DE2916311B1 - Tellerventil,insbesondere zum Einbau in Rohrleitungssysteme von Entstaubungsanlagen - Google Patents

Tellerventil,insbesondere zum Einbau in Rohrleitungssysteme von Entstaubungsanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tellerventil, insbesondere zum Einbau in Rohrleitungssysteme von Entstaubungsanlagen, mit zwei Ventiltellern, die in einem Ventilgehäuse in einer Endstellung an in Richtung der Tellerbewegungen im Abstand angeordneten Sitzflächen anliegen sowie gegensinnig gewölbt mit einem Hubantrieb verbunden sind.
Es sind Tellerventile vorgenannter Art bekannt (DE-PS 5 05 133), bei denen zwei Ventilteller auf einer gemeinsamen Spindel mit Rechts- und Linksgewinde drehsicher gehalten sind, um in der zusammengedrückten Stellung der Teller mit einer zwischen diesen von einer Trennwand zwischen den horizontal angeordneten Anschlüssen gebildeten Sitzfläche zusammenzuwirken oder aber in der ausgefahrenen Stellung mit den Sitzflächen zweier gegenüberliegend in Bewegungsrichtung der Teller angeordneter Sitzflächen von weiteren Anschlußstutzen zusammenzuwirken. Die bekannte Anordnung gestattet es nicht, wahlweise den einen oder anderen in Bewegungsrichtung der Teller vorgesehenen
ίο Anschluß mit den oder dem quer hierzu angeordneten weiteren Anschluß zu verbinden, wie dies beispielsweise bei Rohrleitungssystemen von Entstaubungsanlagen vielfach erforderlich ist.
Für die vorgenannten Verwendungszwecke, insbesondere für Rohrleitungen mit einem Durchsatz großer Gasmengen, wie sie z. B. bei Schlauchhäusern im Saugoder Druckbetrieb auftreten, hat man daher Ventile der eingangs beschriebenen Art entwickelt, deren Ventilverschlußteile aus zwei aufeinandergedrückten Tellern bestehen, die gemeinsam jeweils gegen die eine oder gegen die andere Sitzfläche von in Bewegungsrichtung der Teller gegenüberliegend vorgesehenen Zu- bzw. Abströmstutzen zu drücken sind. Solche Ventile werden z. B. verwendet, um Gruppen von Filterelementen, wie Filterschläuche, die an einen gemeinsamen Reingassammelkanal angeschlossen sind, vorübergehend mit Spülgas zu beaufschlagen, um eine Abreinigung der Filterelemente vorzunehmen. Zu diesem Zweck werden mittels der gegeneinandergedrückten Ventilteller, welehe in der einen Stellung den Spülgasstutzen verschließen, vorübergehend der Austrittsweg für das Reingas geschlossen und gleichzeitig der Eintrittsquerschnitt für das Spülgas geöffnet, so daß das unter Druck stehende Spülgas den Filterelementen zugeleitet wird, ohne in die Reingasaustrittsöffnung des Veniles gelangen zu können.
Die vorgenannten Ventile sind in ihrem konstruktiven Aufbau sehr einfach, da die Ventilteller als membran- bzw. kalottenartige Teile ausgebildet sind und aus einem relativ dünnwandigen Werkstoff, insbesondere Stahlblech, hergestellt werden können, so daß sich die Ventilteller durch entsprechend elastische Verformung des Stahlbleches an die jeweilige Sitzfläche gut anpassen.
