DE2556969A1 - Stosstange fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Stosstange fuer kraftfahrzeuge

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DE2556969A1
DE2556969A1 DE19752556969 DE2556969A DE2556969A1 DE 2556969 A1 DE2556969 A1 DE 2556969A1 DE 19752556969 DE19752556969 DE 19752556969 DE 2556969 A DE2556969 A DE 2556969A DE 2556969 A1 DE2556969 A1 DE 2556969A1
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DE
Germany
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bumper
base part
shields
fender
fenders
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752556969
Other languages
English (en)
Inventor
Patrick M Glance
James E Moroney
Jun Peter M Ross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

P atentanmeldung
Stoßstange für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Stoßstange für Kraftfahrzeuge mit einer Puffereinrichtung, die eine Energieaufnahme ohne bleibende Verformung von Karosserieteilen ermöglicht, wobei die Stoßstange in den Seitenbereichen um die Kotflügel des Kraftfahrzeuges herumgezogen ist.
Es ist bekannt, bei Kraftfahrzeugen zur Verhinderung von Schaden an der Karosserie Stoßstangen vorzusehen, die so ausgebildet sind, daß bei Berührungen der Stoßstange mit festen Hindernissen bis zu gewissen Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeuges eineelastische Verformung der Stoßstange eintritt, ohne daß eine Verformung von Karosserieteilen des Kraftfahrzeuges stattfindet. Auch ist bekannt, daß die Stoßstange mit energieverzehrenden Einrichtungen versehen ist, die im Falle eines Aufpralles bis zu gewissen Geschwindigkeiten die Energie aufnehmen und eine Abbremsung des Fahrzeuges ermöglichen, ohne daß es zu ernsthaften Schaden kommt. Bei derartigen Stoßstangen ist es erforderlich, daß die Stoßstange in Longitudinalrichtung des Fahrzeuges relativ zum Fahrzeug beweglich ausgebildet ist.
US-739 / 11. Dezember 1975
609828/U201
SKz der Gesellschaft Köln Registergericht Köln, HRB 84 · Vorsitzender des Aufsichtsrates Hans Schaberger - Vorstand: Robert A. Lutz. Vorsitzender
Horst Bergemann · Franz J. Bohr ■ Waldemar Ebers · Wilhelm inden ■ Alfred Langer Stellvertretend: Hans Wilhelm Gab - Paul A. Guckel - Hans-Joachim Lehmann - Peter Weiher
9 ς q c c ;- q
Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit, zwischen der eigentlichen Stoßstange und dem Karosseriekörper einen Spalt vorzusehen, der jedoch zweckmäßiger· weise während des Normalbetriebes des Fahrzeuges abzudecken ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die seitlichen Enden der Stoßstange so um den Fahr zeug körper herumgezogen sind, daß sich eine glatte Fläche mit den Seitenflächen des Fahrzeuges ergibt. Eine solche Konstruktion geht bereits aus der US Patentschrift 2 062 328 hervor.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, eine Stoßstangenkonstruktion vorzuschlagen, die die Nachteile bekannter Anordnungen vermeidet und bei der auch die seitlichen Enden der Stoßstange, die um den Fahrzeugkörper herumgezogen sind, bei einer Bewegung der Stoßstange in Longitudinalrichtung des Fahrzeuges ausweichen können, ohne daß es zu Beschädigungen am Fahrzeug kommt.
Das Ziel der Erfindung wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale erreicht.
Die Erfindung wird erläutert von anhand in den Figuren dargestellten Ausführung sbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Frontendstückes eines Kraftfahrzeuges, die Erfindung beinhaltend;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung nach Fig. 1, wobei jedoch die Stoßstange Kontakt hat mit einem Hindernis;
US-739 / 11. Dezember 1975 - 3 -
609828/0201
ORiGiNAL INSPECTED
Fig. 3 ein Frontendstück eines Kraftfahrzeuges, wobei die Gegenstände der Erfindung in Explosions dar stellung dargestellt sind;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Anordnung nach Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 6, 7 und 8 Schnitte ähnlich wie Fig. 5, andere Ausführungsformen der Erfindung zeigend.
Insbesondere in den Fig. 1 bis 3 ist ein Fahrzeug 10 dargestellt, das eine Stoßstangeneinheit 11 besitzt. Der Fahr zeug körper 12 des Fahrzeuges 10 weist steife Kotflügel 13 auf, die eine Abdeckung für die Räder 14 bilden. Zwei Puffer 15 sind mit dem Rahmen des Fahrzeuges oder mit dem Fahrzeugkörper verbunden. Einzelheiten der Konstruktion der Puffereinrichtung 15 sind nicht Gegenstand der Erfindung; sie sind im einzelnen beschrieben, beispielsweise in der US PS 3 794 367. Die Puffereinrichtung 15 trägt eine Stoßstange 16, die im Abstand zum Fahrzeugkörper 12 so angeordnet ist, daß sie in Longitudinalrichtung des Fahrzeuges bewegt werden kann, wenn die Stoßstange Kontakt mit einem Hindernis, etwa einem Pfahl 17, erhält.
Die Stoßstange 16 erstreckt sich über die gesamte Breite des Fahrzeugkörpers 12 und weist Seitenbereiche 18 auf, die um die Kotflügel 13 des Kraftfahrzeuges herumgezogen sind. In Normallage weist das Endteil 19 der Stoßstange 16 von der entsprechenden Kante 21 der Kotflügel einen gewissen Abstand auf. Dieser Abstand zwischen der Stoßstange 16 und der Karosserie ist wichtig. Wie bereits aus der US PS 3 794 367 hervorgeht, muß die Stoßstange eine gewisse Einfederungsbewegung ausführen. Dieser Zwischenraum zwischen der Stoßstange und dem Fahrzeugkörper ermöglicht eine solche Einfederungsbewegung, ohne daß eine Beschädigung der Karosserie eintritt.
