DE2913324A1 - Wasch- und desinfektionsanordnung fuer betten o.dgl. - Google Patents

Wasch- und desinfektionsanordnung fuer betten o.dgl.

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DE2913324A1
DE2913324A1 DE19792913324 DE2913324A DE2913324A1 DE 2913324 A1 DE2913324 A1 DE 2913324A1 DE 19792913324 DE19792913324 DE 19792913324 DE 2913324 A DE2913324 A DE 2913324A DE 2913324 A1 DE2913324 A1 DE 2913324A1
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DE
Germany
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wall
cleaning
mouthpiece
nozzle
envelope
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792913324
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English (en)
Inventor
Roland Carlsson
Goete Ericsson
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Wexiodisk AB
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Wexiodisk AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Bezeichnung der Erfindung Wasch und Desinfektionsanordnung für Betten oder dergleichen Die vorliegende Erfindung bezieht sih auf eine Wasch- und Desinfektionsanordung in einer Ausführung, die sich für die Reinspülung, die Desinfektion und das Trocknen von Ausrüstungen für Krankenhäuser eignet, wobei es sich hierbei um Ausrüstungen handelt die gresseren Platz in Anspruch nehmen wie Betten, Transportwagen, Tische u. dgl.
  • Die meisten Krankenhäuser verfügen über besonders vorgesehene Lokalitäten mit Spezialausrüstungen für die Reinigung und die Desinfektion von Decken, Schalen, Einem und ähnlichen Gerätschaften, die mithin geringeren Platz in Anspruch nehmen. Für Betten und andere Ausstattungen, die grösseren Platz beanspruchen, stande bisher bei den meisten Krankenhäusern keinerlei Spe zialvorrichtungen zur Verfügung, die sich für die Reinigung und die Desinfektion grösserer Ausstattungen eigneten. Nur bei äusserst wenigen grösseren Krankenhäusern stehen zweckmässige Reinigungs- und Desinfektionszentralen mit geeigneter maschineller Ausrüstung für die Reinigung und die Desinfektion von beispielsweise Betten zur Verfügung. Hierbei handelte es sich bisher ausschliesslich um grosse s. g. Tunnelanlagen bzw. um Kammern, die einerseits beachtlichen Platz in Anspruch nehmen und die andererseite in der Herstellung wie auch in der Installation beachtliche Kosten zur Folge haben.
  • im Hinblick auf die Risiken, die die 5. g. Krankenhausinfektionen beinhalten ist die Forderung, dass auch kleinere Krekenhäuser mit Reinigungs- und Desinfektionsanlagen die leicht zu bedienen sind, dir geringen Platz in Anspruch nehmen und die eine effektive Säuerung und Desinfektion grösserer Anlagen bzw. Gegenstände wi Betten u. dgl. ermXqlichen, versehpn werden immer dringender geworden.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt daher den Zweck eine Säuberungs- bzw.
  • Desinfektionsanlage der oben genannten Art zu ermöglichen, wnbei die Anlage huber die maximal kompaktPn Aussenmasse verfüqt, gleichzPAtiq s"ll die Anlage leicht zu bedienen sein und leistungemässig eine hochgradige Säuberung und Desinfektion garantieren können.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung werden diese Zwecke voll erreicht insofern, als die Säuberungs und Desinfektionsanlage, die aus einer Umhüllung besteht, in der eine Anzahl von Spüldüsen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand dieser Umhüllung mit einer Hebevorrichtung verbunden ist, die wiederum beweglich ist zur bzw. von der Umhüllung. Hierdurch wird diese Wand verschiebbar zwischen einer die Umhüllung umschliessenden und einer offenen Lage. Die Wand selbst ist verbunden mit einem Trageorqan für das Anheben und für die Einführung des zu reinigenden Geqenstandes in die Umhüllung.
  • In einer zweckmässigen Ausführung der Erfindung ist diese dadurch gekennzeichnet, dass zweckmässigerweise diese Wand aus einer vertikalen Seitenwand besteht, oder dass zumindest ein Teil der Seitenwand vertikal anqeordnet ist, und dass diese Wand mit mindestens einer Sprühdüse versehen ist, die in das Innere der Umhüllung führt.
