DE1646883A1 - Kuenstliche Zuschlagstoffe fuer Beton bzw. Bauelemente auch fuer den Schutz gegen ionisierende Strahlen - Google Patents
Kuenstliche Zuschlagstoffe fuer Beton bzw. Bauelemente auch fuer den Schutz gegen ionisierende StrahlenInfo
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Description
Gegenstand vorliegender Erfindung sind künstliche Zuschlagstoffe für Betone bzw. Bauelemente, insbesondere für den ochutz
gegen ionisierende strahlen. Unter den Begriff "Bauelemente" fallen hierbei nicht nur solche aus Beton, sondern auch Bauelemente
bzw. Bauteile auf anderer an sich bekannter Basis, beispielsweise Kunststoffbasis. Die künstlichen Zuschlagstoffe
nach der Erfindung sind zementgebundene festkörper mit einem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser.
Entsprechende Untersuchungen ergaben, daß Betonkörper, die diese
Zuschlagstoffe enthalten, eine wesentlich gesteigerte Biegezug- und Druckfestigkeit, sowie eine bedeutend erhöhte Strahlenschutzwirkung
im Vergleich zu Betonkörpern von üblicher Zusammensetzung besitzen.
Nach der vorliegenden Erfindung werden die für die Herstellung
von Beton, auch Schwerstbeton, verwendeten natürlichen Zuschlagstoffe, wie Sand, Kies, Gesteinssplitt, Schotter bzw. die
schweren Zuschlagstoffe, wie Schwerspat, Eisenerze, schwere Schlaoken, Stahlsand und dergleichen ganz oder teilweise durch
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die genannten künstlichen Zuschlagstoffe ersetzt.
Nach dem Stand der Technik ist bekannt, daß Beton durch seine guten Abschirmeigenschaften, seine relativ einfache Herstellung
und die Pormgebungsmöglichkeit neben seiner Anwendung als Konstruktionsmaterial für Bauwerke, eines der wichtigsten
Abschirmmaterialien für den biologischen Strahlenschutz, z.B.
bei Kernenergieanlagen, bei der Bestrahlungstechnik mit
Radiumisotopen in der Medizin und bei der technischen Anwendung von Strahlungsquellen, ist.
Als Zuschlagstoffe für Strahlenschutzbeton kommen neben
normalem Sand und Kies, z.B. Baryt, Magnesit, Hämatit, Brauneisenerz, Ilmenit, FerrosEicium, Ferrophosphor;
schwere Schlacken (Chrom- und Bleischlacken) und metallisches Eisen in passender Form in Präge. Ferner wurden auch Serpentin,
Asbest und Bauxit für diesen Zweck vorgeschlagen.
Es ist ferner bekannt, daß man zur Verbesserung der Abschirmeigenschaften
des Betons diesem borhaltige Stoffe beigeben kann, z.B. borhaltige Mineralien, Borcarbide und Boride, sowie
technische Gläser mit Borgehalt.
Gegenüber Abschirmbetonen, die nach dem Stand der Technik
mit den bisher bekannten Zuschlagstoffen hergestellt sind,
stellt die Verwendung von zementgebundenen Pestkörpern als
künstliche Zuschlagstoffe mit ihrem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser einen wesentlichen technischen Portschritt dar.
Hierbei besteht die Möglichkeit, die stoffliche Zusammensetzung der künstlichen Zuschlagstoffe jeweils der Art und Intensität
der abzuschirmenden Strahlung optimal anzupassen.
Pur das Abbremsen von schnellen Neutronen einer Strahlungsquelle
ist bekanntlich der Wasserstoffgehalt des Betons von
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ausschlaggebendem Einfluß. Durch den Gehalt an chemisch gebundenem Wasser der künstlichen Zuschlagstoffe nach der
Erfindung kann man den Wasserstoffgehalt in dem Beton gegenüber Beton üblicher Zusammensetzung wesentlich, gegebenenfalls
um mehr als das doppelte, steigern, um so eine optimale Bremswirkung gegen schnelle Neutronen zu erzielen.
Bei der Verwendung der zementgebundenen Festkörper als künstliche Zuschlagstoffe für Abschirmbeton besteht die
Möglichkeit in technisch sehr einfacher Weise, Verbindungen von chemischen Elementen mit großem Einfangquerschnitt
für thermische Neutronen in das einzelne Zuschlagstoffkorn
einzubauen. Auf diese Weise gelingt es erstmalig, die genannten chemischen Verbindungen (z.B. von Bor) in feinster,
sehr gleichmäßiger Verteilung, im Binzelkorn der künstlichen
Zuschlagstoffe und damit im gesamten bestrahlten Querschnitt des Baukörpers zweckmäßig einzubringen, um so eine besonders
intensive Absorptionswirkung gegen thermische Neutronen zu erreichen.
