DE2911757A1 - Verfahren und vorrichtung zum wenden von quaderfoermigen koerpern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum wenden von quaderfoermigen koerpern

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DE2911757A1
DE2911757A1 DE19792911757 DE2911757A DE2911757A1 DE 2911757 A1 DE2911757 A1 DE 2911757A1 DE 19792911757 DE19792911757 DE 19792911757 DE 2911757 A DE2911757 A DE 2911757A DE 2911757 A1 DE2911757 A1 DE 2911757A1
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Alexander Beckert
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Reinhard Mohn GmbH
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    • B65G17/005Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising individual load carriers which are movably mounted
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von quader-
  • förmigen Körpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wenden von quaderförmigen Körpern, insbesondere von Büchern oder Buchblocks oder dergleichen.
  • Die z. B. aus einer Buchbindemaschine kommenden Bücher oder Buchblocks werden auf einem Förderband in Reihe hintereinanderliegend transportiert. Sie werden in der Regel anschließend auf Paletten gestapelt und dann palettiert weiterbefördert. Zum Erzielen eines höheren Füllungsgrades der Palette und zum Ausgleich der Rückenhöhen z. B. eines Buches ist es erforderlich, nach einem festen Programm auf Verbund zu stapeln. Das Verbundstapeln wird meist von Hand ausgeführt, d.h. die Bedienungsperson nimmt aus der vom Förderband antransportierten Buchreihe, in der die Bücher hintereinanderliegen und alle die gleiche Lage, beispielsweise mit dem Rücken nach vorn, einnehmen, ein Buch und legt es nach dem vorgegebenen Programm ungewendet oder gewendet auf den Palettenstapel. Dabei werden je nach Programm eine bestimmte Anzahl von Büchern gewendet, d.h. entweder mit dem Fuß - oder Kopfschnitt oder mit dem Rücken oder dem Vorderschnitt,also um jeweils 900 um eine vertikale Achse gedreht, auf den Stapel gelegt, was bei der Handarbeit keine Probleme aufwirft. Dagegen ist das maschinelle Wenden der Bücher nicht so einfach ausführbar.
  • Es sind bereits ein Wendeverfahren und eine Wendevorrichtung für quaderförmige Körper, insbesondere für Bücher oder Buchblocks, vorgeschlagen worden, die mit einem Drehkreuz arbeiten. Dabei werden die Bücher maschinell und automatisch in einer Ebene liegend um eine vertikale Achse gewendet, wobei das vorgeschlagene Verfahren und die vorgeschlagene Vorrichtung programmgesteuert werden können.
  • In vielen Fällen sollen die Körper jedoch nicht nur in einer Ebene transportiert werden, sondern sie müssen dabei häufig auch Höhenunterschiede überwinden.
  • Zu diesem Zweck sind bereits paternosterartig arbeitende Fördermittel vorgeschlagen worden, die ein Buch oder eine Buchreihe aus einer Ebene senkrecht nach oben auf eine höhere Ebene befördern, in der sie dann weitertransportiert oder gestapelt werden. Das Wenden der Bücher kann in diesem Fall lediglich entweder vor dem Heben oder danach erfolgen. Insofern wird sowohl für das Wenden als auch für das Heben Zeit verbraucht und Raum für die beiden Vorrichtungen benötigt. Da beispielsweise die Bücher oder Buchblocks aus einer Buchbindemaschine mit hoher Geschwindigkeit antransportiert werden, müssen die Hub- und Wendevorrichtungen sehr schnell arbeiten, um Staus der quaderförmigen Körper zu vermeiden. Diese Voraussetzung bedingt wiederum aufwendige und komplizierte Maschinen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, wobei das Verfahren zeitlich den Hub- und Wendevorgang erheblich verkürzt und wobei die SoIrichtung wenig Raum erfordert sowie unkompliziert aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein maschinell arbeitendes Verfahren gelöst, bei dem die Körper in einer Reihe mit gleicher Lage kontinuierlich antransportiert, ggf. zur Erzeugung von Zwischenräumen kurzzeitig mit einer höheren Geschwindigkeit vor der Hubbewegung gefördert und anschließend vorzugsweise einzeln und vertikal nach oben oder unten gehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß während der Hubbewegung die Körper gewendet werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Körper dabei um eine vertikale Achse gewendet. Ferner ist vorteilhaft, wenn die Hubbewegung schrittweise erfolgt. Weitere erfindungswesentliche Verfahrensschritte werden durch die Unteransprüche 4 und 5 gekennzeichnet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Wendeverfahrens, die sich dadurch auszeichnet, daß sie eine paternosterartig geführte Hubvorrichtung mit mindestens zwei voneinander im Abstand angeordneten Scheiben aufweist, wobei die Scheiben in ihrer senkrecht zur Scheibenebene liegenden Achse drehbar angeordnet sind. Vorzugsweise arbeiten die Scheiben mit einem Leitschienensystem zusammen, das die Drehung der Scheiben während der Hubbewegung bewirkt. Weitere erfindungswesentliche Merkmale der Wendevorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 8 bis 16.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der Hubvorrichtung, Fig. 2 schematisch eine Vorderansicht der Hubvorrichtung, Fig. 3 die Anordnung einer Drehscheibe in der Draufsicht, Fig. 4 die Anordnung der Drehscheibe in der Seitenansicht, Fig. 5 schematisch eine Draufsicht auf die Hubvorrichtung, Fig. 6 eine Seitenansicht der hinteren Rollenführung, Fig. 7 eine Draufsicht auf die hintere Rollenführung, Fig. 8 das abgewickelte Profil der hinteren Rollenführung, Fig. 9 eine Seitenansicht der vorderen Rollenführung, Fig.10 eine Draufsicht auf die vordere Rollenführung, Fig.11 einen Schnitt längs A-B in Fig. 9, Fig.12 das abgewickelte Profil der vorderen Rollenführung, Fig.l3 eine Draufsicht auf die Weichenstation, Fig.14 einen Schnitt längs C-D in Fig. 13.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die quaderförmigen Körper 1 auf einem Transportband 2 antransportiert und an ein Transportband 3 weitergegeben.
  • Das Transportband 3 läuft vorzugsweise schneller als das Transportband 2, so daß mit Sicherheit eine Lücke entsteht zwischen dem mit dem Transportband 3 beförderten Körper und der auf dem Transportband 2 transportierten Körperreihe, selbst wenn die Körper dieser Rethe dicht an dicht antransportiert werden. Zu diesem Zweck kann noch ein weiteres Transportband dem Transport- band 3 nachgeschaltet sein,das noch schneller angetrieben wird als das Transportband 3(nicht dargestellt.Taktsperren 4 sorgen in an sich bekannter Weise dafür, daß nur ein Körper oder eine bestimmte Anzahl von Körpern weiterbefördert werden. Die Taktsperren arbeiten vorzugsweise mit Lichtschranken zusammen (nicht dargestellt), die Impulse für andere Bewegungsabläufe der erfindungsgemäßen Vorrichtung liefern. Ein derartiges Transportsystem wird beispielsweise in der DE-OS 25 02 129 beschrieben.
  • Vom Transportband 3 gelangen die Körper 1 auf die paternosterartig arbeitende Hubvorrichtung 5 (Fig. 1, 2 und 5). Dabei können Zwischenstücke 6 zwischen dem Paternostersystem und dem Transportband 3 bzw. dem oberen Transportband 7 angeordnet sein, die eine der Umfangsform der Paternosterstufen angepaßte Seite 8 besitzen, damit der Übergang vom Zwischenstück 6 zur Paternosterstufe möglichst lückenlos ist.
  • Die Hubvorrichtung 5 ist wie ein Paternoster aufgebaut und weist zwei obere parallel zueinander angeordnete Kettenräder 9 und 10 und zwei untere parallel zueinander angeordnete Kettenräder 11 und 12 auf.
