DE2916275A1 - Kofferschloss mit zentral-verschlusseinrichtung - Google Patents

Kofferschloss mit zentral-verschlusseinrichtung

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DE2916275A1
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locking
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DE19792916275
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Peter Milles
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S Franzen Soehne GmbH
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S Franzen Soehne GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B2047/0014Constructional features of actuators or power transmissions therefor
    • E05B2047/0018Details of actuator transmissions
    • E05B2047/0023Nuts or nut-like elements moving along a driven threaded axle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0012Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with rotary electromotors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B49/00Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Kofferschoß mit Zentral-Verschlußeinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kofferschloß mit Zentral-Verschlußeinrichtung und zwi mit Abstand zueinander angeordneten, auf gegenüberliegenden Seiten des Koffergriffes vorgesehenen Betätigungshandhaben zum Verlagern der Zentral-Verschlußstangen in die zwei Gegenschließteile freigebande Öffnungsstellung.
  • Bei bekannten, auf dem Markt befindlichen Lösungen sitzen die Gegenschließteile am Kofferdeckel, während die korrespondierende Koffer-Kastenwand das Kofferschloß mit der Zentral-Veschlußeinrichtung aufnimmt. Das Öffnen des Kofferdeckels geschieht derart, daß vorerst das Kofferschloß in die Offenstellung gebracht wird. Danach sind die Betätigungshandhaben zu belasten, die ihrerseits eine Freigabe der Gegenschließteile veranlassen.
  • Wird bei geöffnetem Kofferdeckel das Kofferschloß in die Verriegelungsstellung gebracht, kann beim Zuschlagen des Nofftrdeckels die Zentral-Verschlußeinrichtung zerstört werden.
  • D Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Koffer'schloß der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszugestalten derart, daß neben einem erleichterten Öffnen des Kofferdeckels ein gedämpftes Schließen desselben auch bei in Verriegelungsstellung befindlicher Zentral-Vorschlußeinrichtung möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kann zeichnenden Teils dss Anspruchs 1.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Kofferschloß von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Das öffnen des Kofferdeckels wird durch dif in don Schlitten untergebrachten Auswerferplatten unterstützt. Jedoch treten diese Auswerferplatten erst dann in Aktion, wenn die Betätigungshandhaben über die Keilflächen die Druckstücke und diese die abgefederten Schlitten verlagert haben. Nach Loslassen der Betätigungshandhaben kehren daher die Gegenschließteile des Kofferdeckels nicht wieder ungewollt in die Schließstellung. Wird bei geöffneten Kofferdeckel das Kofferschloß gewollt oder ungewollt in seine Verriegelungsstellung gebracht, ist dennoch das Schließen des Deckels möglich ohne Zerstörungsgefahr der Zentral-Verschlußeinrichtung. Bei einem derartigen Vorgang verharren die Betätigungshandhaben, die Druckstücke und die Zentral-Verschlußstangen in ihrr Lage. Nur di Schlitten und die von diesen aufgenommenen Auswerferplatten werden zwangsläufig durch die Gegenschließteile ausgesteuert. Di Auswerferplatten bewirken dabei sogar ein gedämpft-as Schließen.
  • Ihre Federbelastung führt dazu, daß bei geschlossenem Kofferdeckel ständig ein Druck auf die Gegenschließteile ausgeübt wird, was ein Klappern des Kofferdeckls ausschließt. Die die Schlitten belastenden Federn bringen nach jeder Verlagerung die Schlitten und gegebenenfalls die Druckstücke, die Zentral-Verschlußstangen und die Betätigungshandhaben in die Grundstellung zurück, so daß vorgenannte Vorteile mit wenigen Bauteilen erzielbar sind. Hieraus resultiert eine einfache, kostensparende Bauform. Der das Gegenschließteil einfangende Zahn geht materialeinheitlich von der einen Topfwand des im Grundriß rechteckig gestalteten Schlittens aus.
