DE2914858C2 - Prüfgerät für Akkumulatorengehäuse - Google Patents
Prüfgerät für AkkumulatorengehäuseInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/26—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät für die Überprüfung der Dichtigkeit von Akkumulatorengehäu^en
mittels Druckluft, das einen Stutzen aufweist, der in die Einfüllöffnung des Akkumulatorengehäuses bis zu
einem Anschlag einführbar ist und damit die Öffnung abdichtet und im Innern mit einer Druckluftleitung
versehen ist, durch die das Innere des Gehäuses mit Druckluft beaufschlagbar ist.
Akkumulatorengehäuse werden heule vorwiegend aus Kunststoff, in einigen Fällen aus Hartgummi,
hergestellt. Bei der Herstellung dieser Gehäuse ist es notwendig, jedes einzelne auf seine Dichtigkeit hin zu
prüfen, da Akkumulatorengehäuse bekanntlich mit chemisch aggressiven Flüssigkeiten gefülit werden.
Bleiakkumulatoren beispielsweise mit Schwefelsäure. Undichtigkeiten des Akkumulatorengehäuses können
daher zu erheblichen Beschädigungen führen. Darüber hinaus muß aber auch jede Zelle innerhalb des
Akkumulators flüssigkeitsdicht gegenüber der Nachbarzelje sein, da sonst Störungen der gewünschten
chemischen Vorgänge auftreten.
Es hat sich bewährt, die Dichtigkeit von Akkumulatorengehäusen dadurch zu prüfen, daß die einzelnen
Zellen jeweils mit Druckluft beaufschlagt werden und dabei überprüft wird, ob nach dem Abstellen der
Druckluftzufuhr unter Beibehaltung einer Abdichtung der Einfüllöffnung ein Druckabfall nach einer gewissen
Zeit, d. h. nach einigen Sekunden, auftritt.
Hierzu wurden Prüfgeräte verwendet, die einen Stutzen aufweisen, der bis zu einem Anschlag in die
Einfüllöffnung der betreffenden Zelle des Akkumulatorengehäuses eingeführt wild. Der Anschlag ist ringförmig
ausgebildet und mit einem abdichtenden Kunststoffring versehen, so daß beim Aufdrücken dieses
Kunststoffringes auf den Rand der Einfüllöffnung diese luftdicht verschlossen wird. Die Druckluft wird der Zelle
to über eine im Innern des Stutzens befindliche L-ruckluftleitung
zugeführt An den Stutzen ist ein Druckmeßgerät angeschlossen, mit dessen Hilfe der Druck in der
Zelle des Akkumulatorengehäuses überprüft wird.
Die Handhabung des bekannten Prüfgeräts ist etwas
Die Handhabung des bekannten Prüfgeräts ist etwas
\z mühsam. Die Bedienperson ist genötigt, während des
gesamten Meßvorganges den Stutzen auf die Einfüllöffnung zu drücken, damit die Abdichtung der Einfüllöffnung
gewährleistet ist. Jedes Verkanten des Stutzens führt zu einer Undichtigkeit, die das Meßergebnis
verfälscht und die Undichtigkeit des Akkumulatorengehäuses vortäuscht Obwohl der Prüfdruck im allgemeinen
nicht allzu hoch gewählt wird, entsteht für die Bedienperson eine erhebliche körperliche Belastung, da
der Druck mit dem Stutzen auf die Einfüllöffnung bei.