  • Entweder die oberen oder die unteren Kettenräder werden in an sich bekannter Weise angetrieben, weshalb der Antriebsmechanismus 13 nur angedeutet ist in Fig. 1. Vorzugsweise arbeitet der Antriebsmechanismus 13 jedoch taktweise bzw. stufenweise, so daß der Paternoster stillsteht, wenn ein Buch auf eine Paternosterstufe und/oder von einer Stufe geschoben wird.
  • Über die Kettenräder 9 und 11 sowie 10 und 12 läuft je ein endloser Kettentrum 14 und 15. An den Ketten sind die Paternosterstufen 16 befestigt. Diese Stufen werden in Fig. 3 und 4 im Detail dargestellt. Sie bestehen' jeweils aus einer kreisförmigen Scheibe 17, die frei um eine senkrecht zur Scheibenebene liegende Achse drehbar auf rechtwinklig nach außen von den Kettentrums abstehenden Tragarmen 18 und 19 lagern. Dabei soll die Lagerung so stabil sein, daß die drehbare Scheibe 17 zumindest im Aufwärtstrum der Ketten horizontal angeordnet ist und im Abwärtstrum nicht herunterfällt.
  • Wie eine solche Aufhängung zweckmäßig erfolgen kann, verdeutlichen die Fig. 3 und 4. Zwischen den beiden Kettentrums 14 und 15 an diesen befestigt sitzt eine Quertraverse 20. Die Traverse 20 trägt die Tragarme 18 und 19, die über einen Steg 21 jeweils am Kettenende starr an der Traverse 20 angeordnet sind. Vom Steg 21 erstrecken sich die Tragarme 18 und 19 einwärts gewinkelt zur Paternosterscheibe 17 hin, so daß sie sich vorzugsweise kreuzen. Die Kreuzungsstelle 22 dient als Lagerung für die Scheibe 17.
  • Zur Versteifung der Tragarme 18 und 19 sowie zur Abstützung der Scheibe 17 ist ein vorzugsweise kettenseitig offener Scheibenring 23 vorgesehen, der auf den Tragarmen sitzt und mit diesem fest verbunden ist. Zur drehbaren Lagerung der Scheibe 17 auf der Kreuzungsstelle 22 der Tragarme 18 und 19 ist ein Drehlager 24 angeordnet, in dem ein Bolzen 25 der Scheibe 17 drehbar und unverlierbar steckt.
  • Das Drehlager kann ein Kugellager sein. Vorzugsweise wird jedoch ein Reiblager verwendet, das verhindert, daß die Scheibe sich bei der Bewegung des Paternosters selbsttätig dreht, daß jedoch eine leichte Zwangsweisedrehung der Scheibe ermöglicht. Für die Zwangsweisedrehung der Scheibe ist unter der Scheibe 17 über den Außenrand 26 überstehend eine Führungsrolle 27 drehbar um die Achse 28 angeordnet, die mit den Rollenleitvorrichtungen 30 und 40 zusammenwirkt (die Rollenleitvorrichtungen sind in Fig. 1 wegen der besseren Übersichtlichkeit des Grundsystems der Hubvorrichtung nicht eingezeichnet). Ferner ist im Randbereich und unter der Scheibe, jedoch zum Scheibeninnern weisend, eine um die Achse 32 drehbare Stützrolle 29 an einem an der Scheibe 17 befestigten Halteteil 31 angeordnet, die auf dem Scheibenring 23 rollt und als Gegenlager dient, wenn die Rolle 27 beim Aufwärtshub zwangsgeführt wird. Diese bevorzugte Lagerung der Paternosterstufe gewährleistet mit einfachen Mitteln die horizontale Lage der Scheibe 17 beim Hubvorgang, selbst wenn durch die Zwangsführung der Rolle eine gegen die Hubvorrichtung wirkende Kraft auftritt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Bücher während der Aufwärtsbewegung gewendet werden. Das Wenden erfolgt auf den drehbar gelagerten Scheiben 17 der Paternostervorrichtung 5. Zu diesem Zweck werden die Rollen 27 der Scheiben 17 in einem Schienensystem 33 der Rollenleitvorrichtung 30 bei der Aufwärtsbewegung der Scheibe zwangsgeführt. Dabei besteht die Rollenleitvorrichtung 30 (Fig. 9 bis 12) aus einem Traggerüst 35 mit vorzugsweise vier paarweise übereinander angeordneten waagerechten Tragarmen 34 und zwei an den waagerechten Tragarmen 34 befestigten senkrechten Stützen 36. An den Stützen 36 sind mindestens zwei die Scheibe 17 umfassende, kettenseitig offene, übereinander und waagerecht angeordnete Reifenelemente 37 angebracht. Die Reifenelemente 37 tragen - die Fig. 9 und 