DE2917088C2 - Drucktastenschalter - Google Patents
DrucktastenschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/562—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
- H01H13/568—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam the contact also returning by some external action, e.g. interlocking, protection, remote control
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/58—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide
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- Push-Button Switches (AREA)
- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung ein am
Gehäuse (10) drehbar gelagertes Kipplager (14) enthält, an dem der lange Schenkel des rechtwinke-Hg
abgebogenen Drahtes (13) befestigt ist
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bimetallstreifen (19) derart
in der Nähe des Kipplagers (14) angeordnet ist, daß beim Erwärmen des Bimetallstreifens (19) das
Kipplager (14) gedreht wird.
4. Drucktastenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (19) durch
einen Heizwiderstand (18) aufheizbar ist
5. Drucktastenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (30) derart in der
Nähe des Kipplagers (14) angeordnet ist daß sie ein Drehmoment auf das Kipplager (14) ausübt und daß
die Feder (30) durch einen heizbaren Widerstandsdraht (2S) an der Einwirkung auf das Kipplager (14)
gehindert ist so daß dieses erst dann von der Feder (30) gedreht wird, wenn der Widerstandsdraht (25)
sich infolge Erwärmung ausdehnt
6. Drucktastenschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Wider- «
Standsdrahtes (25) mit je einem elektrischen Anschluß (32) verbunden sind.
7. Drucktastenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des Kipplagers
(14) eine elektromagnetische Vorrichtung (41, 42) so
vorgesehen ist.
8. Drucktastenschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Kipplagers (14)
eine Spule (41) angeordnet ist, deren beweglicher Kern (42) bei Erregung der Spule (41) die Drehung
des Kipplagers (14) bewirkt
9. Drucktastenschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (42) einen ersten Teil
hat der aus nichtmagnetischem Material besteht, der in der Spule (41) angeordnet ist und einen zweiten w
Teil (43), der aus magnetischem Material besteht und der in der Nähe der Spule (41) angeordnet ist.
10. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung aus
einer sich bei Erwärmung ausdehnenden Kapsel (51) *5
besteht, die unter dem langen Schenkel des rechtwinkelig abgebogenen Drahtes (53) angeordnet
ist.
11. Drucktastenschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Kapsel (51) mit einem
Gas oder Dampf gefüllt und eine Tellerfedermembrane hat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktastenschalter mit einem in einem Gehäuse verschiebbar
angeordneten Tastenschieber, mit dem Schalterkontakte betätigbar sind und der eine Führung in Form einer
Herzkurve mit zentralem Nocken hat in die ein rechtwinkelig abgebogener Draht mit seinem kurzen
Schenkel eingreift der in Einschaltstellung am zentralen Nocken anliegt und den Tastenschieber in Einschaltstellung
hält und bei dem der Draht so gelagert ist daß der kurze Schenkel aus der Herzkurve heraushebbar ist
Solche Drucktastenschalter sind bereits bekannt (DE-OS 24 17 330); dort ist der s-förmig gebogene Stift
innerhalb des Schaltergehäuses angeordnet und kann nach Zurückziehen der Rückholfeder infolge einer im
Schaltergehäuse angeordneten Vertiefung so gekippt werdes, daß das eine abgebogene Ende des Stiftes aus
der Herzkurve herausgehoben wird, so daß der Schieber aus dem Schaltergehäuse herausgezogen
werden kann.
Derartige Drucktastenschalter werden bekanntlich bei elektrischen Haushaltsgeräten, beispielsweise
Waschmaschinen, Fernsehempfängern, Plattenspielern und dgl. als elektrische Netzschalter verwendet die
durch einen Druck auf die Drucktaste eingeschaltet und durch einen erneuten Druck auf die Drucktaste wieder
in die Ausschaltstellung gebracht werden.
Bei manchen Gelegenheiten ist es vorteilhaft einen solchen Schalter fernsteuern zu können und/oder Mittel
vorzusehen, um die Netzspannung im Falle einer Überhitzung der elektrischen Vorrichtung automatisch
abschalten zu können. Dies kann mittels eines weiteren Schalters oder einer zusätzlichen thermischen Abschaltvorrichtung
erreicht werden, die zusätzlich zum Netzschalter vorhanden ist Eine solche Anordnung ist
jedoch relativ teuer und aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drucktastenschalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er
ohne Betätigung oder Berührung von Hand ausgeschaltet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß der Schalter bei Überlast oder zu starker Erwärmung oder
durch Fehlfunktion eines anderen Teiles eines mit dem Schalter verbundenen Gerätes automatisch ausgeschaltet
wird, so daß er zusätzlich als Abschaltsicherung wirkt
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Drucktastenschalters mit einem Auslösemechanismus,
der durch einen Bimetallstreifen betätigbar ist
F i g. 2 zeigt einen Bimetallstreifen für die Verwendung in einem Schalter nach F i g. 1.