  • Um einen zuverlässlichen und gleichzeitig bequemen Anschluss der an dieser Wand angeordneten Sprühdüse an das Gesamtsprühsystem der Säuberungs- und Desinfektionsanordnung zu gewährleisten ist die vorliegende Erfindung zweckmässigerweise dadurch gekennzeichnet, dass die an der Wand angeordnete Sprühdüse eine hydraulische Verbindung hat mit einem zusammen mit der Wand beweg lichen Teil einer Kupplung, von der wiederum ein anderer Teil an der Umhüllung angeordnet ist. Diese beiden KuDplungs- bzw. Verbindungsteile sind an jedem Ende mit einer Dichtung versehen, wodurch bei einer Lageveränderung der Wand auf jeden Fall eine absolute nichtung der Kupplungsteile zueinander gewährleistet wird.
  • Unter gleichzeitigem Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen, die schematisch den Gegenstand der Erfindung zeigen, erfolgt im nachstehenden eine nähere Beschreibung der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt von der Seite her die Reinigungs- bzw. Desinfektionsanordnung und zwar in offener Lange und mit der Hebevorrichtung in erhöhter Lage. Figur 2 zeigt einen vereinfachten Querschnitt, im wesentlichen entlang der Linie A-A entsprechend der Figur 1. Die Figur 3 zeigt ausschnittweise, und im Querschnitt, eine der im Sinne der Erfindung angeordnete Sprühdüse.
  • Aus der Figur 1 geht hervor, dass der Gegenstand der Erfindung aus einer Umhüllung 1 besteht, die der Deutlichkeit halber in der Zeichnung teils durchbrochen gezeigt ist. Hieraus geht ebenfalls hervor, dass im Innern der Umhüllung Sprührampen 2 angeordnet sind, die wiederum mit Düssen bzw. Sprühvorrichtungen versehen sind, deren Detailausführung im Verlaufe des Textes eingehender beschrieben werden soll. Weiterhin ist, selbst wenn dies aus der Zeichnung nicht hervorgeht, am unteren Teil der Umhüllung ein Sammelbehälter für die Spülflüssigkeit angeordnet, weiterhin eine Pumpenvorrichtung für die Weiterbeförderung der Spilflüssigkeit unter Druck, so dass die Flüssigkeit den vershiedenen Sprührampen der Reinigungs- und Desinfektiosanordnung zugeleitet werden kann. Des weiteren ist in der Umhüllung 1 eine Temperierungsvorrichtung angeordnet, mit deren Hilfe die Temperatur der Spülflüssigkeit auf einen zweckmässigen Stand gebracht werden kann. Fernerhin sind in der Umhüllun; 1 Ventilstoren vorgesehen, mit deren Hilfe warme oder kalte Luft für das Trocknen der gesäu@erten und desinfizierten Gegenstände zugeführt werden kann, bevor die bearbeiteten Gegenstände aus der Hülle harausgenommen werden.
  • In der Fiqur 1 kennzeichnet die Ziffer 4 den Antriebsmotor einen dieser Ventilatoren.
  • Im unteren Teil der Umhüllung I ist eine horizontale Steuerung 5 angeordnet, mit deren Hilfe eine zu der bzw. von der Umhüllung 1 bewegliche Hebevorrichtung 6 gesteuert werden kann. Diese Hebevorrichtung ist über die Arme 7 verbunden mit der Umhüllung, fernerhin sind diese Arme an ihren gegen die Umhüllung 1 gerichteten Enden versehen mit Rädern o. gdl., die in der Steuerung 5 gelargert sind. Auch die Hebevorrichtung 6 ist von Rädern getragen, mit deren Hilfe die Belastungen der Arme 7 sowie die der steuerungen 5 beachtlich reduziert werden.
  • Selbst wenn die Hebevorrichtung 6 in der Flqur 1 lediglich im Ahstand von der Umhüllung 1 gezeigt ifit, ist diese Hebevorrichtung sowohl zur Umhüllung 1 als auch von dieser hinweg verschiebbar. Hierbei ist die Hebevorrichtung, sobald sie sich der Umhüllung 1 an nsinhsten befindet, in unmittelbarer Nahe der Seitenfläche der Umhüllung entsprechend der Figur 1.
