DE2357145A1 - Sicherheitstreibstofftank fuer kraftfahrzeug oder aehnliches - Google Patents

Sicherheitstreibstofftank fuer kraftfahrzeug oder aehnliches

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DE2357145A1
DE2357145A1 DE19732357145 DE2357145A DE2357145A1 DE 2357145 A1 DE2357145 A1 DE 2357145A1 DE 19732357145 DE19732357145 DE 19732357145 DE 2357145 A DE2357145 A DE 2357145A DE 2357145 A1 DE2357145 A1 DE 2357145A1
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Germany
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fuel tank
motor vehicle
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DE2357145C3 (de
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Yukio Ando
Isao Nagaoka
Atsuo Takei
Harumichi Yamazaki
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Bridgestone Corp
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Bridgestone Corp
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03—Fuel tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

UH. IUG. F. WIJESTHIOFF 8 MÜHCHEM βθ DR.Kv.PEOHMANÄ SOHWBIÖEHSTHÄSSE 2 DR. ING. D. BEHRENS mmfoh (08il> ββ 80 ei
DIPL. ING. H. GOKTS TJBI-Br 5 S€ 07°
fisiLTE TMLJ5GBAMM»,
'7 1A-43 981
J / . ■
Beschreibung 2357145
zu der P atentanmeldung
BRIDGESTONE TIRE COMPANY LIMITED Tokyo, Japan
betreffend
Sicherheitstreibstofftank für Kraftfahrzeug oder ähnliches
Die Erfindung betrifft einen zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug oder ähnlichem geeigneten Sicherheitstreibstofft ank.
Es gibt bereits viele Arten von S'icherheitstreibstofftanks, beispielsweise einen Tank der aus starrem Material besteht und der an seiner inneren oder äußeren Oberfläche mit einem Belag aus elastomerem Material beschichtet ist, einen Tank mit einem Gehäuse aus Flachmaterial, das mit Kunstharz oder Flüssiggummi getränkt ist und einen Tank, in den Kunststoff schaum gefüllt ist.
Die beschriebenen Sicherheitstreibstofftanks weisen Nachteile auf, beispielsweise ist es schwierig, gebräuchliche Metalltreibstofftanks direkt zu den beschriebenen Sicherheitstreibstoff tanks abzuwandeln,und zur Herstellung der Sicherheitstreibstofftanks ist ein hoher Zeitaufwand erforderlich, und es entstehen hohe Kosten.
"er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Probleme zu lö:?en. Diese Aufgabe wird durch einen Sicher-
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treibstofftank für ein Kraftfahrzeug gelöst, der sich dadurch auszeichnet, daß er ein biegsames Abdeckband, das an einem Oberflächenbereich mit verringerter Widerstandsfähigkeit eines starren Treibstofftankkörpers befestigt ist, und einen dichten Zwischenraum, der von dem biegsamen Abdeckband, eingegrenzt' wird, aufweist.
Der Oberflächenbereich, an dem die Widerstandsfähigkeit des Tankkörpers gering ist, ist beispielsweise ein verschweißter Anschlußbereich.
Ein Merkmal der Erfindung liegt darin,, daß ein Sicherheitstreibstofftank für ein Kraftfahrzeug oder ähnliches geschaffen wird, der eine hohe Sicherheit aufweist und der durch Abänderung der herkömmlichen starren Treibstofftanks in einfacher und billiger Weise hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Darstellungen beispielsweise und mit vorteilhaften Einzelheiten erläutert.
Es zeigen: . . .
Fig.i eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Sicherheitstreibstoff tanks für ein Kraftfahrzeug und
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht des Sicherheitstreibstofftanks gemäß Fig. 1.
In den Figuren ist mit 1 ein herkömmlicher Treibstofftankkörper aus starrem oder steifem Material, v/ie beispielsweise Metall oder starrem Kunstharz bezeichnet. Ein solcher herkömmlicher Treibstofftankkörper 1 hat einen versc3n?:ei.3ten Verbin-
