DE2911409A1 - Schwingankerpumpe - Google Patents

Schwingankerpumpe

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Publication number
DE2911409A1
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DE
Germany
Prior art keywords
leaf spring
pump
pump according
armature
shaped
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Ceased
Application number
DE19792911409
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Panthoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tetra Werke Dr Rer Nat Ulrich Baensch GmbH
Original Assignee
Tetra Werke Dr Rer Nat Ulrich Baensch GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D33/00Non-positive-displacement pumps with other than pure rotation, e.g. of oscillating type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schwingankerpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine wechselstrombetriebene Schwingankerpumpe, insb. eine Aquarienumwälzpumpe dieser Art, bei der der Anker an einer Blattfeder befestigt ist, welcher mit einer dünnen, aus Gummi od. dgl.
  • bestehenden Platte versehen ist, die zur Durchführung einer Pumpbeugung fischschwanzartig hin und her bewegbar ißt.
  • Bei den bekannten Pumpen dieser Ausbildung ist die Blattfeder gestreckt verlaufend, also nach Art einer ebenen Platte ausgebildet, die an einem Ende fest eingespannt ist und an ihrem freien Ende den Anker trägt.
  • Da bei diesen Federn eine hohe spezifische Dauerbelastbarkeit erforderlich ist, kann eine bestimmte Querschnittsbemessung nicht unterschritten werden. Dies hat aber zur Folge, dass die Steifigkeit der Feder nur durch Veränderung der Federlänge erzielbar ist, wenn man die Amplitude des Ankers und damit der genannten Platte vergrössern will. Eine solche Massnahme stösst aber bei kleinen Pumpen auf Schwierigkeiten.
  • Der Neuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die aktive Länge der Blattfeder zu vergrössern, ohne dazu gleichzeitig die Abmessungen des Pumpengehäuses wesentlich verändern zu mUssen. Zugleich wird eine vereinfachte Einspannung der Blattfeder am Pumpengehäuse angestrebt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss eine i wesntlichen u-förmige Blattfeder vorgeschlagen.
  • Dabei kann eine U-Form mit einander parallelen Schenkeln, aber auch eine davon abweichende Gestalt verwendet werden. So ist es möglich, die Blattfeder angelhakenförmig oder omega-förmig auszuführen.
  • Bei diesen Ausführungen wird der eine Schenkel mit dem Pumpngehäuse und der andere Schenkel mit dem Anker verbunden, was in bekannter Weise durch Einklemmen, Anschrauben od, dgl. erfolgen kann. Zum Zwecke der besseren Befestigung können die Schenkel auch mit-kleinen Abwinkelungen versehen sein, wenn dies aus Befestigungsgründen zu einer Vereinfachung führt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 eine;Aqwrienuswälzpumpe in der Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Fig. 1.
  • Insgesamt ist das Pumpengehäuse ein Kunststofformkörper, der den Pumpenhohlraum 1 nach unten hin durch eine starre Platte 2 und zu beiden Seiten durch Blöcke 3 begrenzt, welche zur Aufnahme vorzugsweise eingegossener Wechselstromspulen - nicht näher dargestellt - dienen.
  • Am vorderen Ende des Pumpenhohlraumes 1 befindet sich der Auslass 4 am Ende einer VerJüngung oder Verengung 5.
  • Nach oben hin ist das Pumpengehäuse offen.
  • Zwischen den beiden Blöcken 3 bzw, den dort befindlichen Wechselstromspulen ist der Anker 6 angeordnet, der an einer Blattfeder 7 aus Stahl od. dgl. befestigt ist und an seinem vorderen Ende eine dünne Gummi platte 8 trägt.
  • Diese Gummiplatte 8 erfährt eine Hin- und Herbewegung nach Art eines Fischschwanzes im Sinne des.Doppelpfeiles 9, um so das Aquarienwasser über das oben offene Pumpengehäuse anzusaugen und durch den Auslass 4 abzustossen.
  • Vgl. hierz die Pfeile 10. Es ist Jedoch nicht ausgeschlossen, dass ein Teil des Zuflusses auch über das hintere Ende des Punpenhohlraumes erfolgt.
  • Die Blattfeder 7 ist bogenförmig gestaltet, und zwar im weantlichen u-förmig, wobei eine Abbiegung 11 des einen Schenkels 12 mit dem Anker und eine Abbiegung 13 des anderen Schenkels 14 mit dem Block 3 fest verbunden sind. Während die Abbiegung 11 durch Klemmung gehalten ist, erfolgt die Befestigung der Abbiegung 13 vorzugsweise durch Anschrauben oder Annieten. Das hintere Ende des Pumpenhohlraumes kann noch durch einen Bügel 15 abgeschlossen sein, dessen Enden ebenfalls mit den Blöcken 3 verbunden werden. Hierdurch wird ein Abschluss des Pumpenhohlraumes 1 nach hinten erreicht.
  • Die so vorgeformte Blattfeder 7 ermöglicht nicht nur die erzielung einer bestimmten Federkennung auf engstem Raum, vielmehr ergibt sich auch festigkeitsmässig ein günstiger Ubergang zwischen dem aktiven, schwingenden Teil der Blattfeder 7 und der Befestigungstelle bzw.
  • dem Teil der Blattfeder 7 ( Abbiegung 13 ), der stets in S Ruhe bleibt. So wird eine wesentliche Steigerung der Stands dynamisch hoch beanspruchten Blattfeder 7 erzielt.
  • Weiterhin wird die Befestigung des eingespannten Blattfederendes vereinfacht; die Abbiegung kann unmittelbar an die hintere Stirnseite des einen Blockes 3 angeschraubt werden. Durch die genannte Formgebung der Blattfeder 7 ergeben sich Endteile dieser Feder ( Abbiegungen 11, 13 ), die im rechten Winkel zueinander stehen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche Wechselstrombetriebene zu Schwingankerpumpe, insb.
    Aquarienumwälzpumpe, bei der der Anker an einer Blattfeder befestigt ist, welcher mit einer dünnen, aus Gummi od. dgl. bestehenden Platte versehen ist, die zur Durchführung einer Pumbewegung fischschwanzartig hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (7) im wesentlichen u-förmig gestaltet ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (7) im wesentlichen omega-förmig gestaltet ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (7) im wesentlichen fischhaken--förmig gestaltet ist.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Blattfeder (7) bzw. die an ihren beiden Enden befindlichen Abbiegungen (11,13) zumindest in etwa im rechten Winkel zueinander verlaufen.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Blattfeder (7) an der hinteren Stirnseite des Pumpengehäuses befestigt ist, die im wesentlichen im rechten Winkel zur Längserstreckung des Ankers (6) bzw. der von ihm getragenen Platte (8) verläuft.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (7) das Pumpengehäuse nach hinten bogenförmig überragt.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenhohlraum (1) nach hinten durch einen die Blattfeder (7) umschliessenden Bügel (15) abgeschlossen ist.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bügelende und ein Ende der Blattfeder (7) gemeinsam am Pumpengehäuse befestigt sind.
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