  • Im Sinne der Erfindung ist die Hebevorrichtung 6 weiterhin mit einem Träger 9 versehen, wobei dieser Träger die Gegenstände 10 aufzunehmen hat, die gesäubert und desinfiziert werden sollen. Der Träger 9 kann zweckmässigerweise am unteren Teil einer Luke 11 befestigt sein, wobei diese Luke derart dimensioniert ist dass sie, sobald sich die Hebevorrichtung 6 in unmittelbarer Nähe der Umhüllung 1 befindet, in vollem Umfang die Öffnung 12 deckt, die sich an der Seite der Umhüllung befindet die der Hebevorrichtung zugewandt ist.
  • In der Hebevorrichtung 6 sind fernerhin die Luke 11 und der Träger 9 im Sinne der Erfindung nach oben und nach unten verschiebber angeordnet, so das der Träger 9 gegebenenfalls direkt in eine Vertiefung der Unterlage, auf der die gesamte Reinigungs- Desinfektionsanlage angeordnet ist, gesenkt werden kann, Mithin kann der Träge entweder in diese Vertiefung gesenkt werden oder aber auch auf ein Niveau, das mit der obersten Kante dieser Vertiefung abschliesst.
  • In der obersten Lage befinden sich der Träger 9 und die Luke 11 auf einem derartigen Niveau, dass die obere Kante der Luke etwas höher liegt als die Oberkante der Öffnung 12. Im Verlaufe des weiteren Textes soll Grund hierfür näher behandelt werden.
  • Da der Gegenstand der Erfindung die effektive Säuberung und Desinfektion verschiedenartiger Krankenhausausrüstungen erstrebt, sind die Forderungen bezüglich der Anordnung sowie der Formgebung der Sprühdüsen gemäss der Erfindung sehr streng, da es sich bei den zu säubernden bzw. zu desinfizierenden Gegenständen um sowohl reine - im vorliegenden Sinne um glatte - Metalloberflächen handeln kann wie auch um Ausrüstungsgegenstände, die zum grossen Teil aus runden Rohren oder auch aus Vierkantrohren bestehen können. Demnrch ist es bei der Säuberung und bei der Desinfektion von Gegenständen, die aus Rohrkonstruktionen bestehen besonders wichtig, dass diese Gegenstände im Verlaufe des Arbeitsprozessesvon allen Seiten her mit Spülflüssigkeit in kontakt kommen.
  • Diesen Gegenständen fehlen im allgemeinen ausgesprochen glatte Oberflächen, an denen untsr Umständen teilweise falsch eingestellte Flüssigkeitsstrahlen abrinnen können, Weiterhin ist es mit Rücksicht auf eine derart kompakte Bauart wichtig, dass die Düsenanordnungen fm wesentlichen ein halbsphärischms Besprühungsgebiet gewährleisten.
  • Um einen hundertprozentigen Säuberungs- bzw. Desinfektionseffekt zu gewährleisten auch bei Gegenständen, die aus rnhrforwiqen Elementen zussmmengesetzt sind muss der lichte Raum für die Säuberung sowie für die Desinfizierung im Sinne der vorliegenden Erfindung an allen Seiten von düsen umgeben sein, über die die Flüssigkeit sich über den gesamten Bereich der zu säubernden bzw. zu desinfizierenden Gegenstende erqiessen kann. Aus diesem Grunde ist auch die Luke 11 mit zumindest einer Sprührempe 2 versehen, wobei auf dieser beispielsweise vier Düsen 3 eingeordnet sein können. Um zu gewährleisten, dass die Spülflüssigkeit auch der auf der Luke 11 angebrachten Sprührampe 2 zugleitet wird ist die Sprührempe hydraulisch verbunden mit einer Kupplunqs bzw. Verbindungsanordnung 13. Diese ist derart verformt dass, sobeld die Luke in die bereits erwähnte etwas zu hohe Lage kommt, die Kupplungsvorrichtung an der Luke 11 und deren an der Umhüllung 1 engeordnetes Gegenstück unmittelbar übereinander zu liegen kommen und zwar bei dem Einführen der Hebevorrichtung 6, mit anderen Worten sobald diese Hebevorrichtung der Umhüllunq 1 am nächsten lieqt.
