DE1646883A1 - Kuenstliche Zuschlagstoffe fuer Beton bzw. Bauelemente auch fuer den Schutz gegen ionisierende Strahlen - Google Patents

Kuenstliche Zuschlagstoffe fuer Beton bzw. Bauelemente auch fuer den Schutz gegen ionisierende Strahlen

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DE1646883A1
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Anton Dipl-Ing Koch
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HeidelbergCement AG
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Portland Zementwerke Heidelberg AG
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/02Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
    • C04B18/021Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates agglomerated by a mineral binder, e.g. cement
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F1/00Shielding characterised by the composition of the materials
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Description

Gegenstand vorliegender Erfindung sind künstliche Zuschlagstoffe für Betone bzw. Bauelemente, insbesondere für den ochutz gegen ionisierende strahlen. Unter den Begriff "Bauelemente" fallen hierbei nicht nur solche aus Beton, sondern auch Bauelemente bzw. Bauteile auf anderer an sich bekannter Basis, beispielsweise Kunststoffbasis. Die künstlichen Zuschlagstoffe nach der Erfindung sind zementgebundene festkörper mit einem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser.
Entsprechende Untersuchungen ergaben, daß Betonkörper, die diese Zuschlagstoffe enthalten, eine wesentlich gesteigerte Biegezug- und Druckfestigkeit, sowie eine bedeutend erhöhte Strahlenschutzwirkung im Vergleich zu Betonkörpern von üblicher Zusammensetzung besitzen.
Nach der vorliegenden Erfindung werden die für die Herstellung von Beton, auch Schwerstbeton, verwendeten natürlichen Zuschlagstoffe, wie Sand, Kies, Gesteinssplitt, Schotter bzw. die schweren Zuschlagstoffe, wie Schwerspat, Eisenerze, schwere Schlaoken, Stahlsand und dergleichen ganz oder teilweise durch
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die genannten künstlichen Zuschlagstoffe ersetzt.
Nach dem Stand der Technik ist bekannt, daß Beton durch seine guten Abschirmeigenschaften, seine relativ einfache Herstellung und die Pormgebungsmöglichkeit neben seiner Anwendung als Konstruktionsmaterial für Bauwerke, eines der wichtigsten Abschirmmaterialien für den biologischen Strahlenschutz, z.B. bei Kernenergieanlagen, bei der Bestrahlungstechnik mit Radiumisotopen in der Medizin und bei der technischen Anwendung von Strahlungsquellen, ist.
Als Zuschlagstoffe für Strahlenschutzbeton kommen neben normalem Sand und Kies, z.B. Baryt, Magnesit, Hämatit, Brauneisenerz, Ilmenit, FerrosEicium, Ferrophosphor; schwere Schlacken (Chrom- und Bleischlacken) und metallisches Eisen in passender Form in Präge. Ferner wurden auch Serpentin, Asbest und Bauxit für diesen Zweck vorgeschlagen.
Es ist ferner bekannt, daß man zur Verbesserung der Abschirmeigenschaften des Betons diesem borhaltige Stoffe beigeben kann, z.B. borhaltige Mineralien, Borcarbide und Boride, sowie technische Gläser mit Borgehalt.
Gegenüber Abschirmbetonen, die nach dem Stand der Technik mit den bisher bekannten Zuschlagstoffen hergestellt sind, stellt die Verwendung von zementgebundenen Pestkörpern als künstliche Zuschlagstoffe mit ihrem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser einen wesentlichen technischen Portschritt dar. Hierbei besteht die Möglichkeit, die stoffliche Zusammensetzung der künstlichen Zuschlagstoffe jeweils der Art und Intensität der abzuschirmenden Strahlung optimal anzupassen.
Pur das Abbremsen von schnellen Neutronen einer Strahlungsquelle ist bekanntlich der Wasserstoffgehalt des Betons von
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ausschlaggebendem Einfluß. Durch den Gehalt an chemisch gebundenem Wasser der künstlichen Zuschlagstoffe nach der Erfindung kann man den Wasserstoffgehalt in dem Beton gegenüber Beton üblicher Zusammensetzung wesentlich, gegebenenfalls um mehr als das doppelte, steigern, um so eine optimale Bremswirkung gegen schnelle Neutronen zu erzielen.
Bei der Verwendung der zementgebundenen Festkörper als künstliche Zuschlagstoffe für Abschirmbeton besteht die Möglichkeit in technisch sehr einfacher Weise, Verbindungen von chemischen Elementen mit großem Einfangquerschnitt für thermische Neutronen in das einzelne Zuschlagstoffkorn einzubauen. Auf diese Weise gelingt es erstmalig, die genannten chemischen Verbindungen (z.B. von Bor) in feinster, sehr gleichmäßiger Verteilung, im Binzelkorn der künstlichen Zuschlagstoffe und damit im gesamten bestrahlten Querschnitt des Baukörpers zweckmäßig einzubringen, um so eine besonders intensive Absorptionswirkung gegen thermische Neutronen zu erreichen.