F i g. 3 zeigt einen Schalter, bei dem der Auslösemechanismus durch einen sich bei Erhitzung ausdehnenden
Draht betätigt wird.
F i g. 4 zeigt einen Schalter mit einem elektromagnetischen Auslösemechanismus.
' F i g. 5 zeigt einen Schalter, bei dem der Auslöseme-
' F i g. 5 zeigt einen Schalter, bei dem der Auslöseme-
chanismus über eine thermisch ausdehnbare Kapsel betätigt wird
F i g. 6 zeigt Einzelheiten einer typischen Herzkurve, wie sie bei Schaltern nach den F i g. 1 bis 4 verwendet
wird.
Bei den Schaltern, wie sie in den F i g. 1, 2 und 6 dargestellt sind, werden die Schalterkontakte (nicht
dargestellt) von einem federbelasteten Tastenschieber 11 betätigt, der im Schaltergehäuse 10 verschiebbar
angeordnet ist und der eine Führungsrille in Form einer Herzkurve 12 mit zentralem Nocken hat, in welche ein
steifer gebogener Stift oder ein Draht 13 mit einem Ende eingreift, um in bekannter Weise zu erreichen, daß
bei einem Druck auf den Tastenschieber 11 der Schalter
in Einschaltstellung bleibt und bei einem weiteren Druck auf den Tüstenschieber wieder ausgelöst wird und in
Ausschaltstellung geht Der Stift 13 ist auf einem Kipplager 14 befestigt, das auf einer Achse 15 drehbar
gelagert ist und das in dem nichtausgelösten Zustand an dem Begrenzungsanschlag 16 anliegt und zvar infolge
des Druckes einer relativ weichen Feder 17. Das Kipplager 14 ist so angeordnet daß infolge der
Spannung, die auf den Stift 13 infolge der Federbelastung der Drucktaste ausgeübt wird, der Stift auf dem
Nocken der Herzkurve gehalten wird.
Ein zylindrisches Widerstandselement 18 ist an dem Gehäuse befestigt und bildet den Träger für einen
gebogenen Bimetallstreifen 19, an dessen einem Ende ein Betätigungsstreifen 20 angebracht ist beispielsweise
durch Punktschweißung. Das Widerstandselement 18 bildet gleichzeitig das Lager für die Feder 17. Die Enden
des Streifens 19 und der Feder 17 sind in einer Nut 21 in
der Gehäusewand gelagert
Wie aus F i g. 6 hervorgeht hat die Herzkurve 12, in
welche der Stift 13 eingreift, um den Schaltvorgang zu ermöglichen, eine unsymmetrische Führungsrille 61,
längs der sich das Ende des Stiftes bei der Betätigung des Tastenschiebers bewegt. Das Stiftende durchläuft
die Führungsrille in entgegengesetzter Richtung zum Uhrzeiger. Der Schalter wird dadurch in der Einschaltstellung
festgehalten, daß der Stift 13 an dem Nocken 62 festgehalten wird. Bei normalem Gebrauch wird ein
Auslösen des Schalters dadurch erzielt daß beim Eindrücken des Tastenschiebers die Herzkurve in
Richtung des Pfeiles bewegt wird. Dies bewirkt, daß das Ende des Stiftes 13 entlang der Führungskante 63
bewegt wird und dabei in der Richtung des Pfeiles b abgelenkt wird. Der Stift 13 wird so von der Schulter 62
abgelenkt wodurch der Tastenschieber wieder zurücklaufen kann bis in eine Stellung, wo der Stift an dem
unteren Teil 64 der Führungsrille zu liegen kommt.
