DE2365213A1 - Verfahren zur herstellung von stossdaempfern und dergleichen pufferelementen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von stossdaempfern und dergleichen pufferelementenInfo
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Description
Dipi.-ing. H. Seiler
956
956
Dipi.-ing. J.Pfenning Dipi.-Pnys. K. H. Meinig
1 Berlin 19
Oldenburgaltee 10 Tel. O3O/3O4 55 21 /22
Drahtwort: Seilwehrpatent
Postscheckkonto: Berlin-West 59 38-1O2
27.Dezember 1973 Me/Cw
Luigi AGHEMO
Corso Galileo Galilei,
6 TURIN Italien und
Giovanni APRATO Via Rocca de Baldi, 22 TURIN Italien
Verfahren zur Herstellung von Stoßdämpfern und dergleichen Pufferelementen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von stoßabsorbierenden Elementen, die im Umfangsbereich,
der Vorderfront, im hinteren Bereich oder seitlich an Motorfahrzeugen oder dgl. Stöße und Schläge aufzunehmen in der
Lage sind.
In der AutomobilIndustrie ist es allgemein üblich, Fahrzeuge
aller Art mit Stoßdämpfern zu versehen bzw. in den vorderen und hinteren Endbereichen geeignete Puffer zu befestigen.
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Die Puffer oder dergl. Aufpralldämpfer sollen für den Fall
eines Zusammenstoßes die Wucht des Schlages auf das Fährzeug soweit als möglich reduzieren, und damit mögliche Beschädigungen
mindern*
Insbesondere dann, wenn während des Parkens oder auch beim manövrieren des Fahrzeuges mit sehr niedrigen Geschwindigkeiten
Kollisionen· mit anderen Fahrzeugen oder einer starren Wand auftreten, ist-es vorteilhaft und wünschenswert, derartige
Aufpralldämpfer am Fahrzeugkörper installiert zu haben, schon um ein unmittelbares Verkratzen oder dgl. leichte Beschädigungen
und/oder auch das Zerbrechen der Licht- und Blinkanlage weitgehend auszuschließen. Bekanntlich sind die
Reparaturkosten auch bei derart kleinen Bagatellunfallen
beträchtlich hoch.
Die Aufpralldämpfer schützen als vorstehende Elemente andere Teile und ihre evtl. Zerstörung bei Bagatellunfallen und
damit das Ersetzen derselben durch neue, ist wesentlich weniger kostenaufwendig als die Ausbesserung des Unfallschadens
am Fahrzeug.
Die bekannten Puffer oder Aufpralldämpfer, wie etwa Stoßstangen
öder dgl.,bestehen aus einem unnachgiebigen Material
wie Stahl oder dgl., was zufolge der geringen Nachgiebigkeit
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bei Kollisionen zu verschiedenen Nachteilen führt.
Hinzu kommt bei derartigen Stoßdämpfern, daß der durch den Aufprall erteilte Schlag von diesen nicht absorbiert
wird, so daß er in seiner Gesamtheit auf den Fahrzeugauf-, bau übertragen wird und insofern auch auf die Fahrzeuginsassen.
Hierdurch kann es zu Personenschäden kommen, deren Gefahr dann beachtlicher als derjenige des Fahrzeugs
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mittels
eines nachfolgend beschriebenen Verfahrens Aufpralldämpfer oder dgl. Puffer für Motorfahrzeuge, die sowohl
an deren Seitenflächen als auch im vorderen oder hinteren Bereich angebracht werden können, zu schaffen, mit denei
die Nachteile vergleichbarer,bisher bekannter Organe vermieden werden können. Ausgegangen wird hierbei davon,
. daß die Aufpralldämpfer aus zwei unterschiedlichen Materialien mit verschiedener Elastizität hergestellt
werden, so daß sich ein vertretbarer Wert für die Stoßabsorbtion
ergibt und sich die Stoßenergie auf ein Minimum bezüglich ihrer Übertragung herabsetzen läßt.
Die Lösung der Aufgabe besteht in der Durchführung eines Verfahrens, in dessen ersten Schritt mittels Spritzguß-
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verfahren aus einem flexiblen stoßfesten Plastikmaterial
eine Stützform hergestellt wird, woraufhin in einem zweiten Verfahrensschritt ein farblich neutrales oder
eingefärbtes thermoplastisches Material über dieser Stützschicht ausgeformt wird, welches besonders abrieb-'fest
ist und sich durch dKKSk entsprechende Nachgiebigkeit
auszeichnet, wobei sich zusätzlich vollständig glatte Oberflächen ergeben, welche teilweise oder vollständig
das tragende Formelement überdecken.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung
näher beschrieben werden. Es bedeutet:
Fig. 1-einen vertikalen Querschnitt durch das im ersten
Ausformschritt erhaltene tragende Formteil,
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt durch den Aufpralldämpfer nach dem zweiten Verfahrensschritt,mit
dem thermoplastisches Material in die Form eingespritzt worden ist und nach Einsetzen eines Rückstrahlers
in das Formteil,und
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch einen Puffer, in den eine Beleuchtungseinrichtung eingebaut ist.
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Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Formelement 1, welches den tragenden Aufbau des Puffers darstellt, und der in
einem ersten Ausformvorgang aus einem harten bzw. hochwiderstandsfähigen Plastikmaterial wie etwa ABS, PoIykarbonat.oder
PVC gefertigt ist. Die Dicke dieses Formkörpers beträgt im Ausführungsbeispiel ca. 3 mm. Während
des ersten Verfahrensschrittes zur Ausformung eines derartigen Körpers ist es möglich, verchromte Elemente,
ästhetisches Beiwerk oder auch Metallelemente in die Form einzubetten bzw. auf den tragenden Formkörper aufzubringen.
