DE2914478A1 - Im blasverfahren hergestellter kunststoffbehaelter zur lagerung und zum transport von explosionsgefaehrdeten materialien, insbesondere benzinkanister - Google Patents

Im blasverfahren hergestellter kunststoffbehaelter zur lagerung und zum transport von explosionsgefaehrdeten materialien, insbesondere benzinkanister

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Description

  • "Im Blasverfahren hergestellter Kunststoffbehälter zur
  • Lagerung und zum Transport von explosionsgefährdeten Materialien, insbesondere Benzinkanister" Die Erfindung bezieht sich auf einen im Blasverfahren hergestellen Kunststof fbehälter für explosionsgefährdete Materialien, insbesondere einen Benzinkanister.
  • Da Kunststoff bei dem Transport und der Handhabung durch die hierbei zwangsweise gegebene Reibung einer elektrostatischen Aufladung unterliegt, besteht insbesondere-bei Benzinkanistern die Gefahr, daß bei der Cffnung des Behälters durch die elektrostatische Aufladung der Behälteroberfläche Funken entstehen können, die das in dem Behälter befindliche und aus ihm entweichende Benzinluftgemisch zur Entzündung bringen und eine Explosion auslöse können. Das gleiche gilt bei sog. Besatzpatronen, die im Bergbau zum Sprengen von Erdschichten verwendet werden Um die Gefahr von Explosionen auszuschließen, müssen Runststoffbehältert die der Aufnahme und dem Transport von explosiven Stoffen dienen, zufolge gegebener gewerblicher Vorschrift einen bestimmten Oberflächenwiderstand besitzen. Die Vorschrift ist erfüllt, wenn festgestellt werden kann, daß die Kanister bezüglich elektrostatischer Aufladung nicht gefährlicher sind als Metallkanister. Das gleiche ist erfüllt, wenn 1. der Oberflächenwiderstand nach DIN 53486, jedoch bei soo Volt, den Wert 109 ohm nicht überschreitet, 2. der Widerstand zwischen einem in die Füllöffnung gesetzten Metalltrichter und einer als Unterlage für den Kanister dienenden Metallplatte bei Soo Volt den Wert lag ohm nicht überschreitet-, 3. der Widerstand zwischen einer den Griff oder die Griffe uxnfassenden Hand und der Metailpiatte bei foo Volt den Wert Xo8 ohm nicht überschreitet.
  • Um dieser Forderung zu genügen, hat man die Behälter auf verschiedene Weise nachbehandelt, beispielsweise durch Eintauchen in Lösungen, die den- Oberflächenwiderstand herabsetzen. Abgesehen von den durch diese Nachbehandlungen entstehenden zusätzlichen Xosten geht jedoch die durch das nachträgliche Tauchen erzielte Wirkung nach kurzer oder längerer Seit verloren, so daß eine derartige Nachbehandlung sich verbietet.
  • Man hat gefunden, daß bei Verwendung von Niederdruck-Polyäthylen und hochmolekularem Polyäthylen als Kunststoff der erforderliche Oberflächenwiderstand dauernd eingehalten wird, wenn in dem Kunststoff ein bestimmter Rußzusatz eingearbeitet wird. Die erforderliche Verwendung dieses Materials ist aber insoweit nachteilig, als einmal die Kosten annähernd um das dreifache höher sind als diejenigen des nicht mit Ruß versetzten Kunststoffmaterials. So liegt der Kilopreis für das mit Ruß versetzte Material bei ca. DM 5,-- gegenüber dem Kilopreis von DM 2,-- des nicht mit Ruß versetzten Materials.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt aber darin, daß das mit Ruß versetzte Material nur in sehr einge--schränktem Umfange zur Verfügung steht und aus dem Ausland eingeführt werden muß mit der Folge, daß Benzinkanister nicht immer in der erforderlichen Stückzahl zur Verfügung stehen können, so daß der Marktbedarf nicht voll befriedigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben, und aus ein und derselben Menge des mit Ruß versetzten Kunststoffes eine vielfache Zahl von Benzinkanistern herzustellen, die den behördlichen Vorschriften in vollem Umfang entsprechen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Benzinkanister aus wenigstens zwei durch Co-Extrusion vereinigten Schich ten besteht wobei die Behälter-Innenschicht aus einem mit dem Material. verträglichen Kunststoff und die Behalter-Außenschicht aus einem Kunststoff gebildet ist, de höchstens einen Oberflächenwiderstand von 109 ohm bei 500 Volt besitzt, und daß die Stärke der Behälter-Innenschicht ein Vielfaches der Stärke der Behälter-Außenschicht beträgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung beruht auf der nicht-zu erwartenden Erkenntnis des Anmelders, daß ein Benzinkanister, der im wesentlichen aus dem preiswerten unbegrenzt zur Verfügung stehen den Kunststoff besteht, und lediglich auf seiner äußeren Oberfläche eine relativ dünne Schicht aus mit Ruß versetztem Xunststoff besitzt, die gegebenen Vörschriften hinsichtlich des Oberflächenwiderstandes in absolut gleicher Weise erfüllt gegenüber dem bisher bekannten Benzinkanister, der ausschließlich aus Kunststoff mit eingearbeitetem Ruß hergestellt ist. Durch die Erfindung wird erreicht, daß aus der gleichen Menge von Kunststoff mit eingearbeitetem Ruß eine vieEache, wenigstens vier- bis fünffache Menge an Kanistern hergestellt werden kann zu einem wesentlich niedrigeren Preis Die Berstel-lung des erfindungsgemaI1en flenzinkanisters bereitet keine- Schwierigkeiten de er auf bekannte Weise im Wege der an sich bekannten Co-Extrusion eines inneren starken Schlauches aus dem üblichen Kunststoff und eines dünnen äußeren Schlauches aus dem mft RuB versetztem Kunststoff erzielbar ist, in dem die beiden durch getrennte Extruder erzeugten Schläuche in der Ringdüse unter Verschmelzung zusammengeführt werden, so daß ein zweischichtiger, eine Einheit bildender Schlauch in üblicher Weise in einer Blasform zu dem Benzinkanister ausgebildet werden kann Der durch den erfindungsgemäßen Benzinkanister erzielte Preisvorteil ist erheblich, da der Gewichtsanteil des Kunststoffes mit eingearbeitetem Ruß höchstens 20t des Gesamtgewichtes des Kanisters ausmacht. Ein zehn Liter fassender Benzinkanister besitzt zum Beispiel ein ungefähres Gewicht von .5oo g. Der Materialpreis bei einem voll aus mit Ruß versetztem Kunststoff hergestellten Benzinkanister beläuft sich auf DM 15,--, während der Materialpreis des erfindungsgemäßen Kanisters mit einem Gewichtsanteil von 20% an mit Ruß versetztem Kunststoff DM 3,90 beträgt; außerdem läßt sich gemäß der Erfindung aus dem mit Ruß versetztem Kunststoff die vierfache Zahl an Benzinkanistern herstellen. Wenn man bedenkt, daß der Anteil von 20% des mit Ruß versetzten Kunststoffes die obere Grenze darstellt, die unter Umständen mit Sicherheit weit überschreitbar ist, aus so ergeben sich gegenüber dem voll din Ruß versetztem Kunststoff hergestellten Benzinkanister weit größere Differenzen hinsichtlich der Materialkosten und hinsichtlich der Zahl der Behälter.
  • Wenn besondere Sicherheit, beispielsweise bei unter Tage eingesetzten Besatzpatronen und Behältern erforderlich ist, kann der Behälter auch aus drei Schichten bestehen, wobei die mittlere starke Schicht aus üblichem Kunststoff, ebenso wie beim Benzinkanister, die Trägerschicht bildet, die beiderseitig zwischen den dünnen Schichten aus mit Ruß versetztem Kunststoff eingeschlossen ist.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt einen teilweisen Schnitt durch die Wandung eines Benzinkanisters in stark vergrößertem Maßstab. Die Außenschicht 1 besteht aus Kunststoff mit eingearbeitetem Ruß, während die vierfach stärkere Schicht 2 aus üblichem frei zur Verfügung stehenden Kunststoff besteht.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. ANSPRllCHE 1. Im Blasverfahren hergestellter Kunststoffbehälter zur Lagerung und zum Transport von explosiven Materialien, insbesondere Benzinkanister, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er aus wenigstens zwei durch Co-Extrusion ver-einigten Schichten besteht, wobei die Behälter-Innenschicht aus einem mit dem in dem Behälter enthaltenen Material verträglichen Kunststoff und die Behälter Außenschicht aus einem Kunststoff gebildet ist, der höchstens einen Oberflächenwiderstand nach DIN 53466 von 1o9 ohm bei 500 Volt besitzt, und daß die Stärke der Behälter-Innenschicht ein Vielfaches der Stärke der Behälter-Außenschicht beträgt.
  2. 2. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil der Außenschicht höchstens 20% des gesamten Behältergewichtes beträgt.
  3. 3. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus drei Schichten besteht, wobei die stärkere Schicht zwischen den dünneren Schichten eingeschlossen ist.
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