  • Die Rechteck-Form bringt Vorteile hinsichtlich der Führung der Auswerferplatte. Bei geöffnetem Kofferdeckel erfüllt die den Zahn ausbildende Topfwand eine weitere Funktion, indem sie die Stützfläche für die Auswerferplatte darstellt.
  • Baim Schließen des Kofferdeckels beaufschlagt die Stirnkante des Gegenschließteiles den Zahn des Schlittens. Um eine Ausweichbewegung zu erreichen, kann der Zahn od.er die 'Stirnfläche mit einer fallenartigen Abschrägung ausgestattet sein. Es besteht jadoch auch die Möglichkeit, beide gegeneinandertretende Flächen fallenartig abzuschrägen, was die Vorteile'einer weichen Schließweise mit sich bringt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 - 6 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstel'lung einen mit der Zentral-Verschlußeinrichtung ausgestatteten Aktenkoffer, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Aktenkoffer bei' in Ansicht dargestelltem, die z entral-Verschlußeinrichtung aufnehmendem Kasten, Fig. 3 dan Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch den Aktenkoffer in natürlichem Maßstab bei vom Schlitten eingefangenem Gegenschließ'teil, Fig. 5 einen in der Ebene des Gegenschließteiles liegenden teilweisen Schnitt durch den Aktenkoffer bei geschlossenem Kofferdeckel und Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch beim Schließen des Kofferdeckels, wobei der Riegelzapfen die Zentral-Verschlußstangen blockiert.
  • Der dargestellte Aktenkoffer besitzt den Kofferkasten 1 und den Kofferdeckel 2. Die Kastenvorderwand 3 trägt in symmetrischer Anordnung zwei Griffböckehen 4, die den Koffergriff 5 haltern. Innenseitig erstreckt sich an der Kastenvorderwand 3 ein gehäuseartiger Kasten K. Dieser ist mit Anschrauhsockeln 6 ausgestattet, deren Längsschlitze 7 von Koffergriff-Befestigungsschrauben 8 durchsetzt werden, die die Halteböcken 4 gegen die Außenfläche der Kastenvorderwand 3 ziehen.
  • Zwischen dsn Kasten K und der Kastenvorderwand 3 erstreckt sich oin Deckel 9, von dem mittig ein die Kastenvorderwand 3 durchsetzender Kragen 10 ausgeht. Überfangen wird der Kragen 10 von einem Rahmen 11, der vier nebeneinanderliegende Tasten 12 enthält.
  • Diese ihrerseits sind mit den Ziffern 1 bis 4 ausgestattet, vergl. Fig. 1. Der Rahmen 11 nimmt eine Anschlußplatte 13 auf, die über nicht dargestellte Leitungen mit einer eine Schließkombination enthaltenden Elektronikplatte E in Verbindung steht.
  • Im Kasten K ist ein polumschaltbarer Elektromotor 14 untergebracht. Die Verlängerung der Welle des Elektromotors 14 bildet wird Gewindespindel 15, auf welcher der in Querschnitt kreisförmige Riegelzapfen 16 läuft. Ein radial vom Riegelzapfen 16 ausgehander Drehsicherungsflügel 17 formt endseitig einen Schaltnockrn 18 für einen im Kasten X sitzend Endschalter 19.
  • Neben d.m Elektromotor 14 erstreckt sich ein Kofferlagen-Kontrollschalter 20. Gespeist wird die elektrische Einrichtung von den in einem Fach des Kastens K untergebrachten Batterien 21 und 22, wobei die Batterie 22 als Ersatzbatterie dienen kann. Eine am Rahmen 11 vorgesehene Leuchtdiode 51 gibt Aufschluß über den Ladezustand der Batterien 21, 22.
  • Eine Speisung der elektrischen Anlage kann auch von außen geschehen, wie in Fig. 5 dargestellt. Dies wird dann vorge.-nommen, wenn aus irgendeinem Grunde beide Batterien 21 und 22 leer sein sollten. Zu diesem Zweck werden durch Öffnungen 23 dr Kofferseitenwand 24 die Leitungskabel eines nicht dargestellten Fremderregers gesteckt, die Kontaktplatten 25 des Kastens K beaufschlagen und die elektrische Einrichtung mit Energie versorgen.