Ferner kann durch die Verwendung von künstlichen Zuschlagstoffen bei der Herstellung von Betonkörpern für den Strahlenschutz ein wichtiger technischer Fortschritt dadurch erzielt werden, daß an Stelle von schlecht verarbeitbaren, sperrigen, gebrochenen, schweren Zuschlagsstoffen zementgebundene Festkörper als künstliche Zuschlagstoffe von rundlicher Kornform mit guter Verarbeitungswilligkeit treten.
Unter zementgebundenen Festkörpern werden dabei im allgemeinen solche von großer Festigkeit, die mit Wasserzusatz aus handelsüblichen Zementen allein hergestellt sind, verstanden, ferner auch solche, die neben Zement als Bindemittel noch andere feinkörnige oder feingemahlene Stoffe,
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insbesondere solche .on hohem spezifischem Gewicht enthalten. Die zementgebundenen Pestkörper nach der Erfindung werden als schüttfähiges, körniges Gut, vorzugsweise als rundliche Granalien nach an sich bekannten Verfahrensweisen in abgestuften Korngrößen hergestellt.
Außer der Verwendung der zementgebundenen Pestkörper mit einem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser als künstliche Zuschlagstoffe für Baukörper für den Strahlenschutz liegt W ein weiterer Vorteil darin, daß mit den Zuschlagstoffen nach der Erfindung besonders hohe Betonfestigkeiten erzielt werden können.
Betone, die nach den bekannten Regeln der Betontechnologie hergestellt werden, jedochals Zuschlagstoffe nicht Sand und Kies, sondern ein erfindungsgemäßes aus zementgebundenen Pestkörpern bestehendes Granulat als künstlichen Zuschlagstoff enthäL ten, besitzen unter vergleichbaren Bedingungen eine erheblich höhere Biegezug- und Druckfestigkeit als gewöhnlicher Beton.
ι Die zementgebundenen Körper mit einem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser können nach einer bevorzugten Ausführungsform nur aus abgebundenem Zement in Form von schüttfähigen Körnungen bestehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform enthalten die zementgebundenen Pestkörper außer Zement und chemisch gebundenem Wasser auch noch andere feinkörnige, vorzugsweise gemahlene, schwere anorganische Stoffe mit einem spezifischen Gewicht . von etwa 4 und darüber.
ι Nach einer weiteren Ausführungsform enthalten die zementgebundenen Pestkörper gemäß vorliegender Erfindung solche
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chemischen Verbindungen und/oder Mineralien, die, wie z.B. solche des Bors, einen besonders wirksamen Einfangquerschnitt für thermische Neutronen besitzen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung werden die zementgebundenen Festkörper nach ihrer Herstellung einer Wärmebehandlung, vorzugsweise durch Sattdampf, unterworfen. '
Nach einer weiteren Abwandlung werden die zementgebundenen Festkörper als künstliche Zuschlagstoffe nach ihrer Herstellung einer Wärmebehandlung mit gespanntem Dampf, vorzugsweise bei 8 - 15 atü, unterworfen.
Die beiliegende Figur 1 zeigt die erfindungsgemäßen Zuschlagstoffe 2, die in einem Betonklotz 1 enthalten sind.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Künstliche Zuschlagstoffe für Betone bzw. Bauelemente auch für Strahlenschutzbetone, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zementgebundenen Pestkörpern mit einem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser bestehen.
2.) Künstliche Zuschlagstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus abgebundenem Zement allein mit
W einem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser in Form von schüttfähigen Körnungen bestehen.
3.) Künstliche Zuschlagstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese außer Zement und chemisch gebundenem Wasser noch andere feinkörnige, gemahlene, anorganische Stoffe, vorzugsweise mit einem spezifischen Gewicht von etwa 4 und darüber enthalten.
4.) Künstliche Zuschlagstoffe nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß diese chemische Verbindungen und/oder Mineralien solcher Elemente enthalten, die einen besonders wirksamen Einfangquerschnitt für langsame (thermische) Neutronen besitzen.
5.) Künstliche Zuschlagstoffe nach Anspmch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einer Wärmebehandlung, vorzugsweise durch Sattdampf, unterworfen wurden.
6.) Künstliche Zuschlagstoffe nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einer Wärmebehandlung mit gespanntem Dampf, vorzugsweise bei 8-15 atü, unterworfen wurden.
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DE19661646883 1966-07-29 1966-07-29 Kuenstliche Zuschlagstoffe fuer Beton bzw. Bauelemente auch fuer den Schutz gegen ionisierende Strahlen Pending DE1646883A1 (de)

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CH484010A (de) 1970-01-15
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