DE2222566B2 - Speicher und Lesevorrichtung zum maschinellen Lesen von als Loch karten ausgebildeten Dokumentenkarten - Google Patents
Speicher und Lesevorrichtung zum maschinellen Lesen von als Loch karten ausgebildeten DokumentenkartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Speicher- und Lesevorrichtung für maschinell lesbare, mindestens eine
elektrisch leitende Schicht enthaltende, als Lochkarten ausgebildete Dokumentenkarten mit auf einer
Seite der in die Vorrichtung eingelegten Karte angeordneten Abtastelektroden, mit einer Gegenelektrode,
einer Wechselspannungsquelle und mit an die Abtastelektroden angeschlossenen Diskriminatoren,
zum kapazitiven Abtasten und Feststellen von gespeicherten Informationen.
Eine Speicheranordnung der genannten Art ist bereits bekannt. Der zu lesende Informationsträger befindet
sich bei dieser Anordnung zwischen zwei Platten, die jeweils mit einem elektrisch leitenden, aus
Quer- bzw. Längslinien gebildeten Muster, den Abfrage- bzw. Signalleitungen, versehen sind. Dabei ist
der elektrisch leitende Informationsträger von diesem elektrisch leitenden Mustern durch dielektrische
Schichten getrennt und an ein Bezugspotential angeschlossen. Somit sind an den Lochpositionen des Informationsträgers
die Abfrage- und Signallinien kapazitiv gekoppelt und an den lochfreien Stellen gegeneinander
abgeschirmt.
Zum Lesen von Dokumentenkarten ist dieses bekannte Prinzip weniger geeignet, da in die Lochstellen
des Informationsträgers eingefügtes leitendes Material dessen Inhalt verändert, ohne daß dies als
ίο Fälschung beim Lesevorgang wahrnehmbar würde. Eine weitere auf dem kapazitiven Meßprinzip beruhende
Lesevorrichtung weist auf einer Seite eines durch die Lesevorrichtung bewegbaren Aufzeichnungsträgers
in Gruppen angeordnete Leseelektroden auf, die mit einer ihnen unmittelbar gegenüberliegenden
Gegenelektrode über das dielektrische Material des Aufzeichnungsträgers kapazitiv gekoppelt sind.
Diese Vorrichtung dient jedoch ausschließlich zum Abtasten eines mit aufgebrachten Markierungen verscheuen
Aufzeichnungsträgers und zeigt die Änderung der kapazitiven Kopplung zwischen Lese- und
Gegenelektroden an, sobald eine Markierung unter die Leseelektrode gelangt.
Aufzeichnungsträger mit aufgebrachten Markierungen eignen sich aber nicht für die Herstellung von
Scheckkarten, da unbeabsichtigt oder beabsichtigt von dem Auf :eichnungsträger gelöste oder auf ihn
aufgebrachte Markierungen eine Fälschung der Information herbeiführen, ohne daß dies sofort offenbar
würde.
Der Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Speicher- und Lesevorrichtung der oben angegebenen
Art zu schaffen, welche besonders einfach fm Aufbau und in der Bedienung ist und die die
Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist, wobei insbesondere eine größtmögliche Sicherheit
gegen Fälschungen erreicht werden und die Möglichkeit zu einer Kombination des Lesegeräts mit
einem Schreibgerät in einem gemeinsamen Gerät vorgesehen sein soll.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die im Verhältnis zu den Löchern großflächig ausgebildete
Gegenelektrode außerhalb des direkten Wirkbereichs der Abtastelektroden in kapazitiver Kopphing
mit der leitenden Schicht angeordnet ist und daß die leitende Schicht die Funktion der Gegenelektrode
gegenüber den Abtastelektroden übernimmt.