  • Die dem Kofferdeckel 2 zugekehrte Kastenlängswand 26 ist doppelwandig ausgebildet. In dem Zwischenraum 27 der Kastenlängswand 26 erstrecken sich gegenläufig verlagerbare Zentral-Verschlußstangen 28 und 29. Dieselben sind in den einander zugekehrten materialvergrößeten Bereichen mit Riegelöffnungen 30 ausgestattet, die so groß bemessen sind, daß in sie der Riegelzapfen 16 eingreifen kann. Mit letzterem fluchtet eine öffnung 31 der Kastenlängswand 26.
  • Die Zentral-Verschlußstangen 28 und 29 sind über Zapfen 32 mit Druckstücken 33 gekuppelt. Zur Führung der Druckstücke 33 dienen Stege 34 des Kastens K und die Kastenlängswand 26. Jedes Druckstück 33 ist mit einer Keilfläche 35 ausgestattet, gegen welche di Keilfläche 36 einer Betätigungshandhabe 37 tritt.
  • Letztere sind in endseitig von dem Deckel 9 ausgehenden Rahmenschächten 38 geführt, die die Kastenvorderwand 3 durchsetzen. Innenseitige Schultern 38' wirken mit Anschlägen 37' der Betätigungshandhaben 37 zusammen und verhindern das Herausfallen der Betätigungshandhaben 37 aus den Rahmenschächten 38.
  • An jedem Druckstück 33 stützt sich ein vom Stag 34 und masten längswand 26 geführter Schlitten 39 ab. Dieser' besitzt einen rechteckigen Grundriß und ist topfförmig gestaltet.
  • Von der dem Druckstück 33 gegenüberliegenden Topfwand 40 geht ein Zentrierzapfen 41 für eine sich am Kasten K abstützende Druckfeder 42 aus, die den Schlitten 39 in Richtung des Druckstückes 33 beaufschlagt, welches seinerseits die Betätigungshandhabe 37 in ihre Endstellung verlagert, in welcher sie mit ihrem äußere-n Ends die Kastenvorderwand 3 überragt.
  • In dem Innenraum des Schlittens 39 führt sich eine Auswerferplatte 43. Diese erstreckt sich bis zum oberen Rand R der Topfwandung des Schlittens 39, vergl. insbesondere strichpunktierte Darstellung in Fig. 4. Eine Druckfeder 44 stützt sich an der Topfwand 45 des Schlittens 39 ab und belastet die Auswerferplatte 43 quer zum Verlagerungsweg des Schlittens.
  • Die der Topfwand 45 gegenüberliegende Topfwand 46 reicht nur etwa bis zur halben Höhe und bildet im Bereich ihrer einen Endzone einen fallenartig abgeschrägten Zahn 47 zum Einfangen des am Kofferdeckel 2 befestigten Gegenschließteils 48 aus. Die korrespondierende Stirnseite des Geyenschließteiles ist obenfalls mit einer fallenartigen Abschrägung 49 ausgestattet. Ihr nachgeordnet ist eine Schließausnehmung 50 für dem Zahn 47 des Schlittens 39.
  • Zum Eintritt der Gegenschließteile 48 istdie entsprechende Kastenlängswand 26 mit den Eintrittsöffnungen 52 versehen.
  • Soll der Kofferdeckel 2 aus seiner in den Fig. 2 und 3 dargestellten Lage geöffnet werden, so sind die Betätigungshandhaben 37 zu beaufschlagen. Diese verschieben ihrerseits die Druckstücke 33, welche die Schlitten 39 mitnehmen. Sobald die Zähne 47 der Schlitten 39 die Schließausnehmungen 50 der Gegenschließteile '48 verlassen haben, können die feder belasteten Auswerferplatten 43 in Aktion treten, die das öffnen des Kofferdeckels 2 einleiten'. Das Verschieben der Druckstücke 33 ist dadurch möglich, weil die Zentral-Verschlußstangen 28, 29 nicht durch den Riegelzapfen 16 gesperrt sind.
