DE2912387A1 - Vorrichtung zur entfettung und/oder reinigung von fuer eine oberflaechenbehandlung bestimmten gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur entfettung und/oder reinigung von fuer eine oberflaechenbehandlung bestimmten gegenstaenden

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Description

2912387 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
Anwaltsakte: 43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 789
53 347/Ja- 15. Februar 1979
Patentanmeldung
Langbein-Pfanhauser Werke AG
Heerdter Buschstraße 1-3
4040 Neuss
Vorrichtung zur Entfettung und/oder Reinigung von für eine Oberflächenbehandlung bestimmten Gegenständen
Die Erfindung geht gattungsgemäß aus von einer Vorrichtung zur Entfettung und/oder Reinigung von für eine Oberflächenbehandlung bestimmten Gegenständen, insbes. metallischen Gegenständen? mit Hilfe von fluorierten und/oder chlorierten LösemetteIn, - mit
einer Mehrzahl von gereihten Behandlungsbehältern,
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Transporteinrichtung für das Einsenken und Ausheben der Gegenstände bei den Behandlungsbehältern sowie zum Überführen der Gegenstände von Behandlungsbehälter zu Behandlungsbehälter,
Beschick- und Entleerstation sowie
Abdeckhaube mit Absaugeinrichtung und Beschick- und EntIe eröf fnung,
wobei innerhalb der Abdeckhaube durch Trennwände ein Überführtunnel ausgebildet ist, der die Beschick- und Entleerstation von dem Überführbereich trennt, der durch den Überführtunnel definiert ist. - Fluorierte und/oder chlorierte Lösemittel bezeichnet insbes. fluorierte Kohlenwasserstoffe, Dichlormethan, 1.1.1.-Trichloräthan, Trichloräthylen und Perchloräthylen. Die zu behandelnden Gegenstände werden unmittelbar oder in Körben oder Trommeln in die Behandlungsbehälter eingesenkt und in solchen auch von Behandlungsbehälter zu Behandlungsbehälter überführt. Notwendigerweise kommt es im Innern der Vorrichtung zu einem gewissen Abdampfen der Lösemittel während des Überführungsvorganges von Behandlungsbehälter zu Behandlungsbehälter und die abdampfenden Lösemittel müssen von der Absaugeinrichtung erfaßt werden, so daß es zu keiner Geruchsbelästigung an den zugeordneten und benachbarten Arbeitsplätzen kommt. Vorgeschriebene Werte für die Lösemittelkonzentration in der Umgebungsluft einer solchen Vorrichtung müssen eingehalten werden.
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Die (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen haben sich insoweit an sich bewährt. Das gilt aber nur dann, wenn mit einer starken Absaugung gearbeitet wird und die Abdeckhaube im Sinne einer Kapselung funktioniert. Es wird dann innerhalb der Abdeckhaube ein unterdruck erzeugt, so daß die lösemittelhaltige Innenluft nach außen nicht unkontrolliert austreten kann und von der Absaugung erfaßt wird. Eins ständige Zuführung von frischer, ungesättigter Luft ist jedoch unvermeidbar oder erforderlich, was zu starken Lösemittelverlusten führt, da die ungesättigte Frischluft das Lösemittel begierig aufnimmt. Das ist der Grund, weshalb in der Praxis häufig die Absaugung der Absaugeinrichtung soweit gedrosselt wird, daß in der Umgebungsluft die vorgeschriebenen Konzentrationen zwar noch eingehalten werden, aber kein Kubikmeter Luft mehr durchgesetzt wird als zur Einhaltung dieser Werte erforderlich ist. Das wiederum führt bei den bekannten gattungsgemäßen Anlagen dazu, daß entsprechend der Badtemperatur, die häufig bei 100 C und. mehr liegt, sich auch die Temperatur im Innern der Abdeckhaube beachtlich erhöht, und zwar soweit, daß wiederum aus diesem Grunde die Aufnahmefähigkeit der Luft im Innern der Abdeckhaube für das Lösemittel bzw. die Lösemithe!dämpfe ansteigt. - Bei Verwendung von Perchloräthylen enthält 1 Kubikmeter gesättigte Luft bei O0C z.B. 280 g Lösemittel, bei 500C jedoch bereits 2250 g Lösemittel. Zwar reduziert der überführungstunnel die