Bei dieser Vorrichtung wirkt die elektrisch leitende Schicht der Dokumentenkarte sozusagen als Kopplungselektrode
zwischen den Leseelektroden und der Gegenelektrode, da bei Fehlen eines Loches unter
der Abtastelektrode eine kapazitive Kopplung zwischen der Abtastelektrode und der elektrisch leitenden
Schicht und über diese wiederum eine kapazitive Kopplung mit der Gegenelektrode vorliegt, so daß im
Diskriminator ein Signal festgestellt werden kann, Befindet sich eine Lochposition unter der Abtastelektrode,
so ist die kapazitive Kopplung der Abtastelektrode mit der Gegenelektrode praktisch unterbrachen,
da Streukapazitäten zwischen den Randbereichen eines Loches in der Lochkarte und der zugeordneten
Leseelektrode außerordentlich gering sind und damit die kapazitive Kopplung zwischen der
Abtastelektrode und der Gegenelektrode ohne praktische Bedeutung bleibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet eine besonders hohe Sicherheit gegen Fälschungen. Die Abtatselektroden
reagieren äußerst empfindlich auf den
Abstand der leitenden Schicht. Ein nachträglich in ein Loch eingesetztes Metallplättchen muß daher,
sofern es überhaupt mit der leitenden Schicht in leilender Verbindung steht, auch noch im richtigen Abstand
zur Abtastelektrode liegen.
Bei Verwendung von Lochkarten, bei denen die leitende Schicht von einer dielektrischen Schicht abgedeckt
ist oder sich zwischen zwei solcher im alluepieinen
weichplastischen Materialien befindet, wird während des Stanzvorganges durch den Lochstempel
die leitende Schicht zwar auf den Durchmesser des Lochstempels ausgestanzt, aber durch die weitere Bewegung
des Stempels das plastische Material über den Lochrand der leitenden Schicht gezogen. Dadurch ist
die leitende Schicht nach dem Stanzen eines Loches gegenüber diesem Loch elektrisch vollständig isoliert.
Ein zu Fälschungszwecken in ein Loch eingefügtes Metallplättchen würde in diesem Fall gar keinen
Kontakt zur leitenden Schicht finden und damit auch kein der Abwesenheit eines Loches entsprechendes
Meßergebnis liefern.
Da die Gegenelektrode auß rhalb des Wirkbereichs der Abtastelektroden angeordnet ist, kann sie
an einer konstruktiv besonders geeigneten Stelle außerhalb des Informationsbereiches des Aufzeichnungsträgers,
entweder oberhalb oder unterhalb von diesem vorgesehen sein.
Hierdurch bleibt der Raum unter dem Aufzeichnungsträger, im Bereich der Abtastelektroden frei
und kann vorzugsweise für die Anordnung einer Lochmatrize verwendet werden, während die Abtastelcktroden
selbst als Lochstempel auszubilden sind. Damit läßt sich das Lesegerät in einfacher Weise als
kombiniertes Schreib- und Lesegerät konstruieren, ohne daß der Meßvorgang als solcher nachteilig beeinflußt
würde, da in jedem Fall die elektrisch leitende Schicht des Aufzeichnungsträgers die kapazitive
Kopplung der Abtastelektroden mit der an beliebiger Stelle des Aufzeichnungsträgers vorgesehenen Gegenelektrode
übernimmt und diese Kopplung durch die genannten konstruktiven Maßnahmen für die Schaffung
einer Schreibvorrichtung nicht beeinflußt werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung kann der Diskriminator so ausgebildet
sein, daß sein Ausgangswert »1« oder »0« ist, je nach Vorliegen oder Nichtvorliegen einer kapazitiven
Kopplung zwischen der Abtastelektrode und der metallischen Schicht des Aufzeichnungsträgers
und damit mit der Gegenelektrode.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung eine als Lochkarte ausgebildete Scheckkarte mit einem
daran angeschlossenen kombinierten Schreib- und Lesegerät.
Gemäß der Figur besteht eine Scheckkarte 1 aus drei Schichten, deren mittlere Xb elektrisch leitend
ist, während die beiden außen liegenden Schichten la und Ic aus einem nicht leitenden Material mit möglichst
hoher Dielektrizitäfskonstante bestehen.
Die Lesevorrichtung besteht aus einer hochfrequenten Wechselspannungsquelle 2, welche über eine
großflächige Gegenelektrode 3 durch kapazitive Kopplung einen hochfrequenten Strom auf die leitende
Schicht Ib überträgt. Zum Auslesen der Information
sind stempeiförmige Abtastelektroden 4 in genormten Positionen dicht über der Kartenoberfläche
angebracht. Je nachdem ob sich unter einer Abtastelektrode 4 ein Loch oder die unversehrte
Karte befindet, ändert sich die kapazitive Kopplung zwischen der leitenden Schicht Ib der Karte und der
betreffenden Abtastelektrode 4. Entsprechend der
kapazitiven Kopplung ändert sich auch der über die Abtastelektrode und je einen in Reihe geschalteten
Diskriminator 5 zur Hochfrequenzquelle zurückfließende Strom.
