DE2917060C2 - Verfahren zur Verfestigung von tritiumhaltigem Wasser - Google Patents
Verfahren zur Verfestigung von tritiumhaltigem WasserInfo
- Publication number
- DE2917060C2 DE2917060C2 DE19792917060 DE2917060A DE2917060C2 DE 2917060 C2 DE2917060 C2 DE 2917060C2 DE 19792917060 DE19792917060 DE 19792917060 DE 2917060 A DE2917060 A DE 2917060A DE 2917060 C2 DE2917060 C2 DE 2917060C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- cement
- added
- swellable
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F9/00—Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
- G21F9/04—Treating liquids
- G21F9/06—Processing
- G21F9/16—Processing by fixation in stable solid media
- G21F9/162—Processing by fixation in stable solid media in an inorganic matrix, e.g. clays, zeolites
- G21F9/165—Cement or cement-like matrix
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
30
b) daß zu dem Wasser-Benlonit-Gemisch soviel Zement zugegeben wird, bis der Wasser-Zcment-Wert
zwischen 1 und 4 liegt.
Alternativ wird diese Aufgabe dadurch gelöst.
a) daß quellfähiger, wasseraufsaugender Bentonil mit
Zement im Massenverhälinis von 1:9 bis 1:1 gemischt wird und
b) daß zu dem Bentonit-Zement-Gemisch soviel tritiumhaltiges
Wasser zugegeben wird, bis der Wasser-Zement-Wert zwischen 1 und 4 liegt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfestigung von triliunihaltigem Wasser mit Zement und einem
weiteren Zusatz, bei dem die Aushärtung nach dem Einbringen in eine Umhüllung erfolgt. J5
Zur Beseitigung von radioaktivem Tritium in Form von HTO enthaltenden Wässern, wird oft die Versenkung
im Meer nach vorangegangener Verfestigung mittels eines anorganischen Bindemittels, wie zum Beispiel
Zement, angewendet. Dazu müssen die T-halligen Wässer
fixiert und verpackt weiden. An die Güte der Fixierung und der Verpackung weiden in einem solchen Falle keine
Anforderungen gestellt.
Da für diese Beseitigungsmethode in hohem Maße die
Behälter- und Transportkosten eingehen, ist ein möglichst hoher Wassergehalt pro Faß von äußerstem Interesse.
Nach dem bisherigen Stand der Technik würde man dazu Wasser und Zement im Gewichtsverhältnis 0.35:1 bis
0.8:1 mischen und damit Zementblöcke erhalten, deren Wassergehalt zwischen etwa 5(1 und etwa 70 Volumen-Prozent
liegt. Höhere Wassergehalte lassen sich nicht — erreichen, da sich sonst der Zement absetzt und das über- ο
stehende Wasser nicht verfestigt wird.
So ist aus dem Brookhaven National Laboratory Report No. BN L-20779 »Tritium Storage Development« 55
(November 1975. S. 1 bis 26) ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei dem ein Wasser/Zement-Verhältnis
0.18 bis 0.25 erreicht wird. Als Zusätze sind lediglich die Wärmetönung beeinflussende Stoffe, wie Flugasche.
CaSO4 · 12 H2O. Borsäure und Ca(OH)2 vorgesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem ein höherer Wasscr-
und damit Tritium-Gehalt erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
a) daß das tritiumhaltige Wasser mit quellfähigem, wasseraufsaugendcni Bentonit im Massenverhältnis
von 10:1 bis 4:1 gemischt wird und
Damit ergibt sich der Vorteil eines verringerten Aufwandes an Bindemittel. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens,
der durch den Zusatz an quellfähigem Bentonit und durch die hieraus sich ergebende Erhöhung des
Wasser/Feststoff-Verhältnisses der Zementprodukte entsteht,
liegt nicht so sehr in einer Verringerung des Volumens des jeweiligen Produktes, sondern vor allem in
einer Verringerung seines Gewichtes.
