DE2913243C2 - - Google Patents

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DE2913243C2
DE2913243C2 DE19792913243 DE2913243A DE2913243C2 DE 2913243 C2 DE2913243 C2 DE 2913243C2 DE 19792913243 DE19792913243 DE 19792913243 DE 2913243 A DE2913243 A DE 2913243A DE 2913243 C2 DE2913243 C2 DE 2913243C2
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DE19792913243
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Walter Kratz
Joseph 5208 Eitorf De Kratz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0635Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
    • A61N2005/0636Irradiating the whole body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
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    • A61N2005/0655Tubes

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
In der GB-PS 5 46 005 ist ein Bestrahlungsgerät beschrieben, bei dem in einem Gehäuse zur Aufhängung an einer Decke ein Reflek­ tortrog angeordnet ist, in dem elektrische Entladungslampen an­ geordnet sind. Der Reflektortrog ist nach unten hin geöffnet. Zur Kühlung des Reflektortrogs und der Entladungslampen weist der Bereich zwischen Gehäuse und Reflektortrog nach unten ge­ richtete Öffnungen auf, durch die mittels eines Lüfters eine Luftströmung zwischen Gehäuse und Reflektortrog erzeugt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Entladungslampen di­ rekt von dem Kühlluftstrom überstrichen werden und auf diese Weise thermischen Spannungen ausgesetzt sein könnten.
Aus der DE-OS 24 54 169 ist des weiteren ein Bestrahlungsgerät zur Deckenaufhängung bekannt, das ein Gehäuse mit einem nach unten offenen Reflektortrog aufweist. In dem Reflektortrog ist ein längliches Kühlmittelleitungsrohr, insbesondere aus Sili­ kat-, Hart- oder Quarzglas ausgebildet, dessen offene Längs­ enden in den Bereich zwischen Gehäuse und Reflektortrog mün­ den und in dem ein Xenonstrahler angeordnet ist. In der Mitte weist das Kühlmittelleitungsrohr eine nach oben durch den Re­ flektortrog hindurchtretende Öffnung auf, die mit dem Wirkungs­ bereich eines an der Oberseite des Gehäuses angeordneten Ven­ tilators verbunden ist. An der Unterseite des Gehäuses sind beidseitig des Reflektortroges Öffnungen für einen Kühlmittel-, insbesondere Kühllufteintritt ausgebildet. Durch den Ventila­ tor wird ein Kühlluftstrom erzeugt, der durch die Kühlluftein­ trittsöffnungen an der Unterseite des Gehäuses und den Bereich zwischen Reflektortrog und Gehäuse in die Längsenden des Kühl­ mittelleitungsrohres eintritt, an dem Xenonstrahler vorbeistreicht und durch die mittlere Öffnung des Kühlmittelleitungs­ rohres aus der Oberseite des Gehäuses abgeblasen wird. Auf die­ se Weise wird eine Kühlung des Reflektortroges und des Xenon­ strahlers erreicht. Durch die Ausbildung des Kühlmittelleitungs­ rohres als Spezialglasrohr hat dieses optische Eigenschaften und dient der Abfilterung des kurzwelligen Strahlenanteils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bestrah­ lungsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, in dem unter Verwendung üblicher Gebläse eine zu hohe Elektrodentemperatur der Niederdruckstrahler vermieden und zugleich das Wärmegefäl­ le in der Längsrichtung der Niederdruckstrahler möglichst ge­ ring gehalten wird.
Die Aufgabe wird bei einem Bestrahlungsgerät der gattungsge­ mäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Ein Vorteil in der Wirkungsweise der Erfindung besteht darin, daß außer den Öffnungen, die als Austrittsöffnungen für die Kühlluft dienen, in den übrigen Rinnenbereichen Öffnungen vor­ gesehen sind, die als Zutrittsöffnungen für die Außenluft die­ nen, wodurch das zwischen den Eintrittsenden der Kühlrinne und dem inneren Austrittsbereich der Kühlluft sich ergebende Tem­ peraturgefälle dadurch weiter vermindert wird, daß durch diese Eintrittsöffnungen Luft zu der bereits teilweise erwärmten Luft in den Kühlrinnen beigemischt wird. Hier ist es vorteilhaft, daß die Zahl und/oder die Querschnitte der Eintrittsöffnungen von der Außenseite zur Innenseite hin abnehmen. Die in der Nähe der Austrittsöffnungen liegenden Öffnungen zum Eintritt von Kühlluft können nach Zahl oder Querschnitt deswegen kleiner dimensioniert werden, weil das Druckgefälle für die näher an den Austrittsöffnungen liegenden Eintrittsöffnungen größer ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Öffnungen aus sich überlappenden Längsschlitzen in den Reflektorrinnen. Im übrigen können die Reflektorrinnen auch perforiert sein, wobei die Strahlungsverluste relativ gering gehalten werden können, wenn durch eine entsprechende Länge des perforierten Rinnenbereichs das Verhältnis der Öffnungsfläche zur Reflektor­ fläche pro Längeneinheit klein bleibt.
Vorzugsweise wird das unter den Reflektorrinnen befindliche Gebläse seitlich durch quer zur Längsrichtung verlaufende Zwischenwände eingegrenzt, wobei der Bereich zwischen den bei­ den Zwischenwandungen dem Bereich entspricht, an welchem die Reflektorrinnen mit Öffnungen versehen sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die Öffnungen aus zwei oder mehreren Rinnenabschnitten bestehen, die einen unter­ schiedlichen Querschnitt aufweisen und an den Übergängen daher einen freien Austrittsquerschnitt zeigen. Es hat sich gezeigt, daß dadurch, daß eine gleichmäßige Kühlung der Strahler stattfindet, deren Lebensdauer wesentlich erhöht wird. Die Betriebskosten können daher gesenkt, lästige Auswechslungs­ arbeiten vermieden und die Lagerhaltung vermindert werden.
Die Erfindung ist anhand einiger Ausführungsbeispiele in den Figuren in schematischer Darstellung veranschaulicht.
Fig. 1 veranschaulicht ein erfindungsgemäßes Bestrahlungs­ gerät mit der Liege in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Darstellung der Fig. 1 gemäß der Linie II-II;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt längs der Linie III-III der Fig. 1.
Das z. B. an der Decke aufhängbare und vorzugsweise in bezug auf die Liege 9 höhenverstellbare Bestrahlungsgerät 1 weist auf sei­ ner Unterseite die transparente Begrenzungsplatte 2 auf. Im Innern des Gerä­ tes ist der Lüfter 6 angeordnet, der durch die im zentralen Bereich der Reflektorrinnen 3 vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen 5 Luft von außen durch die im Gehäuse endseitig vorgesehenen Öffnungen in die Rinnen an­ saugt und durch die Öffnungen 1 e im oberen Teil des Gehäuses in den Außenraum abfördert.
Das Gebläse 6 kann zwischen den Wandungen 7 a und 7 b, die gleich­ zeitig den zentralen Bereich 3 a der Reflektorrinnen begrenzen, an­ geordnet werden, um eine definiertere Abführung der erwärmten Kühl­ luft durch die Öffnungen 1 e zu ermöglichen. Die Liege 9 kann von üblicher Ausbildung sein und hat vorzugsweise die gleiche Länge wie das Bestrahlungsgerät. Die Luftaustrittsöffnungen 5 sind nur schematisch veran­ schaulicht. Anstelle der veranschaulichten relativ großen Öffnungen kann auch eine Vielzahl kleinerer Öffnungen vorgesehen sein. An­ stelle von Löchern im Boden und/oder den Seitenwandungen der Rinne können die Rinnen auch sich überlappende Unterbrechungen aufweisen, um eine Verminderung der Reflektionsfläche infolge der in Wandungen vorgesehenen Öffnungen zu vermeiden.
Dabei können in den Bereichen, die zwischen den Reflektorrinnen­ eingängen 3 b und 3 c und dem zentralen Bereich 3 a lie­ gen, gleichfalls Öffnungen vorgesehen sein. Diese Öffnungen dienen nicht dem Austritt erwärmter Luft, sondern dem Eintritt zusätzlicher Kühl­ luft, die aus den Gehäuseabschnitten 1 a und 1 b einströmt, in die Reflektorrinnen.

Claims (6)

1. Bestrahlungsgerät mit einer im wesentlichen von oben auf eine zu bestrahlende Stelle gerichteten transparenten Be­ grenzungsplatte, hinter welcher ein Kühlgebläse, rohrförmige Niederdruckstrahler und eine zur Begrenzungsplatte sowie für einen Luftdurchtritt an ihren Stirnseiten jeweils offene Reflektoreinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • (a) daß die Reflektoreinrichtung aus mehreren, in der Längsrichtung der Niederdruckstrahler nebeneinander verlaufenden Reflektorrinnen (3) gebildet ist,
  • (b) daß die Reflektorrinnen (3) im mittleren Bereich (3 a) jeweils wenigstens eine Luftaustrittsöffnung (5) auf­ weisen,
  • (c) daß beide offene Reflektor-Stirnseiten jeweils als Lufteintrittsöffnungen (3 b, 3 c) ausgebildet sind,
  • (d) daß die Reflektorrinnen (3) an der transparenten Be­ grenzungsplatte (2) anliegen,
  • (e) daß hinter den Luftaustrittsöffnungen (5) ein vom Ge­ bläse (6) erzeugter Unterdruck vorhanden ist,
  • (f) daß zwischen den stirnseitigen Lufteintrittsöffnungen (3 b, 3 c) und dem mittleren Bereich (3 a) weitere Luft­ eintrittsöffnungen vorgesehen sind und
  • (g) daß in der Richtung von den stirnseitigen Luftein­ trittsöffnungen (3 b, 3 c) zum mittleren Bereich (3 a) Größe und/oder Anzahl der weiteren Lufteintrittsöff­ nungen abnehmen.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen aus gestanzten Löchern (5) oder Per­ forierungen des Bereichs (3 a) der Rinne (3) bestehen.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (6) zwischen zwei quer zur Längsrichtung des Gehäuses (1) verlaufenden Zwischenwandungen (7 a) und (7 b) eingeschlossen ist, wobei der Boden (1 d) des Ge­ häuses (1) zwischen den Zwischenwandungen (7 a, 7 b) mit Öffnungen zur Abförderung der erwärmten Kühlluft ver­ sehen ist.
4. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (5) im Boden und/oder den Seitenwan­ dungen der Rinne vorgesehen sind.
5. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (5) durch freie Zwischenräume zwischen einem oder mehreren Rinnenabschnitten (3′) ge­ bildet werden, deren Querschnitt von dem Querschnitt der übrigen Rinnenabschnitte der Rinne (3) verschieden ist.
6. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Luftaustrittsöffnung (5) vorgesehen ist, welche die Form einer Lücke aufweist, die zwischen zwei Rinnenabschnitten vorgesehen ist und daß die Verbindung beider Rinnenabschnitte durch Stege bzw. einen nicht ausgestanzten Bodensteg gebildet ist.
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