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Konzentration des abgedampften Lösemittels in der abgesaugten Luft, es wird jedoch immer noch in störendem Maße abgedampftes Lösemittel abgesaugt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur Entfettung und/oder Reinigung von für eine Oberflächenbehandlung bestimmten Gegegenständen, insbes. metallischen Gegenständen, zu verhindern, daß in störendem Maße abgedampftes Lösemittel über die Absaugeinrichtung abgesaugt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, den Überführungstunnel als Kühlkanal auszubilden. Das kann grundsätzlich auf verschiedene Weise geschehen und verlangt selbstverständlich die Installation entsprechender Kühlleistung. Mit verhältnismäßig geringer Kühlleistung kommt man zum Erfolg, wenn nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung die Abdeckhaube und/oder die Trennwände als Wärmedämmwände ausgeführt sind und im Überführtunnel Kühlrohre oder Kühlschlangen angeordnet sind, denen ein außerhalb der Abdeckhaube angeordnetes Kühlaggregat zugeordnet ist. Wärmedämmwände sind üblicherweise als zweischalige Wände ausgeführt, wobei die beiden Wandschalen einen Zwischenraum aufweisen, der mit einem Wärmedämmittel ausgefüllt ist. Zur Reduzierung der zu installierenden Kühlleistung trägt auch bei, daß die Kühlrohre oder Kühlschlangen im Strömungsweg der zur Absaugeinrichtung strömenden Abluft angeordnet sind, was ohne Schwierigkeiten so verwirklicht werden kann, daß eine Kollision mit der Transporteinrichtung für das Ein-
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senken und Ausheben der Gegenstände bzw. für deren überführung von Behandlungsbehälter zu Behandlungsbehälter nicht eintritt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Kühlrohre oder Kühlschlangen als Turbulenzgitter ausgebildet. Soweit eine erfindungsgemäße Vorrichtung so betrieben wird, daß in dem Kühlkanal eine Kondensation von abgedampften Lösemitteln eintritt, wird man die Trennwände, die den Boden des Überführtunnels bilden, als Ablaufböden ausbilden, die an entsprechende Ablauföffnungen angeschlossen sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in störendem Maße ein Absaugen von abgedampften Lösemitteln nicht mehr eintritt. Bei den meisten fluorierten und/oder chlorierten Lösemitteln, mit denen zur Entfettung und/oder Reinigung von für eine Oberflächenbehandlung bestimmten Gegenständen gearbeitet wird, wird man im Kühlkanal Temperaturen verwirklichen, die um etwa 10° unter Raumtemperatur liegen, die aber auch auf -10° und tiefer eingestellt werden können. So wird der Kühltunnel gleichsam zu einer Tiefkühltruhe. Die abzusaugende Abluftmenge kann ganz beachtlich reduziert werden. Der Lösemittelverbrauch wird in gleicher Weise reduziert. Auf die Absaugung kann je nach den Betriebsbedingungen auch vollständig verzichtet werden. Im Bereich des Kühltunnels wird die Lösemittelkonzentration herabgesetzt, ein Wärmeauftrieb der abgedampften Lösemittel wird sehr weitgehend unterdrückt.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch und mit aufgebrochener Abdeckhaube eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 verkleinertem Maßstab den Gegenstand nach Fig. 1 im Grundriß.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Entfettung und/oder Reinigung von für eine Oberflächenbehandlung bestimmten Gegenständen, und zwar insbes. für die Entfettung metallischer Gegenstände» Das geschieht mit Hilfe von fluorierten und/oder chlorierten Lösemitteln. Zur Vorrichtung gehören um grundsätzlichen Aufbau
eine Mehrzahl von gereihten Behandlungsbehältern 1,
eine Transporteinrichtung 2 für das Einsenken der zu behandelnden Gegenstände in einen Behandlungsbehälter 1 und für das Ausheben der behandelten Gegenstände aus den Behandlungsbehältern 1 heraus, - wobei sich die zu behandelnden Gegenstände im allgemeinen in einem Korb 3 befinden und wobei diese Transporteinrichtung 2 auch zum überführen der Gegenstände von Behandlungsbehälter 1 zu Behandlungsbehälter 1 dient,
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eine Beschick- -und Entleerstation 4 sowie
eine Abdeckhaube 5 mit Absaugeinrichtung 6 und Beschick- und Entleeröffnung 7.
