DE1769563B1 - Neutronenabsorbierendes Material und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Neutronenabsorbierendes Material und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
3 4
Das die Erfindung aufweisende Material ist daher Stimmung der Beständigkeit des die Erfindung auf-
insgesamt optimal zusammengesetzt und den be- weisenden Materials gegen Stt anhingen wurden unter
kannten Materialien überlegen. verschiedenen Neutronenflüssen Versuche durchge-
Das Verfahren zur Herstellung des die Erfindung führt, wobei die bestrahlten Proben hinsichtlich des
aufweisenden neutronenabsorbierenden Materials be- 5 Aussehens und zur ungefähren Bestimmung des
steht darin, eine Borverbindungen mit Gips in ge- möglichen Abbaus durch Augenschein begutachtet
eigneten Mengenanteilen trocken zu mischen, diese wurden. Die bestrahlten Proben hatten die folgende
Mischung Borverbindung/Gips in Wasser zu geben, in Zusammensetzung:
dem gegebenenfalls ein Verzögerungsmittel gelöst
dem gegebenenfalls ein Verzögerungsmittel gelöst
wurde, das Gemisch zu homogenisieren, dem Gemisch io Polyäthylen 40 Gewichtsprozent
Polyäthylengranulat zuzusetzen, den erhaltenen Brei Wasser 17 Gewichtsprozent
in einen Behälter zu gießen und den gegossenen Brei _. „_ _ . ,
einzustampfen. GlPs 37 Gewichtsprozent
Der Zusatz eines Verzögerungsmittels zum Anmach- Borsäure 6 Gewichtsprozent
wasser ist vor allem dann zweckmäßig, wenn man 15 (d. h. 1 Gewichtsprozent Bor)
größere Mengen des neutronenabsorbierenden Materials herstellen will. Das Verzögerungsmittel, vorteil- Ihre Dichte lag in der Größenordnung von 1,18 hafterweise Monocalciumcarbonat, wird für eine und ihr makroskopischer Wirkungsquerschnitt bei Verarbeitungszeit des Gemisches von 30 Minuten in 0,133 cm"1,
einer Menge von 0,5 °/00 zugesetzt. 20 Die der Bestrahlung unterworfenen Proben besaßen
größere Mengen des neutronenabsorbierenden Materials herstellen will. Das Verzögerungsmittel, vorteil- Ihre Dichte lag in der Größenordnung von 1,18 hafterweise Monocalciumcarbonat, wird für eine und ihr makroskopischer Wirkungsquerschnitt bei Verarbeitungszeit des Gemisches von 30 Minuten in 0,133 cm"1,
einer Menge von 0,5 °/00 zugesetzt. 20 Die der Bestrahlung unterworfenen Proben besaßen
Zur Herstellung des die Erfindung aufweisenden die Form zylindrischer Blöcke mit einem Durchmesser
Materials wird das Polyäthylen in Form von Körnern von 20 mm und einer Höhe von 30 mm.
von einigen Kubikmillimetern verwendet. Jedoch kann Zu Beginn besaßen die etwa 11 g wiegenden weißen
man ohne weiteres auch eine andere Korngrößen- Probekörper das Aussehen von Gips, worin das PoIy-
verteilung oder ein Gemisch mehrerer Korngrößen 25 äthylen in Form von Körnern und das Bor in Form
bis gegebenenfalls hin zum Pulver verwenden. Das gelber Pigmentierung erschien.
Bor wird in Form von Borsäure (H3BO3) zugegeben, Die Probestücke wurden in Aluminiumrohre ge-
die dem Gemisch leicht zugefügt werden kann, steckt und in einen Bestrahlungskanal gebracht. Der
jedoch kann es auch in anderer Form, insbesondere Augenblicksfluß im Bereich der Probestücke lag in der
als Borcarbid, zugesetzt werden. 30 Größenordnung von 5 · 1011 Neutronen/cm2.
