DE2917099C2 - Einrichtung zum Prägen u. Abtasten von Berechtigungskarten - Google Patents

Einrichtung zum Prägen u. Abtasten von Berechtigungskarten

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DE2917099C2 DE19792917099 DE2917099A DE2917099C2 DE 2917099 C2 DE2917099 C2 DE 2917099C2 DE 19792917099 DE19792917099 DE 19792917099 DE 2917099 A DE2917099 A DE 2917099A DE 2917099 C2 DE2917099 C2 DE 2917099C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prägen und Abtasten von Berechtigungskarten, mit einer einen heb- und senkbaren Stempel aufweisenden Stempelvorrichtung mit mindestens einem Eindrückorgan zur Erzeugung einer Eindrückung auf einer nach Art rechtwinkliger Koordinaten definiert festgelegten Karte, und mit einer Prüfvorrichtung, die über einer Basisplatte ein in den Eindrückungen der Karte einrastendes Abtastorgan aufweist.
Für Automatensysteme sind Berechtigungskarten bekannt, mit denen ein Benutzer einen Verkaufs- oder Dienstleistungsautomaten in Gang setzen kann. Beispiele für solche Automaten sind Verkaufsautomaten für Selbstbedienungstankstellen, Einlaß- oder Auslaßautomaten für Parkhäuser oder Automaten, mit denen Kopiermaschinen in Gang gesetzt werden können. Außer Berechtigungskarten, die ausschließlich eine Berechtigungsfunktion, beispielsweise für einen Dauermieter zum Einfahren in ein Parkhaus, haben, sind auch entwertbare Karten bekannt, bei denen ein Verkaufsoder Dienstleistungsautomat nach dem Verkauf der Ware oder dem Erbringen der Dienstleistung eine Entwertung vornimmt. Solche Karten haben die Funktion eines Guthabens, von dem bei jedem Entwertungsvorgang eine Abbuchung vorgenommen wird.
In allen geschilderten Fällen hat der Inhaber der generell als Berechtigungskarte bezeichneten Karte zuvor eine Leistung in Form einer Geldzahlung erbracht. Die Karte repräsentiert daher einen Geldwert und erfordert einen Schutz gegen Fälschung und Mißbrauch. Es ist bekannt, auf derartigen Berechtigungskarlen eine Kodierung in Form unsichtbarer Magnetstreifen anzubringen, die von einer im Automaten untergebrachten Prüfvorrichtung hinsichtlich ihrer Lage und ihrer gegenseitigen Abstände erkannt werden.
Die Kodierung kann auch mit unsichtbaren metallischen Einlagen in der Karte erfolgen, die im Automaten induktiv abgetastet werden. Die Apparaturen für derartige Identifizierungs- oder Kontrollsysteme sind aufwendig und teuer. Sie haben ferner den Nachteil, daß
w eine einmal aufgebrachte Kodierung auf derselben Karte nicht geändert werden kann.
Bei einer bekannten Einrichtung zum Prägen und Abtasten von Berechtigungskarten werden Karten aus polymerischem Material an bestimmten, nach Art rechtwinkliger Koordinaten festgelegten Stellen nach Art einer Kodierung mit Kerben versehen (US-PS 32 62 124 1/2). Die Kartenabtastung erfolgt durch Fühler, die in die auf der Karte vorhandenen Eindrückungen eingreifen. Dies setzt voraus, daß die
to Eindrückungen eine gewisse Größe haben, damit die Spitze des Fühlers in sie eindringen kann. Die Tiefe der Eindrückung wird für die Echtheitsprüfung nicht ausgewertet.