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dungsbereich 1a und Montagebereiche 4a für den Treibstoffeinlaß und andere Zusatzteile 4; diese Bereiche haben normalerweise eine solch geringe-mechanische Widerstandsfähigkeit, daß der Treibstofftank an diesen Oberflächenbereichen durch einen Stoß bei einer Kollision des Kraftfahrzeugs bricht. Insbesondere ist es bei einem metallischen Treibstofftank, der an seiner Innenfläche mit einem Antikorrosionsmittel beschichtet ist, erforderlich, bei relativ geringen Temperaturen zu schweißen, um zu verhindern, daß die Beschichtung aus dem Antikorrosionsmittel durch die beim Schweißen entstehende Hitze beschädigt wird| deshalb wird beispielsweise nur hartgelötet, so daß der hartgelötete Verbindungsbereich nicht immer eine für einen Stoß genügend hohe Widerstandsfähigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird ein nichtpermeabless biegsames Abdeckband 5 an jedem Oberflächenbereich 1a und 4a befestigt, so daß die Oberflächenbereiche abgedeckt sind, und dichte Zwischenräume 2 über den Oberflächenbereichen entstehen. Das biegsame Abdeckband 3', das für Treibstoff öl undurchlässig ist, kann aus mit Urethanelastomer beschichtetem Nylongewebe oder aus einem laminierten Band aus einer Vielzahl von Geweben und Gummifilmen bestehen« Wenn das Abdeckband 3 zum Befestigen am Oberflächenbereich des Tankkörpers 1 oder an den anderen Zusatzteilen 4 aus Gummimaterial besteht, kann es direkt auf den' Oberflächenbereich vulkanisiert werden^ um darauf zu kleben. Die dichten Zwischenräume 2 bzw. Räume, die durch die biegsamen Abdeckbänder 3, die an den Oberflächen des Treibstofftankkörpers 1 und den Zusatzteilen 4 befestigt sind, können mit elastischem bzw. nachgiebigem Füllmaterial, wie beispielsweise Polyurethanschaum zum Schutz gefüllt sein. In diesem Falle können die nachgiebigen Füllmaterialien wahlweise am Treibstoff tankkörp er 1, den Zusatzteilen 4 oder dem biegsamen Abdeckband 3 festgeklebt werden.
Um das biegsame Abdeckband 3 von spitzen Enden oder Kanten am Flansch der geschweißten Verbindung und ander swo zu /4
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schützen, können die spitzen Enden umgebogen oder abgerundet
material
oder mit Schutzstücken, wie Gummi, Faser/, abgerundeten Metallteilen oder einer Kombination daraus abgedeckt werden.
Der beschriebene ίicherheitstreibstofftank für ein Kraftfahrzeug hat die notwendige Sicherheit, weil das Benzin oder anderer im Treibstofftank enthaltener Treibstoff in dem dichten Zwischenraum 2, der durch das Abdeckband 3 begrenzt ist, festgehalten wird und aus dem Tank nicht entweichen kann, so daß die gefährliche explosive Verbrennung des Treibstoffs verhindert wird, wenn der starre Tankkörper an Oberflächenbereichen mit verminderter Widerstandsfähigkeit, wie einem geschweißten Verbindungsbereich 1a und Montagebereichen 4a für den Treibstoffeinlaß oder andere Zusatzteile 4 bricht.
Aus dem Gesagten wird klar, daß der erfindungsgemäße Sicherheitstreibstofftank durch Decken und Befestigen des biegsamen Abdeckbandes 3 über die zu schützenden Oberflächenbereiche des Treibstofftanks 1 für die Schaffung dichter Räume über den Oberflächenbereichen in einfacher Weise erreichbar bzw. herstellbar ist, so daß der Sicherheitstreibstoxftank einfach aufgebaut und in einfacher Weise an die ve-rwendeten starren Treibstofftanks anpaßbar ist.
Patentanspruch
67IV 409821/0910
ORIGiNAL INSPECTED

Claims (1)

  1. DR. ING. F. WUESTHCFF
    DR. E^v. PEOmUNa DR. ING. D. BEHRENS DIPIi. ING. R. GOETZ
    PATZHTASWlLTE
    8 IiUNOHEN SCHWEIGERSTRASSE TBI.BFON (0811) 06 20 TBI<KX 0 84 070
    telxobammb i pboteotpatent München 1A- 43
    Patentanspruch 2357145
    Sicherheitstreibstofftank für ein Kraftfahrzeug oder ähnliches, gekennzeichnet durch ein biegsames Abdeckband (3), das an einem Oberflächenbereich mitgeringer Widerstandsfähigkeit eines starren. Treibstofftankkörpers (1) befestigt ist, und einen dichten Zwischenraum (2), der von dem flexiblen.Abdeckband (3) eingegrenzt wird.
    409821 /0910
    Leerseite
DE19732357145 1972-11-16 1973-11-15 Sicherheitstreibstofftank Expired DE2357145C3 (de)

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DE2357145B2 DE2357145B2 (de) 1979-11-22
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DE2357145C3 (de) 1980-07-31
GB1393045A (en) 1975-05-07
DE2357145B2 (de) 1979-11-22

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