US-739 / 11. Dezember 1975 - 4 -
609b/o/ü20 1
ORIGINAL INSPECTED
Um diesen Spalt auszufüllen und das Aussehen des Fahrzeuges zu verbessern, ist der Spalt durch eine Blende 22 abgedeckt. Die Blende 22 weist ein Blendenteil 22 sowie Blendenteile 24 auf, die entsprechend den Seitenbereichen ausgebildet sind. Weiterhin weist ein Schild 25 nach unten. Der vertikal verlaufende Schild 25 verläuft entsprechend dem Bereich 26 des Kotflügels 13, und zwar auf jeder Seite des Fahrzeugkörpers 12 und ist so ausgebildet, daß er den Spalt zwischen dem Kotflügel 13, und zwar der Kante 21, und dem Endteil 19 abdecken kann. Der Schild 25 ist etwa durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel, wie durch die Befestigungselemente 27 in Fig. 4 angedeutet, an den Kotflügeln befestigt. Hierfür sind entsprechende Bohrungen 28 und 29 vorgesehen, um die Befestigungselemente 27 aufzunehmen.
Um den Spalt zwischen dem Kotflügel 13 und dem Endteil 19 des Seitenbereiches 18 der Stoßstange 16 abzudecken und die "Wirkung des Schildes 25 entsprechend zu ergänzen, ist eine Zierleiste 31 vorgesehen. Die Zierleiste
durch
31 ist am Kotflügel 13 Befestigungselemente befestigt, die in Bohrungen
32 im Kotflügel sitzen. Die Zierleiste 31 kann eine der Ausbildungen aufweisen, wie sie in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist. Bevor die verschiedenen Ausführungsformen hier beschrieben werden, soll hier nochmals Bezug genommen werden auf die Ausbildung gemäß Fig. 4. In der Fig. 4 ist die Wirkungsweise des Schildes 25 bei einer Bewegung der Stoßstange 16 dargestellt. Insbesondere geht aus dieser Figur die Bewegung des Seitenbereiches 18 hervor. Der Seitenbereich 18 bewegt sich innerhalb des Schildes 25 so, daß dieser nach außen aus seiner Normalposition weggedrückt wird, wobei er in seiner Normalposition im wesentlichen parallel zum Kotflügel 13 verläuft.
Der Endbereich der Zierleiste 31, die den Schild 25 überlappt, wird ebenfalls nach außen weggedrückt, sobald der Schild 25 gebogen wird. In den Figuren 5 bis 8 sind nun verschiedene Ausführungsformen der Zierleiste 31 dargestellt, wobei bei allen Ausführungsformen die Konstruktion so gewählt ist, daß eine
US-739 / 11. Dezember 1975 - 5 -
609828/Ü201 _.
. ... ... ORfGINAL !NSPECTED
2 5 5:; c; κ Ρ
- 5 Bewegung des flexiblen Schildes 25 durch die Zierleiste 31 ermöglicht wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 enthält die Zierleiste 31 a ein Basisteil aus Aluminium, wobei das Basisteil zwei Bereiche 32 a und 32 b besitzt, die durch den Bereich 33 getrennt sind. Eine Vinylplatte 34 ist durch Kleben oder durch mechanische Befestigungsmittel mit dem Basisteil 32 verbunden, das selbst ein Filmscharnier 35 aufweist, das ein Durchknicken der Zierleiste erlaubt.
Wie insbesondere aus der Fig. 5 hervorgeht, wird, wenn der Seitenbereich 18 den Schild 25 nach außen drückt, die Zierleiste 31 a ebenfalls nach außen bewegt und biegt sich um das Filmscharnier 35, so daß eine Bewegung des Schildes 25 ermöglicht wird.
Das Basisteil 32 kann am Kotflügel 13 durch Befestigungselemente 36 angeschlossen werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist eine Zierleiste 31 b vorgesehen, die aus glänzendem^flexiblem Material hergestellt sein kann. Das Material kann entweder aus Aluminiumfolie bestehen, die extrudiert ist; es können jedoch auch Plastikmaterialien Verwendung finden. Das Basisteil 37 nimmt Befestigungselemente 38 auf, die für eine Befestigung der Zierleiste am Schild 25 sorgt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 weist die Zierleiste 31 c ein Aluminium-Ba si steil 39 auf, das eine Vinylauflage 41 besitzt. Diese Auflage ist mit der Basis verbunden durch Ankleben oder durch mechanische Befestigungsmittel. Die Zierleiste 31 c sitzt am Kotflügel 13 durch Feder elemente enthaltende Befestigungsmittel, die aus einem Bolzen 42 bestehen können, der sich durch eine Öffnung 43 des Kotflügels 13 erstreckt. Eine Feder 44 ist zwischen der Unterseite des Kotflügels 13 und einer Mutter 45 angeordnet. Wird der Schild 25 nach außen gedrückt, da der Seitenbereich 18 der Stoßstange 16 sich nach hinten bewegt, so wird die Zierleiste 31 c vom Kotflügel abgehoben.
US-739 / 11. Dezember I9^ ^ b . , ; y 2 Q -(
ORIGINAL INSPECTED
255B9R9
- 6 Das ist möglich durch die Wirkung der Feder 44.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 weist die Zierleiste 31 d ein Aluminium-Basisteil 46 auf, das so ausgebildet ist, das dieses Teil bereits selbst eine gewissenFlexibilität aufweist. Eine Vinylauflage 47 ist durch Kleben oder auf andere Weise mit dem Aluminium-Basisteil 46 verbunden. Ein mechanisches Befestigungsteil sorgt dafür, daß die Zierleiste 31 d am Kotflügel 13 sitzt.
Bewegt sich der Schild 25 nach außen, da sich der Seitenbereich 18 nach innen bewegt, so wird die Zierleiste 31 d nach außen gebogen und erlaubt somit die Bewegung des Schildes 25.
US-739 / 11. Dezember 1975
ORIGINAL INSPECTED

