DE2916035C3 - Prallmühle zum Zerkleinern von Gestein o.dgl. - Google Patents
Prallmühle zum Zerkleinern von Gestein o.dgl.Info
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prallmühle zum Zerkleinern von Gestein od. dgl. mit einem von einem
koaxialen Prallkörpermantel umgebenen, vertikalen Rotor, der einen auf einer antreibbaren Nabe befestigten
Verteilerteller mit mehreren von einer zentralen Mahlgutzuführung ausgehenden, sternförmig angeordneten
Leitwänden besitzt.
Bei derartigen Prallmühlen wird das zentral aufgegebene Mahlgut von den Leitwänden des Rotors
mitgenommen, zufolge der auf es einwirkenden Fliehkraft beschleunigt und vom Rotor gegen den
koaxialen Prallkörpermantel geschleudert, wo es durch den Aufprall gebrochen wird. Der Rotor und die
Prallkörper sind dabei naturgemäß einem starken Verschleiß ausgesetzt und müssen nach bestimmten
Standzeiten ausgewechselt werden. Da dieses Auswechseln der Verschleißteile einen Stillstand der Prallmühle
bedingt, wird tunlichst danach getrachtet, die Austauschbarkeit möglichst einfach zu gestalten. Zu diesem
Zweck gibt es verschiedene Rotorkonstruktionen, wobei man hinsichtlich der Austauschbarkeit zwei
grundsätzliche Bauarten unterscheiden kann, nämlich eine Bauart, bei der die Verschleißteile austauschbar auf
einem Rotorteller aufgebaut sind, und eine Bauart, die durch die Austauschmöglichkeit des einstückigen
Rotortellers gekennzeichnet ist. Dieser einstückige Rotorteller muß selbstverständlich fest mit der vertikalen
Rotorwelle verbunden werden, zu welchem Zweck eine auf der Rotorwelle sitzende Nabe vorgesehen wird.
Üblicherweise wird der bei einer solchen Konstruktion den eigentlichen Verteilerteller bildende Rotorteller mit
Hilfe von Schrauben befestigt, die ebenfalls einer starken Beanspruchung unterliegen, weil sie sich ja im
Brechraum befinden müssen. Durch die Abnützung, das Verschlagen und die Verschmutzung wird die Lösbarkeit
dieser Befestigungsschrauben stark beeinträchtigt,
so daß wegen des notwendigen Lösens der Befestigungsschrauben der Austausch des Verteilertellers
schwierig und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu vermeiden und eine Prallmühle der
eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß der Verteilerteller ohne besondere Werkzeuge einfach
ohne größeren Zeit- und Arbeitsaufwand ausgetauscht werden kann, wobei selbstverständlich die erforderliche,
drehfeste Verbindung zwischen dem Verteilerteller und der Nabe der Rotorwelle gewährleistet werden muß.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Nabe radial abstehende Mitnehmerflügel aufweist,
daß der Verteilerteller auf seiner Unterseite axial vorstehende, parallel zu den Mitnehmerflügeln angeordnete
und mit diesen zusammenwirkende Kupplungsflügel trägt und daß in den nebeneinanderliegenden
Mitnehmer- und Kupplungsflügeln sich deckende, radial gerichtete Langlöcher vorgesehen sind, in die
U-förmige Kupplungsbügel eingreifen, deren Schenkel kürzer als die Langlöcher sind und die nebeneinanderliegenden
Flügel umgreifen. Durch das Vorsehen von Flügeln sowohl auf der Nabe als auch auf der Unterseite
des Verteilertellers wird in einfacher Weise eine sichere Drehmitnahme des Verteilertellers erreicht, weil die
Mitnehmerflügel der Nabe eben neben den parallelen Kupplunjsflügeln zu liegen kommen. Es braucht daher
nur mehr dafür gesorgt zu werden, daß sich der Verteilerteller weder von der Nabe abheben noch radial
verschieben kann. Die radiale Verschiebesicherung kann dabei in einfacher Weise durch eine Zentrierung
sichergestellt werden. Das Abheben wird durch die durch die Langlöcher der nebeneinanderliegenden
Flügel von Nabe und Verteilerteller durchgesteckten Kupplungsbügel erreicht. Da die Langlöcher sich in
radialer Richtung erstrecken, verhindern die in sie eingreifenden Kupplungsbügel eine axiale Verschiebung
zwischen Nabe und Verteilerteller. Das Einführen der Kupplungsbügel in die Langlöcher wird durch die
Anpassung der Schenkellänge der Kupplungsbügel an die Länge der Langlöcher sichergestellt. Die Schenkel
der durch die Flügel durchgesteckten Bügel umgreifen außerdem die nebeneinanderliegenden Flügel, so daß
auch eine Drehverschiebung zwischen Verteilerteller und Nabe unmöglich wird.
Obwohl die Kupplungsbügel nur lose in die Langlöcher der Flügel von Nabe und Verteilerteller
eingreifen, was die einfache, werkzeuglose Montage bzw. Demontage des Verteilertellers erlaubt, wird eine
sichere Verbindung zwischen Nabe und Verteilerteller bei Stillstand und bei Betrieb der Prallmühle erreicht,
weil die Schenkel der Kupplungsbügel, die beim Stillstand der Maschine herabhängen und beim Betrieb
auf Grund der Fliehkraft radial nach außen geschwenkt werden, die nebeneinanderliegenden .Flügel stets umgreifen.
V/ährend des Betriebes werden nämlich die Kupplungsbügel durch die Fliehkraft gegen die äußere
Stirnseite der Langlöcher gedrückt.