Da die Aushärtung in einer Umhüllung erfolgt, brauchen
an die Härte der Verfahrensprodukie keine höheren Anforderungen gestellt werden.
Aus der DE-OS 22 28938 wird zwar zur Verfestigung von radioaktiven Abfällen gemäß einer der dort beschriebenen
Verfahrensalternativen Zement und Bentonil verwendet. Dabei geht es jedoch nicht um die Verfestigung
von tritiumhalligem Wasser, sondern im wesentlichen um die Verfestigung von Schlämmen, wobei die darin enthaltenen
Feststoffe an eine zeolithische Matrix gebunden werden sollen, die regelmäßig aus Wasserglas und einem
hydraulischen Bindemittel, z. B. Zement, gebildet werden
soll. Der fakultativ noch zugesetzte Bentonit soll offenbar die retardierende Wirkung für Radionuklide verstärken.
Mit dem angegebenen Mischungsverhältnis ergibt sich ein relativ geringer Wasser-Zement-Wcrt und auch keine
Zcmentslcinbildung.
Ausführungsbeispiclc der Erfindung werden anhand von beispielhaften Versuchen im folgenden erläutert:
Versuche zur Erhöhung der maximalen Wasseraufnahmefähigkeit im Feststoffgemisch:
Die Tabelle zeigt die Erhöhung der Wasseraufnahmefähigkeit von Portland-Zcment 350 F durch Zusätze eines
praktisch nicht quellfähigen und eines stark quellfähigen Bcntonitcs:
Beionitgchalt max. Wasser Feststoff-Verhältnis W/Z-Wcrt
im Feststoff- nicht quellender quellfähiger quell-
Gcmisch Bcmonit Bentonit fähiger
(Gew.-%) Bentonit
0.75
0.8
0.85
1.1
0.8
0.85
1.1
0.75
0,95
1.05
3.0
0,95
1.05
3.0
0.75
1.06
1.3
6.0
1.06
1.3
6.0
Produkte mit sehr hohen Bentonitgehalten werden bei hohen Wassergehalten allerdings nicht mehr ausreichend
fest. Bei Produkten mit 50% Bentonit im Feststoff liegt die Grenze bei einem Wasser/Feststoff-Verhältnis von 2
(entsprechend einem Wasser-Zement-Wert von 4).
Eine weitere Einschränkung der Verwendbarkeit erhärtender Wasser-Feststoffgemische ist bei Lagerung der
Vcrfahrensprodukte im Meer durch die Forderung, die Dichte nicht unter 1.3 absinken zu lassen, gegeben.
Die Dichte einer Mischung von Wasser, Zement und Ton läßt sieh bei Annahme, daß das Wasser eine Dichte
von 1 gem " \ Zement und Ton von ca. 3 gern
der Formel
' hat. nach
100
"" z'+T
"" z'+T
Z: Gewichtsprozent Zement T: Gewichtsprozent Ton
W: Gewichtsprozent Wasser
abschätzen.
Daraus ergibt sich für eine Dichte von 1.3 ein Wasser-Feststoff-Verhältnis
von maximal 1.9.
Folgende Tabelle zeigt die relative Erhöhung von Dichte. Volumen und Gewicht bei verschiedenen Wasser-Feststoff-Gehalten
gegenüber Wasser. Dabei wurde für Zement und quellfähigen Bentonit jeweils eine Dichte
von 3 angenommen.
Wasser | »ichlc | Voluinen- | Gewichts- |
Fesistoff" | gern ' | vermehrurms- | vermeh- |
faklor | rurvis- | ||
faktor |
to
χ (Wasser)
1.8
1.59
1.5
1.43
1,36
1,30
,67 ,42 .33 .28 .22
4 3 2.25
1,83 1.67 1,53 1
Claims (3)
10
Palentansprüche:
L Verfahren zur Verfestigung von triliunihaltigem
Wasser mit Zement und einem weiteren Zusatz, bei dem die Aushärtung nach dem Einbringen in eine
Umhüllung erfolgt, dadurch gekennzeichnet.
a) daß das tritiumhaltige Wasser mit quellfähigem wasseraufsaugendem Bentonit im Massenverhältnis
von 10:1 bis 4:1 gemischt wird und
b) daß zu dem Wasser-Betonit-Gemisch soviel Zement zugegeben wird, bis der Wasser-Zement-Wert
zwischen lund 4 liegt.