Bei der Anordnung der vorgenannten Ventile in der beschriebenen Weise zur wahlweisen Absperrung der Rohrleitung für das Spülgas bzw. der Rohrleitung für das Roh- oder Reingas zu einer Gruppe von Filterelementen, die im allgemeinen in getrennten Räumen angeordnet sind, ergibt sich oftmals das Problem, einzelne defekte Filterelemente austauschen zu müssen. Hierzu ist es bisher notwendig, das gesamte Filter vorübergehend außer Betrieb zu setzen oder aber durch zusätzliche Einrichtungen für eine Absperrung sowohl des Spülgases als auch der Rohrleitung für das Rein- bzw. Rohgas zu sorgen, da praktisch ein Arbeiten in dem die Filterelemente aufnehmenden Raum bei einer Durchströmung dieses Raumes und der dabei zwangsläufig herrschenden staubhaltigen Atmosphäre nicht möglich bzw. nicht zumutbar ist
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Tellerventil der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß ohne zusätzliche Absperrorgane wahlweise getrennt die eine oder die andere der in Bewegungsrichtung der Teller gegenüberliegenden Öffnungen oder aber gleichzeitig die beiden genannten Öffnungen bzw. Anschlüsse verschließbar sind.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich
ORIGINAL INSPECTED
das genannte Tellerventil dadurch, daß jeder Ventilteller an einem von zwei teleskopartig ineinandergeführten und in Längsrichtung verschiebbaren Stangen- bzw. Hülsenabschnitten befestigt ist, so daß durch den Hubantrieb beide Ventilteller mit ihren Rändern aneinandergedrückt gemeinsam auf die eine oder andere Sitzfläche zu oder gegensinnig in Anlage an die beiden Sitzflächen bewegt werden können.
Mit Hilfe der teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Stangen- bzw. Hülsenabschnitte ist es somit möglich, die beiden Teller fest aufeinanderzudrücken und in dieser aufeinandergedrückten Stellung gemeinsam zu bewegen, wenn nur eine der öffnungen des Dreiwege-Gehäuses durch die Ventilteller abgeschlossen werden soll, während in der ausgeschobenen Stellung der Abschnitte jeder der Teller in Anlage mit einer der gegenüberliegend angeordneten Sitzflächen in Berührung gebracht werden kann, so daß eine Durchströmung des Ventilgehäuses mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Bei Verwendung des neuen Tellerventil als Absperr- bzw. Steuerorgan für die wahlweise Zuführung des Spülgases zu einer Gruppe in einem geschlossenen Raum angeordneter Filterelemente ist es somit möglich, durch die Absperrung der im Ventil vorgesehenen Zu- bzw. Abströmöffnungen für das den Raum durchsetzende Gas die betreffende Gruppe der Filterelemente außer Betrieb zu setzen und dafür zu sorgen, daß in dem diese Elemente aufnehmenden Raum keine Durchströmung stattfindet, ohne daß hierdurch der Betrieb der benachbarten Filtergruppen eines Filterhauses oder einer Filteranlage beeinträchtigt wird. Es ist somit möglich, in dem Raum der außer Betrieb gesetzten Filterelemente Wartungsarbeiten oder einen Austausch defekter Filterelemente vorzunehmen.
Der vorgenannte Anwendungsfall stellt nur eine Möglichkeit dar, für die das neue Tellerventil besonders geeignet ist.