Derartige Elemente können beispielsweise auch auf den Formkörper aufgeleimt werden, anstelle in
die Form eingebettet zu werden, und sie sollen im allgemeinen durch den zweiten Verfahrensschritt der Ausformung
eines zusätzlichen Überzuges, wie klar aus Fig. ersichtlich nicht mit überzogen werden.
Der gezeigte Formkörper ist mit Ausnehmungen und Hohlkehren versehen, in welche thermoplastisches Material eingespritzt
oder hindurchgepreßt werden kann. Vorzugsweise sind durchgehende .Lochungen vorhanden, und zwar im äußeren peripheren
Bereich des Formkörpers, die dem Zweck dienen, eine Trennung der beiden unterschiedlichen Materialien an
kritischen Punkten zu verhindern.
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Das Überziehen des tragenden Formkörpers nach Fig. 1 mit
einem weiteren Material in einem zweiten Ausformungsschritt ist in Fig. 2 im Ergebnis dargestellt, wobei hierfür als
Material ein farblich neutrales oder eingefärbtes thermoplastisches
Material 3 Anwendung findet. Dieses Material ist im Ausführungsbeispiel ungeschäumtes Polyurethan,
welches den Formkörper 1 ganz oder teilweise überziehen kann und auch die Lochungen desselben füllt. Die Dicke
der zweiten vorteilhafterweise gleichfalls im Spritzgußverfahren hergestellten Überzugschicht beträgt- etwa 2 mm.
Der fertige Puffer kann beispielsweise dadurch vervollständigt werden, daß in ihm ein Rückstrahler 6, wie in Fig.
2 gezeigt, eingesetzt wird, der durch die Formgebung des Puffers besonders geschützt ist. Ein derartiger Reflektor
oder dgl. empfindliches Element kann auch vor dem zweiten Spritzgüßschritt in die entsprechende Form eingebettet
Werden oder schließlich auf den fertigen mehrschichtigen Körper geklebt werden.
Fig. 3 zeigt einen rückwärtigen Äüfpralldämpfer, demnach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hörgestellt worden ist,
im Detail j wobei dieses Ausführungsbeispiel ein elektrisches
Lämpcheh 4 aufnimmt, welches der Beleuchtung des Nummernschildes 5 des Fahrzeuges dient. Der entsprechende
Abschnitt der Fährzeugkärosserie ist mit dem Bezügszeichen
2 versehen. Diese Ausführungsform eines erfindungsgemäß
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ausgebildeten Aufpralldämpfers ist in der dargestellten. Weise mit Metallanschlüssen versehen, die in das Plastikmaterial
während des ersten Ausformvorganges eingebettet sind. Der Aufpralldämpfer, der in der dargestellten Weise
etwa auch den Querschnitt durch eine Stoßstange bildet, trägt in der Ausführungsform nach Fig. 3 einen Metallbesatz
3, dessen Stoßabsorbtionskoeffizient größer als derjenige des Materials 1 ist, so daß für den Fall eines Aufpralls
das Material 3 die meiste Energie verarbeitet bzw. absorbiert und nur ein gewisser Restbetrag von dem tragenden Formkörper
1 übernommen werden muß.
Die Materialien für die beiden Schichten des den Aufprall aufnehmenden Elementes nach den Fig. werden vorteilhafterweise
so gewählt, daß sie in ihrer chemischen Affinität während der Ausformung Kohäsionskräfte vorgeben, durch die
die beiden Materialien wie miteinander verschweißt zusammenhalten.
Somit sind mögliche Trennungen der beiden Materialien durch normale Umwelteinflüsse ausgeschlossen. Dieser Vorteil
wird erreicht, ohne daß zusätzliche Materialien Anwendung finden müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann neben für die Herstellung von Puffern,Aufpralldämpfern, Stoßstangen und dgl. auch
allgemein für andere Formelemente,wie Türen und dgl. mehr
Anwendung finden.
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Claims (5)
- Ansprüche·Ί.| Verfahren zur Herstellung von stoßabsorbierenden Elementen zum Schütze von Motorfahrzeugen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in zwei getrennten Ausformschritten gefertigt werden, deren erster in der Ausformung eines tragenden Formkörpers aus einem flexiblen und stoßfesten Plastikmaterial etwa nach dem Spritzgußverfahren besteht, während der zweite Verfahrensschritt im Einspritzen einer nachgiebigen,abriebfesten Überschicht aus Plastikmaterial auf und über den tragenden Formkörper besteht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ausformschritt unter Verwendung von ABS, Polykarbonat oder ÜVC und der zweite Ausformschrittdurch Benutzung ungeschäumtem Polyurethans ausgeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ■ daß gleichzeitig mit der Ausformung verchromte, ästhetisch wirkungsvolle und/oder Metallelemente in die409830/0751 - 9 ~Form eingebracht bzw. aufgelegt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des ersten Ausformschrittes quer durch den Formkörper hindurchgehende Lochungen in diesem belassen werden, die der zusätzlichen Verankerung und Befestigung des im zweiten Ausformschritt aufgebrachten Materials dienen.;
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Verfahrensschritte zwei Materialien ausgewählt werden, die eine ausreichende chemische Affinität zueinander haben.4 0 98 3 0/07 51Leerseite
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