Die Diskriminatoren liefern an ihrem Ausgang β ein binäres Signal »G« oder »1«, je nachdem ob sich
ein Loch oder das unversehrte Kartenmaterial unter der zugehörigen Abtastelektrode 4 befindet. Befinde1,
sich dort unversehrtes Material Jsr Karte, entspricht
dies einem bestimmten, im Diskriminator vorher eingestellten Bereich für den Betrag oder den Phasenwinkel
des hochfrequenten Stromes. Diesem Bereich ist beispielsweise der Binärwert »0« zugeordnet, während
für alle anderen Bereiche, welche größer oder kleiner sind als der eingestlelte Bereich, am Diskriminatorausgang
ein Signal mit dem Binärwert »1« erscheint, da sich in diesem Fall ein Loch unter der
Abtastelektrode 4 befindet.
Da der im Diskriminator eingestellte Wert für den Betrag oder den Phasenwinkel des hochfrequente.'.
Stromes genau auf die Materialeigenschaften und de·.« Abstand der leitenden Materialschicht Ib von den
Abtastelektroden 4 abgestimmt ist, hat ein nachträgliches Einfügen leitender oder nicht leitender Stoffe in
die gestanzten Löcher zur Folge, daß die Diskriminatoren nicht darauf ansprechen, sondern nach wie vor
ein Loch abtasten. Damit ist eine Veränderung einer auf der Karte eingestanzten Information durch nachträgliche
Manipulationen praktisch ausgeschlossen. Selbstverständlich kann die Scheckkarte auch mehr
als drei Schichten enthalten. Auch ist eine Ausführung mit nur zwei Schichten denkbar, sofern im
Lesegerät eine isolierte Auflage vorgesehen ist.
Vorzugsweise sind die stempeiförmigen Abtastelektroden 4 so ausgebildet, daß sie mit einer unter
der Karte angeordneten Lochmatrize 6 zusammenwirken, so daß sich damit Löcher in die Karte stanzen
lassen. Damit ist es möglich, ein kombiniertes Gerät zu schaffen, welches gleichzeitig Locher und
Lesegerät ist, so daß sich nach Bezug einer Ware oder eines Geldbetrages neue, dem neuen Kontostand
angepaßte Karten an den Benutzer automatisch ausgeben lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Speicher- und Lesevorrichtung für maschinell lesbare, mindestens eine elektrisch leitfähige
Schicht enthaltende, als Lochkarten ausgebildete Dokumentep.karten mit auf der einen Seite der
in die Vorrichtung eingelegten Karte angeordneten Abtastelektroden, mit einer Gegenelektrode,
einer Wechselspannungsquelle und mit an die Abtastelektroden angeschlossenen Diskriminatoren,
zum kapazitiven Abtasten und Feststellen von gespeicherten Informationen, dadurch
gekennzeichnet, das die im Verhältnis zu den Löchern großflächig ausgebildete Gegenelel·-
trode (3) außerhalb des direkten Wirkbereichs der Abtastelektroden (4) in kapazitiver Kopplung
mit der leitenden Schicht (1 b) die Funktion der Gegenelektrode gegenüber den Abtastelektroden
übernimmt.
2. \ nrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochkarten einen 3-Schichtenaufbau aufweisen, wobei die beiden äußeren Schichten aus einem nichtleitenden Material bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektroden
und die Abtastelektroden auf der gleichen Seite der Lochkarte angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ündurch gekennzeichnet, daß auf der den
Abtastelektroden abgewandten Seite der Lochkarte eine Lochmatrize vorgesehen ist und daß
die Abtastelektroden als Lochstempel ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoren
beim Abtasten einer Position der Lochkarte ohne Informationsinhalt den Ausgangswert
»0« und bei Vorliegen eines Loches unter der Abtastelektrode den Ausgangswert »1« liefern.
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