DE2914354C2 - Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Seife bei der Altpapieraufbereitung und vorrichtung hierfür - Google Patents

Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Seife bei der Altpapieraufbereitung und vorrichtung hierfür

Info

Publication number
DE2914354C2
DE2914354C2 DE2914354A DE2914354A DE2914354C2 DE 2914354 C2 DE2914354 C2 DE 2914354C2 DE 2914354 A DE2914354 A DE 2914354A DE 2914354 A DE2914354 A DE 2914354A DE 2914354 C2 DE2914354 C2 DE 2914354C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soap
mixing
waste paper
line
application
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2914354A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2914354B1 (de
Inventor
Georg Mack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DE2914354A priority Critical patent/DE2914354C2/de
Publication of DE2914354B1 publication Critical patent/DE2914354B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2914354C2 publication Critical patent/DE2914354C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • D21C5/025De-inking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Seife aus Natronlauge und Fettsäuren bei der Altpapieraufbereitung.
Bei der Altpapieraufbereitung wird bekanntlich Seife benötigt So hat z. B. bei der Aufbereitung mittels Flotation zur Druckfarbenentfernung die Seife die Aufgabe, durch Umwandlung aufgrund der Wasserhärte in Kalkseifenflocken Druckfarbeteilchen zu binden. Bei der Flotation mit Luftblasen schwemmen diese Kalkseifen die Druckfarben aus der Suspension.
Beim DUnnstoffverfahren wird Seife im allgemeinen bereits in den Stofflöser eingegeben. Seife, im allgemeinen Natriumseife, wird aus Fettsäuren und Natronlauge gewonnen. Aus diesem Grunde ist es auch bereits bekannt, anstelle von gekaufter Seife durch Zugabe von Fettsäuren und Natronlauge im Überschuß in den Stofflöser die Natriumseife direkt bei der Altpapierauflösung herzustellen. Dabei bestellt jedoch die Gefahr, daß aufgrund der zu geringen Temperatur im Stofflöser (normalerweise von annähernd Raumtemperatur bis etwa 45°C) nicht die ganzen Fettsäuren gelöst werden. Höhere Temperaturen als 60°C sind im allgemeinen wegen des Zerfalles von Wasserstoffperoxid, das u. a. als Bleichmittel benötigt wird, nicht möglich. Aus diesem Grunde kann es bei nachfolgenden Einrichtungen zu Störungen kommen, z. B. Schmieren, Kleben, Ablagerungen, Flecken auf dem Papier u.dgl. Außerdem ist es erforderlich, zuerst Natronlauge zuzugeben, weil im umgekehrten Falle die Fettsäuren auf die Fasern aufziehen und dann auf diesen festsitzen würden- Eine nachträgliche Wiederablösung durch Natronlauge ist dabei nicht mehr möglich. Schwierigkeiten der Seifendosierung ergeben sich vor allem bei der Herstellung einer Faserstoffsuspension im Dickstoffverfahren. Dabei findet eine Grobauflösung in einem Stofflöser statt, anschließend erfolgt eine Eindickung der aufgelösten Suspension und eine
in chemische Reaktion in einem Reaktionsturm im Dickstoffbereich. In diesem Falle wurden die Chemikalien nur zum Teil in den Stofflöser eingegeben. Die in den Stofflöser eingegebene Seife wurde nämlich zum größten Teil wieder bei dem Eindickvorgang aus der Suspension entfernt Seife, die man in den Reaktionslurm bei einer Stoffdichte von über 20% (krümelig) eingeben würde, könnte sich nicht mehr gleichmäßig lösen und verteilen. Aus diesem Grunde hat man deshalb aus der Seife vor Zugabe auf umständliche Weise eine Seifenlösung über ein Seifensilo, einen Lösetank und einen Wiegetank hergestellt und anschließend in flüssiger Form in den Reaktionsturm gebracht Neben dem hohen Aufwand zur Auflösung der Seife war dabei weiterhin von Nachteil, daß sich beim Abstellen der Anlage Schwierigkeiten durch Seifenrückstände in den Leitungen ergaben.
Der vorliegenden Erfindung liegt dater die Aufgabe zugrunde, das an sich bekannte Verfahren zur Herstellung von Seife aus Natronlauge und Fettsäuren bei der Altpapieraufbereitung so anzuwenden, daß es zu
keinen Problemen, z. B. Unter- oder Oberdosierung, kommt, und bei dem sich die dosierten Fettsäuremengen 100%ig zu Na-Seife umsetzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Mischen
von Natronlauge und Fettsäuren in einer beheizten Einrichtung und anschließender Einmischung der stark alkalischen Seifenlösung in das bei unter 60° C aufzubereitende und zu deinkende Altpapier oder in die Altpapierdichtstofflösung gelöst
Mit dieser erfindungsgemäßen Anwendung kann sich eine Papierfabrik die Seife selbst und unabhängig von dem Aufbereitungsverfahren (Dünnstoff- oder Dickstoff) herstellen. Im Prinzip sind lediglich drei Leitungen erforderlich. Es ist dabei möglich, die Menge genau zu dosieren. Durch diese »Vormischung« vor Zugabe in die
Suspension treten die genannten Nachteile mit nur
unvollständig gelösten Fettsäuren nicht auf, weil bei höheren Temperaturen gearbeitet werden kann.
Die chemische Reaktion (Verseifung) verläuft bei
v> Temperaturen über SO"C vollständig und somit steht bei der Flotation mehr Seife zur Verfügung. Auch beim Dickstoffverfahren führt diese Art der Seifenherstellung z<* keinen Problemen. Es können nämlich bei entsprechender Schaltung keine Seifenrückstände in den Leitungen auftreten. Dies führt auch zu einer Chemikalieneinsparung. Die Einmischung der Seifenlösung kann beim Dünnstoffverfahren in den Stofflöser und beim Dickstoffverfahren in den Reaktionsturm erfolgen. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anwendung