2. Verfahren zur Verfestigung von tritiumhalligem Wasser mit Zement und einem weiteren Zusatz, bei
dem die Aushärtung nach dem Einbringen in eine Umhüllung erfolgt, dadurch gekennzeichnet.
a) daß quellfähiger, wasseraufsaugender Bentonitmit
Zement im Massenverhältnis von 1:9 bis 1 :1 gemischt wird und
b) daß zu dem ßentonit-Zement-Gemisch soviel
tritiumhaltiges Wasser zugegeben wird, bis der
Wasser-Zement-Wert zwischen 1 und 4 liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zement vor der Zugabe zum Wasser-Betonit-Gemisch Sand zugesetzt wird.
20
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917060 DE2917060C2 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Verfahren zur Verfestigung von tritiumhaltigem Wasser |
CH1107879A CH644965A5 (de) | 1979-04-27 | 1979-12-14 | Verfahren zur beseitigung tritiumhaltiger abwaesser. |
FR8001785A FR2455341A1 (fr) | 1979-04-27 | 1980-01-28 | Procede pour perfectionner les techniques d'immersion des eaux de rejet contenant du tritium dans la mer |
BE0/199327A BE881627A (fr) | 1979-04-27 | 1980-02-08 | Procede pour perfectionner les techniques d'immersion des eaux de rejet contenant du tritium dans la mer |
GB8013241A GB2049261B (en) | 1979-04-27 | 1980-04-22 | Method of disposal of tritium containing water wastes |
JP5485680A JPS60638B2 (ja) | 1979-04-27 | 1980-04-24 | トリチウム含有水の固化方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917060 DE2917060C2 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Verfahren zur Verfestigung von tritiumhaltigem Wasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2917060A1 DE2917060A1 (de) | 1980-10-30 |
DE2917060C2 true DE2917060C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6069390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792917060 Expired DE2917060C2 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Verfahren zur Verfestigung von tritiumhaltigem Wasser |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS60638B2 (de) |
BE (1) | BE881627A (de) |
CH (1) | CH644965A5 (de) |
DE (1) | DE2917060C2 (de) |
FR (1) | FR2455341A1 (de) |
GB (1) | GB2049261B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642975C1 (de) * | 1986-12-17 | 1988-02-11 | Wiederaufarbeitung Von Kernbre | Verfahren zur Herstellung eines zur Endlagerung tritiumhaltiger Abwaesser geeigneten Festprodukts |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539474A1 (de) * | 1985-11-07 | 1987-05-21 | Didier Werke Ag | Verfahren zum verfuellen eines raumes in einem salzstock |
DE3543391A1 (de) * | 1985-12-07 | 1987-06-11 | Kernforschungsz Karlsruhe | Verfahren zum verfestigen von tritium aus hto-haltigen fluessigkeiten |
JP2015158424A (ja) * | 2014-02-24 | 2015-09-03 | 清水建設株式会社 | トリチウム水の処分方法および処分施設 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL271326A (de) * | 1958-12-31 | |||
DE2228938A1 (de) * | 1972-06-14 | 1974-01-03 | Nukem Gmbh | Verfahren und einrichtung zur verfestigung von festen und fluessigen radioaktiven abfallstoffen, insbesondere von nasschlaemmen |
DE2819086C2 (de) * | 1978-04-29 | 1985-09-12 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Verfahren zur Verfestigung von radioaktiven, wäßrigen Abfallflüssigkeiten |
-
1979
- 1979-04-27 DE DE19792917060 patent/DE2917060C2/de not_active Expired
- 1979-12-14 CH CH1107879A patent/CH644965A5/de not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-01-28 FR FR8001785A patent/FR2455341A1/fr active Granted