Wenn man nur eine geringe Menge des neutronen- Es wurden vier mit 1, 2, 3 und 4 bezeichnete Probeabsorbierenden
Materials herstellen will und die stücke bestrahlt, wobei die Bestrahlungszeiten 1, 2, 8,
Arbeitsgänge insgesamt nicht langer als einige 10 Mi- und 100 Stunden betrugen,
nuten dauern, verwendet man reines Wasser. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden
nuten dauern, verwendet man reines Wasser. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden
Die mechanischen Eigenschaften des die Erfindung 35 Tabelle aufgeführt. In dieser Tabelle ist die Geaufweisenden
Materials sind praktisch die gleichen brauchsdauer des Materials angegeben, die einer
wie die von feuchtem Gips. Für einen feinkörnigen mit 2,5 · 108 Neutronen/cma/Sek. angenommenen
Gips bei einem Verhältnis Wasser zu Gips von 1,25 maximalen Bestrahlung im Gebrauch entsprechen
und einer auf 2 Stunden in feuchter Atmosphäre ver- würde, unter Berücksichtigung des Reaktorilusses,
ringerten Trocknungszeit liegt die Bruchgrenze bei 40 d. h. 5 · 1011 Neutronen/cma/Sek. für jedes der be-Biegezugbeanspruchung
über 5 kg/cm2. Zur Be- strahlten Probestücke.
Bestrahlungs | Integrier | Gebrauchs | Augenscheinvergleich mit einer Vergleichs-Probe | |
zeit | ter Fluß | zeit des Ma | ||
Probe Nr. |
terials bei normaler |
|||
(Std.) | (n/cm2) | Verwendung | Leichte Farbveränderung von Weiß zu Hellgrau; kein Abbau | |
1 | 1,8 · 1015 | (Std.) | Deutlichere Farbveränderung von Weiß zu anhaltenderem Grau; | |
1 | 2 | 3,6 · 1015 | 2 000 | kein Abbau |
2 | 4 000 | Stärkere Verfärbung: grau — kein Abbau | ||
8 | 1,44 · 101β | Starke Verfärbung: fast schwarz — kein Abbau | ||
3 | 100 | 1,8 · 1017 | 16 000 | |
4 | 200 000 | |||
Die Absorptionswirkung des die Erfindung aufweisenden Materials gegenüber Neutronen wurde an
einem Probestück der folgenden Zusammensetzung bestimmt:
Polyäthylen 40 Gewichtsprozent
Wasser 17 Gewichtsprozent
Gips 37 Gewichtsprozent
Borsäure 6 Gewichtsprozent
(=Borl°/0)
Wasserstoffgehalt 57%
Makroskopischer
Wirkungsquerschnitt 0,133 cm"1
Für diese Untersuchung wurden eine Plutonium-Beryllium-Quelle mit einer mittleren Energie von
4,4 MeV und einer Aktivität von 2,106 Neutronen/Sek. sowie eine Polonium-Lithium-Quelle mit einer mitt-
60 leren Energie von 460 KeV und einer Aktivität von 1,2 · 106 Neutronen/Sek. verwendet. Man konnte so
die Veränderung der Halbierungsdicke für zwei um einen Faktor 10 verschiedene Neutronenenergien feststellen.
65 Als Zähler wurde ein Proportionalzähler mit in einer Paraffinkugel von 6,5 cm Radius angeordnetem
Bortriofluorid verwendet.
Die Neutronenabsorption wurde in zwei verschie-
Die Neutronenabsorption wurde in zwei verschie-
denen geometrischen Anordnungen untersucht. Bei einer sogenannten »großen« Anordnung befand sich
das absorbierende Probestück im gleichen Abstand von je 50 cm vom Zähler und von der Quelle. Bei einer
»Lagerbehälter«-Anordnung befand sich die Quelle im Inneren eines aus dem zu untersuchenden Material
bestehenden Behälters. Im letzteren Fall sind Abschirmungen mit steigender Dicke gegen den Behälter
gehalten worden, d. h. 7 cm vom Mittelpunkt der Quelle. Der Abstand Quelle/Zähler betrug dann 70 cm.