μ des Verfahrens besteht aus einer Fettsäurenleitung, einer Natronlaugeleitung und einer Wasserleitung, wobei die Leitungen jeweils mit Dosiercinrichtungen und Absperreinrichtungen versehen sind und nach der Vereinigung der drei Leitungen eine Seifenleitung zu
hr> einer Einmischstelle in der Altpapieraufbereitungsanlage abgeht.
Durch eine derartige Vorrichtung kann die Seifenlösung in gewünschter Menge und Konzentration
iroblemlos an der Einmischsteile in die Aufbereitungsanlage eingebracht werden.
ErfindungsgemäO kann ferner vorgesehen sein, daß iur Mischung eine Mischkammer vorgesehen ist, aus Jer die Seifenleitung abgeht
Eine einfache Einrichtung zur Temperaturerhöhung für die Seifenbildung besteht darin, daß die Seifenleitung eine beheizte Rohrleitung aufweisL
Wenn die Seife an mehreren Stellen in die Anlage eingebracht wer Jen soll, ist es von Vorteil, wenn sich die Seifenleitung in mehrere Zweigleitungen für eine entsprechende Zahl Einmischstellen teilt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt Es zeigt
F i g. 1 Prinzipdarstellung mit einer Mischkammer,
F i g. 2 Prinzipdarstellung ohne Mischkammer.
Gemäß F i g. 1 werden von einem Fettsäurenbehälter 1 aus Fettsäuren durch eine Dosierpumpe 2 über eine Fettsäurenleitung 3 in eine Mischkammer 4 gepumpt. Natronlauge gelangt aus einem Behälter 5 ebenfalls über eine Dosierpumpe 6 und eine Natronlaugenleitung 7 in die Mischkammer 4. Wasser wird durch eine Dosiereinrichtung, die z. B. ein Ventil 8 sein kznn, über eine Wasserleitung 9 ebenfalls in die Mischkammer 4 eingebracht Die Mischkammer 4 kann, wie strichliert angedeutet, gegebenenfalls mit einer Rühreinrichtung 10 versehen sein. Aus der Mischkammer 4 geht eine Seifenleitung 11 ab, die aus einer beheizten Rohrleitung besteht Die Rohrleitung kann z. B. dampfbeheizt sein oder mit einem Wärmetauscher 13 umgeben sein. Die gelöste Seife gelangt über die Seifenleitung 11 zu der gewünschten Einmischstelle, z. B. einen Stofflöser oder einen Reaktionsturm 12.
Gegebenenfalls kann auch noch die Mischkammer 4 beheizt we-den. Durch die chemische Reaktion bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei Temperaturen
ί von ca. 100° C, kann die Verweilzeit in den Leitungen sehr kurz gehalten sein. So kann z. B. bei einem Mischungsverhältnis von 2,0% NaOH + 0,3% ölsäure + χ H2O Seife kontinuierlich mit einer Verweilzeit von ca. 2 Minuten hergestellt werden. Vorzugsweise fährt man dabei mit Natronlaugeüberschuß. Die Zugabe der Wassermenge hängt von der gewünschten Konzentration ab.
Die Mischkammer 4 kann je nach den gewünschten Bedingungen verschiedene Gestalt und Form aufweisen.
It Eine Absperreinrichtung 14 für die Fettsäurenleiiung 3 und eine Absperreinrichtung 15 für die Natronlaugeleitung 7 sind zusammen mit dem Ventil 8 der Wasserleitung 9 so geschaltet, daß beim Anfahren zuerst Ventil 8, dann die Absperreinrichtung 15 und erst zum Schluß die Absperreinrichtung 14 öffnet Zum Abstellen der Anlage wird umgekebt vorgegangen. Durch diese Maßnahme wird verhindert daß sich die Leitungen mit Seife zusetzen oder auch andere Schaden auftreten können.
In Fig.2 ist ausschnittsweise eine Vorrichtung dargestellt, in der die drei Leitungen 3, 9 und 7 ohne gesonderte Mischkammer vereinigt und die Flüssigkeiten entsprechend in einer gemeinsamen Leitung gemischt werden. Nach der Mischung bzw. Seifenher-
M stellung wird die Seifenleitung 11 in melirere Zweigleitungen 16, 17 und 18 geteilt, die zu verschiedenen Einmischstellen führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Seife aus Natronlauge und Fettsäuren bei der Altpapieraufbereitung durch Mischen von Natronlauge und Fettsäuren in einer beheizten Einrichtung und anschließender Einmischung der stark alkalischen Seifenlösung in das zu deinkende Altpapier oder in die Altpapierdickstofflösung.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmischung der Seifenlösung beim DOnnstoffverfahren in den Stofflöser erfolgt
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmischung der Seifenlösung beim Dickstoffverfahren in den Reaktionsturm erfolgt.
4. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Fettsäurenleitung (3), eine Natronlaugeleitung (7) und eine Wasserleitung (9), wobei die Leitungen jeweils mit Dosiereinrichtungen und Absperreinrichtungen (2, 6, 8) versehen sind, und nach der Vereinigung der drei Leitungen (3, 7, 9) eine Seifenleitung (11) zu einer Einmischstelle (12) in die Altpapieraufbereitungsanlage abgeht
5. Vorrichtung nach Anspruch· 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mischung eine Mischkammer (4) vorgesehen ist, aus der die Seifenleitung (11) abgeht
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenleitung eine beheizte Rohrleitung (i I) aufweist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seifenleitung (11) in mehrere Zweigleitungen ({%, YI, 18) für eine entsprechende Zahl Einmischstellen teilt
DE2914354A 1979-04-09 1979-04-09 Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Seife bei der Altpapieraufbereitung und vorrichtung hierfür Expired DE2914354C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2914354A DE2914354C2 (de) 1979-04-09 1979-04-09 Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Seife bei der Altpapieraufbereitung und vorrichtung hierfür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2914354A DE2914354C2 (de) 1979-04-09 1979-04-09 Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Seife bei der Altpapieraufbereitung und vorrichtung hierfür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2914354B1 DE2914354B1 (de) 1980-07-24
DE2914354C2 true DE2914354C2 (de) 1981-07-09