Bei einem System, das auf Fälschungssicherheit
h"' angelegt ist, muß mit relativ feinen und genauen Eindrückungen gearbeitet werden. Bei feinen Eindrukken, wie sie durch eine Messerschneide erzeugt werden ist aber eine Abtastung mit relativ groben Mittein mehl
mehr durchführbar, weil durch Überstreichen der Karte mit einem Taststift derartig feine Eindrückungen nicht hinreichend sicher festgestellt werden können. Die Auswertung der Eindrücktiefe ist mit dem bekannten System nicht möglich. Es besteht die Gefahr der Fälschung durch unberechtigtes Anbringen von Kerben, ■veil die Prüfvorrichtung nicht feststellen kann, ob die Kerben autorisiert, d. h. in der vorgeschriebenen Form, Größe und Position angebracht worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das < bekannte System zur Kennzeichnung und Auswertung von Berechtigungskarten so auszubilden, daß kleinformatige Eindrückungen erzeugt una hinsichtlich ihrer Lage und Eindrückaefe ausgewertet werden, die durch eine Grobabtastung der Karte nicht feststellbar wären, ι
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stempelvorrichtung außer dem Eindrückorgan mindestens ein in die Karte eindringendes und an dieser eine Zentriereindrückung erzeugendes Zentrierorgan aufweist, und daß an der Prüfvorrich- :i tung außer dem Abtastorgan mindestens ein Abtastzentrierorgan mit sich zur Basisplatte hin verjüngendem Querschnitt vorgesehen ist, das über das Abtastorgan hinaus vorsteht und derart bemessen ist, daß es den Grund der Zentriereindrückung nicht erreicht, bevor : das Abtastorgan voll in seine Eindrückung eingedrungen ist, und daß, wie an sich bekannt, ein elektrischer Schalter vorgesehen ist, der anspricht, wenn der Abstand des Abtastorgans von der Basisplatte einen ersten Abstandswert unterschreitet. «
Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, daß außer der Haupteindrückung, die die eigentliche Indentifizienjngsinformation darstellt, noch mindestens eine Zentriereindrückung erzeugt wird. Die Zentriereindrückung, die relativ groß sein kann, wird mit einem 3' Abtastzentrierorgan festgestellt und erst wenn sie aufgefunden worden ist, kann das Abtastorgan in die Haupteindrückungen eindringen.
Durch die Zentriereindrückung wird zweierlei bewirkt: 4(
1. wird ein zusätzliches Prüfkriterium geschaffen, denn die geometrische Zuordnung der Haupteindrückung und der Abtasteindrückung muß bei jeder Karte exakt den festgelegten Werten entsprechen Ji und
2. durch die relativ große Zentriereindrückung wird das Auffinden der Haupteindrückung erleichtert. Das Abtastzentrierorgan gleitet zunächst auf der Oberseite der Karte. Da es weiter nach unten ">n vorsteht als das Abtastorgan, kommt das Abtastorgan zunächst überhaupt noch nicht mit der Karte in Berührung. Erst wenn die Zentriereindoickung aufgefunden ist. wird das Abtastorgan auf die Karte abgesenkt, wobei es in die abzutastende Eindrük- v> kung eindringt und deren Tiefe exakt feststellt. Das Abtastorgan erreicht den Boden der betreffenden Eindrückung eher als das Abtastzentrierorgan in seiner Eindrückung einrastet. Die Tiefenmessung wird daher von dem Abtastzentrierorgan nicht t>o beeinflußt, obwohl dieses Abtastzentrierorgan weiter nach unten vorsteht als das ■^btastorgan.
Unter Eitidrückung ist im Rahmen der Erfindung entweder eine Prägung oder ein Einschneiden /u t>-"> verstehen. In jedem Fall entsteht an der einen Kartenoberfläche eine Absenkung, deren Cirund einen vorgegebenen Abstandswert von der gegenüberliegenden Kartenfläche hat. Abweichungen der Karlendicke vom Sollmaß beeinträchtigen weder die Verformungsgenauigkeit bei der Herstellung der Berechtigungskarten noch die Erkennungsgenauigkeit bei der Echtheitsprüfung, weil die Kartendicke nicht als Identifizierungsparameter benutzt wird. Dennoch können selbstverständlich mit anderen Mitteln Karten, deren Dicke außerhalb eines bestimmten Toleranzbe, eiches liegen, zusätzlich selektiert werden.