12 besonders verdeutlichen - nach oben laufende Leit- oder Führungsschienen 38,39,41 und 42 des Schienensystems 33. Jede Schiene besteht vorzugsweise aus zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Schienenbalken 43, 44, zwischen denen die Rolle 27 der Schiene 17 zwangsweise geführt werden kann. Die Schiene 41 läuft senkrecht nach oben und bildet mit den Reifenelementen 37 einen Winkel von 900. In ihr läuft die Rolle 27 der Scheibe 17, wenn keine Wendung des Körpers erfolgen soll. Dagegen sind die Schienen 38, 39 und 42 derart angeordnet, daß die Schienen 39 und 42 den gleichen, jedoch entgegengesetzten Winkelunter900mit den Reifenelementen 37 bilden. Sie dienen zum Wenden der Körper um 900 nach rechts bzw. 900 nach links. Schließlich bildet die Schiene 38 einen noch flacheren Winkel mit den Reifenelementen 37 als die Schienen 39 und 42, so daß 0 sie ein Wenden der Körper um 180 bewirkt. Diese Ausgestaltung des Schienensystems 33 geht insbesondere aus Fig. 12 hervor, in der das abgewickelte Profil dargestellt ist. Durch Biegung der Reifenelemente 37 nach Fig. 12 zur Kreisbogenform entsprechend Fig. 10 ergeben sich die Teilumschlingungen der Scheibe 17 durch die Schienen 38, 39 und 42, deren untere Mündungen 45, 46, 48 sowie die Mündung 47 benachbart angeordnet sind (Fig. 11,12), während die oberen Mündungen 49,50,51 und 52 entsprechend der gewünschten Drehung der Scheibe 17 am Umfang der Scheibe verteilt auslaufen (Fig. 10,12).
  • Wenn also eine Scheibe 17 mit einem Buch 1 in der Aufnahmestellung der Scheibe, in der die Rollen 27 aller Scheiben die gleiche Lage 54 (Fig. 12) einnehmen, beschickt worden ist, wird programmgesteuert die Rolle 27 dieser Scheibe beim Aufwärtshub vor eine der Mündungen 45 oder 46 oder 47 oder 48 des Schienensystems 33 gebracht. Dazu dient vorzugsweise eine Weichenvorrichtung 53. Diese Vorrichtung wird in Fig. 2 und 9 schematisch angedeutet und in Fig.13 und 14 genauer dargestellt. Sie ist höhenmäßig zwischen der Aufnahmestellung der Scheibe 17 und den Mündungen 45 bis 48 des Schienensystems 33 und an der Peripherie der Scheibe 17 außen angeordnet(Fig.13) und wie alle anderen Vorrichtungen am Maschinengestell (nicht dargestellt) befestigt. Diese Weichenvorrichtung 53 besteht im wesentlichen aus einer senkrechten Trommel 55, die mit ihrer Achse 56 drehbar auf einem Tragarm 58 lagert, der auf Streben 57 ruht. Es kann zudem eine obere Lagerung der Achse 56 in einem auf dem Arm 58 sitzenden Winkelstück 59 vorgesehen sein. Im Zwischenraum 60 zwischen dem Arm 58 und der Trommel 55 trägt die Achse 56 ein auf der Achse fest sitzendes Zahnrad 61. Das Zahnrad 61 ist mit einer Zahnstange 62 antreibbar, die wiederum mit einer Kolbenzylindereinheit 63 in Verbindung steht, die auf dem Tragarm 58 lagert. Die Kolbenzylindereinheit 63 ist programmgesteuert und sorgt für eine vorwählbare Umdrehung der Trommel 55 um einen bestimmten Betrag. Auf dem Außenmantel 64 der Trommel 55 erstrecken sich von unten nach oben vier schienenförmige Weichenstücke 65,66, 67 und 68, wobei die Weichenstücke entsprechend den Winkeln der Schienen 38, 39, 41 und 42 zur Waagerechten gewinkelt angeordnet sind. Diese Weichenstücke können die Rolle 27 einer Scheibe 17 zu der jeweils gewünschten Mündung der Schienen 38, 39, 41 oder 42 führen, wobei die Weiche 68 zur Mündung 45,die Weiche 66 zur Mündung 46, die Weiche 65 zur Mündung 47 und die Weiche 67 zur Mündung 48 leiten, wenn sie bzw. die Trommeln 55 durch den Zahntrieb in die jeweilige Aufnahmestellung der Rolle 27 vor dem Aufwärtshub der Scheibe 17 gebracht werden. Gemäß Fig. 13 ist beispielsweise die Weiche 65 vor die Rolle 17 gedreht worden, so daß die Rolle senkrecht nach oben zur Mündung 47 geleitet wird und von dort zur oberen Mündung 51 geführt werden kann, so daß keine Drehung der Scheibe erfolgt.
