungsbooten vorhanden oder nicht im funktionsfähigen Zustand sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schiffsgestaltung zu schaffen, die die eben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik vermeidet und eine einfache Bergung des Schiffes gestattet.
  • Eine weitere Aufgabe ist darin zu sehen, daß ein Verfahren zur Bergung von untergegangenen Schiffen vorgesehen wird, daß das sichere und schnelle Auffinden der Rettungsboote bzw. -inseln nach einem Schiffsuntergang ermöglicht.
  • Diese und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch einen Schiffsrumpfaufbau gelöst, der gekennzeichnet ist durch ein oder mehrere Rohre, die angrenzend an die Außenhaut des Rumpfes im Schiffsinneren von der Backbord- zur Steuerbordseite querverlaufend angeordnet sind und etwa im Bereich der oberen Bordwandkante enden, wobei in den Rohren eine Verbindungsvorrichtung ausreichender Länge aufgespult bzw. aufgewickelt is-t, deren Enden jeweils mit einem Rettungsboot oder einer -insel oder jeweils mit einer Boje verbunden sind.
  • Durch eine derartige erfindungsgemäße Gestaltung des Schiffsrumpfes ist es erstmals möglich geworden, nach einem Schiffsunglück die besetzten und/oder unbesetzten Rettungsboote direkt über der Unglücksstelle festzuhalten. Auf diese Art und Weise wird ein Abtreiben der Boote verhindert, wobei gleichzeitig der Ort des Unterganges sichergestellt ist.
  • Darüber hinaus jedoch werden auch die Bergungsarbeiten erleichtert, aa man lediglich folgende erfindungsgemäße Schritte durchführen muß, um das Schiff zu heben: a) Verbinden einer Stahltrosse oder dergleichen mit aer Verbindungsvorrichtung, die sich durch das im Schiffsrumpf querverlaufende Rohr erstreckt und b) Durchziehen der Stahltrosse durch das Rohr, sowie c) Befestigen der Stahltrossenenden mit einer an sich bekannten Hebevorrichtung, und anschließend d) Anheben des gesunkenen Schiffes durch Aufwickeln der Stahltrosse.
  • Der erfindungsgemäße Schiffsrumpfaufbau und das erfindungsgemäße Verfahren zur Bergung von untergegangenen Schiffen ist für beliebig große Schiffe geeignet. Die auf der Innenseite des Schiffsrumpfes angeordneten Rohre können dabei je nach Schiffsgröße in verschiedener Anzahl vorhanden sein.
  • Bei kleineren Segelbooten oder Yachten reicht ein einziges Rohr aus, das auf der Innenseite des Schiffsrumpfes angeordnet ist, d.h. fest mit dem Schiffsrumpf verschweißt bzw. unlösbar verbunden ist. Da derartige Segelboote oder Yachten in den meisten Fällen keine Rettungsboote aufweisen, wird in diesen Fällen jeweils eine Boje mit den Enden der Verbindungsvorrichtung verbunden. Beim Untergang des Schiffes werden dann die Bojen aus ihrer jeweiligen Verankerung gerissen und bleiben aufgrund ihres spezifischen Gewichtes auf der Wasseroberfläche schwimmen, während im Rohr die Verbindungsvorrichtung sich abspult, je tiefer das Schiff sinkt. Vorteilhafterweise besteht die Verbindungsvorrichtung aus einem mit Draht oder dergleichen verstärktem reißfesten und hitzebeständigem Kunststoffaden und entspricht in seiner Länge mindestens der doppelten maximalen Tiefe der mit dem Schiff befahrenen Gewässer.
  • Vorteilhafterweise sind die Rohredem Material der Außenhaut des Schiffes angepaßt. Sie können z.B. aus Schiffbaustahl oder auch aus Kunststoff mit hoher Bruchfestigkeit bestehen und müssen lediglich den Belastungen, die bei der Bergung auftreten, widerstehen können. Die Rohrstärke und das Material muß weiterhin auf die notwendige Druckfestigkeit und Trossendicke bei einer evtl. Hebung abgestimmt werden. Der Rohrdurchmesser ist dabei etwas größer als der Durchmesser einer zur Bergung verwendeten Stahltrosse, damit diese dann leicht ins Rohr eingeführt und durch dieses hindurchgezogen werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schiffsrumpfaufbau von der Seite in schematischer Darstellung; Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Schiffsrumpfaufbau von vorne; Fig. 3 einen Rohrabschnitt mit der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung; Fig. 4 eine Ausführungsform für das Rohrende.
  • In Fig. 1 wird der Rumpf 10 eines Bootes aufgezeigt, das eine Außenhaut 14 besitzt. Querverlaufend zur Fahrtrichtung des Bootes, also von Steuerbord nach Backbord, sind vier Rohre 12 im Inneren des Rumpfes mit der Außenhaut 14 verbunden. Im Inneren des Rohres ist eine Verbindungsvorrichtung 16 in eng gewickelter Form untergebracht, dessen beide Enden jeweils mit einer Boje 18 verbunden sind. In Verbindung mit Fig. 4 wird das Rohrende 20 gezeigt, das sich trichterförmig oberhalb der Bordwandkante 22 öffnet, um dort die Bojen 18 aufzunehmen. Die jeweils gegenüberliegenden Rettungsinseln bzw. Bojen 18 sind miteinander dabei durch die Verbindungsvorrichtung 16, die hier als Draht/Kunststofffaden gezeigt ist, verbunden. Dieser Draht bzw. die Spule 16 liegt dabei frei aufgespult im jeweiligen Rohr und ist feuerfest und extrem haltbar. Die Draht- bzw.
  • Fadenspule 16, wie sie auch in Fig. 3 gezeigt wird, wird durch einen wasserfesten Kleber zusammengehalten, um ein unnötiges Aufspulen zu vermeiden. Beim Untergang des Bootes jedoch spult sich die Verbindungsvorrichtung aufgrund des Zuges der Rettungsinseln bzw. der Bojen ab, so daß die Bojen bzw. Rettungsinseln im Endeffekt auf der Wasseroberfläche schwimmen, jedoch paarweise miteinander durch das Rohr 12 im Schiffsrumpf hindurch verbunden sind. Die ersten 100 m des Drahtes bzw. Kunststoffadens sind dabei nicht verklebt, damit die Rettungsinseln bzw.
  • die Bojen gefahrlos über Bord gebracht werden können.
  • In Fig. 2 wird noch einmal der Querschnitt eines größeren Schiffes 10 in der Vorderansicht gezeigt, wobei gleiche Bezugszeichen wie in der Fig. 1 verwendet werden. Das Rohr ist wiederum mit 12 bezeichnet und mit der Außenwand 14 verbunden, wobei sich die Verbindungsvorrichtung 16 im aufgespulten Zustand im Rohr befindet. Mit 18a bzw.
  • 18b ist ein Paar von Bojen bzw. Rettungsbooten angedeutet, die miteinander durch die Verbindungsvorrichtung 16 verbunden sind.
  • Beim Sinken des Schiffes lösen sich die Rettungsinseln bzw.
  • Bojen 18 spätestens beim Eintauchen ins Wasser automatisch aus ihrer Trichterlage beim Rohrende 20. Beim weiteren Absinken spult sich die Verbindungsvorrichtung 16 gleichmäßig ab bis zum Erreichen des Meeresgrundes.
  • Auch bei starken Strömungsverhältnissen bleiben alle Rettungsinseln bzw. Bojen innerhalb eines begrenzten Bereiches, der durch die Länge der Verbindungsvorrichtung 16 definiert wird, so daß leicht die Unglücksposition festgestellt werden kann Suchaktionen werden insofern unproblematisch, speziell wenn die Bojen oder Rettungsinseln beim Eintauchen in das Wasser Funksignale abgeben.
  • Anhand der Position der Bojen bzw Rettungsinseln wird die Lage des Schiffes bekannt Anschließend wird die Verbindungsvorrichtung 16 von der jeweiligen Boje b, der jeweiligen Rettungsinsel gelöst und mit einer nicht gezeigten verstärkten Stahltrosse verbunden, die dann durch die trichterförmig geöffneten Bergungsrohre 12 eingezogen wird. Auch bei Schräglage kann dann das Schiff gehoben werden, ggf. auch nur Schiffsteile.
  • Die Bojen bzw. Rettungsinseln sollten möglichst freiliegend angeordnet werden, damit beim Sinken das Abspulen nicht gefährdet wird. Es ist auch daran gedacht, eine SIcherheitsvorrichtung vorzusehen, damit bei extrem starken Zug auf die Rettungsinseln eine automatische Trennung von der Verbindungsvorrlchtung vorgenommen werden kann, damit die Rettungsinsel nicht mit in die Tiefe gerissen wird.
  • Ebenfalls ist daran gedacht d&ß sich &n den Bojen bei größeren Schlffseinheiten Festmachen befinden an die sich die frei schwimmenden Rettungsboote nach Absinken des Schiffes festlegen können.