Vorzugsweise sind das Eindrückorgan und das Abtastorgan als linienförmige Schneiden ausgebildet. Hierdurch entstehen linienförmige Eindrückungen, bei denen Lage, Länge und Linienverlauf Prüfparameter bilden. Beim Abtasten der Karte müssen die genannten Größen exakt den vorgegebenen Werten entsprechen, damit die Karte nicht als unecht zurückgewiesen wird. Die linienförmige Markierung ist im einfachsten Falle geradlinig, sie kann aber auch einen gekrümmten Verlauf haben, um Nachahmungen durch Fälschung zu erschweren. Die Markierung kann aus einem kleinen Einschnitt von ganz geringer Breite in der Größenordnung von Vio mm bestehen. Ein so kleiner Einschnitt ist mit bloßem Auge nur schwer zu erkennen, mit einer entsprechenden mechanischen Abtasteinrichtung in der vorgesehenen Position auf der Karte aber sehr genau festzustellen.
Zur Herstellung der Eindrückung kann eine Stempelvorrichtung vorgesehen sein, die eine Basisplatte zum Auflegen der Karte und einen heb- und senkbaren Stempel sowie einen justierbaren Anschlag zum Festlegen des kleinsten Abstandes des Stempels von der Basisplatte aufweist. Der Stempel verursacht die Eindrückung, indem ein an ihm befestigtes Eindrückorgan in die auf der Basisplatte aufliegende Platte eingedrückt wird. Dabei ist ein mechanischer Anschlag vorgesehen, der feinjustierbar ist, so daß der Weg des Eindrückorgans des Stempels auf einen bestimmten Abstand von der Basisplatte begrenzt ist. Auf diese Weise etreicht man, daß der Grund der Eindrückung den vorgegebenen Abstand von der Kartenunterseite hat.
Um die Lage der Eindrückung auf der Karte variieren zu können, kann die auf der Basisplatte der Stempelvorrichtung aufliegende Karte ent ;rig mindestens einer Koordinate in bezug auf den Stempel in verschiedenen Stellungen positionierbar sein, wobei als Bezugslinie eine Randseite der Karte dient, die gegen einen verstellbaren Anschlag stößt. Wenn der verstellbare Anschlag auf zehn verschiedene Rastpositionen eingestellt werden kann, gibt es zehn wählbare Positionen für die Eindrückung auf der Karte. 1st die Karte entlang zweier Koordinaten positionierbar. die beispielsweise rechtwinklig zueinander verlaufen, und sind entlang jeder Koordinate zehn Rastmöglichkeiten vorhanden, so ergeben sich insgesamt einhundert wählbare Positionen für die Eindrückung.
Eine weitere Erhöhung der Fälschungssicherheit ergibt sich, wenn das Eindrückorgan eine linienförmige Schneide ist und der Stempel bezogen auf die Basisplatte auf unterschiedliche Drehstellungen einstellbar ist. Sind beispielsweise zehn unterschiedliche Drehstcllungen des Stempels möglich, so kann die Eindi jckting zehn verschiedene Orientierungen auf der Karte haben.
Wenn das Abtastorgan der Prüfvorrichtung in die Karte eindringt, d. h. wenn das Abtastorgan in die Eindrückung trifft, wird der Schaltvorgang ausgelöst. Ein /weiter elektrischer Schaller kann ansprechen.