Claims (4)

P at entan Sprüche
1. Stoßstange für Kraftfahrzeuge mit einer Puffereinrichtung, die eine
-—' Energieaufnahme ohne bleibende Verformung von Karosserieteilen ermöglicht, wobei die Stoßstange in den Seitenbereichen um die Kotflügel des Kraftfahrzeuges herumgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Stoßstangeneinheit (H) und dem
Fahrzeugkörper (12) von einer elastischen Abdeckung abgedeckt wird, die sich auch als Schild (25) in den Bereich der Kotflügel (13) erstreckt, wobei die Seitenbereiche (18) der Stoßstangeneinheit (H) so an die
Schilde (25) anschließt, daß bei einer Auslenkung der Stoßstangeneinheit (11) die Schilde (25) nach außen gebogen werden und daß über dem Kotflügel (13) und den Schilden (25) Zierleisten (31) angeordnet sind, ein
Ausbiegen der Schilde ermöglichend.
2. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kotflügeln (13) befestigten Zierleisten (31) aus einem Basisteil (32) aus Metall bestehen, auf dem eine Schicht aus elast omerischem
Plastikmaterial aufgetragen ist, wobei im Bereich (33) das Basisteil (32) unterbrochen ist und das Plastikmaterial in diesem Bereich ein Filmscharnier (35) aufweist.
3. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste (31 c) aus einem Aluminium-Basisteil (39) besteht, auf dem eine Vinylauflage (41) aufgetragen ist, wobei die Zierleiste (31 c) über Bolzen (42) und Federn (44) elastisch mit dem Kotflügel (13) verbunden ist.
4. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zierleiste (31 b, 31 d) ein flexibles Basisteil (37) dient, auf dem
metallisiertes, biegsames Plastikmaterial aufgetragen ist.
US-739 / 11. Dezember 1975
DE19752556969 1974-12-26 1975-12-18 Stosstange fuer kraftfahrzeuge Pending DE2556969A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/536,662 US3937508A (en) 1974-12-26 1974-12-26 Vehicle body and bumper assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2556969A1 true DE2556969A1 (de) 1976-07-08

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ID=24139401

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DE19752556969 Pending DE2556969A1 (de) 1974-12-26 1975-12-18 Stosstange fuer kraftfahrzeuge

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CA (1) CA1042483A (de)
DE (1) DE2556969A1 (de)
GB (1) GB1469900A (de)

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Also Published As

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