  • Damit die Rollen 27 der Scheiben 17 nach dem Entladen des Buches in der obersten Stellung der Scheibe beim Abwärtshub wieder in die Ausgangsstellung 54 (Fig.9) gelangen können, ist eine Rollenleitvorrichtung 4( dem Abwärtstrum der Ketten 14,15 zugeordnet. Diese Vorrichtung ist in Fig. 2 und 5 schematisch und in Fig. 6, 7 und 8 genauer dargestellt. Sie besteht wie die Vorrichtung 30 aus einem Traggerüst 35 mit vier waagerechten Tragarmen 34 und zwei senkrechten Stützen 36 sowie mindestens zwei,vorzugsweise vier, Reifenelementen 37, wobei die Reifenelemente jedoch lediglich zwei Leitbleche 69 und 70 tragen. Diese Leitbleche sind derart gewinkelt zu den Reifenelementen angeordnet, daß sie praktisch einen Trichter bilden (Fig. 8), dessen obere Öffnung 71 so weit die Scheiben 17 umschlingend gewählt ist, daß der Trichter die Rollen bei allen Mündungsstellungen 49, 50, 51 und 52 des Schienensystems 33 aufnehmen kann und dessen untere Öffnung 72 der Ausgangsstellung der Rollten 27 der Scheiben 17 entspricht. Insofern werden die Rollen 27 aus jeder Endstellung nach der vorgewählten Drehung der Scheibe 17 vom Trichter beim Abwärtshub der Scheiben 17 aufgefangen und in ihre Ausgangsstellung 54 gebracht.
  • Zur Beschickung der Scheiben 17 mit einem Körper 1 in der Ausgangsstellung zur Entnahme der Körper 1 nach der Hubbewegung und ggf. nach der Wendung der Körper dienen zweckmäßigerweise Schieber 73, deren Arbeitsprinzip in Fig. 5 schematisch dargestellt ist.
  • Sie sind am Maschinengestell angeordnet und weisen jeweils das Schieberblech 74 auf, das den Körper 1 vom Band 3 auf die Scheibe 17 bzw. von der Scheibe 17 auf das Band 7 schieben soll, wobei das Blech 74 mit dem Kolben der Kolbenzylindereinheit 75 verbunden ist. Somit kann das Schieberblech 74 vor- und zurückgefahren werden. Die Kolbenzylindereinheit 75 ist mit dem Kolben der in der gleichen Ebene rechtwinklig zur Kolbenzylindereinheit 75 angeordneten Kolbenzylindereinheit 76 fest verbunden, so daß die gesamte Kolbenzylindereinheit 75 mit Schieberblech 74 hin- und hergefahren werden kann. Auf diese Weise gelingt es, die Körper 1 taktweise entsprechend dem Aufwärtshubtakt der Paternostervorrichtung auf die Scheiben 17 bzw. von den Scheiben zu schieben, ohne die Bewegung des Paternosters zu behindern.