Innerhalb der Abdeckhaube 5 ist mit Hilfe von Trennwänden ein überführtunnel 9 ausgebildet. Dieser überführtunnel 9 trenne die Beschick™ und Entleerstation 4 von dem durch den Oberführtunnel 9 definierten Überführbereich* In der Fig. 1 erkennt man außerdem eine Transportvorrichtung 10, die der Beschick- und Entleerstation 4 vorgeschaltet ist.
Der Überführtunnel 9 ist als Kühlkanal ausgebildet. Dazu ist im Äusführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Abdeckhaube 5 und/oder die Trennwände 8 als Wärmedämmwände ausgeführt sind, während im Überführtunnel 9 selbst Kühlrohre oder Kühlschlangen 11 angeordnet sind, denen ein nicht gezeichnetes, außerhalb der Abdeckhaube 5 angeordnetes Kühlaggregat zugeordnet ist.
Die Kühlrohre oder Kühlschlangen 11 liegen im Strömungsweg der zur Absaugeinrichtung strömenden Abluft, selbstverständlich so, daß sie mit der Transporteinrichtung 2 nicht kollidieren. Sie sind als Turbulenzgitter für die abströmende Luft, eingerichtet. - Aus Maßstabsgründen ist in den Figuren nicht erkennbar, daß die Trennwände 8, die den Boden
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des überfuhrtunnels 9 bilden, dais Äblaufböden ausgebildet sind, die an Äblauföffnungen angeschlossen sind.
Die Beschick- und Entleerstation 4 sowie die zugeordnete Beschick- und Entleeröffnung 7 in der Abdeckhaube 5 wird so angeordnet, daß über die Beschick- und Entleeröffnung abgedampfte Lösemittel nicht in der Umgebungsluft austreten können. Besondere Verschlüsse vor der Beschick- und Entleeröffnung 7 sowie zwischen Überfuhrtunnel 9 und Beschick- und Entleerstation 4 sind daher im allgemeinen nicht erforderlich, obwohl ihre Anordnung im Rahmen der Erfindung liegt.
Die Anordnung der Kühlrohre oder Kühlschlangen 11 ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Sie können auch im Bereich der Wandung der Abdeckhaube 5 waagerecht umlaufen. Das gilt insbesondere dann, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit Tiefkühlung von z.B. minus 100C oder niedriger gearbeitet wird.
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Claims (5)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entfettung und/oder Reinigung von für eine Oberflächenbehandlung bestimmten Gegenständen, insbes. metallischen Gegenständen? mit Hilfe von fluorierten und/oder chlorierten Lösemitteln, - mit
einer Mehrzahl von gereihten Behandlungsbehältern,
Transporteinrichtung für das Einsenken und Ausheben der Gegenstände bei den Behandlungsbehältern sowie zum überführen der Gegenstände von Behandlungsbehälter zu Behandlungsbehälter,
Beschick™ und Entleerstation,
Abdeckhaube mit AbSaugeinrichtung und Beschick- und Entleeröffnung,
wobei innerhalb der Abdeckhaube durch Trennwände ein überfuhrtunnel ausgebildet ist, der die Beschick- und Entleerstation von dem Überführbereich trennt, dadurch gekennzeichnet , daß der überführtunnel (9) als Kühlkanal ausgebildet ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Abdeckhaube (5) und/oder die Trennwände (8) als Wärmedämmwände ausgeführt sind und im Überführtunnel (9) Kühlrohre oder Kühlschlangen (11) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre oder Kühlschlangen (11) im Strömungsweg der zur Absaugeinrichtung strömenden Abluft angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre oder Kühlschlangen (11) als Turbulenzgitter ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (8), die den Boden des Überführtunnels (9) bilden, als Ablaufboden ausgebildet und an Abiauföffnungen angeschlossen sind.
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