  • Wird ausgehend aus der Stellung gemäß Fig. 2 und 3 nur eine Taste 12 gdrückt, so wird hierdurch ein Kodiersignal erzeugt, woraufhin über den Elektromotor 14 der Riegelzapfen 16 in die Riegelöffnungen 30 der Zentral-Verschlußstangen 38 und 29 einfährt. Es läßt sich dann keine Verlagerung der Druckstücke 33 und damit der Schlitten 39 über die Betätigungshandhaben 37 erreichen. Um dann den Kofferdeckel 2 öffnen zu können, bedarf es de richtigen Öffnungs-Kodierung. Diese. führt jedoch nur dann zu einer Betätigung des Elektromotorsll4, wenn der Koffer auf seinem Boden aufliegt, da dann der Kofferlagen-Kontrollschalter 20 dn Stromkreis schließt. Also kann der Kofferdeckel nicht bei stehendem oder verkehrt aufgelegtem Koffer geöffnet werden, was die Benutzungssicherheit heraufsetzt.
  • Ist der Kofferdeckel 2 geöffnet und fährt durch ein Einzelsignal dQr Riegelzapfen 16 in die Blockierungsstellung, wie in Fig. 6 angedeutet, läßt sich dennoch ein Schließen des Kofferdeckels vornehmen. Hierbei beaufschlagen die Gegenschließteile 48 ausschließlich die Schlitten 39 und die Auswerferplatten 43. Auf die Druckstücke '33 und Zentral-Verschlußstangen wird keine Belastung ausgeübt. Die abgefederten Auswerforplatten 43 bringen dabei noch den Vorteil eines gedämpften Schließens.
  • Der Verriegelungszapfen 16 erstreckt sich in seiner Blockierungsstellung in der Öffnung 31 der Kastenlängswand 26 und erhält dadurch eine Abstützung. Bei Beaufschlagung nur einem Betätigungshandhabe 37 werden die Belastungen von der Kastenlängswand 26 aufgenommen. Werden dagegen beide Betätigungshandhaben in Verriegelungsstellung gedrckt, heben die gegeneinandergerichteten Kräfte sich auf.
  • In beiden Fällen werden von außen eingeleitete, auf die Betätigungshandhaben wirkende Belastungskräfte nicht auf den Elektromotor 14 selbst übertragen.

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e Kofferschloß mit Zentral-Verschlußeinrichtung und zwei mit Abstand zueinander angeordneten, auf gegenüerliegenden Seiten des Koffergriffes vorgesehenen Betätigungshandhaben zum Verlagern der Zentral-Verschlußstangen in die zwei Gegenschließteile freigebende Öffnungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhaben (37) über Keilflchen (35, 36) Druckstücke (33) beaufschlagen, denen entgegen Federwirkung verlagerbare Schlitten (39) b.-nachbart sind, in welch-n quer zur Schlittenbewegung abgefederte und vom Gegenschließteil (48) zurückdrückbare Auswerferplatten (43) angeordnet sind.
  2. 2. Kofferarschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten. (39) topfförmig mit rechteckigem Grundriß gestaltet sind, wobei di£ eine Topfwand (46) nur etwa bis zur halben Höhe reicht, im Bereich ihrer einen Endzone einen Zahn (47) zum falle.nartigen Einfangen des Ggenschließ?teiles (48) ausbildet und mit ihrer Innenseite die Stützfläche für die bis zum oberen Rand (R) der übrigen Topfwandungen reichende Auswarferplatte (43) bildet.
DE19792916275 1979-04-21 1979-04-21 Kofferschloss mit zentral-verschlusseinrichtung Withdrawn DE2916275A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110939329A (zh) * 2019-11-20 2020-03-31 中国电子科技集团公司第十五研究所 一种电机锁

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110939329A (zh) * 2019-11-20 2020-03-31 中国电子科技集团公司第十五研究所 一种电机锁
CN110939329B (zh) * 2019-11-20 2021-07-02 中国电子科技集团公司第十五研究所 一种电机锁

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