F i g. 1 zeigt die mit einer Plutonium-Berylliumquelle erhaltenen Ergebnisse. In der Abszisse ist die
Dicke der Abschirmung in cm und in der Ordinate die Durchlässigkeit aufgetragen. Die Kurven A und B
entsprechen jeweils den mit der sogenannten »großen« und der »Lagerbehälter«-Anordnung erhaltenen Ergebnissen.
Man kann daraus entnehmen, daß bei der großen Anordnung die Halbierungsstärke (x 1I2) 14 cm,
entsprechend einem makroskopischen Wirkungsquerschnitt von 0,049 cm"1, und die Zehntelungsdicke
(x 1J10) 46,5 cm beträgt. Bei der zweiten Anordnung
ist (pc 1I2) 5,5 cm, was einem makroskopischen Wirkungsquerschnitt
von 0,126 cmr1 entspricht, und (x V10) = 18,25 cm.
Die mit einer Polonium-Lithium-Quelle bei den beiden verwendeten Anordnungen erhaltenen Ergebnisse
sind in F i g. 2 aufgetragen. Man ersieht daraus, daß für die große Anordnung die Halbierungsdicke
(x 1J2) = 3,2 cm ist, was einem makroskopischen
Wirkungsquerschnitt von 0,215 cm"1 entspricht, und die Zehntelungsdicke (x 1J10) = 11 cm ist. Bei der
zweiten Anordnung ist die Halbierungsdicke (x 1I2)
= 2,7 cm, die Zehntelungsdicke (x 1I10) = 9 cm.
Das die Erfindung aufweisende Material zeichnet sich im wesentlichen durch eine sehr einfache Herstellung
und Anwendung aus, wodurch es zur Herstellung von Transportbehältern für Neutronenquellen
besonders geeignet ist.
Bei einem Transportbehälter, der aus einem Zylinder von 40 cm Durchmesser und 50 cm Höhe
besteht und leer 117 kg wiegt, wurde die Neutronenabschirmung aus einem die Erfindung aufweisenden
Material hergestellt. Dieser Behälter wurde zum Transport einer 5 · 107 Neutronen/Sek. liefernden
Quelle vorgesehen. Bei den durchgeführten Messungen enthielt er eine 4,6 · 10e Neutronen/Sek.
liefernde Quelle.
Der benutzte Detektor war ein Bortrifluoridzähler, der unter einer Paraffinmoderatorkugel von 11 cm
Radius angeordnet war. Die Messung des Nulleffekts zeigte, daß dieser zu vernachlässigen war.
Es wurden zwei Meßreihen durchgeführt:
1. Die Moderatorkugel wurde mit dem Behälter in Berührung gebracht, d. h., der Zähler befand sich
13 cm vom Behälter entfernt. Diese Meßreihe umfaßte vier Messungen in Winkelabständen von
90° voneinander und eine Messung oberhalb.
2. Der Zähler wurde 1 m von der Außenwand des Behälters entfernt angeordnet. In dieser Meßreihe
wurden vier Messungen in Winkelabständen von 90° voneinander vorgenommen. Die erhaltenen
mittleren Zählwerte waren: 2800 Impulse in 2 Minuten für die erste Meßreihe und 360 Impulse
in 3 Minuten für die zweite Meßreihe.
Unter Berücksichtigung der Eichung des Zählers waren die entsprechenden Dosis-Leistungen:
9 mrem/h in 13 cm Entfernung von der Behälterkante,
0,7 mrem/h in 1 m Entfernung von der Behälterkante.
Die Dosisleistung bei 13 cm oberhalb des Behälters war etwa 25% geringer als die in der Querschnittsebene.