>"> der Überprüfung einer Serienfertigung ständig wiederholt
werden muß. Aus den erwähnten Gründen, die durch eine natürliche Ermüdung der Bedienperson
verstärkt Geltung bekommen, sind die Meßergebnisse nicht miteinander vergleichbar und können nur einen
jo groben Anhaltspunkt geben. Außerdem besteht die Gefahr von Fehlmessungen. Daher muß bei der
Feststellung einer Undichtigkeit die Messung minde stens einmal wiederholt werden, um sicherzugehen, daß
eine tatsächliche Undichtigkeit des Gehäuses vorliegt
j> und nicht etwa nur eine Fehlbedienung des Prüfgeräts.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, ein Prüfgerät zu erstellen, daß während des
Prüfvorganges, bei dem der Stutzen in der Öffnung des Akkumulatorengehäuses gehalten werden muß. keine
•ίο ständige Kraftanwendung für Hie Abdichtung der
Einfüllöffnung mit Hilfe des Stutzens erfordert und außerdem reproduzierbare und vergleichbare Meßergebnisse
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß der Stutzen eine zweite Druckluftleitung aufweist,
die auf der Oberfläche des Stutzenkörpers in einem Bereich endet, der mit einem elastisch dehnbaren
Material schlauchartig überzogen ist. welches in axialer Richtung beiderseits dieses Bereiches luftdicht den
ίο Stutzenkörper umgibt, und daß sich der Bereich bei
vollständig in die fcinfüllöllnung eingeführten ."stutzen
bis unter die Einfüllöffnung erstreckt.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Prüfgeräts besteht darin, daß das elastisch dehnbare Material
durch die beaufschlagende Druckluft, die durch die zweite Druckluftleitung zugeführt wird, gedehnt wird
und sich ballonförmig aufbläst. Dadurch entsteht eine erhebliche Querschnittserweiterung, die den Stutzen in
der Einfüllöffnung festklemmt. Da bei allen Messungen
ho ein gleicher Druck auf das elastisch dehnbare Material
ausgeübt wird, entsteht ein immer gleicher Abdichtungsgrad, so daß die Messungen sowohl zuverlässig als
auch miteinander vergleichbar sind. Der Bereich mit dem elastisch dehnbaren Material erstreckt sich bei
vollständig in die Einfültöffnung eingeführten Stutzen
bis unter die Einfüllöffnung. Dadurch wird der Stutzen nicht nur in der Einfüllöffnung festgeklemmt, sondern
zusätzlich noch in die Einfüllöffnung hineingezogen, da
sich das dehnbare Material unterhalb der Einfüllöffnung
stärker dehnt und eine nach oben gerichtete Kraft auf die Wand des Akkuitiulätorengehäuses ausübt. Zweckmäßigerweise befindet sich der Bereich in der Nähe des
freien Endes des Stutzens.
Aus der US-PS 32 13 672 sind Stopfen bekannt, die
zur Prüfung der Dichtigkeit eines Kühlers eines Verbrennungsmotors vorgesehen sind. Die Stopfen
bestehen aus elastischen Wänden und weisen in ihrem nicht verformbaren, flanschartig erweiterten Oberteil
ein Ventil auf. mit dem der Innenraum des Stopfens aufpumpbar ist. Zur Abdichtung der Kühleröffnungen
werden die Stopfen in diese Öffnungen eingesetzt und aufgepumpt, wodurch sich die elastischen Wände nach
außen dehnen und dabei e ne Abdichtung der Öffnung hervorrufen und darüber hinaus verhindern, daß die
Stopfen durch einen bei der Überprüfung der Dichtigkeit des im Kühler aufgebauten Überdrucks aus
der Öffnung herausgedrückt werden. Die Prüfluft wird über die Überlaufleitung des Kühlers zugeführt. Hierzu
ist der Stopfen, der sich in der mit der Überlaufleitung
versehenen Öffnung des Kühlers befindet mit einer
Durchgangsleitung versehen, über die di- in liie Überdruckleitung gepumpte Luft in das Innere des
Kühlers gelangen kann. Die Überprüfung der Dichtigkeit des Kühlers erfordert einen erheblichen Zeitaufwand,
da zunächst alle Stopfen eingesetzt und aufgepumpt werden müssen, woraufhin dann der
Prüfdruck über die Überlaufleitung im Kühler aufgebaut werden muß. Im Gegensatz hierzu dauert die Überprüfung
der Akkumulatorengehäuse nur wenige Sekunden.
Aus der DE-PS 6 20 106 ist eine Vorrichtung zum Prüfen von Kondensatoren auf Undichtigkeiten bekannt.