wenn der Abstand des Abtastorgans von der Basisplatte einen zweiten Abstandswert unterschreitet. Ist die Eindrückung zu tief, schaltet der zweite Schalter, um anzuzeigen, daß der Stempel zu weit abgesenkt worden ist. Die Karte wird dann als nicht echt zurückgewiesen. Die Positionierung der Karte mit entsprechenden Anschlagleisten erfolgt in der Prüfvorrichtung in derselben Weise wie in der Vorrichtung zur Herstellung der Kodierungsmark'crungen. Dies bedeutet, daß die Anschlagleisten in beiden Fällen auf dieselben Werte eingestellt sein müssen, damit eine von der Markierungsvorrichtung hergestellte Eindrückung von der Tastvorrichtung erkannt wird. Die jeweiligen Stellungen der Anschlagleisten bilden also einen Kodierungsschlüssel. Selbst wenn ein Fälscher über eine Original-Markierungsvorrichtung verfügt, ist er nicht imstande, Markierungen, die von einem bestimmten Automaten als echt erkannt werden, ohne weiteres herzustellen, weil er nicht über die Positionsdaten der Markierung verfügt, auf die die Prüfvorrichtung eingestellt ist. Dies bezieht sich sowohl auf den Koordinatenwert der Markierung auf der Kartenfläche, als auch auf die jeweilige Drehstellung bzw. den Winkel, den die linienförmige Markierung in bezug auf eine Randseite der Karte einnimmt.
Um Karten, deren Dicke zu groß ist, von vornherein zurückzuweisen, weist das Abtastzentrierorgan in einem ersten Bereich seiner Höhe einen Anschlag und in einem zweiten Bereich seiner Höhe eine Schlägfläche zum Anheben der Halterung beim Vorschieben der Karte auf. Stößt die Karte gegen den Anschlag, so wird der Abtaststempel beim Vorschieben der Karte überhaupt nicht angehoben, so daß die Karte nicht eingeführt werden kann.
Ein Einführen der Karte ist nur möglich, wenn die Vorderkante der Karte gegen die Schrägfläche stößt und den Abtaststempel mit der Halterung hochschiebt, so daß anschließend das Abtastzentrierorgan und das Abtastorgan in die entsprechenden Eindrückungen einfallen können.
im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Markierungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Frontansicht der Markierungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-II1 von Fig. 2,
Fig. 4 perspektivisch in vergrößertem Maßstab die Zuordnun" der Eindrückungen auf der Karte zu dem Stempel in einem Koordinatensystem zur Positionierung der Karte und
Fig. 5 das Anheben des Stempels nach der Erzeugung der Eindrückungen auf der Karte,
F i g. 6 eine Prüfvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 7 eine Frontansicht der Prüfvorrichtung nach Fig. 6,
Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIiI von Fig.7,
Fig. 9 in vergrößertem Maßstab das Eindringen der Abtastorgane in die Eindrückungen, und
Fig. 10 veranschaulicht das Prinzip des gestaffelten Ansprechens der beiden Schalter bei der Prüfvorrichtung.
Die in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Markierungsvorrichtung 10 weist eine Grundplatte 11 auf, die eine Führungsschiene 12 und eine auf der Führungsschiene 12 feststellbare Basisplatte 13 aufweist. Die Grundplatte Π besitzt zwei Reihen 14, 15 paralleler Löcher entlang ihrer Seitenkanien und die Führungsschiene 12 weist zwei entsprechende Löcher 16, 17 auf, von denen das j Loch 16 mit jedem Loch der Lochreihe 14 und das Loch 17 mit jedem Loch der Lochreihe 15 in Übereinstimmung gebracht werden kann. Durch die übereinstimmenden Löcher 16 und 14 und die übereinstimmenden Löcher 17 und 15 wird jeweils ein Stift gesteckt, so daß ίο die Position der Führungsschiene 12 in Richtung der Lochreihen 14 und 15 hierdurch festgelegt werden kann. Die Führungsschiene 12 weist ebenfalls zwei Lochreihen 18 und 19 auf, die parallel zueinander und rechtwinklig zu den Lochreihen 14 und 15 der Grundplatte verlaufen. Ein Loch 20 in der Basisplatte 13 liegt auf der Linie der Lochreihe 18 der Führungsschiene 12, und ein Loch 21 der Basisplatte liegt auf der Linie der Lochreihe 19 der Führungsschiene 12. Durch Stifte, die durch die Löcher 20 und 21 und die darunterliegenden Löcher der Lochreihen 18 und 19 hindurchgesteckt werden, kann die Position der Basisplatte 13 in Querrichtung eingestellt und fixiert werden.