- 1980-02-08 BE BE0/199327A patent/BE881627A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-04-22 GB GB8013241A patent/GB2049261B/en not_active Expired
- 1980-04-24 JP JP5485680A patent/JPS60638B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642975C1 (de) * | 1986-12-17 | 1988-02-11 | Wiederaufarbeitung Von Kernbre | Verfahren zur Herstellung eines zur Endlagerung tritiumhaltiger Abwaesser geeigneten Festprodukts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS60638B2 (ja) | 1985-01-09 |
JPS55147397A (en) | 1980-11-17 |
GB2049261A (en) | 1980-12-17 |
FR2455341B1 (de) | 1984-03-23 |
DE2917060A1 (de) | 1980-10-30 |
CH644965A5 (de) | 1984-08-31 |
GB2049261B (en) | 1982-10-20 |
BE881627A (fr) | 1980-05-30 |
FR2455341A1 (fr) | 1980-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2819086C2 (de) | Verfahren zur Verfestigung von radioaktiven, wäßrigen Abfallflüssigkeiten | |
DE1082993B (de) | Verfahren zum Beseitigen radioaktiver Fluessigkeit | |
DE3132928C1 (de) | Verfahren zur Erstarrungsbeschleunigung von hydraulischen Zementmischungen | |
DE2741661A1 (de) | Verfahren zur umkleidung von abfallfaessern mit einer auslaugsicheren, geschlossenen huelle | |
DE3220058C2 (de) | ||
DE3526508A1 (de) | Verfahren zur abdichtung einer lagerung von metallkationen enthaltenden abfaellen | |
DE2728764C2 (de) | ||
DE2945007A1 (de) | Verfahren zur endlagerreifen, umweltfreundlichen verfestigung von radioaktiven ionenaustauscherharzen | |
DE2736100C2 (de) | Verfahren zum Konditionieren von festen, radioaktiven Abfällen | |
DE2917060C2 (de) | Verfahren zur Verfestigung von tritiumhaltigem Wasser | |
DE19622178A1 (de) | Verfestigung von Abfall | |
DE1294576B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von Kernreaktorabfaellen | |
DE2516023A1 (de) | Beton oder moertel zur verwendung als baustoff im strahlungsschutzbau und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0567025B1 (de) | Bindemittelmischung zur einstufigen Herstellung von Dichtwänden | |
EP3432315A1 (de) | Betonzusammensetzung und verfahren zum herstellen einer solchen betonzusammensetzung | |
DE1769563B1 (de) | Neutronenabsorbierendes Material und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2856875C2 (de) | Verfahren zur Verfüllung der Zwischenräume in einem radioaktive Abfallkörper enthaltenden unterirdischen Hohlraum | |
DE1053686B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Unschaedlichmachen radioaktiver Isotopenabfaelle | |
DE1040767B (de) | Gegen Neutronenstrahlung schuetzende Gebaeudewandung | |
DE4322331C2 (de) | Verfahren zur Immobilisierung von in Materialien enthaltenen Schadstoffen anorganischer oder organischer Natur | |
DE3129852A1 (de) | "verfahren zur lagerung von verdichtbaren radioaktiven abfallstoffen" | |
DE3208688A1 (de) | Zur verfestigung radioaktiver abfaelle geeignete stoffmasse, auf dieser masse basierende produkte mit darin verfestigten radioaktiven abfaellen und verfahren zur herstellung dieser produkte | |
DE69837747T2 (de) | Verfahren zum Verfestigen von Borsäure und/oder Borat-Lösungen | |
EP0279031B1 (de) | Verfahren zum Beschleunigen der Wasseradsorption von Bentonit, insbesondere als Zuschlagstoff für Formsande | |
DE2842475A1 (de) | Verfahren zur beseitigung tritiumhaltiger abwaesser durch bindung an feststoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |