DE1646883B - Künstliche Zuschlagstoffe fur Betone, insbesondere fur Beton fur den biologischen Strahlenschutz - Google Patents
Künstliche Zuschlagstoffe fur Betone, insbesondere fur Beton fur den biologischen StrahlenschutzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft künstliche Zuschlagstoffe für die Herstellung von Baukörpern, insbesondere
jius Beton für den biologischen Strahlenschutz aus Zementgebin,Jenen i e&<körpe;n in Form von schütt-Hi
hi gen Körnungen.
An Betone oder -in Baukörptrn aus Beton müssen
bei Verwendung in der Strahlenschutztcclinik besondere Anforderungen gestellt werden. Zum Beispiel
ist zur Abgrenzung von schnellen Neutronen zu berücksichtigen, daß die Abschirmwirkung wesentlich
vom Wasserstoffgehalt des Betons abhängt, also vom (ichalt an chemisch gebundenem Wasser im
Beton. Durch den Aufsat/ »Beton in der Stn.lknschutztechnik«
von Thomas Jäger in Atomkernenergie
195S sind eine Reihe von Spczialzementen
und Zuschlagstoffen fin Betone bekanntgeworden. Als Spe/.ial/emente sind Zemente vom Typ der Oxychlorid-
und Oxysulfat-Zvmenle untersucht worden. die einen höheren Wasseranteil besitzen. Diese Spe-/ial/emente
haben sich aber hinsichtlich ihrer Dauerhaftigkeit als nicht zufriedenstellend herausgestellt.
Als spezielle Zuschlagstoffe für gewöhnlichen Kiesbeton werden Slahlstanzabfiille und Stahlschrott vorgeschlagen.
Auf Grund des geringen Wa^ergehaltes ist aber dieser Beton hinsichtlich der Neutronenslrahlenahsclnväehiing
ungünstig.
Durch die deutsche Patentschrift 33X 552 ist es
bereits bekanntgeworden. Betonbruch als Zuschlag- .·.'> stoff /u Beton zu verwenden. Der Hctonbruch besteht
dabei aus beton der gleichen Beschaffenheit wie derjenige, dem er nunmehr als Zuschlagstoff beigegeben
wird, so daß die Eigenschaften des fertigen Betons
durch diesen Zuschlagstoff nicht verändert werden. *°
Als weitere Zuschlagstoffe für Strahlcnschutzbeton kommen neben normalem Sand und Kies z. B. Baryt,
Magnesit, Hämatit, Brauneisenerz. Ilmcnit, Ferrosilicium. Fcrrophosphor, schwere Schlacken (Chrom-
und Bleischlackcn) und borhaltigc Stoffe, /., B. Bor- f'5
cabide und Boride, in Frage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, künst liche Zuschlagstoffe für die Herstellung von Baukörpern, !insbesondere aus Beton, zu schaffen, die eine
hohe Abächirmwirkung gegen radioaktive Strahlen aufweisen, und deshalb für den biologischen Strahlenschutz
geeignet sind. Dabei fallen unter den Begriff »Baukörper« nicht nur solche aus Beton, sondern auch
Baukörper bzw. Bauteile auf anderer an sich bekannter Basis, beispielsweise Kunststoffbasis.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuschlagstoffe lediglich *.us abgebundenem
Zement hoher Festigkeit bestehen.
Des weiteren können die künstlichen Zuschlagstoffe außer Zement und chemisch gebundenem
Wasser noch ande;e feinkörnige, gemahlene anorganische Stoffe mit einem spezifischen Gewicht von 4
oder größer enthalten.
Die erfindungsgemäßen künstlichen Zuschlagstoffe für die Herstellung von Baukörpern weisen gegenüber
den bekannten Abschirmbetonen wesentliche Vorteile auf. Durch die Verwendung von zemontgcbundenen
Festkörpern als künstliche Zuschlagstoffe mit ihrem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser kann
man den Wasserstoffgehalt des lietons gegenüber betonüblicher Zusammensetzung wesentlich, gegebenenfalls
um mehr als das doppelte, steigern, um so eine optimale Bremswirkung pcgen schnelle Neutronen
zu erzieien.
Des weiteren ergaben entsprechende Untersuchungen. da'3 Betonkörper, die diese Zuschlagstoffe enthalten,
eine wesentlich gesteigerte Biegezug- und Druckfestigkeit im Vergleich zu Betonkörper von
üblicher Zusammensetzung besitzen.
Ebenso können die künstlichen Zuschlagstoffe neben den Hauptbestandteilen auch eine chemische
Verbindung und oder Mineialien solcher Ele~nente
enthalten, die einen besonders wirksamen Einfangquerschnilt
für thern-;rchc Neutronen besitzen. Auf
diese Weise gelingt es erstmalig in hervorragender Weise, die genannten chemischen Verbindungen, z. B.
