DE2910958B1 - Lackiergeraet fuer Fliesenfugen - Google Patents

Lackiergeraet fuer Fliesenfugen

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DE2910958B1 DE19792910958 DE2910958A DE2910958B1 DE 2910958 B1 DE2910958 B1 DE 2910958B1 DE 19792910958 DE19792910958 DE 19792910958 DE 2910958 A DE2910958 A DE 2910958A DE 2910958 B1 DE2910958 B1 DE 2910958B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/035Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Patentansprüche: 1. Lackiergerät für Fliesenfugen, bestehend aus einem mit Lackfarbe füllbaren als Handgriff dienenden Behälter, aus dem die Lackfarbe über einen abgewinkelten Füllstutzen auf ein auf den Fliesenfugen abrollbares Lackierrad gelangt, das in einem als Hohlstopfen für den Füllstutzen gestalteten Lackierkopf gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet. daß der Lackierkopf (4, 5, 6) im Füllstutzen (2, 3) schwenkbar angeordnet ist 2 Lackiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lackierrad (6) auf einer einseitig aus dem lackierkopf (4,5,6) herausziehbaren Achse (7) sitzt, die mit einer am Füllstutzen (2, 3) festlegbaren Handhabe (8) verbunden ist 3. Lackiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (5) für das Lackierrad (6) auf beiden Seiten abgeschrägt ist und die Randkanten des Lackierrades (6) gebrochen sind.
  • Die meist mit Weißzementmörtel verfugten Fliesen geben gekachelten Bädern ein besonders sauberes und gepflegtes Aussehen; aber schon nach kurzer Benutzungszeit solcher Räume verschmutzen die anfänglich strahlend weißen Fliesenfugen ganz erheblich. Das Reinigen der verhältnismäßig rauhen und schmalen Fugen ist mühsam und gelingt nur selten zufriedenstellend. Fliesenfugen lassen sich zwar durch Lackieren wesentlich besser gegen schnelle Verschmutzung schützen; problematisch ist jedoch die saubere Ausführung des schmalen Fugenlackbandes; sie gelingt in der Regel nur erfahrenen Malerhandwerkern.
  • Einen Hinweis auf ein einfaches Lackiergerät für Fliesenfugen bietet ein zum Auftragen von Flüssigklebern benutztes bekanntes Gerät, bei dem der Klebstoffaustrittsöffnung ein abrollbares gerändeltes Rad vorgeschaltet ist, das bei Senkrechtstellung des Gerätes mit Klebstoff benetzt wird und diesen beim Abrollen des Rades als schmalen Kleberstreifen verläßt. Als Lackiergerät für Fliesenfugen an senkrechten Wänden sind die Rändelrad-Leimauftragsgeräte in der bekannten Form jedoch nicht zu gebrauchen, weil waagerecht verlaufenden Fliesenfugen an senkrechten Wänden mit dem Rändelrad nur bei waagerechter Haltung des Auftragsgeräts erreicht werden können; in dieser Stellung ist aber ein Lackfluß auf das Rändelrad nicht möglich.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, das bekannte Rändelrad-Auftragsgerät so weiterzubilden, daß der Lackfluß auf das stets bündig in den Fliesenfugen abrollende Rändelrad sowohl beim Lackieren waagerechter als auch senkrechter Fliesenfugen an lotrechten Wänden gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Lackiergerät für Fliesenfugen, das aus einem mit Lackfarbe füllbaren als Handgriff benutzbaren Behälter besteht, aus dem die Lackfarbe über einen abgewinkelten Füllstutzenauf ein auf den Fliesenfugen abrollbares Lackiergerät gelangt, das in einem als Hohlstopfen für den Füllstutzen gestalteten Lackierkopf lagert und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Lackierkopf im Füllstutzen schwenkbar angeordnet ist.
  • Um das Lackiergerät mühelos reinigen und sicher gebrauchen zu können, sitzt das Lackierrad nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf einer einseitig aus dem Lackierkopf herausziehbaren Achse, die mit einer am Füllstutzen festlegbaren Handhabe verbunden ist Damit auch Eckfugen erreicht und lackiert werden können. ist die Erfindung schließlich noch dadurch gekennzeichnet. daß die Gabel für das Lackierrad auf beiden Seiten abgeschrägt ist und die Randkanten des Lackierrades gebrochen sind Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht und nachfolgend beschrieben; es zeigt F i g. 1 ein Lackiergerät in Arbeitsstellung für senkrecht verlaufende Fliesenfugen und im Schnitt gezeichneten Lackierkopf.
  • F i g. 2 eine Seitenansicht vom Lackierkopf der F i g. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Lackierkopf der Fig. 1.
  • Das Lackiergerät für Fliesenfugen besteht aus dem die Lackfarbe aufnehmenden Behälter 1 mit dem Füllstutzen 2 und dem Gewinde 3 zum Aufschrauben der nicht gezeichneten Verschlußkappe nach Entfernen des Lackierkopfes.

Claims (1)

  1. Der Lackierkopf, dem in Arbeitsstellung des Gerätes die Lackfarbe aus dem Behälter 1 selbsttätig in der verbrauchten Menge zufließt. ist gebildet aus dem in den Füllstutzen 2 dicht einschiebbaren Hohlstopfen 4 und der nach außen reichenden seitlich - angeschrägten Gabellagerung 5 für das gerändelte und seitlich gebrochene Lackierrad 6. Die als Handhabe gestaltete Achse 7 für das Lackierrad 6 kann mit ihrem abgewinkelten Schenkel 8 sowohl am Füllstutzen 2 klemmend festgelegt als auch zum Schwenken des Lackierkopfes um 90°, z. B. beim Lackieren waagerecht verlaufender Fliesenfugen, verwendet werden.
DE19792910958 1979-03-21 1979-03-21 Lackiergerät für Fliesenfugen Expired DE2910958C2 (de)

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DE2910958B1 true DE2910958B1 (de) 1980-06-26
DE2910958C2 DE2910958C2 (de) 1981-06-04

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Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868711C (de) * 1951-07-25 1953-06-05 Willy Hesselmann Gummiergeraet
US2816308A (en) * 1956-07-06 1957-12-17 Joseph D Schultz Glue dispenser and applicator

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DE2910958C2 (de) 1981-06-04

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