  • Bei dem danach folgenden Herablassen der Luke 11 greifen die beiden Kupplungsteile 13 ineinander, wonach die auf der Luke 11 anqebreehte Spülrampe 2 hydrauliseh verbunden ist mit dem Spülflüssigkeitssystem der Umhüllung 1.
  • Die Figur 3 zeigt teilweise einen Querschnitt einer der Düsenanordnungen 3, die zu dem Umfang des Gegenstandes der Erfindung gehören. Wie bereits erwähnt werden hohe Forderungen bezüglich dieser Düsenanordnungen gestellt. teils im Zusammenhang mit dem Streuwinkel des Sprühstrahles, teils bezüglich der Strahlform im allgemeinen, Es hat sich mithin gezeigt dass ein Strahl, dessen Form mit der eines Schlitzverschlusses vergleichbar ist, einen hervorragenden Reinigungseffekt aufweist. Aus diesem Grunde haben weisen auch die düsen 3 Mundstücke 14 auf, deren Formgebung Strahlen der obengenannten Form gewährleisten. Der in der Figur 3 von der Düse 14 abgegebene Strahl wird auf der Zeichnung unter der Hinweisnummer 15 gekennzeichnet und dieser Strahl weist die mit einem Schlitzverschluss vergleichbare Form auf. Der Streuwinkel, der von der flüse bzw. dem Mundstück 14 gedeckt wird wird demnach von den beiden Strichlinien 15 begrenzt.
  • Eine andere zweckmässige Form kann innerhalb dos aktuellen Sektors einen Streuwinkel von 80° decken.
  • Die Düse bzw. des Mundstück 14 ist, wie aus der Fiqur 3 hervorgeht, auf der Mantelfläche eines im wesentlichen abgestumpften konischen Körpers 16 befestigt. Dieser wiederum ist drehbar um eine Nabe 17. Sowohl diese Nahe 17 als auch der drehbar konische Kotper 16 sind innen hohl, wobei di ufuhr der Spühlflüssigkeit zu der Düse bzw. zu dem Mundstück 14 über eine im Zentrum angeordnete Bohrung innerhalb der Nahe 17 erfolgt, wie auch über radiale Bohrungen 18 in dieser Nabe sowie im Inneren des Rotierenden Körpers 16. Entsprechend der Figur 3 hat dieser rotierende Körper 16 lediglich ein Mundstück ja, und aus Gleichgewichtsgründen ist dieser diametral gegenüber dem Mundstück 14 mit einem Pfropfen 19 versehen, der gewichtsmässig dem des Mundstückes bzw. der Düse entspricht. Verständlicherweise kann dieser Pfropfen 19 geqen ein Mundstück bzw. eine Düse ausgetauscht werden, wobei diese Düse absolut identisch ist mit dem Mundstück 14. Bei dieser Ausführungsform würden demnach zwei Strahlen aus diesen Mundstücken herausführen.