Die Prüfvorrichtung ist hierbei mit Gummipakkungen versehen, die durch Luftzufuhr aufgeblasen
werden können und sich in einer Öffnung des Kondensatorengehäuses festklemmen. Das beschriebene
Gerät dient nicht zur Zufuhr des Prüfdruckes, der anderweitig zugeführt werden muß.
Bei dem erfindungsgemäßen Prüfgerät können beide Druckluftleitrngen in einfacher Weise an den selben
Druckluftvorrat angeschlossen sein. Damit die zweite Druckluftleitung einen höheren Druck führt als die
Prüfdriickleitung, kann letztere über einen Druckminderer
und die zweite Druckluftleitung direkt mit dem Druckluftvorrat verbunden sein.
Ein besonders einfacher Aufbau d^s erfindungsgemä-Den
Prüfgerät wird dadurch erzielt, daß der Stutzenkörper
mit einem Kunststoffschlauch überzogen ist. der beiderseits des Bereiches durch Klemmittcl an den
Stutzenkörper abdichten^ angepreßt ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindunsgemäß
ausgebildeten Stutzen.
Fig.2 eine schematische Darstellung des Prüfgeräts
während des Meßvorganges.
Der in F i g. 1 dargestellte Stutzen 1 besieht aus einem Stutzenkörper 2 und einem über den Stützenkörper 2
gezogenen Kunststoffschlauch 3, der mit Hilfe eines Spannrohres 4 und eines Überwurfes 5 an den
Stutzenkörper 2 gepreßt wird. Zwischen Überwurf 5 und dem Ruhr 4 besteht ein Zwischenraum 10, mit derr
eine Nut 6 in dem Stutzenkörper 2 teilweise fluchtet.
Der Stutzenkörper 2 weist eine erste, etwa parallel zur Längsachse des Stutzenkörpers 2 verlaufende
Druckluftleitung 7 auf, mit der die Prüfluft (beispielsweise 2 bar) in das Innere des Akkumulatorengehäuses
geleitet werden kann.
Eine zweite Druckluftleitung 8 verläuft schräg durch das Innere des Stutzenkörpers 2 und mündet in der
Höhe der Nut 6 in der Oberfläche des Stutzenkörpers 2. Der Kunststoffschlauch 3 wird auf beiden Seiten der
Nut 6 durch das Rohr 4 und den Überwurf 5 luftdicht an den Stutzenkörper 2 gepreßt, so daß bei Beaufschlagung
der zweiten Druckluftleitung 8 mit einem gewissen Druck der elastisch dehnbare Kunststoffschlauch 2 in
Höhe der Nut 6 ausbeult und somit an dieser Stelle eine Durchmessererweiterung bewirkt. Die Größe des auf
die zweite Druckluftleitung 8 gegebenen Druckes und das Material des Kunststoffschlüches 3 sind so
aufeinander abgestimmt, daß die Durchi.iessererweiterung
durch den gedehnten Kunststoffschlauch so groß ist. daß in dem Bereich 10 ein maximaler Durchmesser
des in die Druckluftleitung eingeführten Teils des Stutzen;, 1 entsteht.
Das Rohr 4 weist eine Abstufung 9 auf. die als Anschlag für die Einführungsbewegung des Stutzens 1
in die Einfüllöffnung des Akkutnulatcrengehauses dient und als Dichtung ausgebildet sein kann.
Anhand der Fig. 2 ist zu erkennen, daß sich der Bereich 10, in dem sich der Kunststoffschlauch 3
ausdehnt, bis unter die Einfüllöffnung 11 des Akkumulatorengehäuses
12 erstreckt und somit mit einer Oberseite der Wölbung d^s Kunststoffschlauches 3
gegen die Unterseite der oberen Abdeckplatte des Akkumulatorengehäuses 12 drückt, so daß der Stutzen 1
durch das Aufblasen des Kunststoffschiauches 3 in die Öffnung 11 hineingezogen wird. Die beiden Druckluftleitungen
sind an den gleichen Druckluftbehälter 13, die die Prüfluft führende erste Druckluftleitung 7 ist mit
dem Druckluftbehälier 13 über einen Druckminderer 14 und einem Absperrventil 15 verbunden. Zwischen
Druckminderer 14 und Stutzen 1 ist ein Manometer 16 geschaltet, das den Druck indem AkkumHatorengehause
12 anzeigt, wenn die Verbindung zu dem Druckluftbehälter 13 mit Hilfe des Absperrventils 15 unterbrochen
ist.