Borverbindungen, in feinster, sehr gleichmäßiger Verteilung
dem Einzelkorn der künstlichen Zuschlagstoffe und damit im gesamten bestrahlten Querschnitt
des Baukörpers zweckmäßig einzubringen, um so eine besonders 'titensive Absorptionswirkung gegen
thermische Neuronen zu erreichen. Durch die verschiedene stoffliche Zusammensetzungen der künstlichen
Zuschlagstoffe können die Baukörper odei der Beton jeweils der Art und Intensität der abzuschirmenden
Strahlung optimal angepaßt werden.
Ferner kann durch die Verwendung von künstliehen
Zuschlagstoffen bei der Herstellung von Betonkörpern für den Strahlenschutz ein wichtiger technischer
Fortschritt dadinch erzielt wcrdci.. daß ar
Stelle von schlecht vcrarbeitbaren. sperrigen, gebrochener,
schweren Zuschlagstoffen zjmcntgebundeiu
Festkörper als künstliche Zuschlagstoffe von rund
lieber Kornform mit guter Verarbeitbarkcil treten.
Unter zementgebundenen Festkörpern werdet dabei im allgemeinen solche von großer Festigkeit
die mit Wasserzusatz aus handelsüblichen Zemente! allein hergestellt sind, verstanden, ferner auch solche
die neben Zement als Bindemittel noch andere fein körnige oder feingemahlene Stoffe, insbesondere solchi
von hohem spezifischem Gewicht enthalten. Di< zcmentgcbundenen Festkörper nach der Erfindung
werden als schüttfähiges, körniges Gut, vorzugswcis
als rundliche Granalien nach an sich bckanntei Verfahrensweisen in abgestuften Korngrößen her
gestellt.
Ik-tone die nach den hekannlen Regeln der Belonlechneologie
mit den eiTmdungsgemüßen Zuschlagstoffen
hergestellt werden, besitzen in vorteilhafter Weise unter vergleichbaren Bedingungen eine erheblich
höhere Biegezug- und Druckfestigkeit und Betonfestigkeit als gewöhnlicher Beton.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform können
die zementgebundenen Körper mit einem Gehalt an chemisch gebundenem Wasser nur aus abgebundenem
Zement in Form von schültfähigen Körnungen hestehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform enthalten
die zementgehundenen Festkörper außer Zement und chemisch gebundenem Wasser auch noch andere
feinkörnige, vorzugsweise gemahlene, schwere anorga- ι s
Mische Stoffe mit einem spezifischen Gewicht von ct\»a 4 und darüber.
Nach einer weiteren Ausführungsform enthalten «.lic /ementgebundenen Festkörper gemäß vorliegender
hrlindung solche chemische Verbindungen und/ μ oder Mineralien die. wie z. B. IW. einen großen
wirksamen Finfangquersehnitt für thermische Neuitronen
besitzen.
Zur I lerstellung können die künstlichen Zuschlagstoffe
mit Sattdampf oder mit gespanntem Dampf, 2j vorzugsweise bei S bis 15atü. behandelt werden.
Beispiele der Frfindung werden im folgenden dargestellt
und erläutert.
Dabei zeigen die Diagramme der Fig. 1 die gemessenen
iichwächungsfaktoren für die Abschirmung
eines Normalbetons N und eines Spezialbetons S5 in
Abhängigkeit von der Stärke der Betonplatte, und zwar für "Gammastrahlung /: = 0.662 McV. Die Kurven
V und .V, des Diagramms gelten für eine Strahlung
einschließlich der Streustrahlung und die Kur- 3.·>
ven ;V und .S5 für eine Strahlung ohne Streustrahlung.
Die Diagramme der Fig. 2 zeiger, die Schwäehim^sfaktoren
für schnelle Neutronen, und zwar in \bhängigkeit von der Stärke der Betonplatte für
Normalbeton λ' und Spezialbcton .V5 und .V,,.
Zum Vergleich wurden verschiedene Rüttelbetone folgender Zusammensetzung hergestellt und geprüft:
Beton .1. Normalbeton aus Kiessand.
Größtkorn 15 mm
Größtkorn 15 mm
111
' \erdichteter Frischbeton, bestehend aus
Portlandzement ....
Wasser, W/Z = 0,55
Luftporen, etwa
Wasser, W/Z = 0,55
Luftporen, etwa
1 Volumprozent..
Sand 0 bis 3 mm ...
Sand 3 bis 7 mm ...
Kies 7 bis 15 rrm...
Sand 0 bis 3 mm ...
Sand 3 bis 7 mm ...