Um eine möglichst dichte Anlage der Teller sowohl in der aufeinandergepreßten Stellung als auch in ihrer getrennten Lage mit den zugehörigen Sitzflächen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn jeder Teller über eine eine begrenzte Pendelbewegung gestattende, vorzugsweise elastisch nachgiebige Verbindung an dem zugehörigen Stangen- bzw. Hülsenabschnitt befestigt ist. Diese nachgiebige Verbindung zwischen den Tellern und dem zugehörigen Stangen- bzw. Hülsenabschnitt kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß auf den genannten Abschnitten gegen Längsbewegung gesicherte gummielastische Widerlagerelemente vorgesehen sind, auf denen sich die Teller so abstützen, daß sie in begrenztem Umfange eine kardanische Bewegung ausführen können.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der äußere der teleskopartig ineinandergeführten Abschnitte an seinem dem Teller abgekehrten Ende mit einem Kupplungselement ausgerüstet ist, welches mit einem ortsfest gehaltenen Gegenkupplungsteil bei Anlage des zugehörigen Tellers an der ihm zugekehrten Sitzfläche in Eingriff verbringbar ist, und wenn der Hubantrieb an dem inneren der teleskopartig ineinandergeführten Abschnitte angreift. Bei dieser Ausführung läßt sich, beispielsweise von Hand, mittels einer Schnellkupplung der an dem äußeren der teleskopartig ineinandergeführten Abschnitte befestigte Teller in seiner Anlagestellung an der zugehörigen Sitzfläche fixieren, während mit dem Hubantrieb der andere Teller gegen den ihm zugeordneten Sitz gedrückt werden kann. Nach Lösen der Kupplung können wiederum beide Teller mit dem genannten nur an dem inneren der teleskopartig ineinandergeführten Abschnitte angreifenden Hubantrieb in die beiden Stellungen überführt werden, in denen jeweils nur einer der Zu- oder Abströmquerschnitte des Ventiles verschlossen wird. Bei lotrechtem Verlauf der Hubstange kann der obere Teller allein aufgrund der Schwerkraft in Berührung mit dem unteren Teller gehalten werden. Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn die teleskopartig ineinandergeführten Abschnitte in ihrer Stellung bei aufeinandergedrückten Tellern mittels einer lösbaren Verriegelungseinrichtung in ihrer gegenseitigen Stellung arretierbar sind. Hierdurch ergibt sich nicht nur die Möglichkeit, das Ventil auch mit horizontal verlaufender Hubstange einzusetzen, sondern es wird auch sichergestellt, daß die beiden Teller bei der Betätigung des Ventiles nicht ungewollt und unmerkbar voneinander getrennt werden. Zur Verriegelung der teleskopartig ineinandergeführten Abschnitte kann ein gefederter Verriegelungsbolzen vorgesehen sein.
Statt der oben beschriebenen Kupplungseinrichtung zwischen dem äußeren der teleskopartig ineinandergeführten Abschnitte und dem Gehäuseteil können bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die teleskopartig ineinandergreifenden Abschnitte über ein System zweier Kolbenzylinder miteinander verbunden sein in der Weise, daß die Kolbenstangen mit den Abschnitten wechselweise verbunden sind. Bei dieser Anordnung ergibt sich praktisch eine Reihenanordnung von zwei Kolbenzylinderanordnungen, nämlich die eine, weiche als Hubantrieb für beide Ventilteller einschl. der Hubstange wirksam ist, sowie die andere, welche zwischen den beiden Tellern wirksam ist, um diese bedarfsweise zu trennen oder aufeinanderzudrücken.
Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Es zeigt
F i g. I in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform des Ventils nach der Erfindung mit aufeinandergedrückten Ventiltellern an der oberen Sitzfläche anliegend,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in einer anderen Stellung der Ventilteller,
F i g. 3 die Anordnung nach den F i g. 1 und 2 bei Anlage der beiden Teller an den beiden gegenüberliegenden Sitzflächen des Ventils,
F i g. 4 die konstruktive Ausbildung des Ventils nach den F i g. 1 bis 3,
F i g. 5 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus der Anordnung nach F i g. 4,
F i g. 6 wieder in schematischer Darstellung eine andere Ausbildungsform des Ventils nach der Erfindung in der Stellung der Ventilteller gemäß F ig. 1,
F i g. 7 die Anordnung nach F i g. 6 bei anderer Stellung der Ventilteller,
F i g. 8 das Ventil nach den F i g. 6 und 7 bei Anlage der beiden Teller an den jeweilig zugeordneten Sitzflächen,
F i g. 9 die konstruktive Ausbildung des Ventils nach den F ig. 6 bis 8.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Dreiwege-Gehäuse des Ventils erkennbar mit den Ein- bzw. Austrittsstutzen 2,3 und 4, wobei die Stutzen 3 und 4 Sitzflächen 5 und 6 bilden, die einander gegenüberliegen und mit dem insgesamt mit 7 bezeichneten aufeinandergedrückten Ventiltellern 7a und 7b zusammenwirken. Die beiden Teller 7a und 7b, die jeweils kalotten- bzw. schalen- oder
membranförmig ausgebildet und elastisch nachgiebig sind, bestehen beispielsweise aus entsprechend geformtem Stahlblech. Die Teller 7a und 76 sind verbunden mit zwei teleskopartig ineinandergeführten und in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Stangen- bzw. Hülsenabschnitten 9 und 10, von denen der mit dem unteren Teller 7b verbundene Abschnitt als Stangenabschnitt 9 und der mit dem oberen Teller 7b verbundene Abschnitt als Hülsenabschnitt 10 ausgebildet ist. Die Abschnitte 9 und 10 bewegen sich in dem Hubrohr 8 und werden hier auch zwischengelagert.
