DE1040767B - Gegen Neutronenstrahlung schuetzende Gebaeudewandung - Google Patents
Gegen Neutronenstrahlung schuetzende GebaeudewandungInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/04—Portland cements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
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- G—PHYSICS
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Description
DEUTSCHES
In den Anlagen zur Erzeugung von Atomenergie, ebenso wie in den Laboratorien, in welchen mit natürlichen
oder künstlichen radioaktiven Stoffen gearbeitet wird, müssen Maßnahmen zum Schutz der Belegschaft
und der Personen, die sich in der Nachbarschaft aufhalten, vorgesehen .sein, und ebenso ist d'ie wirksame,
aber möglichst nicht allzu umständliche Abschirmung von Atomschutzräumen gegen Kernstrahlungen gegenwärtig
ein viel diskutiertes Problem.
Als Schutz gegen Gamma- und Röntgenstrahlen ist bekanntlich die Zwischenschaltung einer genügend
dicken Schicht aus Blei oder einem anderen Schwermetall ausreichend. Was den Schutz gegen Neutronen
anbetrifft, so gilt als sichere Schutzmaßnahme die Zwischenschaltung von Paraffinplatten, von Wasserschichten
genügender Dicke oder eines mit Wasserstoff angereicherten Mediums.
Ein im allgemeinen ausreichender Schutz gegen Gammastrahlen läßt sich bereits mit Hilfe von gewöhnlichem
Beton erreichen, falls man die Gebäudlewandungen (Wände, Decken usw.) dick genug macht,
und diese Maßnahme bringt auch einen gewissen Schutz gegen Neutronen mit sich, weist jedoch andererseits
verschiedene Nachteile auf, insbesondere erfordert gewöhnlicher Beton Schichtdicken, die seine Verwendung
oft praktisch verhindern. Blei, das gegen Gammastrahlen schützt, absorbiert verhältnismäßig
wenige Neutronen, und Paraffin, das Neutronen absorbiert, ist wiederum für Gammastrahlen so gut wie
durchlässig. Es ist zwar auch bekannt, Beton oder ähnlichen Stoffen zur besseren Absorption von Neutronen
und anderen Kernstrahlungen Bor, Cadmium oder Verbindungen dieser Stoffe beizumischen. Doch
hat sich herausgestellt, daß diese Maßnahme in bezug auf den Neutronenschutz noch verbesserungsbedürftig
ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Neutronen beträchtliche Geschwindigkeiten aufweisen
und daß daher eine bauliche Schutzmaßnahme gegen Neutronen darauf beruhen muß, sie zunächst zu
bremsen und, nachdem ihre Geschwindigkeit herabgesetzt wurde, zu absorbieren.
Gebäudewandungen nach der Erfindung zeichnen sich dementsprechend vor den bekannten Bauteilen,
die unter Verwendung eines Neutronen absorbierenden Stoffes hergestellt sind, bei einer Ausführungsart
dadurch aus, daß in den Baustoff auch Stoffanteile eingearbeitet ,sind, die Neutronen bremsen. Bei einer
anderen Ausführungsart ist die kombinierte Brems- und Absorptionswirkung dadurch erreicht, daß einer
Schicht aus Neutronen absorbierendem Baustoff eine weitere Schicht vorgelagert ist, welche Neutronen
bremsende Stoffanteile enthält. In beiden Fällen ist die Dicke der Wandungen gegenüber den bekannten
Gegen Neutronenstrahlung
schützende Gebäudewandung
schützende Gebäudewandung
Anmelder:
Simon Missotten, Brüssel
Simon Missotten, Brüssel
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Ch.em. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 14. Februar 1953
Belgien vom 14. Februar 1953
Simon Missotten, Brüssel,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Ausführungen bei gleicher Schutzwirkung erheblich herabgesetzt, was selbstverständlich bedeutende Vorteile
mit sich bringt.
Als Bremssubstanz für die Neutronen verwendet man Stoffe, deren Bremswirkung auf Neutronen bekannt
ist, vorzugsweise Kohlenstoff, beispielsweise in Form von Graphit, amorpher Kohle, Steinkohle in
ihren verschiedenen! Sorten, oder Beryllium bzw. eine der chemischen Verbindungen dieser Stoffe, und zwar
in Form von Körnern oder Pulvern oder auch von Stücken geeigneter Dicke.