  • Vorzugsweise wirkt der untere Schieber 73 in an sich bekannter Weise mit einem Gegenschieber 77 zusammen (Fig. 1), der den jeweiligen Schub des unteren Schiebers 73 begrenzt und zusammen mit dem Schieberblech 74 die genaue Lage des Körpers 1 festlegt.
  • Die Erfindung hat Somit ein Verfahren und eine relativ einfache raumsparende Vorrichtung geschaffen, mit denen quaderförmige Körper beim Anheben vorprogrammierbar automatisch gewendet werden können. Durch die Kombination der beiden Vorgänge Wenden und Anheben wird erheblich Zeit gespart, so daß das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders geeignet sind, im Auslaufbereich einer Buchbindemaschine angewendet zu werden, die ja bekanntlich die Bücher oder Buchblocks mit hoher Geschwindigkeit fertigt und ausstößt.

Claims (16)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Wenden von quaderförmigen Körpern, insbesondere von Büchern oder Buchblocks oder dergleichen, wobei die Körper in einer Reihe mit gleicher Lage kontinuierlich antransportiert, ggf. zur Erzeugung von Zwischenräumen kurzzeitig mit einer höheren Geschwindigkeit vor dem Heben gefördert und anschließend vorzugsweise einzeln und vertikal nach oben oder unten gehoben werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß während der Hubbewegung die Körper gewendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Körper um eine vertikale Achse gewendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Heben schrittweise erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Wenden taktweise erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Wenden und Hebeln auf einer drehbar gelagerten Scheibe erfolgt, die durch ein Leitschienensystem beim Heben oder Senken gedreht werden kann.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie im wesentlichen aus einer paternosterartig geführten Hubvorrichtung mit mindestens zwei voneinander im Abstand angeordneten Scheiben-aufweist, wobei die Scheiben in ihrer senkrecht zur Scheibenebene liegenden Achse drehbar angeordnet sind und zum Wenden der Körper eine Drehvorrichtung für die Scheiben vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Scheiben mit einem Leitschienensystem zusammenarbeiten, das die Drehung der Scheiben während der Hubbewegung bewirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und/oder 7, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine paternosterartig arbeitende angetriebene Hubvorrichtung (5), die zwei obere parallel zueinander angeordnete Kettenräder (9,10) und zwei untere parallel zueinander angeordnete Kettenräder (11,12) aufweist, über die Kettenräder (9,11) sowie (10,12) ein endloser Kettentrum (14) bzw.
    (15) läuft, an den Ketten die Paternosterstufen (16) befestigt sind, wobei die Stufen aus einer kreisförmigen Scheibe (17) bestehen, die frei um eine senkrecht zur Scheibenebene liegende Achse drehbar auf rechtwinklig nach außen von den Kettentrums abstehenden Tragarmen (,18,19) lagern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den beiden Kettentrums (14,15) an diesen befestigt eine Quertraverse (20) sitzt, die die Tragarme (18,19) trägt, die über einen Steg (21) jeweils am Kettenende starr an der Traverse (20) angeordnet sind, vom Steg (21) sich die Tragarme (18,19) einwärts gewinkelt zur Paternosterscheibe (17)hin erstrecken und sich vorzugsweise kreuzen, wobei die Kreuzungsstelle (22) als Lagerung für die Scheibe (17) dient