Da der Behälter für eine etwa lOfach stärkere als die zur Messung benutzte Quelle ausgelegt wurde,
ist seine Schutzwirkung für die Transportnormen offensichtlich bei weitem ausreichend. Die Verwendung
des die Erfindung aufweisenden neutronenabsorbierenden Materials ist jedoch nicht auf die Herstellung
von Transportbehältern beschränkt, sondern umfaßt auch die Herstellung fester Abschirmungen
aller Abmessungen. Das die Erfindung aufweisende Material kann zusammen mit allen üblichen Abschirmungen
verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Neutronenabsorbierendes Material, bei dem oder nicht mechanisch oder thermisch widerstands-Polyäthylenteilchen
in einer einen Borzusatz von 5 fähig, während Beton und andere anorganische
etwa 1 Gewichtsprozent enthaltenden, aushärten- Materialien umgekehrt zwar die erforderlichen mechaden
Masse eingebettet sind, dadurch ge- irischen und Wärmefestigkeiten aufweisen, jedoch
kennzeichnet, daß es 32 bis 40 Gewichts- schwer sind und zu sehr unhandlichen großen Bauprozent
Polyäthylen in einer aushärtenden Masse teilen führen, welche eine aufwendigere Gesamtaus 17 bis 20 Gewichtsprozent Wasser und 37 bis io konstruktion erfordern.
45 Gewichtsprozent Gips enthält. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
2. Verfahren zur Herstellung eines neutronen- ein neutronenabsorbierendes Material zu schaffen,
absorbierenden Materials nach Anspruch 1, da- welches zugleich leicht verarbeitbar ist, hohe mechadurch
gekennzeichnet, daß eine Borverbindung nische und Wärmefestigkeit und geringe Dichte aufmit
Gips in geeigneten Mengenanteilen trocken 15 weist.
gemischt wird, diese Mischung Borverbindung/ Auf Grund des Standes der Technik muß man
Gips in Wasser gegeben wird, in dem gegebenen- annehmen, daß sich die geforderten Eigenschaften
falls ein Verzögerungsmittel aufgelöst wurde, das mindestens teilweise gegenseitig ausschließen. Ins-Gemisch
homogenisiert wird, dem Gemisch granu- besondere kann offensichtlich der Wassergehalt anliertes
Polyäthylen zugesetzt wird, der erhaltene 20 organischer Materialien nicht wesentlich erhöht
Brei in einen Behälter gegossen und der gegossene werden, ohne deren Struktur und Festigkeit zu zerBrei
eingestampft wird. stören, während der Zusatz von Kunststoffen zu
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- solchen Materialien in kleinen Mengen nutzlos ist
zeichnet, daß das Verzögerungsmittel Mono- und in größeren Mengen wegen der ganz verschiedenen
calciumcarbonat ist. 25 Benetzungseigenschaften und Dichten und somit
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch mangelnder Mischbarkeit nicht erfolgversprechend
gekennzeichnet, daß das Verzögerungsmittel dem war.
Wasser in einem Anteil von O,5°/oo zugesetzt wird. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst
durch ein neutronenabsorbierendes Material der 30 eingangs genannten Art, welches dadurch gekenn-
—— zeichnet ist, daß es 32 bis 40 Gewichtsprozent Polyäthylen
in einer aushärtenden Masse aus 17 bis ■ 20 Gewichtsprozent Wasser und 37 bis 45 Gewichts-
Die Erfindung betrifft ein neutronenabsorbierendes prozent Gips enthält.
Material, bei dem Polyäthylenteilchen in einer einen 35 Drei der Bestandteile des die Erfindung aufweisenden
Borzusatz von etwa 1 Gewichtsprozent enthaltenden,. Materials enthalten einen hohen Anteil Wasserstoff,
aushärtenden Masse eingebettet sind. Ein derartiges nämlich Polyäthylen (—CH2 — CH2—.. 0» Gips
Material ist aus der deutschen Auslegeschrift 1162 694 (CaSO4-2 H2O) und Wasser (H2O). Der größte
bekannt. Wasserstoffanteil wird vom Polyäthylen geliefert.
Dieses Material dient zur Absorption von Neutronen, 40 Der Gips macht das Produkt wärmefest und trägt
die bei Kernspaltprozessen auftreten oder von einer schwere Elemente, wie Schwefel, Sauerstoff und
a-n- oder y-n-Quelle (Pu-Be; Po-Li; Sb-Be) aus- Calcium, bei, welche ebenfalls ein Rolle bei der
gesandt werden. Bekanntlich erfordert die Absorption Absorption schneller Neutronen spielen. Der vierte
von schnellen Neutronen in der Hauptsache zunächst Bestandteil, Bor, dient zur Absorption gebremster
deren Bremsung durch Zusammenstoß mit leichten 45 Neutronen unter Aussendung von Protonen relativ
Atomen, vor allem Wasserstoff. Gegen Neutronen- niedriger Energie (0,478 MeV).
strahlung schützende Werkstoffe sind daher Wasser, Die Bestandteile des die Erfindung aufweisenden
strahlung schützende Werkstoffe sind daher Wasser, Die Bestandteile des die Erfindung aufweisenden
Paraffine oder merkliche Mengen Wasserstoff ent- Materials sind so gewählt, daß sie sich leicht zum
haltende Kunststoffe, wie Polyäthylen, Polyester, Material vereinigen lassen und sehr billig und wirksam
Polyamide. , 50 sind im Vergleich mit bisher benutzten Materialien,
Aus der deutschen Auslegeschrift 1162 694 ist es wie massivem Polyäthylen. Beispielsweise ist der
über den Gattungsbegriff des Anspruchs 1 hinaus Wirkungsquerschnitt des die Erfindung aufweisenden
bekannt, granuliertes Polyäthylen zu verwenden und Materials für Neutronen von 5 MeV" 0,133 cm"1
die Zwischenräume mit einer flüssig bleibenden oder gegenüber 0,108 cm"1 von massivem Polyäthylen,
zu einem Kunststoff aushärtenden wasserstoff haltigen 55 Für die praktische Brauchbarkeit eines neutronen-Flüssigkeit auszufüllen. absorbierenden Werkstoffs ist es entscheidend, daß
zu einem Kunststoff aushärtenden wasserstoff haltigen 55 Für die praktische Brauchbarkeit eines neutronen-Flüssigkeit auszufüllen. absorbierenden Werkstoffs ist es entscheidend, daß
Andererseits ist auch bekannt, daß Beton in er homogen ist. Das die Erfindung aufweisende
größerer Schichtdicke Neutronen abschirmt. Aus der Material erfüllt diese Bedingungen. Bei einem gebelgischen
Patentschrift 493 942 ist ein neutronen- wie ringeren Anteil an Polyäthylenteilchen würde bei der
auch y-Strahlen absorbierendes Material auf der 60 Verarbeitung eine Entmischung stattfinden, während
Grundlage abbindender bzw. erhärtender, insbesondere bei einem höheren Anteil Polyäthylenteilchen Hohlanorganischer Bindemittel, wie Beton, Mörtel, Gips räume im Bindemittel entstehen und damit eine rasche
u. a., bekannt, bei dem die neutronenabsorbierende Verringerung der mechanischen Festigkeit des Ma-Substanz,
Bor oder Cadmium oder eine Verbindung terials, bis auf Null im oberen räumlichen Bereich,
derselben, in einer aushärtbaren Masse aus Gips 65 eintritt. Ähnliches gilt auch für den Borgehalt. Ein zu
eingebettet ist. hoher Borgehalt verringert die Festigkeit des Materials,
Die bekannten neutronenabsorbierenden Materialien ein zu geringer Borgehalt führt zu ungenügendem
weisen jedoch jeweils Eigenschaften auf, welche ihre Neutroneneinfang.
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