Wenn sich der Schalter im eingeschalteten Zustand befindet d. h. wenn der Stift 13 am Nocken 62 anliegt, ist
eine automatische Auslösung durch Erwärmung des Bimetallstreifens 19 möglich. Diese Erhitzung kann
erreicht werden durch das Hindurchleiten eines elektrischen Stromes durch den Widerstand 18. Der
Bimetallstreifen kann aber auch durch eine Überhitzung der Vorrichtung selbst erwärmt werden, in der der
Schalter angeordnet ist. Der Bimetallstreifen 19 ist so ausgebildet daß durch seine Erwärmung der Betätigungsstreifen
20 in Kontakt mit dem Kipplager 14 kommt.
Eine weitere Bewegung des Betätigungsstreifens 20 drückt das Kipplager über die Mitte des Lagers hinweg,
so daß sich der Tastenschieber soweit nach außen bewegen kann, bis der Stift 13 an der Gleitführung 22
anstößt, die sich am Gehäuse 10 in der Nähe der Herzkurve 12 des Tasteaschiebers befindet Durch die
weitere Auswärtsbewegung des Tastenschiebers wird der Stift 13 durch die Gleitführung 22 so abgelenkt daß
er außer Eingriff mit dem Nocken 62 kommt und der Schalter damit ausgelöst wird. Wenn sich der Bimetallstreifen
abgekühlt hat während der Schalter sich noch in der ausgeschalteten Stellung befindet bringt die
Feder 17 das Kipplager 14 in die ursprüngliche Lage, so daß es am Anschlag 16 anliegt Der Schalter ist dann für
die nächste Betätigung bereit
F i g. 3 zeigt eine ähnliche Schalterkonstruktion, bei der eine automatische oder fernbetätigte Auslösung
durch die Wärmeausdehnung eines dünnen gespannten Drahtes erzielt wird. Wie bei der vorherigen Ausführungsform
ist der Schalter mit einem Stift 13 versehen, der in einen Nocken 62 einer Herzkurve einrastet und
der in einem Kipplager 14 verankert ist Ein verhältnismäßig dünner elastischer elektrischer Widerstandsdraht
25, z. B. aus Nickel-Chrom, ist zwischen den Verankerungen 26 und 27 um einen Bolzen 28 gespannt
Die Verankerung 27 ist an einem Arm 29 einer verhältnismäßig starken Feder 30 befestigt welche auf
einem Stift 31 angeordnet ist der sich aus dem Gehäuse 10 heraus erstreckt Durch die Elastizität der Feder wird
der Arm 29 gegen das Kipplager 14 gedrückt wobei der Arm 29 durch den Draht 25 gehalten wird. Bei manchen
Anwendungen sind Anschlüsse 32 vorgesehen, um einen elektrischen Strom durch den Draht 25 schicken zu
können.
Wenn sich der Schalter in seiner Einschaltstellung befindet kann er automatisch oder durch Fernauslösung
ausgelöst werden, indem der Draht 25 geheizt wird, z. B. durch Hindurchleiten eines elektrischen Stromes.
Infolge der Wärmeausdehnung des Drahtes kann die Feder 29 das Kipplager 14 über den Mittelpunkt um das
Lager 15 kippen, so daß der Stift 13 von dem Nocken 62 entfernt wird, wie dies zuvor beschrieben wurde. Wenn
bei ausgelöstem Schalter der Draht abkühlt, wird der Federarm 29 in seine ursprüngliche Lage zurückgezogen
und die Rückholfeder 17 bringt das Kipplager in seine ursprüngliche Stellung.
Bei der Anordnung von F i g. 4 ist eine elektromagnetische Anordnung vorgesehen, um den Schalter von
ferne auszulösen. Der Schalter hat den zuvor beschriebenen Stift, der in die Herzkurve eingreift um den
Schalter in seinen Stellungen zu halten. Auf dem Schaltergehäuse ist eine Spule 41 angeordnet, die sich in
der Nähe des Kipplagers 14 befindet. Diese ist mit einem freigleitenden Kunststoffstabkern 42 versehen,
an dessen einem Ende ein Kernteil 43 aus weichem Eisen befestigt ist Das andere Ende des Kernes 42 ist
mit einem geeigneten Profil 44 versehen. Eine Rückholfeder 45 hält die Kernanordnung in Kontakt mit
einem Anschlag 46. Bei der Fernauslösung wird ein Strom durch die Spule hindurchgeschickt, wobei das
erzeugte Magnetfeld den Weicheisenkern gegen die Spule hinzieht. Das Ende 44 des Kernes bringt das
Kipplager 14 so zum Umkippen, daß der Stift 13 von dem Nocken 62 in der Herzkurve weggehoben wird.