Auf den beiden vorgenannten Abschnitten 9 bzw. 10 sind die Teller 7a bzw. 7b unter Zwischenanordnung elastisch nachgiebiger Verbindungselemente 11 bzw. 11a angeordnet, welche gegen Längsverschiebung gesichert auf den beiden Abschnitten 9 und 10 so gehalten sind, daß die Teller 7a und 7b in begrenztem Umfange Pendelbewegungen ausführen können.
Der Stangenabschnitt 9 erstreckt sich bei der dargestellten Anordnung durch den Hülsenabschnitt 10 und eine am oberen Ende dieses Hülsenabschnittes angeordnete Kupplung 12 hindurch bis in einen Zylinder 13 des Hubantriebes und ist dort mit einem in diesem Zylinder geführten Kolben 14 ausgerüstet, der aus der Darstellung F i g. 4 hervorgeht.
Aus den F i g. 1 bis 4 ist erkennbar, daß die aufeinanderliegenden Teller 7a und 76 entweder an der Sitzfläche 5 oder an der Sitzfläche 6 anliegen können, um den zugehörigen Stutzen des Ventils zu sperren, oder aber es kann eine Trennung der Teller 7a und 7b erfolgen in der Weise, daß jeder Teller an einer der Sitzflächen zur Anlage gebracht wird.
Um dies zu erreichen, ist das Ventil nach den F i g. 1 bis 3 mit der aus den Fig.4 und 5 deutlicher hervorgehenden Kupplung 12 ausgerüstet, deren eines Kupplungselement 14 mit Kupplungsklauen 14a an dem Hülsenabschnitt 10 angeordnet ist, während das andere Kupplungselement 15 als ortsfestes Kupplungselement mit dem Gehäuseteil 18 fest verbunden ist. Das Kupplungsteil 14 ist auf dem Hülsenabschnitt 10 begrenzt längsverschieblich gehalten und kann in der Anordnung nach F i g. 5 nach oben hin bis zum Eingriff der Kupplungsklauen 14a in die Gegenaussparungen 15a des Kupplungselementes verschoben werden, wobei die Abstandshülse 146 an einem Anschlagelement 17, welches mit dem hülsenförmigen Teil 10 fest verbunden ist, zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird das hülsenförmige Teil 10 bei geschlossener Kupplung 12 in seiner oberen Stellung gehalten, in welcher der Teller 7a des Ventiltellers 7 an der Anschlagfläche 5 des Ventilgehäuses anliegt. Um bei getrennten Kupplungselementen 14 und 15 die Ventilteller 7a und 76 in der aufeinandergedrückten Stellung zu halten, ist eine lösbare Verriegelungseinrichtung in Form eines gefederten Verriegelungsbolzens 35 vorgesehen, welcher in einer Bohrung des Verbindungsstückes 18 aufgenommen ist und in der in F i g. 5 dargestellten Lage hei einer Abwärtsbewegung des Stangenabschnittes 9 bzw. der Kolbenstange 19 über das Anschlagelement 17 den Hülsenabschnitt 10 mitnimmt und somit in dieser Stellung des Verriegelungsbolzens 39 eine gegenseitige Verschiebung des Stangenabschnittes 9 gegenüber dem Hülsenabschnitt 10 ausgeschlossen ist. Zur Überführung der Kupplungselemente 14 und 15 in die Eingriffsstellung wird der Verriegelungsbolzen 39 eingedrückt und in der eingedrückten Stellung durch einen nach unten bewegbaren Sicherungsring 40 gehalten, so daß der Stangenabschnitt 9 und der Hülsenabschnitt 10 entriegelt sind und teleskopartig auseinandergeschoben werden können.