Von der Basisplatte 13 stehen Stifte 22 senkrecht nach oben ab. Diese Stifte 22 bilden Anschläge bzw. Führungen für eine Karte 23, die auf die Basisplatte 13 aufgeschoben wird und flach auf dieser aufliegt. An einer Seitenkante der Karte 23 greift eine an der Basisplatte 13 befestigte Federzunge 24 an, die die Karte gegen die Stifte 22 der gegenüberliegenden Seite
in drückt. Die Stifte 22 bilden Anschläge für die Vorderkante und eine Seitenkante der Karte, die auf diese Weise auf der Basisplatte 13 definiert positioniert wird. Die Basisplatte 13 ist über die Lochreihen 14. 15 und 18, 19 entsprechend einem Koordinatensystem auf
r> der Grundplatte 11 bewegbar und in den verschiedenen Koordinatenkreuzungspunkten mit den durch die miteinander fluchtenden Löcher steckbaren Stift festlegbar.
Auf der Grundplatte 11 ist ein aufragender Block 25
•J« befestigt, der zwei horizontal abstehende, übereinander angeordnete Arme 26, 27 aufweist, deren Enden Löcher aufweisen, durch die eine vertikale Stempelstange 28 hindurchgeht. Zwischen den Armen 26, 27 befindet sich auf der Stempelstange 28 ein feststellbarer Ring 29, der eine Schraubenfeder 30 abstützt, deren unteres Ende gegen den Arm 27 drückt. Durch die Schraubenfeder 30 wird die Stempelstange in ihre obere Endlage gedrückt, bei der der Ring 29 an dem oberen Arm 26 anliegt.
Am unteren Ende der Stempelstange 28 ist der
so Stempel 31 befestigt. Dieser besteht aus einem zylindrischen Körper, an dessen Oberseite sich ein Lochflansch 32 befindet. Von der unteren Stirnseite des Stempels stehen vier kegelförmige Zentrierorgane 33 mit nach unten gerichteten Spitzen ab. Die Zentrierorgane 33 bilden die Ecken eines Quadrates. Außerdem steht von der unteren Stirnseite des Stempels 31 eine Messerschneide 34 ab, die einen geradlinigen Schnitt verursacht. Die Messerschneide 34 befindet sich an irgendeiner Stelle des Stempels 31 zwischen den Zentrierorganen 33.
Das obere Ende der Stempelstange 28 ist über einen Lenker 35 mit einer Hebelstange 36 gelenkig verbunden. Die Hebelstange 36 ist um einen Gelenkansatz 37 des Blockes 25 herum in einer vertikalen Ebene
b5 schwenkbar. Sie trägt außerdem ein vertikales Gewindestück 38, das mit einem Gelenk 36' an ihr befestigt ist, und das durch eine Stange 39, die durch ein Führungsstück 40 des Armes 26 hindurchgeht, in
vertikaler Richtung geführt ist. Das Gewindestück 38 trägt zwei Rändelmuttern 41, 42. von denen die untere Rändehnutter41 beim Herunterdrückender Hebelstange 36 gegen das als Anschlag wirkende P'ührungsstück 40 stößt und auf diese Weise die Abwärtsbewegung der Hebelstange 36 und des Stempels 31 begrenzt. Die Rändelmutter 42 dient als Kontermutter zum Feststellen der Rändclnuilter 41. Durch die Position der Rändelmutter 41 wird derjenige Abstand eingestellt, bis auf den die Unterseite des Stempels 31 an die Basisplatte 13 angenähert werden kann.
Die Arme 26 und 27 weisen außerdem vertikale Bohrungen auf. die miteinander fluchten und durch die ein Stab 44 hindurchgesteckt ist. Der Stab 44 ragt ferner durch ein Loch der Lochreihe 45 (Fig. 4) des Lochflansches 32 hindurch, so daß die Drehstellung des Stempels 31 durch die Stange 44 festgelegt wird.
Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, stehen die Zentrierorgane 33 von der Unterseite des Stempels 31 weiter vor als die Schneide 34, die das Eindrückorgan zur Herstellung der Markierung 46 auf der Oberseite der Karte 23 bildet. Der Abstand a. den der Grund der Markierung 46 von der Unterseite der Karte 23 hat, ist daher größer als der Abstand b, den die Spitzen der trichterförmigen Zentriereindrückungen 47 von der Kartenunterseite haben.
Fig. 4 zeigt die Positionierung der Zentriereindrükkungen 47 und der Markierung 46 auf der Karte 23. Durch die Lochreihen 16, 17 bzw. 18, 19 kann die Karte in ihrer horizontalen Ebene entsprechend einem rechtwinkligen Koordinatensystem in unterschiedlichen Stellungen pos:'ioniert werden, so daß die Lage der Eindrückungen in Abhängigkeit davon, welches Loch der Lochreihen jeweils benutzt ist, unterschiedlich ist. Der Mittelpunkt 48 der Unterseite des Stempels 31 entspricht dem (gedachten) Koordinatenpunkt 48' auf der Karte 23. In Fig.4 ist das Rastermaß aufgetragen, das sich für die Positionierung der Eindrückungen ergibt. Der Punkt 48' kann wahlweise auf jeden der Kreuzungspunkte des dargestellten Gitters gelegt werden. Außerdem kann durch Drehen des Lochflansches 32 die Drehstellung der Markierung 46 und der Zentriereindrückungen 47 verändert werden.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen die zugehörige Prüfvorrichtung, die sich normalerweise in einem Verkaufs- oder Dienstleistungsautomaten befindet, der mit der Karte 23 in Funktion gesetzt wird.
Auf einer Basisplatte 50 befinden sich zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Anschlagleisten 71, 72, von denen die Anschlagleiste 71 für die Stirnkante der Karte 23 in zwei Lochreihen 16'. 17' verstellbar ist. deren Löcher einzeln den Löchern der Lochreihen 16 und 17 der Markierungsvorrichtung entsprechen und dieselben Positionen und gegenseitigen Abstände haben. Die Anschlagleiste 72 für die rechte Seitenkante der Karte ist in Lochreihen 18' und 19' verstellbar, deren Löcher den Löchern der Lochreihen 18 und 19 der Markierungsvorrichtung entsprechen.
An der Basispiatte 50 ist eine auf eine Seitenkante der Karte 23 einwirkende Blattfeder 51 befestigt, die die rechte Seitenkante der Karte 23 gegen die Anschlagleiste 72 drückt.
An dem rückwärtigen Rand der Basisplatte 50 ist eine Halterung 52 um eine horizontale Achse 53 schwenkbar gelagert. Die Halterung trägt einen Abtaststempel 54 sowie zwei elektrische Tastschalter 55, 56. Sie kann gemäß F i g. 6 heruntergeklappt werden, wobei der Abtaststempel 54 sich auf die Karte 23 legt Die Kontaktstifte 57, 58 der Mikroschalter 55, 56 stoßen dabei an verstellbare Anschläge 59, 60 der Basisplatte 50.
Wenn der Stempel 54 auf eine nicht markierte Stelle der Karte 23 trifft, stoßen die Abtastzentrierorgane 61 bzw. das Abtastorgan 62 auf die glatte Kartenoberfläche auf. In diesem Zustand wird keiner der Mikroschalier betätigt, weil die Halterung 52 nicht nahe genug an die Basisplatte 50 herankommt. Liegt dagegen keine oder
ίο eine zu dünne Karte auf der Basispiatte 50 auf. dann werden beide Schalter 55 und 56 betätigt. In diesem Falle wird die Karte ebenfalls nicht als echt erkannt. Eine Erkennung findet nur statt, wenn der Schalter 56 betätigt wird, der Schalter 55 aber noch nicht betätigt
is isi. Hie· Sehaltpunkte der beiden Schalter 55 und 56 unterscheiden sich nur um einen ganz geringen Betrag c von beispielsweise Vi0 mm.