Wenn der durch die Spule fließende Strom abgeschaltet wird, wird der Kern durch die Feder 45 wieder bis zum
Anschlag 46 zurückgedrückt und das Kipplager 14 wird durch die Feder 17 in seine ursprüngliche Lage gebracht.
F i g. 5 zeigt eine Anordnung, be· der die Fernauslösung
durch eine thermisch expandierende Kapsel 51 bewirkt wird, welche vorzugsweise mit Gas oder Dampf
gefüllt ist und eine flexible Tellerfedermembran hat. Eine solche Kapsel hat eine flexible, bewegliche
Membran, die infolge des Gasdruckes aus einer ersten stabilen Lage in eine zweite unstabile oder metastabile
Lage gedruckt wird.
Bei dem Schalter, der in F i g. 5 dargestellt ist, werden wieder ein Stift und eine Herzkurve dazu verwendet,
den Schalter in seiner jeweiligen Stellung zu halten, jedoch es ist kein Kipplager vorhanden und der Stift S3
ist unterhalb der Halterung 54 an dem Schaltergehäuse befestigt. Die thermisch ausdehnbare Kapsel 51 ist an
dem Gehäuse 10 unterhalb des Stiftes 53 angeordnet.
Eine Auslösung des Schalters von F i g. 5 wird dann erreicht, wenn die Temperatur der Kapsel ein
vorbestimmtes Maximum überschreitet, z. B. als Ergebnis einer Überhitzung der Vorrichtung, in der der
Schalter angeordnet ist. Die Wärmeausdehnung der Kapsel 51 drückt den Stab 53 vom Schaltergehäuse 10
weg, so daß der Stab außer Eingriff von der Herzkurve 12 kommt, wodurch der Schalter ausgelöst wird. Wenn
sich die Kapsel abkühlt, drückt eine Rückholfeder 55 den Stab 53 wieder zurück in Eingriff mit der Herzkurve
Bei manchen Anwendungen kann ein Dickfilmheizer
ίο 57 am Gehäuse 10 in thermischem Kontakt mit der
Kapsel angeordnet werden, so daß eine Fernsteuerung des Schalters möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Drucktastenschalter mit einem in einem Gehäuse verschiebbar angeordneten Tastenschieber,
mit dem Schalterkontakte betätigbar sind und der eine Führung in Form einer Herzkurve mit
zentralem Nocken hat, in die ein rechtwinkelig abgebogener Draht mit seinem kurzen Schenkel
eingreift, der in Einschaltstellung am zentralen Nocken anliegt und den Tastenschieber in Einschalt-Stellung
hält und bei dem der Draht so gelagert ist, daß der kurze Schenkel aus der Herzkurve
heraushebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der lange Schenkel des rechtwinkelig abgebogenen Drahtes (13) in Wirkverbindung mit
einer am Schaltergehäuse (10) angeordneten Auslösevorrichtung steht, mit der er so verschiebbar ist,
daß der kurze Schenkel vom Nocken (62) der Herzkurve (12) abhebbar ist, so daß der Tastenschieber
(11) in die Ausgangsstellung zurückspringt, ohne
daß er zuvor verschoben wurde.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1781378A GB1595888A (en) | 1978-05-04 | 1978-05-04 | Electrical switches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2917088A1 DE2917088A1 (de) | 1979-11-08 |
DE2917088C2 true DE2917088C2 (de) | 1983-04-14 |
Family
ID=10101689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792917088 Expired DE2917088C2 (de) | 1978-05-04 | 1979-04-27 | Drucktastenschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2917088C2 (de) |
GB (1) | GB1595888A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1259540B (it) * | 1992-04-14 | 1996-03-20 | Elbi Int Spa | Dispositivo di comando, particolarmente per elettrodomestici |
DE69501321T2 (de) * | 1995-06-06 | 1998-04-16 | Signal Lux Spa | Sicherheitsschalter, insbesondere für elektrische Haushaltsgeräte |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2417330A1 (de) * | 1974-04-09 | 1975-11-06 | Mecanismos Aux Ind | Umschalter |
DE7427851U (de) * | 1974-08-16 | 1976-07-15 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Drucktastenschalter |
-
1978
- 1978-05-04 GB GB1781378A patent/GB1595888A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-04-27 DE DE19792917088 patent/DE2917088C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2917088A1 (de) | 1979-11-08 |
GB1595888A (en) | 1981-08-19 |
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