Zum Absorbieren der Neutronen können, wie an sich bekannt, dem Baustoff Bor, Cadmium oder
Lithium oder eine ihrer chemischen Verbindungen beigemischt sein.
Zwecks praktischer Verwirklichung der Erfindung kann man mit Hilfe von Baumaterialien Mauern erstellen,
wobei das Material beispielsweise in Form von unter Verwendung von Bindemitteln hergestellten
Blöcken vorliegt, denen die Produkte zugefügt sind, die die Strahlen verlangsamen bzw. absorbieren.
Meist wird es zweckmäßig sein, dem Baustoff der Gebäudewandung fein- oder grobkörnige Stoffe, die
eine Schutzwirkung gegen Gamma- und/oder Röntgenstrahlen ausüben, beizumengen. Dies sind Stoffe mit
hohem Raumgewicht, wie beispielsweise Schwerspat, Eisen, Stahl, Blei od. dgl. Selbstverständlich können
die Baustoffe die üblichen Anteile an Sand, Kies od. dgl. enthalten.
SW 657/28
Die benutzten Bindemittel können lufttrocknend oder hydraulisch sein, wie Zement, Gips, Kalk od. dgl·.
In gewissen Fällen macht man Gebrauch von Klebemitteln,
Leimen, Kunstharzen usw.
Die Baustoffe können sowohl in Form wandungsbildender
Kunststeine als auch in Form von Verschalungsplatten, Bewurfmassen od. dgl. verwendet
werden, die sich auf bereits vorhandene Gebäudewandungen dicht aufbringen lassen. Insbesondere kann
man nacheinander eine Schicht aus einem Baustoff mit Bremswirkung, eine Zwischenschicht und. eine absorbierende
Schicht anordnen.
In den folgenden Beispielen sind Baustoffe mit Bremswirkung nach ihrer Zusammensetzung aufgeführt,
die gemäß der Erfindung verwendet werden können.
Anthrazitkohle 2,0 kg
Zement 0,725 kg
Wasser 0,35 cm3
Bariumoxyd 3,0 kg
Koks 1,5 kg
Zement 0,7 kg
Wasser 0,4 cm3
Bariumoxyd 3,0 kg
■ Cadmiumkarbonat 0,1 kg
Zement 0,7kg
Wasser 0,4 cm3
Borglimmer 0,1 kg
Koks 2,1kg
Zement 0,725 kg
Wasser 0,375 cm3
Bariumoxyd 3,0 kg
Anthrazit 2,0 kg
35
40
Cadmiumkarbonat 0,1 kg
Zement 0,8 kg
Wasser 0,45 cm3
■ Schwerspät 1,15 kg
Stahlkörner 1,35 kg
Koks 0,8 kg
Zement ....: 0,42 kg
Wasser 0,25 cm3
Claims (6)
1. Gegen Neutronenstrahlung schützende Gebäudewandung unter Verwendung eines Neutronen
absorbierenden Baustoffes, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Baustoff Neutronen bremsende
Stoffanteile enthält.
2. Gegen Neutronenstrahlung schützende Gebäudewandung mit einer Schicht aus einem Neutronen
absorbierenden Baustoff, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schicht eine Schicht mit Neutronen
bremsenden Stoffanteilen vorgelagert ist.
3. Gebäudewandung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutronen bremsenden
Stoffanteile Kohlenstoff und bzw. oder Beryllium sind, und zwar frei oder in Form
chemischer Verbindungen.
4. Gebäudewandung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutronen
absorbierenden Stoffanteile" Bor, Cadmium oder Lithium sind, und zwar frei oder in Form chemischer
Verbindungen.
5. Gebäudewandung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anteile an Gamtna-
und Röntgenstrahlen absorbierenden. Stoffen hohen Raumgewichts, wie Schwerspat, Eisen-, Stahl-,
,Bleikörner^od, dgl.' "~" -='"--=
6.-Baustoff "für Gebäudewandungen nach einem
der Ansprüche 1 bis 5 in Form von Kunststeinen, Verschalungsplatten, Bewurfmassen od. dgl.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 493 942.
Belgische Patentschrift Nr. 493 942.
© 809 657/28. 9.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE325990X | 1953-02-14 |
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ID=3867786
Family Applications (1)
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GB (1) | GB755242A (de) |
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- 1954-02-09 FR FR1092901D patent/FR1092901A/fr not_active Expired
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