Im Normalfalle ist die Halterung 52 im heruntergeklappten Zustand, der in F i g. 6 strichpunktiert dargestellt ist. Die Karte 23 wird (gemäß Fig. 6 von rechts her) eingeschoben. Dabei stößt ihre Vorderkante gegen die Schrägllächen der Abtastzentrierelemente 61 und die Halterung 52 wird geringfügig angehoben. Wenn die Abtastzentrierelemente 61 schließlich in den Zentriereindrückungen 47 und das Abtastorgan 62 in der Markierung 46 einrastet, dringen die Teile 61 und 62 in die entsprechenden Eindrückungen der Karte ein, so daß die Halterung 52, an der der Abtaststempel 54 angebracht ist, sich so weit der Basisplatte 50 annähen, bis die Spitze des Abtastorganes 62 den Abstand a von der Basisplatte hat. Nun spricht der Schalter 56 an, während der Schalter 55 noch nicht betätigt wird. Hierdurch wird die Echtheit der Karte 23 angezeigt. Der Toleranzbereich der Erkennung ist in den F i g. 9 und 10 mit cbezeichnet.
Der Abtaststempel 54 weist einen Lochflansch 63 auf, der mit einem dem Lochkranz 45 der Markierungsvorrichtung entsprechenden Lochkranz 64 ausgestattet ist. Djrch einen Stift, der durch ein Loch des Lochkranzes
■to 64 und ein Loch 65 der Halterung 52 hindurchgesteckt ist, wird die Drehsteiiung des Abtaststempeis 54 festgelegt.
Die Spitzen der Abtastzentrierelemente 61 sind etwa Vio mm höher als die Stärke der Karte 23. Oberhalb der Spitzen sind die Abtastzentrierelemente 61 zylindrisch, so daß Karten, deren Stärke das Sollmaß um mehr als Vio mm übersteigt, mit ihrer Vorderkante gegen die senkrechten Flächen der Abtastzentrierelemente 61 stoßen und die Halterung 52 nicht anzuheben vermögen.
Die Karten können also überhaupt nicht in die Prüfvorrichtung eingeschoben werden.
Die Positionen, die die Karte in der Markierungsvorrichtung und in der Prüfvorrichtung in bezug auf den jeweiligen Stempel einnimmt, müssen übereinstimmen.
Außerdem müssen die Drehwinkelstellungen der Stempel übereinstimmen. Nur wenn diese Bedingungen sämtlich erfüllt sind, kann das linienförmige Abtastorgan 62 in die zugehörige Markierung 46 der Karte eindringen. Da diese Voraussetzungen für Fälscher nur schwer zu erfüllen sind, bietet das System einen hervorragenden Schutz gegen Fälschungen. Erweist es sich als nötig, das Kodezeichen der Eindrückung durch Änderung der Lage bzw. der Drehwinkelstellung zu verändern, so kann nachträglich an der entsprechenden Karte eine geänderte Eindrückung mit den zugehörigen Zentriereindrückungen angebracht werden, wobei die Prüfvorrichtungen in den Automaten, die mit der Karte betätigt werden sollen, natürlich ebenfalls umgestellt
werden müssen. Auf diese Weise kann beispielsweise die Gültigkeit einer Karte zeitlich begrenzt werden, indem im Automaten die Kodierung beispielsweise jeden Monat geändert wird. Der Automat erkennt damit Karten, die für den jeweiligen Monat Gültigkeit haben. Die einzelnen Löcher an den Lochreihen bzw. den Lochkränzen können Bezeichnungen erhalten, die an der Markierungsvorrichtung und an der Prüfvorrichtung jeweils übereinstimmen, so daß der die Umstellung der Kodierung an dem Automaten vornehmende Monteur lediglich die Anschlagleisten und den Stempel auf die ihm mitgeteilten Zahlen einstellen muß, wenn eine neue Kodemarkierung Gültigkeit haben soll.
In Abweichung von dem geschilderten Ausführungs-
10
beispiel sind noch zahlreiche weitere Realisierungsformen der Erfindung möglich. Beispielsweise können die Abtastzentrierorgane 61 eine elektrische Schaltfunktion haben, wodurch festgestellt werden kann, ob der Stempel 54 auf den Abtastzentrierorganen 61 oder auf dem Abtastorgan 62 aufliegt. Bei einer echten Karte muß der Abtaststempel 54 auf dem Abtastorgan 62 aufliegen, das jedoch nicht so weit vorsteht, wie die Abtastzentrierorgane 61.
An das Kartenmaterial werden keine allzu großen Anforderungen gestellt. Das Material kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Besondere metallische oder magnetische Einlagen sind nicht erforderlich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Prägen und Abtasten von Berechtigungskarten, mit einer einen heb- und senkbaren Stempel aufweisenden Stempelvorrichtung mit mindestens einem Eindrückorgan zur Erzeugung einer Eindrückung auf einer nach Art rechtwinkliger Koordinaten definiert festgelegten Karte, und mit einer Prüfvorrichtung, die über einer Basisplatte ein in den Eindrückungen der Karte einrastendes Abtastorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelvorrichtung (10) außer dem Eindrückorgan (34) mindestens ein in die Karte eindringendes und an dieser eine Zentriereindrückung erzeugendes Zentrierorgan
(33) aufweist, und daß an der Prüfvorrichtung außer dem Abtastorgan (62) mindestens ein Abtastzentrierorgan (61) mit sich zur Basisplatte (50) hin verjüngendem Querschnitt vorgesehen ist, das über das Abtastorgan (62) hinaus vorsteht und derart bemessen ist, daß es den Grund der Zentriereindrükkung (47) nicht erreicht, bevor das Abtastorgan (62) voll in seine Eindrückung (46) eingedrungen ist, und daß, wie an sich bekannt, ein elektrischer Schalter (56) vorgesehen ist, der anspricht, wenn der Abstand des Abtastorgans (62) von der Basisplatte (50) einen ersten Abstandswert unterschreitet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindrückergan (34) und das Abtastorgan (61) als linienförmige Schneiden ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Basisplatte (13) der Stempelvorrichtung (10) aufliegende Karte (23) entlang mindestens einer Koordinate in bezug auf den Stempel (31) in verschiedenen Stellungen positionierbar ist, wobei als Bezugslinie eine Randseite der Karte d'ent, die gegen einen verstellbaren Anschlag (22) stößt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung über ihrer Basisplatte (50) eine vertikal bewegbare Halterung (52) für einen das Abtastorgan (62) und das Abtastzentrierorgan (61) tragenden Abtaststempel (54) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindrückorgan
(34) eine linienförmige Schneide ist, und daß der Stempel (31), bezogen auf die Grundplatte (13), auf unterschiedliche Drehstellungen einstellbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter elektrischer Schalter (55) anspricht, wenn der Abstand des Abtastorgans (61) von der Basisplatte (50) der Prüfvorrichtung einen zweiten Abstandswert unterschreitet.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basisplatte (50) der Prüfvorrichtung mindestens eine einstellbare Anschlagleiste (71, 72) für eine Randkante der Karte vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaststempel (54) an der Halterung (52) auf unterschiedliche Drehstclkingeri einstellbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablastzentneiorgan (61) in einem ersten, der Basisplatte (50) abgewandten Bereich seiner Höhe einen Anschlag und in einem /weiten.
der Basisplatte (50) zugewandten Bereich seiner Höhe eine Schrägfläche zum Anheben der Halterung (52) beim Vorschieben der Karte (23) auf der Basisplatte (50) aufweist.
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