Family

ID=6067897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2914354A Expired DE2914354C2 (de) 1979-04-09 1979-04-09 Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Seife bei der Altpapieraufbereitung und vorrichtung hierfür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2914354C2 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2914354B1 (de) 1980-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2832596C3 (de) Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Ablagerungen bei Zellstoffherstellungs- und Zellstoffbehandlungsprozessen
DE2211578B2 (de) Verfahren zur Stabilisierung von Bleichflotten
DE2410934A1 (de) Verfahren zum bleichen und entfernen von lignin aus zellstoff
DE3316986A1 (de) Fluessige seifen
DE2530386B2 (de) Verfahren zum entfernen von von aussen in ein xylan- hydrolyse- und xylose-extraktionssystem zugefuehrter starker saeure und von bei der hydrolyse entstandener essigsaeure und ameisensaeure aus der erzeugten, diese komponenten enthaltenden waessrigen xyloseloesung unter verwendung von ionenaustauschern
DE2914354C2 (de) Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Seife bei der Altpapieraufbereitung und vorrichtung hierfür
DE2805445C2 (de) Verfahren zur Wiederaufbereitung von hochwertigem Altpapier
DE643424C (de) Verfahren zum Chlorieren, insbesondere Bleichen von Zellstoff
DE262635C (de)
DE2628343A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von altpapier
DE695940C (de) Verfahren zur Herstellung von Eiweissspaltprodukten aus lohgaren Lederabfaellen
DE395508C (de) Verfahren zum Betriebe von Autoklaven
DE245800C (de)
DE313053C (de)
DE2704469A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von hydraulikfluessigkeit auf phosphorsaeureesterbasis
DE507969C (de) Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff
AT120864B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Holzzellulose.
DE1692874C (de) Verfahren zum Regenerieren von wasser festem Papier
DE2616024A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten
DE2248288C3 (de) Verfahren und Anlage zum Herstellen von Zellstoff-Pu lpe
DE1924831C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen organischer Lösungsmittel aus einer Aufschlämmung
AT99417B (de) Verfahren zur Reinigung von alkalihältigen Ablaugen, wie Mercerisierablaugen u. dgl.
AT82546B (de) Verfahren zur Gewinnung von Jod und Schleimstoffen aus Meerspflanzen.
AT151287B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalilaugen.
AT91961B (de) Verfahren zur Hydrolyse von zellulosehaltigen Stoffen.

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee