DE2913038B2 - Gehäuse für elektrische Mehrfach-Steckverbinder - Google Patents
Gehäuse für elektrische Mehrfach-SteckverbinderInfo
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Description
2. Steckverbindergehau.se nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der den
Leitungsaustrittsöffnungen (11) gegenüberliegenden Außenseiten der Bodenflächen der Tragekörper (1,
25) eine Einrichtung zum vorbestimmten Aufeinanderstecken der beiden Tragekörper (1, 25) in Form
eines Zapfens (27) bi:w. einer damit korrespondierenden Ausnehmung (26) geschaffen ist.
3. Steckverbindergehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß leitungsaustrittsseitig
(11) an den Tragekörper-Innenflächen Zugentlastungselemente (10) angeformt sind.
4. Steckverbindergehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Deckeln
(17) leitungsaustrittsseitig (11) Zugentlastungselemente (23) über Filmscharniere (22) angeformt sind,
die im Bedarfsfall in den Gehäuseinnenraum geklappt oder bei Nichtbedarf abgerissen werden.
5. Steckverbindergehäuse nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20) der Deckel (17) Griffrillen (21) aufweisen.
Die Erfindung betrifft Gehäuse für elektrische Mehrfach-Steckverbinder, bestehend aus Steckerstifte
und/oder Kontaktbuchsen mit daran befestigten rechtwinklig zur Steckrichtung abgehenden Leitungsenden
aufnehmenden als Thermoplastspritzgießteile erstellten Tragekörpern, an deren einen Längswänden über
Filmscharniere die Kontaktelemente gegen Druckkräfte in Steckrichtung arretierende Deckel angeformt sind.
Solche nach DE-PS 12 25 730 und DE-PS 16 40 622 bekannten Gehäuse bestehen aus zwei Teilen, nämlich
dem als Duroplast-Preßieil erstellten Tragekörper zur
Aufnahme der Steckerstifte oder Kontaktbuchsen und einem aus thermoplastischem Werkstoff gespritzten
aufclipsbaren Deckel. Duroplaste erfordern nach dem Pressen aufwendige Entgratungsarbeitsgänge. Sie sind
zudem bruchanfällig, was sich besonders bei Teilen, die mit Rippen, Stegen oder Nocken versehen sind,
auswirkt, weshalb diese geschützt, dazu möglichst niedrig und breit angeordnet und ausgebildet sein
müssen. Dies führt zwangsläufig zu einem größeren Platzbedarf. Steckverbindergehäuse, die in Kraftwagen
eingesetzt werden, sind zudem erschwerten Umweltbedingungen, wie Erschütterungen, extremen und plötzlichen
Temperaturunterschieden und aggressiver Feuchtigkeit ausgesetzt. Außerdem sollen sie möglichst kleine
Abmessungen aufweisen, um eine rationelle Montage des gesamten Kabelbaumes, mit dem sie verbunden sind
und der durch verschiedene Karosseriewände hindurchgeführt werden muß, zu ermöglichen. Des weiteren wird
eine einfache und schnelle Halterungsmöglichkeit der Tragekörper an den Karosseriewänden und eine
ebensolche Lösbarkeit von diesen gefordert.
Es sind auch bereits Mehrfach-Steckverbindergehäuse nach DE-OS 27 04 760 bekannt, bei denen zur
Vermeidung, insbesondere der Bruchanfälligkeit, die Tragekörper aus einem thermoplastischen Werkstoff
bestehen und bei denen an das Gehäuse angeformte Laschen, nach dem Einlegen der Kontaktelemente
beigeklappt und verclipst, diese arretieren. Die Bauweise ist verhältnismäßig sperrig. Die Leitungen gehen in
axialer Verlängerung der Steckrichtung ab. Jede Leitung hat eine gesonderte Austrittsöffnung, so daß
keine Zugentlastung und auch kein Schutz gegen Feuchtigkeit gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mehrfach-StecKverbindergehäuse
für rechtwinklig zur Steckrichtung abgehende Leitungen zu verwirklichen, das bei geringstmöglichem
Platzbedarf mit einfachsten Mitteln eine rationelle Montage der Kontaktelemente mit Leitungen
zuläßt, dabei den besonderen Anforderungen im Automobil in bezug auf Rüttelfestigkeit, plötzlich
wechselnden Temperaturen und aggressiver Feuchtigkeit gewachsen ist und das sich auf einfache Weise an
Karosseriewänden befestigen und wieder lösen läßt.
Dies wird nach der Erfindung durch die Kombination der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
erreicht.
Durch die zinnenartige Ausbildung der Bodenfläche
b5 des die Kontaktbuchsen aufnehmenden Tragekörpers in
Verbindung mit den korrespondierenden Stegen der Bodenfläche des die Steckerstifte aufnehmenden Tragekörpers,
wird ein großer Kriechweg zwischen den
einzelnen Steckverbindungen erzielt, der Kriechströme
oder Kurzschlüsse infoige Feuchtigkeit verhindert. insbesondere ist hiar an durch Streusalz verursachte
aggressive Feuchtigkeit im Winter gedacht. Die hakenförmigen Vorsprünge an den einzelnen Kammerwänden
erleichtern das Einsetzen der Kontaktelemente mit angeschlossenen Leitungen in die Tragekörper
wesentlich, indem sie die Kontaktbuchsen bzw. Steckerstifte sofort, bereits vor dem Aufclipsen des Decke.s,
arretieren. Die sich gegenüberliegenden rechteckigen Ausnehmungen an den Bohrungswänden für die
Aufnahme der Kontaktelemente ermöglichen einen einfachen Spritzwerkzeugaufbau ohne Seitenschieber
zur Anformung der hakenförmigen, die Kontaktelemente fixierenden, Vorsprünge. Die kurze gedrungene
Ausführung sowie die Anordnung der hakenförmigen Vorsprünge außerhalb der Bohrungen begünstigen eine
kräftige Stempelausbildung im Spritzgießwerkzeug und erleichtern eine Kontrolle der Fertigteile auf Fehlspritzungen
infoige gebrochener Werkzeugstempel. Die Anformung des Deckels an den Tragekörper über
Filmscharnier bedeutet eine wesentliche Vereinfachung,
da die Lagerhaltung eines besonderen Teiles eingespart wird und bei der Montage ebenfalls kein weiteres Teil in
die Hand genommen werden muß. Das zu einer Tragekörperaußenlängswand rechtwinklig angeformte,
einzelne Durchbrüche aufweisende Filmscharnier, erbringt eine weitere Vereinfachung des Spritzwe; kzeuges,
da hierdurch ebenfalls ein Seitenschieber entfallen kann. Auch die Stellung des Deckels von etwa 45° zum
Fiimscharnier dient der Vereinfachung des Spritzwerkzeuges. Es können so ohne Seitenschieber die Griffrillen
an den Deckel-Seitenwänden angespritzt werden. Die Ausstattung der Deckel mit T-förmigen Verriegelungselementen gestattet bei entsprechender Ausbildung von
schlüssellochartigen Durchbrüchen in Karosseriewandteilen eine schnelle, wieder lösbare Befestigung der
Mehrfachsteckverbindungen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Um ein richtiges Zusammenstecken der verschiedenen Kontaktelemente zu gewährleisten und somit
Kurzschlüsse und sonstige Fehlstecki'erbindungen auszuschließen,
sind Unverwechselbarkeitseinrichtungen in Form eines Zapfens an der äußeren Bodenfläche des
einen Tragekörpers und einer damit korrespondierenden Ausnehmung an der äußeren Bodenfläche des
anderen Tragekörrers jeweils an den den Leiiungsaustrittsöffnungen
gegenüberliegenden Seiten geschaffen (Anspruch 2).
Auf den Tragekörperinnenflächen, an den Seiten der Leitungsaustritte, sind nach Anspruch 3 Zugentlastungselemente
angeformt. Diese können z. B. als Querrippen oder als in Doppelreihe versetzte Spitzkegel ausgebildet
sein.
Damit zusammenwirkend ist am Deckel über ein Filmscharnier eine Zugentlastung angeformt, die nach
Anspruch 4 in den Gehäuseinnenraum geklappt oder bei Nichtbedarf auch abgerissen werden kann. Diese
Zugentlastung kann z. B. die Form eines Bügels mit Querrillen oder auch mit Spitzkegeln aufweisen.
Griflrillen an den Außenseiten der Deckelwände nach Anspruch 5 erleichtern das Abziehen eines Mehrfach-Steckverbinders
von seinem Gegenstück.
Ausführungsbeispiele eier Erfindung sind nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 die aufnahmekammernseitige Draufsicht auf ein Mehrfach-Steckverbindergehäuse bei geöffnetem Deckel — Tragekörper für Kontaktbuchsen —,
Fig. 1 die aufnahmekammernseitige Draufsicht auf ein Mehrfach-Steckverbindergehäuse bei geöffnetem Deckel — Tragekörper für Kontaktbuchsen —,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schmalseite des Gehäuses bei geöffnetem Deckel,
ίο F i g. 3 eine Seitenansicht des Gehäuses bei aufgeclipstem
Deckel mit Verriegelungselementen.
F i g. 4 die steckseitige Draufsicht auf ein Mehrfach-Steckverbindergehäuse
bei geöffnetem Deckel,
F i g. 5 einen Teilschniti durch eine Aufnahmekammer mit eingeclipster Kontaktbuchse gemäß der Schnittlinie
I-l inFig. 1,
Fig. 6 die steckseitige Draufsicht auf ein Mehrfach-Steckverbindergehäuse
— Tragekörper für Steckerstifte —,
Fig. 7 die Draufsicht auf den Deckel mit Verriegelungselementen
mit im Winkel von 45C angeformten Steckerstift-Tragekörper,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Zugentlastungselementes
in der Ausbildung wie in F i g. 7.
Der Tragekörper 1 eines Mehrfach-StecKverbindergehäuses
2 weist auf seiner Innenseite Aufnahmekammern 3 für die Kontaktbuchsen 4 bzw. Steckerstifte 5
auf. An den Kammerwänden 6 sind hakenförmige Vorsprünge 7 angeformt, die den rechteckigen Ausneh-
JO mungen 8 an den Bohrungen 9 gegenüberliegen. Ein Zugentlastungselement in Form von Querrippen 10 an
der Austrittseite 11 für die Leitungen 12 ist in Fig. 1
erkennbar. An einer Tragekörper-Außenlängswand 13 ist rechtwinklig zu dieser ein Filmscharnier 14
J5 angeformt, das von einzelnen rechteckigen Durchbrüchen
15 unterbrochen ist. Diesen liegen Schnapprandabschnitte 16 am Tragekörper 1 gegenüber. Der Deckel 17
ist im Winkel von etwa 45° an der anderen Schenkelseite des Filmscharniers 14 angeformt. An ihm
sind in Fig.2 die Schnappränder 18, die mit dem
Schnapprand 19bzw.denSchnapprandabschnitten 16an den Tragekörperoberkanten (F i g. 1) zusammenwirken,
deutlich zu sehen. Die Seitenwände 20 des Deckels 17 weisen Griffrilien 21 auf. Außerdem ist am Deckel 17
über Filmscharnier 22 ein Zugentlastungselement 23 angeformt.
An der Außenfläche 32 des Deckels 17 sind bei den Mehrfach-Steckverbindern, die an Flächen — beispielsweise
Karosseriewänden — befestigt werden sollen, T-förmige Verriegelungselemente 33 mit federnden
Zungen 34 angeformt. Die T-Form wird in Fig. 2 verdeutlicht. Auf Ausführungsdetails wird hier nicht
weiter eingegangen, da diese bereits Gegenstand der DE-PS 16 40 622 sind.
Die äußere Stirnfläche des Tragekörpers 1 ist zinnenartig 24 ausgebildet, wobei die Zinnen eine
Doppelreihe bilden. Aus Fig.4 ist die Einrichtung zum
vorbestimmten Aufeinanderstecken der beiden Tragekörper 1 und 25 in Form einer runden Ausnehmung 26,
w> die mit dem Zapfen 27 am Tragekörper 25 (Fig. 7)
korrespondiert, ersichtlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gehäuse für elektrische Mehrfach-Steckverbinder, bestehend aus Steckerstifte und/oder Kontaktbuchsen
mit daran befestigten rechtwinklig zur Steckrichtung abgehenden Leitungsenden aufnehmenden
als Thermoplastspritzgießteile erstellten Tragekörpern, an deren einen Längswänden über
Filmscharniere die Kontaktelemente gegen Druckkräfte in Steckrichtung arretierende Deckel angeformt
sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) daß die Außenseite der Bodenfläche des die Kontaktbuchsen (4) aufnehmenden Tragekörpers
(1) zinnenartig (24) ausgebildet ist, wobei die einzelnen Vorsprünge ßohrungen (S) aufweisen,
deren Wände von sich gegenüberliegenden rechteckigen Ausnehmungen (8) unterbrochen
sind, denen auf der Innenseite des Tragekörpers (1, 25) in den einzelnen Aufnahmekammern
(3) für die Kontaktelemente (4, 5) hakenförmige, an den Kammerwänden (6) außerhalb der Bohrungen (9) angeformte
Vorsprünge (7) gegenüberstehen,
b) daß die Außenseite der Bodenfläche des die Steckerstifte (5) aufnehmenden Tragekörpers
(25) mit den Zinnenzwischenräumen (28) korrespondierende Stege (29) aufweist,
c) daß das Filmscharnier (14) etwa in der Mitte einer Tragekörper-Außenlängswand (13) rechtwinklig
zu dieser angeformt, von einzelnen rechteckigen Durchbrüchen (15) unterbrochen ist, denen an der Tragekörperoberkante angeordnete
Schnapprandabschnitte (16) gegenüberliegen,
d) daß der Deckel (17) im Winkel von etwa 45° am Filmscharnier (14) angeformt ist und mit den
Schnapprändern (16, 19) auf beiden Tragekörperoberkanten korrespondierende Hakenleisten
(18) besitzt,
e) daß an der Deckelaußenfläche, aus dem gleichen Werkstoff wie der Deckel bestehend,
T-förmige Verriegelungselemente (33) mit eigenfedernden Zungen (34) angeformt sind, die
in Verbindung mit schlüssellochartigen Durchbrüchen, z. B. einer Karosseriewand, der Befestigung
der Mehrfachsteckverbindung dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792913038 DE2913038C3 (de) | 1979-03-31 | 1979-03-31 | Gehäuse für elektrische Mehrfach-Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792913038 DE2913038C3 (de) | 1979-03-31 | 1979-03-31 | Gehäuse für elektrische Mehrfach-Steckverbinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2913038A1 DE2913038A1 (de) | 1980-10-02 |
DE2913038B2 true DE2913038B2 (de) | 1981-02-05 |
DE2913038C3 DE2913038C3 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=6067133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792913038 Expired DE2913038C3 (de) | 1979-03-31 | 1979-03-31 | Gehäuse für elektrische Mehrfach-Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2913038C3 (de) |
Cited By (4)
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- 1979-03-31 DE DE19792913038 patent/DE2913038C3/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2913038A1 (de) | 1980-10-02 |
DE2913038C3 (de) | 1981-10-29 |
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