Kies 7 bis 15 rrm...
les>. ich I
lkt!l
lkt!l
3H0
209
209
770
418
562
418
562
2339 Beton B, Spezialbeton
Zuschlagstoffe: Quarzmehl 0/0,2 mm und Körnungen aus abgeb. Zement der Größen 0,2/3, 3 7 und 7/15 mm
Portlandzement
Wasser, W/Z = 0,55
Luftporen, 1 Volumprozent
Quarzmehl, 0/0,2
Quarzmehl, 0/0,2
Gebr. Körnung
0,2/3
3/7
7/15
N.ich leu ichl
3S0 209
175
504
358 475
2091
0,121 0,209 0,010 0.066
0,224 0.159 0.211
1.000
Der erhärtete Beton enthielt etwa 165 bis 170 kg m1
ehem. geb. Wasser.
Die Druckfestigkeit wurde an drei Probewürfeln von 20 cm Kanlenlänge und die Biegezugfestigkeit
an drei Balken der Abmessung 70 κ K) χ 15 cm bestimmt, dabei ergab sich als Mittelwert:
DrucklcMiL Ik ρ air |
liiuc | keil ι '«I |
Bicüc/uy lcsliukei (kp curl |
603 | :s I .IUC | ||
490 | ; 463 | : 645 j | 95 |
355 | 489 | 61 |
Nach
Kiiumlcilcn
Kiiumlcilcn
Im1I
0.121
0,209
0,209
0,010
0,290
0,158
0,212
1,000 Spezialbeton B . . .
Normalbeton Λ . .
Normalbeton Λ . .
Die außerordentlich gute Abschirmwirkung gegen Neutronen- und Gammastrahlung erbrachten zahlreiche
Messungen an Betonplatte)! der Abmessungen 40 χ 40 χ 5 cm. Solche Platten wurden aus Nonnalbelonen
N mit Kies als Zuschlagstoff und aus Spezialbctoncn .S' mit dem vorliegenden künstlichen Zuschlagstoff
hergestellt.
Die nachfolgende Tabelle enthält die bei Versuchen ermittelten 1 lalbwertsschichtdickcn in Zentimeter,
wobei zum Vergleich noch die entsprechenden Werte für Paraffin und Blei angegeben sind:
60 Normalbeton
Spezialbetone
Der erhärtete Beton enthielt etwa 65 bis 70 kg/m3 ehem. Beb. Wasser.
Paraffin
Blei ...
Blei ...
(Mniiiin- | 8,0 | |
NculrnniMi- | Abvchirmunü | 8,0 |
\bschiimiinii | lu-i 1.7 McV | 6,7 |
cm | cm | 6,0 |
15,2 | 6,0 | |
11,8 | ||
10,4 | ||
9,0 | ||
8,4 | ||
7,7 |
Beton N, Normalbeton aus Kiessand m3 verdichteter Frischbeton, bestehend aus
Portlandzement
Wasser. WZ = 0.55
Luftporen. 1.5 Volumprozent
Sand. 0/3 mm
Sand. 3/7 mm
Sand. 7/15 mm
Nach Gewicht
(kg)
380 209
782 382
572
Nach Raumleilen
(nv'| Beton S3, Spezialbeton
Zuschlagstoffe: gebr. Eisenerz 0.2/3 mm und Körnungen
aus abgebundenem Zement
0,121 0.209 0.015 0.295 0.144 0.216
1.0(X)"
"T "T
Nach Nach
Gewicht RauTiHeilen
lkgl inv'l
Der erhärtete Beton enthielt etwa 65 bis 70 kg nr1
ehem. geb. Wasser.
Beton SI. Spezialbeton
Zuschlagstoffe: Quarzmehl 0/0.2 mm und Körnungen aus abgeb. Zement
Portlandzement
Wasser. W Z = 0.55
Luftporen. 1 Volumprozent
Quarzmehl. 0 0.2
Gebr. Körnung. 0.2 3
Runde Körnung. 3 7
Runde Körnunc. 7 15
Nach | Nach |
Gewicht | Raunueilcn |
Ikgl | I im') |
380 | 1 0.121 |
209 | ' 0.209 |
— | 0.010 |
175 | 0.066 |
510 | 0.211 |
400 | : 0.165 |
530 | 0.218 i |
Portlandzement*)
Wasser. WZ = 0.45
Luftporen. 1.5 Volumprozent
Gebr. Eisenerz. 0 3 mm
Runde Körnung. 3 7 mm
Runde Körnung. 7 15 mm
Runde Körnung. 7 15 mm
"I 2"o CaH,, /ujromahlcn.
400 0.127
IKO 0.180
1526
0.015 0.339
sp. Gew. 4.50 313 0.136
468 0.203
2887 1.000
35
2204
1.000
Der erhärtete Beton enthielt etwa 165 bis 170 kg nr'
ehem. geb. Wasser.
Beton S 2. Spezialbeton
Zuschlagstoffe· gebr. Eisenerz0 3 mm und Körnungen
aus abgeb. Zement
1 nr1 verdichteter Frischbeton, bestehend aus
Der erhärtete Beton enthielt etwa 1 .<0 bis 140 kg nrx
ehem. geb. Wasser.
Beton S4. Spezialbeton
Zuschlagstoffe: Gebr. Eisenerz 0.2 3 mm und KöriL-n
aus 2 Gewichtstcilen Zement + 1 Gewichtsteil gemahlenes Eisenerz. 3 7 und 7 15 mm
1 nv' verdichteter Frischbeton, bestehend aus
45
Portlandzement*)
Wasser. W Z = 0.50 . ..
Luftporen. 1.5 Volumprozent
Luftporen. 1.5 Volumprozent
Gebr. Eisenerz. 0/3 mm
Runde Körnung. 3/7 ....
Runde Körnung, 7 15 .. .
Runde Körnung, 7 15 .. .
Nach Gewicht
(kg)
350 175
1318
403
531
Nach Raumteiler!
Im3I
0.111 0.175
55
0.015
0.293
sp. Gew. 4.50
0.175 0.231
2777
1.000
*l l"o Tetrahorcarhid iB^Cl /ugcmahlen.
Portlandzement*)
Wasser. WZ = 0.50 ....
Luftporen. 1.5 Volumprozent
Wasser. WZ = 0.50 ....
Luftporen. 1.5 Volumprozent
Gebr. Eisenerz. 0.2 3 mm
Zement + Erz-Körnung
3/7
7/15
*) 2% CaB,, 7ugemahlen.
Nach Gewicht
(kcl
400 200
Nach
Raumleilen inv'l
0.127
0.200
— 0.015
1480 0.329
sp. Gew. 4.50
356
532
0.132 0.197
2968
1.000
Der erhärtete Beton enthielt etwa 135 bis 140 kg/m3
ehem. geb. Wasser.
Der erhärtete Beton enthielt etwa 115 bis 120 kg/m-1
ehem. ceb. Wasser.
1976
Beton SS und S 6, Spezialbeton
Zuschlagstoffe: 0/1.5 und 1,5/3 mm gebr. Eisenerz und Körnungen aus 2 Gewichtsteilen Zement + 1 Gewichtsteil
gemahlenes Eisenerz, 3/7 und 7/15 mm
Portlandzement*)
Wasser. W /. = 0,50
Luftporen. 1,5 Volumprozent
Wasser. W /. = 0,50
Luftporen. 1,5 Volumprozent
Gebr. Eisenerz
0/1.5 mm
1.5'3 mm
Nach Gewicht
(kg)
400 200
792 475
Nach Raumteilen
0.127 0,200
0.015
0.165 sp. Gew.
0.099 sp. Gew. 4.8
·) In Beton V 5: Γ » CaB1, im Zement ills Bindemittel.
Zement- + Erz-Körnung
7/15**)
Nach Gewicht
(kg)
447
627
Nach Raumteiler
im')
0,164 0.230
2941
1.000
*·) In Beton S 6: l°o CaB,, im Zement als Bindemittel, und auch
im /.emcnlanleilder Körnungen 3 7 und 7 15.
Der erhärtete Beton enthielt etwa 115 bis 120 kg in'
ehem. geb. Wasser.
Auf Grund der ausgezeichneten Abschirmeigenschaften sind Bauelemente, insbesondere aus Beton
die den vorliegenden künstlichen Zuschlagstoff enthalten, gut geeignet, um Reaktoren. Linearbeschleuniger.
Betatrons. Kobalt- und Caesiumquellen ir der Strahlentherapie. Röntgenstrahlen usw. abzu
schirmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 584/2
Claims (3)
1. Künstliche Zuschlagstoffe für die Herstellung von Baukörpern, insbesondere aus Beton Tür den
biologischen Strahlenschutz aus zemenigebundenen Festkörpern in Form von schüttfühigen
Körnungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese lediglich aus abgebundenem
Zement hoher Festigkeit bestehen.
2. Künstliche Zuschlagstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese außer Zement
und chemisch gebundenem Wasser noch andere feinkörnige, gemahlene anorganische Stoffe mit
einem spezifischen Gewicht von 4 oder größer enthalten.
3. Künstliche Zuschlagstoffe nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß diesu neben
den Huii[ii bestandteilen auch eine chemische Verbindung
und oder Mineralien solcher Elemente einhaken, die einen besonders wirksamen Einfangquerschnitt
für thermische Neutronen besitzen.
Family
ID=
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