Claims (7)

  1. Schiffsrumpfaufbau und Verfahren zur Bergung von untergegangenen Schiffen Patentansprüche 1. Schiffsrumpfaufbau, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Rohre, die angrenzend an die Außenhaut des Rumpfes im Schiffsinneren von der Backbord- zur Steuerbordseite querverlaufend angeordnet sind und etwa im Bereich der oberen Bordwandkante enden, wobei in den Rohren eine Verbindungsvorrichtung ausreichender Länge aufgespult bzw. aufgewickelt ist, deren Enden jeweils mit einem Rettungsboot oder einer -insel oder jeweils mit einer Boje verbunden sind.
  2. 2. Schiffsrumpfaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung ein mit Draht oder dergleichen verstärkter reißfester und hitzebeständiger Kunststoffaden ist.
  3. 3. Schiffsrumpfaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verbindungsvorrichtung mindestens der doppelten maximalen Tiefe der mit dem Schiff befahrenen Gewässer entspricht.
  4. Schiffsrumpfaufbau nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre dem Material der Außenhaut des Schiffes angepaßt und mit dem Schiffsrumpf unlösbar verbunden sind.
  5. 5. Schiffsrumpfaufbau nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre aus Schiffbaustahl oder aus Kunststoff hoher Bruchfestigkeit bestehen.
  6. 6. Schiffsrumpfaufbau nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrdurchmesser etwas größer als der Durchmesser einer zur Bergung verwendeten Stahltrosse ist.
  7. 7. Verfahren zur Bergung von untergegangenen Schiffen unter Verwendung des Schiffsrumpfaufbaus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Verbinden einer Stahltrosse oder dergl. mit der Verbindungsvorrichtung, die sich durch das im Schiffsrumpf querverlaufende Rohr erstreckt, b) Durchziehen der Stahltrosse durch das Rohr, c) Befestigen der Stahltrossenenden mit einer an sich bekannten Hebevorrichtung, d) Anheben des gesunkenen Schiffes durch Aufwickeln der Stahltrosse.
    Beschreibung:
DE19792917121 1979-04-27 1979-04-27 Schiffsrumpfaufbau und verfahren zur bergung von untergegangenen schiffen Withdrawn DE2917121A1 (de)

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