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Versteifung der Tragarme(18,19) sowie zur Abstützung der Scheibe (17) ein kettenseitig offener Scheibenring (23) auf den Tragarmen sitzt, zur drehbaren Lagerung der Scheibe (17) auf der Kreuzungsstelle (22) der Tragarme (18,19) ein Drehlager (24) angeordnet ist, in dem ein Bolzen (25) der Scheibe (17) drehbar und unverlierbar steckt, wobei das Drehlager vorzugsweise als Reiblager ausgebildet ist und wobei unter der Scheibe (17) über den Außenrand (26) überstehend eine Führungsrolle (27) drehbar um die Achse (28) angeordnet ist, die mit den Rollenleitvorrichtungen (30,40) zusammenwirkt und im Randbereich unter der Scheibe, jedoch zum Scheibeninnern weisend, eine um die Achse (32) drehbare Stützrolle (29) an einem an der Scheibe (17) befestigten Halteteil (31) angeordnet ist, die auf dem Scheibenring (23) rollen kann.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rollen (27) der Scheiben (17) in einem Schienensystem (33) der Rollenleitvorrichtung (30) bei der Aufwärtsbewegung der Scheiben zwangsgeführt werden, wobei die Rollenleitvorrichtung (30) aus einem Traggerüst (35) mit vorzugsweise vier paarweise übereinander angeordneten waagerechten Tragarmen (34) und zwei an den waagerechten Tragarmen (34) befestigten senkrechten Stützen (36) besteht, an den Stützen (36) mindestens zwei die Scheibe (17) umfassende,kettenseitig offene, übereinander und waagerecht angeordnete Reifenelemente (37) angebracht sind, die Reifenelemente nach oben laufende Leit- oder Führungsschienen (38,39,41,42) des Schienensystems (33) tragen, jede Schiene vorzugsweise aus zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet Schienenbalken (43,44), zwischen denen die Rolle (27) der Schiene (17) zwangsweise geführt werden kann, besteht, und wobei die Schiene (41) senkrecht nach oben läuft, die Schienen (38,39,42) dagegen derart angeordnet sind, daß die Schienen (39,42) den gleichen - jedoch entgegengesetzten - Winkel unter 900 mit den Reifenelementen (37) bilden, während die Schiene (38) einen noch flacheren Winkel mit den Reifenelementen (37) bildet, wobei die Winkel abhängig von der Höhe des Schienensystems (33) sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, g e k e n n z e i.c h n e t d u r c h eine Weichenvorrichtung (53), die höhenmäßig zwischen der Aufnahmestellung der Scheibe (17) und den Mündungen (45 bis 48) des Schienensystems (33) und an der Peripherie der Scheibe (17) außen angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Weichenvorrichtung (53) aus einer senkrechten Trommel (55) besteht, die mit ihrer Achse (56) drehbar auf einem Tragarm (58) lagert, der auf Streben (57) ruht, im Zwischenraum (60) zwischen dem Arm (58) und der Trommel (55) die Achse (56) ein auf der Achse fest sitzendes Zahnrad (61) trägt, das Zahnrad (61) mit einer Zahnstange (62) antreibbar ist, die wiederum mit einer Kolbenzylindereinheit (63) in Verbindung steht, die auf dem Tragarm (58) lagert, und daß auf dem Außenmantel (64) der Trommel (55) sich von unten nach oben vier schienenförmige Weichenstücke (65,66,67,68) erstrecken, wobei die Weichenstücke entsprechend den Winkeln der Schienen (38,39,41,42) zur Waagerechten gewinkelt angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 13, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine dem Abwärtstrum der Ketten (14,15) zugeordnete Rollenleitvorrichtung (40), die aus einem Traggerüst (35) mit vier waagerechten Tragarmen (34) und zwei senkrechten Stützen (36) sowie mindestens zwei, vorzugsweise vier Reifenelementen (37) besteht, wobei die Reifenelemente zwei Leitbleche (69,70) tragen, die derart gewinkelt zu den Reifenelementenangeordnet sind, daß sie einen Trichter bilden, dessen obere Öffnung so weit gewählt ist, daß sie die Scheiben (17) umschlingt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 14, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Schieber (73), die ein Schieberblech (74) aufweisen, das mit dem Kolben der Kolbenzylindereinheit (75) verbunden ist, wobei die Kolbenzylindereinheit (75) mit dem Kolben der in der gleichen Ebene rechtwinklig zur Kolbenzylindereinheit (75) angeordneten Kolbenzylindereinheit (76) fest verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen mit dem unteren Schieber (73) in an sich bekannter Weise zusammenwirkenden Gegenschieber.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2798917A1 (fr) * 1999-09-28 2001-03-30 Wst Steuerungstechnik Gmbh Elevateur pour dispositif a palettiser

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