  • Um die Drehung der Düsen- bzw. Mundstückvorrichtung zu ermöglichen wie auch um die Drehungsgeschwindigkeit regulieren zu können ist es mnglich, das Mundstück 14 um seine Achse zu verdrehen so dass der von diesem Mundstück ja ausgehende flache Strahl nicht achsial gegenüber dem rotierenden Körper 16 liegt sondern dass dieser Strahl in einem gewissen Winkel zu diesem rotierenden Kbrper liegt. Durch eine Verdrehung des Mundstückes 14 ergibt sich, dass der diesem Mundstück entströmende Strahl gegenüber dem rotierenden Körper 16 eine Drehkraft ausübt, die wiederum das Mundstück in Drehung versetzt. Hierbei wird der Gesamtstreuwinkel der Mundstücksvorrichtung weitaus grdsser als der, den die Strichlinie 15 andeutet. Dieser Streuwinkel kann für die gesamte Mundstücksvorrichtung zumindest 1400 betragen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Reinigungs- und Desinfektionsvorrichtung für die Reinigung oder Desinfektinn grösserer Krankenhausausrüstungen wie beispielsweise die von Betten o. dgl., wobei die Vorrichtung aus einer Umhüllung besteht mit einer Reihe von Düsen- bzw. Mundstückanordnungen (3), dadurrh qekonnzPiehnet dass eine Wand (11) innerhalb der Umhüllung (1) mit einer Hebevorrichtung (6) verbunden ist, die sowohl zur Umhüllung als auch in Richtung von dieser beweglich ist, wodurch diese Wand wiederum versrhiebbar ist zwischen einergeschlossenen und einer offenen Lage und wobei diR Wand mit einem Trageorgan (9) für das Anheben und das Finführen in die. Umhüllung verbunden ist, wobei sich das Anheben und das einführen auf den zu reinigenden CIeaenstand (1n1 bezieht, 2. Reinigungs- und Desinfektionsvorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (11) im wesentlichen aus einer vertikalen Seitenwand besteht oder teilweise aus einer solchen und nas diese Wand mit zumindest einer Düsen- bzw. Mundstückvorrichtung (3) versehen ist, die in das Innere der Umhüllung (1) gerichtet ist.
    3. Reinigungs- und Desinfektionsvorrlehtung gemäss Patentansprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Wand (11) angeordnete Düsen- bzw. Mundstücks vorrichtung (3) eine hydraulische Verbindung aufweist mit einem zusammen mit der Wand beweglichen Teil (13) einer Kupplung bzw. einer Verbindung, deren anderer Teil an der Umhüllung (1) angeordnet ist, wnbei die Kupolung an jedem der beiden Verbindungsteile Dichtungsflächen aufweist, die bei einer Verschiebung der Wand (11) bei geschlossener Lage dichtend ineinander ein- bzw. aufgreifen.
    4. Reinigungs- und Desinfektidnsvorrichtung gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest gewisse nüsen- bzw. Mundstücksvorrichtungen (3) aus einem drehbar angeordneten, innen hohlen Körper (16) bestehen, dass auf der Mantelfläche dieses Körpers zumindest ein Strahlmundstück (14) für die Abgabe eines flachdeckenden Strahles angeordnet ist, wobei das Mundstück bzw. die Düse eine Zuflussverbindung hat mit dem Inneren des Hohlkörpers, der seinerseits angeschlossen ist sn die Quelle einer unter Druck arbeitenden Sprühflüssigkeit, 5. Reinigungs- und nsinfktionsvorrichtung gemäss Datentansprunh 4. dadurch gekennzeichnet dass die Strahlendüse (14) im Verhältnis zu dem Hohlkörper (16) drehbar angeordnet ist, wobei die Mantelfiarhe des Hohlkflrpers im we sentlichen stumpf konisch ist, wobei fernerhin die Drehachse im wesentlichen parallell mit der Mantelfläche des Körpers verläuft, dass weiterhin die eine Kante des Strahles im wesentlichen Parallell mit der Drehachse verläuft während die andere Kante des Strahles die Rotationsachse des Hohlkörpers schneidet
DE19792913324 1978-04-04 1979-04-03 Wasch- und desinfektionsanordnung fuer betten o.dgl. Withdrawn DE2913324A1 (de)

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SE7803750A SE7803750L (sv) 1978-04-04 1978-04-04 Tvett och desinfektionsapparat for sengar mm

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DK (1) DK136079A (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366827A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-09 Helga THÖBEN Desinfiziervorrichtung insbesondere für Krankenhaus-Betten
DE19611391A1 (de) * 1995-03-23 1996-11-14 Muenchner Medizin Mechanik Vorrichtung zum Waschen eines Bettgestelles und entsprechendes Verfahren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0366827A1 (de) * 1988-11-04 1990-05-09 Helga THÖBEN Desinfiziervorrichtung insbesondere für Krankenhaus-Betten
DE19611391A1 (de) * 1995-03-23 1996-11-14 Muenchner Medizin Mechanik Vorrichtung zum Waschen eines Bettgestelles und entsprechendes Verfahren

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SE7803750L (sv) 1979-10-04
DK136079A (da) 1979-10-05
NO791102L (no) 1979-10-05

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