Die Fig.4 und 5 lassen erkennen, daß der Stangenabschnitt 9, an welchem der untere Teller 76 befestigt ist, über ein Verbindungsstück 18 mit der Kolbenstange 19 des Kolbens 14 fest verbunden ist, so daß über den Kolben 14 durch das in die Einströmöffnung 20 einleitbare Arbeitsmedium der Kolben 14 und und damit der Stangenabschnitt 9 mit dem daran
to gehaltenen Teller 76 nach unten hin bis zur Anlage auf die Sitzfläche 6 verschoben werden kann.
Die Rückführung des Tellers 76 in die Anlagestellung an den Teller 7a erfolgt durch Beaufschlagung des Kolbens 14 mit Druckmedium durch die Einströrriöffnung 21 des Zylinders 13, wie aus F i g. 4 hervorgeht.
Bei der Ausführung nach den Fig.4 und 5 ist abweichend von den Darstellungen in den F i g. 1 bis 3 die Halterung der Teller 7a und 76 auf dem Stangenbzw. Hülsenabschnitt 9 bzw. 10 nicht unter Zwischenan-Ordnung eines gummielastischen Elementes 11 bzw. 11a vorgesehen, sondern es dienen bei der dargestellten Ausführung in Fig.4 eine Schraubenfeder 36 in Verbindung mit einer Anschlagplatte 34 bzw. zusammenwirkende Schraubendruckfedern 35 und 37 als elastisch nachgiebige Elemente für die Teller. Bei der Anordnung nach F i g. 5 ist statt der Schraubendruckfedern die Anordnung von Tellerfedern 38 erkennbar.
Bei den Ausführungen nach den F i g. 6 bis 8 weist das gegenüber den F i g. 1 bis 3 etwas anders ausgebildete Gehäuse la wiederum die drei Stutzen 2, 3 und 4 auf, wobei die Gehäuseform jedoch für ein anderes Einsatzbeispiel dargestellt ist.
Es sind wiederum zwei Ventilteller 7a und 76 vorgesehen, welche die gleiche Ausführung zeigen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den anderen Figuren beschrieben wurde. Die Stellung der Ventilteller in den Fig.6 bis 8 entspricht dabei der Stellung der Ventilteller in den F i g. 1 bis 3.
Auch bei der Ausbildung nach den F i g. 6 bis 8 ist der untere Teller 76 mit einem Stangenabschnitt 9 verbunden, während der obere Teller 7a an einem Hülsenabschnitt 10 befestigt ist. Der Hülsenabschnitt 10 ist bei der Ausführung nach den F i g. 6 bis 8 über eine verschraubbare Kupplungseinrichtung 22 mit einem aus der F i g. 9 hervorgehenden Zylinder 23 verbunden, in welchen als Verlängerung des Stangenabschnittes 9 eine Kolbenstange 9a mit Kolben 24 hineinragt. Hierdurch entsteht eine Kolbenzylinderanordnung 23, 24, mit deren Hilfe der Stangenabschnitt 9 und der daran befestigte untere Teller 76 gegenüber dem Teller 7a und dem damit verbundenen Hülsenabschnitt 10 längsverschoben werden kann, um in und außer Anlage mit dem Teller 7a zu gelangen. Die Kolbenzylinderanordnung 23, 24 ist für die wechselweise Beaufschlagung des Kolbens 24 mit Anschlußbohrungen 25 und 26 für das Druckmedium ausgerüstet.
Der Zylinder 23 ist seinerseits wiederum über eine schraubbare Kupplungsanordnung 27 mit einem weiteren Zylinder 28 verbunden, in welchen eine an ihrem oberen Ende 29 ortsfest gehaltene Kolbenstange 30 mit einem daran angeordneten Kolben 31 hineinragt. Die so gebildete Kolbenzylinderanordnung 28,31 ist wiederum mit Anschlußbohrungen 32, 33 für das Druckmedium ausgerüstet. Durch Betätigung dieser Kolbenzylinder-
anordnung ist eine Überführung der beiden Ventilteller 7a und 76 in die beiden in F i g. 6 und 7 wiedergegebenen Stellungen möglich. Um die in F i g. 8 wiedergegebene getrennte Stellung der Teller 7a und 76 einzunehmen,
7 8
wird bei der Anordnung nach den vorgenannten 24 betätigt, so daß die Kolbenstange 9a und damit der
Figuren gemäß F i g. 9 zunächst die Kolbenventilanord- Stangenabschnitt 9 und der daran befestigte Teller 7 b
nung 28, 31 so betätigt, daß die beiden Ventilteller 7a nach unten verschoben wird, bis er auf der Sitzfläche 6
und 7b ihre obere Stellung einnehmen, in welcher der des Gehäuses la aufliegt. In dieser Stellung sind die
Teller 7a an der Sitzfläche 5 anliegt. Nach Erreichen 5 beiden Stutzen 2 und 4 abgesperrt, so daß durch das
dieser Stellung wird die Kolbenzylinderanordnung 23, Ventilgehäuse keine Strömung hindurchtreten kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
030 131/437

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tellerventil, insbesondere zum Einbau in Rohrleitungssysteme von Entstaubungsanlagen, mit zwei Ventiltellern, die in einem Ventilgehäuse in einer Endstellung an in Richtung der Tellerbewegungen im Abstand angeordneten Sitzflächen anliegen sowie gegensinnig gewölbt mit einem Hubantrieb verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilteller (7a bzw. 7 b) an einem von zwei teleskopartig ineinandergeführten und in Längsrichtung verschiebbaren Stangen- bzw. Hülsenabschnitten (9 bzw. 10) befestigt ist, so daß durch den Hubantrieb beide Ventilteller mit ihren Rändern aneinandergedrückt gemeinsam auf die eine oder andere Sitzfläche (5 bzw. 6) zu oder gegensinnig in Anlage an die beiden Sitzflächen bewegt werden können.
2. Tellerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teller (7a bzw. 7 b) über eine eine begrenzte Pendelbewegung gestattende, vorzugsweise elastisch nachgiebige Verbindung (11, Wa) an dem zugehörigen Stangen- bzw. Hülsenabschnitt (9 bzw. 10) befestigt ist.
3. Tellerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere der teleskopartig ineinandergeführten Abschnitte (10) an seinem dem Teller (7) abgekehrten Ende mit einem Kupplungselement (14) ausgerüstet ist, welches mit einem ortsfest gehaltenen Gegenkupplungsteil (15) bei Anlage des zugehörigen Tellers (7a) an der ihm zugekehrten Sitzfläche (5) in Eingriff verbringbar ist, und daß der Hubantrieb an dem inneren der teleskopartig ineinandergeführten Abschnitte (9) angreift.
4. Tellerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ineinandergeführten Abschnitte (9 bzw. 10) in ihrer Stellung bei aufeinandergedrückten Tellern (7a bzw. 7b) mittels einer lösbaren Verriegelungseinrichtung in ihrer gegenseitigen Stellung arretierbar sind.
5. Tellerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der teleskopartig ineinandergeführten Abschnitte (9 bzw. 10) ein gefederter Verriegelungsbolzen (39) vorgesehen ist.
6. Tellerventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ineinandergreifenden Abschnitte (9 bzw. 10) über ein System zweier Kolbenzylinder (23, 24, 28, 31) miteinander verbunden sind in der Weise, daß die Kolbenstangen (9a, 30) an diesen Abschnitten (9,10) wechselweise angreifen.
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