Zum Lösen des Verteilertellers brauchen die Kupplungsbügel lediglich nach einer 90°-Verschwenkung, bei
der die Schenkel parallel zu den Langlöchern zu liegen kommen, aus den Langlöchern herausgezogen zu
werden, um den Verteilerteller von der Nabe abheben zu können.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch, daß die
Kupplungsflügel paarweise angeordnet werden und den jeweiligen Mitnehmerflügel gabelartig übergreifen. Da
sich gemäß dieser Konstruktion die Mitnehmerflügel jeweils zwischen zwei Kupplungsflügeln befinden, wird
die drehsichere Verbindung in beiden Drehrichtungen erreicht, ohne hierfür die Sicherungsbügel in Anspruch
nehmen zu müssen.
Eine solche Konstruktion erlaubt aber auch eine besonders einfache Zentrierung des Verteilertellers,
wenn die Kupplungsflügel durch eine Zentrierung gegenüber der Nabe ergebende Ringwandteile verbunden
sind, v/as den zusätzlichen Vorteil einer Versteifung mit sich bringt
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt Es
zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Prallmühle im vereinfachten
Axialschnitt und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Prallmühle besteht im wesentlichen aus einem Mühlengehäuse i, in dem ein
vertikaler Rotor 2 innerhalb eines koaxialen Prallkörpermantels 3 angeordnet ist. Der Rotor selbst besteht
aus einer angetriebenen Rotorwelle 4, auf der drehfest eine Nabe 5 sitzt, die wiederum einen Verteilerteller 6
trägt. Das über eine zentrale Zuführung 7 aufgegebene Mahlgut gelangt auf den Verteilerteller 6 und wird auf
Grund der Tellerdrehung radial nach außen bewegt, wobei es von sternförmig angeordneten Leitwänden 8
geführt wird. Das durch die Fliehkraft beschleunigte Mahlgut wird somit gegen den Prallkörpermantel 3
geschleudert und zufolge der beim Aufprall auftretenden Stoßbelastung gebrochen. Das so zerkleinerte
Mahlgut, Gestein, Erz od. dgl., fällt dann nach unten und wird ausgetragen.
Der Verteilerteller 6 besitzt auf seiner Unterseite axial vorstehende Kupplungsflügel 9, die paarweise
angeordnet sind und jeweils radial abstehende Mitnehmerflüge! 10 der Nabe 5 gabelartig übergreifen. Diese
Kupplungsflügel 9 sind durch Ringwandteile 11 miteinander verbunden, die eine Zentrierung des
Verteilertellers 6 gegenüber der Nabe 5 ergeben, wie dies deutlich in F i g. 2 zu sehen ist.
In den nebeneinanderliegenden Flügeln 9 und 10 sind
ίο sich deckende Langlöcher 12 vorgesehen, die S'ch in
radialer Richtung erstrecken und einen Kupplungsbügel 13 aufnehmen. Die Kupplungsbügel besitzen U-förmige
Gestalt, wobei die Länge der Schenkel kleiner als die Länge der Langlöcher 12 ist, so daß die U-Bügel bei
is einer entsprechenden Ausrichtung der Schenkel durch
die sich deckenden Langlöcher 12 hindurchgesteckt werden können. Die in die Langlöcher 12 eingesetzten
Kupplungsbügel 13 umgreifen die nebeneinanderliegenden Flügel 9 und 10 sowohl in der Ruhestellung, in der
die Bügelschenkel auf Grund der Schwerkraft abwärtsgerichtet sind, als auch während des Maschinenbetriebes,
bei dem die Schenkel zufolge der Fliehkraft radial nach außen geschwenkt werden, wie dies in der
Zeichnung dargestellt ist. Die Fliehkraft bewirkt außerdem, daß sich die Kupplungsbügel an die äußere
Stirnseite der Langlöcher 12 anlegen, wodurch ein ungewolltes Lösen unmöglich wird.
Zum Lösen des Verteilertellers 6 von der Nabe 5 brauchen die Kupplungsbügel nur aus den Langlöchern
12 herausgezogen zu werden, was in einfacher Weise nach einer entsprechenden Verdrehung bzw. nach einer
Verschiebung und Verdrehung werkzeuglos durchgeführt werden kann.
Claims (3)
1. Prallmühle zum Zerkleinern vcn Gestein od. dgL mit einem von einem koaxialen Prallkörpermantel
umgebenen, vertikalen Rotor, der einen auf einer antreibbaren Nabe befestigten Verteilerteller
mit mehreren von einer zentralen Mahlgutzuführung ausgehenden, sternförmig angeordneten Leitwänden
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5) radial abstehende Mitnehmerflügel
(10) aufweist daß der Verteilerteller (6) auf seiner Unterseite axial vorstehende, parallel zu den
Mitnehmerflügeln (10) angeordnete und mit diesen zusammenwirkende Kupplungsflügel (9) trägt und
daß in den nebeneinander liegenden Mitnehmerund Kupplungsflügeln (9, 10) sich denkende, radial
gerichtete Langlöcher (12) vorgesehen sind, in die U-förmige Kupplungsbügel (13) eingreifen, deren
Schenkel kürzer als die Langlöcher (12) sind und die nebeneinander liegenden Flügel (9,10) umgreifen.
2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplungsflügel (9) paarweise
angeordnet sind und den jeweiligen Mitnehmerflügel (10) gabelartig übergreifen.
3. Prallmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflügel (9) durch
eine Zentrierung gegenüber der Nabe (5) ergebende Ringwandteile (11) verbunden sind.
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