Ferner kann durch die Verwendung von künstlichen Zuschlagstoffen bei der Herstellung von Betonkörpern für den Strahlenschutz
ein wichtiger technischer Fortschritt dadurch erzielt werden, daß an Stelle von schlecht verarbeitbaren,
sperrigen, gebrochenen, schweren Zuschlagsstoffen zementgebundene Festkörper als künstliche Zuschlagstoffe von rundlicher
Kornform mit guter Verarbeitungswilligkeit treten.
Unter zementgebundenen Festkörpern werden dabei im allgemeinen solche von großer Festigkeit, die mit Wasserzusatz
aus handelsüblichen Zementen allein hergestellt sind, verstanden, ferner auch solche, die neben Zement als Bindemittel
noch andere feinkörnige oder feingemahlene Stoffe,
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insbesondere solche .on hohem spezifischem Gewicht enthalten.
Die zementgebundenen Pestkörper nach der Erfindung werden als schüttfähiges, körniges Gut, vorzugsweise als
rundliche Granalien nach an sich bekannten Verfahrensweisen in abgestuften Korngrößen hergestellt.
Außer der Verwendung der zementgebundenen Pestkörper mit
einem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser als künstliche Zuschlagstoffe für Baukörper für den Strahlenschutz liegt
W ein weiterer Vorteil darin, daß mit den Zuschlagstoffen nach der Erfindung besonders hohe Betonfestigkeiten erzielt
werden können.
Betone, die nach den bekannten Regeln der Betontechnologie hergestellt werden, jedochals Zuschlagstoffe nicht Sand
und Kies, sondern ein erfindungsgemäßes aus zementgebundenen
Pestkörpern bestehendes Granulat als künstlichen Zuschlagstoff enthäL ten, besitzen unter vergleichbaren Bedingungen
eine erheblich höhere Biegezug- und Druckfestigkeit als gewöhnlicher Beton.
ι Die zementgebundenen Körper mit einem Gehalt an chemisch
gebundenem Wasser können nach einer bevorzugten Ausführungsform nur aus abgebundenem Zement in Form von schüttfähigen
Körnungen bestehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform enthalten die zementgebundenen
Pestkörper außer Zement und chemisch gebundenem Wasser auch noch andere feinkörnige, vorzugsweise gemahlene,
schwere anorganische Stoffe mit einem spezifischen Gewicht . von etwa 4 und darüber.
ι Nach einer weiteren Ausführungsform enthalten die zementgebundenen
Pestkörper gemäß vorliegender Erfindung solche
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chemischen Verbindungen und/oder Mineralien, die, wie z.B. solche des Bors, einen besonders wirksamen Einfangquerschnitt
für thermische Neutronen besitzen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung werden die zementgebundenen Festkörper nach ihrer
Herstellung einer Wärmebehandlung, vorzugsweise durch Sattdampf, unterworfen. '
Nach einer weiteren Abwandlung werden die zementgebundenen
Festkörper als künstliche Zuschlagstoffe nach ihrer Herstellung einer Wärmebehandlung mit gespanntem Dampf, vorzugsweise
bei 8 - 15 atü, unterworfen.
Die beiliegende Figur 1 zeigt die erfindungsgemäßen Zuschlagstoffe
2, die in einem Betonklotz 1 enthalten sind.
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Claims (6)
1.) Künstliche Zuschlagstoffe für Betone bzw. Bauelemente auch für Strahlenschutzbetone, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus zementgebundenen Pestkörpern mit einem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser bestehen.
2.) Künstliche Zuschlagstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus abgebundenem Zement allein mit
W einem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser in Form von schüttfähigen Körnungen bestehen.
3.) Künstliche Zuschlagstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese außer Zement und chemisch gebundenem Wasser noch andere feinkörnige, gemahlene, anorganische
Stoffe, vorzugsweise mit einem spezifischen Gewicht von etwa 4 und darüber enthalten.
4.) Künstliche Zuschlagstoffe nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß diese chemische Verbindungen und/oder
Mineralien solcher Elemente enthalten, die einen besonders wirksamen Einfangquerschnitt für langsame (thermische)
Neutronen besitzen.
5.) Künstliche Zuschlagstoffe nach Anspmch 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einer Wärmebehandlung, vorzugsweise durch Sattdampf, unterworfen wurden.
6.) Künstliche Zuschlagstoffe nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einer Wärmebehandlung mit gespanntem
Dampf, vorzugsweise bei 8-15 atü, unterworfen wurden.
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EP2177681B1 (de) | 2008-10-17 | 2016-11-30 | SCHÖCK BAUTEILE GmbH | Beton-Baustoff, Bauelement zur Wärmedämmung und mauersteinförmiges Wärmedämmelement, jeweils unter Verwendung des Beton-Baustoffs |
CN110981361A (zh) * | 2019-12-25 | 2020-04-10 | 四川中核艾瑞特工程检测有限公司 | 一种高h元素含量防辐射混凝土及其制备方法 |
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