Die zweite Druckluftleilung 8 ist direkt mit dem Druckluftbehälter 13 verbunden, kann aber ebenso
einen eigenen Druckminderer 14 aufweisen und über ein Absperrventil von dem Druckluftbehälter 13 trennbar
sein. Der eigene Druckminderer für die zweite Druck.umleitung kann für die Einstellung eines optimalen
Ausbeulens des Kunststoffschlauches 3 vorteilhaft
Das erfindungsgemäße Prüfgerät ist einfach herstellbar und ermöglicht die Erzielung der angegebenen
Vorteile durch einfprhe und preiswerte Maßnahmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Prüfgerät für die Überprüfung der Dichtigkeit von Akkumulatorengehäusen mittels Druckluft, das
einen Stutzen aufweist, der in die Einfüllöffnung des Akkumulatorengehäuses bis zu einem Anschlag
einführbar ist und dabei die Öffnung abdichtet und im Innern mit einer Druckluftleitung versehen ist,
durch die das Innere des Gehäuses mit Druckluft beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daS der Stutzen (1) eine zweite Druckluftleitung (8) aufweist, die auf der Oberfläche des
Suitzenkörpers (2) in einem Bereich (10) endet, der mit einem elastisch dehnbaren Material (3) schlauchartig
überzogen ist, welches in axialer Richtung beiderseits dieses Bereiches (10) luftdicht den
Stutzenkörper (2) umgibt, und daß sich der Bereich
(10) bei vollständig in die Einfüllöffnung (11) eingeführten Stutzen (2) bis unter die Einfüllöffnung
(11) erstreckt.
2. Prüfgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daS sich der Bereich (iO) in der Nähe des freien Endes des Stutzens (1) befindet.
3. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dnickluitleitungcn (7, 8)
an dem selben Druckluft vorrat (13) angeschlossen sind.
4. Prfifgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüf-Drucklufileitung (7) über
einen Druckminderer (14) und die zweite Druckluftlcitung (8) direkt mit dem Druckluftvorrat (13)
verbunden <:iid.
5. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daü der Stuizenkörper (2)
mit einem Kunststoffschlauch,''J) überzogen ist. der
beiderseits des Bereiches! 10) ciurch Kiemmittel (4,5)
an dem Stutzenkörper(2) abdichtend angepreßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914858 DE2914858C2 (de) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Prüfgerät für Akkumulatorengehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914858 DE2914858C2 (de) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Prüfgerät für Akkumulatorengehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914858A1 DE2914858A1 (de) | 1980-10-23 |
DE2914858C2 true DE2914858C2 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=6068161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914858 Expired DE2914858C2 (de) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Prüfgerät für Akkumulatorengehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2914858C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ307770B6 (cs) * | 2016-12-15 | 2019-04-24 | Vysoká Škola Báňská - Technická Univerzita Ostrava | Zkušební zařízení pro diagnostiku netěsností prostupů stavebními konstrukcemi a způsob diagnostiky netěsností prostupů stavebními konstrukcemi pomocí tohoto zařízení |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE620106C (de) * | 1933-08-01 | 1935-10-14 | Bbc Brown Boveri & Cie | Vorrichtung zum Pruefen von Kondensatoren auf Undichtheiten |
US3213672A (en) * | 1963-12-09 | 1965-10-26 | Myron C Orr | Radiator test apparatus |
DE1925014A1 (de) * | 1969-05-16 | 1970-11-19 | Eisner Dipl Ing Joachim H | Verfahren zum Auskleiden von Apparaten mit Titan |
-
1979
- 1979-04-12 DE DE19792914858 patent/DE2914858C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2914858A1 (de) | 1980-10-23 |
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